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Die Folgen der Expansionspolitik Russlands 2022 für die zivile Luftfahrt.


Frank Holly Lake

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Frank Holly Lake

BTT

Russland fliegt hochkant aus dem ICAO Council, Stammmitgliedschaft weg.

 

Das ICAO Council setzt Themen und Standards der Luftfahrt. Nach Ansicht der ICAO-Mitglieder hat sich Russland für die weitere Mitwirkung in dem Gremium disqualifiziert.

 

Die 41. ICAO-Generalversammlung hat Russland am 4. Oktober aus dem Part-1-Council gekegelt, am Ende fehlten Russland sechs der erforderlichen 86 Stimmen zur erneuten Bestätigung.
Die übrigen Mitglieder wurden mit je 144 bis 158 Stimmen wiedergewählt.

 

"Ein Land, das eklatant internationales Luftfahrtrecht verletzt, darf nicht Mitglied sein in einem Gremium, das verantwortlich ist für das Erstellen und die Umsetzung dieser Regeln ist"

 

Grüße Frank

https://www.aero.de/news-43710/EU-will-Russland-aus-dem-ICAO-Council-kegeln.html

 

Bearbeitet von Frank Holly Lake
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vor 7 Minuten schrieb Frank Holly Lake:

BTT

Russland fliegt hochkant aus dem ICAO Council, Stammmitgliedschaft weg.

 

 

 

Ich denke, so wie die zur Zeit drauf sind, scheren sie sich einen Dreck um ICAO.

 

Gruss Richard

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  • 5 Wochen später...

Allen Sanktionen, Vladimir zum Trotz, fliegen die gekaperten russischen Boeing- und Airbusflieger nun seit einem Dreivierteljahr weiter in diesem riesigen Land: Von Moskau bis zum  entfernten Wladivostok, und bedienen alles, was dazwischen liegt.

 

Ist das nicht ein Qualitätsmerkmal?

Produkte von Boeing & Airbus: Schlicht unverwüstlich!

 

Gruss Richard

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vor 19 Stunden schrieb reverser:

342.- € pro Tag Parkgebühr seit 24.2.2022

Wer soll das bezahlen?

 

Gar nicht mal so teuer..., ein Tag in einem Parkhaus in der Zürcher Innenstadt ist wahrscheinlich nicht viel günstiger... 😄

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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vor 2 Stunden schrieb Phoenix 2.0:

 

Gar nicht mal so teuer..., ein Tag in einem Parkhaus in der Zürcher Innenstadt ist wahrscheinlich nicht viel günstiger... 😄

 

 

Dürftest wohl nicht weit danebenliegen, mit Deiner Einschätzung😄

 

Innenstadt-Parkhäuser, über- oder "unterirdisch", sind wahre Goldgruben.

Hätte ich so richtig Kohle, würde ich dahingehend investieren.

 

Wer weiss: Wer kennt die Besitzverhältnisse von Zürcher Innenstadtparkhäusern: Vielleicht kassieren russische Oligarchen mit ab.🙃

 

Gruss Richard

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OT an

Öhhhm. 6 Stunden PKW parkem am Fraport hat mich gestern (sorry meine Firma) 35 Euro gekostet.

Blöde Schulung wegen Yellow Card , ich hätte lieber Anwalt werden sollen....Nur rechtliches Zeug...

Grüße Frank

 

 

 

Bearbeitet von Frank Holly Lake
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vor 9 Minuten schrieb Frank Holly Lake:

OT an

Öhhhm. 6 Stunden PKW parkem am Fraport hat mich gestern (sorry meine Firma) 35 Euro gekostet.

Blöde Schulung wegen Yellow Card , ich hätte lieber Anwalt werden sollen....Nur rechtliches Zeug...

Grüße Frank

 

 

 

OT ab:

Parkgebühren vergleichen, Fraport mit Zürcher Innenstadt;  das ist in etwa wie Äpfel vergleichen mit Birnen.

 

On Topic an:

342.- € Tagesgebühr für einen  stillgelegten Apron-Aeroflot A320 mutet geradezu "günstig" an, vergleichsweise mit den Tarifen per Quadratmeter,  in  MUCAirport-Parkhäusern nebenan.

 

Gruss Richard

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  • 3 Monate später...

Zwischenfall General Atomics MQ-9 Reaper mit Sukoy SU-27

 

Zwei SU-27 sollen laut versch. Pressemeldungen über dem Schwarzen Meer beim Verfolgen der Drohne eine Kolision verursacht haben.

Einer der Jäger soll den Propeller der Drohne (ein Turboprop von Honeywell mit fast 900 Wellen-PS) "unprofessionnell berührt haben".

MQ-9 Bild

SU-27 Bild

 

 

Über den Ausgang des Zwischenfalls ist in den westlichen Medien nichts zu vernehmen. 

Eine Meldung der TASS zitiert aber eine Mitteilung aus einem  Meeting von Biden mit seinem Koordinator für strategische Kommunikation J. Kirby, wonach die Drohne zur Notlandung im Meer gezwungen wurde.

Das Masseverhältnis der beiden Kontrahenden ist etwa 1:10. Die SU-27 ist eines der robustesten Kampflugzeuge der russischen Fabrikation. Mit einem Masse von vermutlich zwischen 23 und unter 33 Tonnen wird der Propeller des Turboprops wohl kaum einen nennenswerten Schaden an der SU-27 zur Folge gehabt haben.

 

Eventuell war dies eine gewollte "ausser gefecht Massnahme" um die Drohne, vollgestopft mit Aufklärungs- und Kommunikationstechnolgogie - als Ganzes zu bergen.

 

Das wäre dann ein Super-GAU für die USA und damit erklärt sich, warum der Präsident deswegen ein Expressmeeting mit Pressemitteilung macht, was sonst bei Verlusten ohne Menschenleben nie der Fall ist und war.

 

Cosy

Bearbeitet von cosy
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vor 2 Stunden schrieb cosy:

Zwischenfall General Atomics MQ-9 Reaper mit Sukoy SU-27

 

Zwei SU-27 sollen laut versch. Pressemeldungen über dem Schwarzen Meer beim Verfolgen der Drohne eine Kolision verursacht haben.

Einer der Jäger soll den Propeller der Drohne (ein Turboprop von Honeywell mit fast 900 Wellen-PS) "unprofessionnell berührt haben".

MQ-9 Bild

SU-27 Bild

 

 

Über den Ausgang des Zwischenfalls ist in den westlichen Medien nichts zu vernehmen. 

Eine Meldung der TASS zitiert aber eine Mitteilung aus einem  Meeting von Biden mit seinem Koordinator für strategische Kommunikation J. Kirby, wonach die Drohne zur Notlandung im Meer gezwungen wurde.

Das Masseverhältnis der beiden Kontrahenden ist etwa 1:10. Die SU-27 ist eines der robustesten Kampflugzeuge der russischen Fabrikation. Mit einem Masse von vermutlich zwischen 23 und unter 33 Tonnen wird der Propeller des Turboprops wohl kaum einen nennenswerten Schaden an der SU-27 zur Folge gehabt haben.

 

Eventuell war dies eine gewollte "ausser gefecht Massnahme" um die Drohne, vollgestopft mit Aufklärungs- und Kommunikationstechnolgogie - als Ganzes zu bergen.

 

Das wäre dann ein Super-GAU für die USA und damit erklärt sich, warum der Präsident deswegen ein Expressmeeting mit Pressemitteilung macht, was sonst bei Verlusten ohne Menschenleben nie der Fall ist und war.

 

Cosy

Irgendwie absehbar: Diese Drohnen kreisen über dem Schwarzen Meer seit Kriegs/Spezielle Operations-Anfang, und klären auf, spionieren aus, was geht.

Jetzt wurde halt mal eine davon nicht gerade abgeschossen, aber sonstwie flugunfähig gemacht: spekuliert wird z.B., die vorausfliegenden SU-27 hätten direkt über der Drohne Treibstoff abgelassen, und diese damit geradezu erstickt. (Wobei ich wiederum nicht weiss, ob die SU-27 ein fuel-dumping-system beinhaltet, so wie ein Airliner.

 

Es eskaliert, feinst abgestimmt, weiter, in diesem Schauspiel.

Gruss Richard

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In einem Gespräch mit einem "Newsmann" erklärte ein Mitglied des Ausschusses für Verteidigungsfragen (Budget Penagon usw.), dass die Drohne ja kein militärischer Einsatz hatte, sondern dass es ein ziviler Flug nach internationalen Regeln auf offenem Gewässer im internationalen Luftraum gewesen sei.

 

Gleichzeitig wissen wir, dass die Drohne weder den Transponder aktiviert hatte noch die Instanz des Luftraums (Beschränkungsgebiet) per Radio kontaktierte.

 

Ausserdem ist die Drohen mit 2 Rails ausgestattet, welche eine Auswahl an verschiedenen Pods, u.a. Bewaffnungsarten ermöglichen.

 

Dass eine solche Mission als 'privat' geführt in "Wurfnähe" des wichtigsten Marinestützpunkt von Russlands Westen so durchgehen soll, grenzt doch schlicht an Dummheit oder unglaubliche Sturheit. Russland's Verteidigungsminister Shoigu sagte zu recht, dass diese Aktion der USA eine unverschämte und gefährliche Provokation gewesen sei.

 

Inzwischen melden die noch freien Medien, dass sowohl Russland wie auch die USA erklärten, sie werden versuchen die Drohne zu bergen. 

Das wird für Russland doch wohl sehr viel einfacher, liegt sie doch quasi im Einlaufkanal der russischen Flotte (und evtl. Unterseebote ), wenn sie in ihren Heimathafen heimkehren.

 

Langsam nimmt der nun seit 9 Jahren dauernde Konflik und inzwischen Stellvertreterkrieg USA- Russland groteske Formen an. 

 

Die Krim auf der topologischen Karte: https://opentopomap.org/#map=9/44.9823/34.4778

 

 

 

Cosy a.k. Bruno

Bearbeitet von cosy
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vor einer Stunde schrieb cosy:

.....................

 

Langsam nimmt der nun seit 9 Jahren dauernde Konflik und inzwischen Stellvertreterkrieg USA- Russland groteske Formen an. 

.........................

Cosy a.k. Bruno

Für eine Groteske ist der Konflikt leider viel zu tragisch, und die zerstörten Leben der Menschen in der Ukraine bringt nichts zurück. Fast alle wünschten sich ein schnelles Ende der Krieges. Zuallererst die, die am meisten darunter leiden - die Ukrainer.  Und als nächstes "der Westen", der die volle Last der Unterstützung trägt. 

Ich bin nicht froh darüber, daß sich meine düstere Vorahnung, die ich schon vor einem Jahr auch hier im Forum geäussert habe, voll und ganz bestätigt hat. Ich hatte die Befürchtung prophezeit, daß wir all die schrecklichen Bilder, die wir gesehen haben, wo russischer Militär alles in Schutt und Asche gebombt hat - Grosny, Aleppo, Idlib, um nur einige zu nennen - in der Ukraine wieder sehen werden. Mariupol, Charkiv, Cherson waren nur der Anfang.

 

Wenn man sich die aktuellen Bilder von Bachmut anschaut, erkennt man keinen Unterschied mehr zu deutschen Städten im Frühjahr 1945 .   

 

Ich finde das nicht grotesk, sondern einfach barbarisch.

 

Gruß

Manfred

Bearbeitet von DaMane
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Am 17.3.2023 um 01:29 schrieb DaMane:

Fast alle wünschten sich ein schnelles Ende der Krieges.

 

Da wär' ich mir nicht so sicher, und nein - es sind nicht nur die bösen Russen damit gemeint. Der Rube... eeeh..., der Dollar rollt...; Europa wird nun massiv aufgerüstet, und das ist ein Mega-Business. Zweifelsohne kommt diese Aufrüstung eigentlich zu spät - wir haben den Abschreckungseffekt irgendwann in den 90ern leider (!) aufgegeben und sind zu Lachnummern versumpft. 

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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On 3/14/2023 at 11:33 PM, reverser said:

Jetzt wurde halt mal eine davon nicht gerade abgeschossen, aber sonstwie flugunfähig gemacht: spekuliert wird z.B., die vorausfliegenden SU-27 hätten direkt über der Drohne Treibstoff abgelassen, und diese damit geradezu erstickt. (Wobei ich wiederum nicht weiss, ob die SU-27 ein fuel-dumping-system beinhaltet, so wie ein Airliner.

 

Mittlerweile haben die USA Teile der Videoaufnahmen veröffentlicht:

 

Es wird wohl Treibstoff abgelassen, und im zweiten Vorbeiflug sieht es sehr nah aus. Der Propeller der Drohne ist dann am Ende etwas kaputt.

 

Die Kommentatoren schwanken zwischen schlechtem Fliegen (zeigt der Drohne den Bauch beim Join / Vorbeiflug und kann sie so gar nicht richtig sehen) und gutem Stunt / kreativer Taktik.

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Man kann Putin's Propaganda noch lange in blumige Worte verpacken, es wird dadurch weder besser noch wahr... Ich bin erstaunt, dass man solchen Schwachsinn auch hier lesen muss. Bleiben wir besser mal beim Thema Luftfahrt (da habt ihr mehr Ahnung und blamiert euch nicht so).

 

 

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Die SU-27 kann tatsächlich Fuel dumpen.

Der Gripen kann das auch, habe ich eben festgestellt; "dump and burn" - und den abgelassenen Treibstoff gleichzeitig verbrennen!

Zitat

The impressive 'dump and burn' of a Hungarian JAS-39C Gripen fighter at RAF  Fairford

Für Zivil-Airliner nicht empfohlen...😉

Gruss Richard

 

 

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vor 47 Minuten schrieb Tomi:

@Cosy

Die Drohnen haben den Transponder an. Fl>500, V um 300Kts, südlich der Krim. Guckst Du FlightRadar 24.

 

Tomi

 

Gibt ja verschiedene. Die zum Absturz gebrachte kann diese Daten nicht. 

 

General Atomics MQ-9 – Wikipedia

 

Jetzt fliegt gerade "Forte10" über dem Schwarzen Meer. Flightradar24: Live Flight Tracker - Real-Time Flight Tracker Map

 

Deren Dienstgipfelhöhe dürfte die der Sukoi 27 um ein paar tausend Fuss übertreffen. Da gibt's auch keinen Propeller zum dagegenfliegen.  

 

 

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Das ganze Areal ist per ICAO NOTAM als Danger Area deklariert. Man darf dort fliegen aber es kann eben zu solchen Zwischenfällen kommen.

 

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Es tut sich was...

 

Eilmeldung:

 

"Der Internationale Strafgerichtshof hat einen Haftbefehl gegen  Putin wg. Kriegsverbrechen erlassen!.........."

 

Ob sie ihn kriegen, ist natürlich eine ganz andere Frage. Aber allein schon der Symbolwert zählt.

 

Gruß

Manfred

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Solche "Symbole" zählen dort wo die Menschen sterben m. E. wenig - nur echter Frieden zählt! 

 

Und ja, hauptsächlich Putin hat es in der Hand, dass schnell Frieden herrschen könnte, aber ich denke, der Zug ist abgefahren. Der Krieg wird sich wohl ausweiten..., möge die Macht mit uns sein...!

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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https://www.nytimes.com/2023/03/17/us/politics/russia-us-airlines-ukraine.html

 

Zitat

...the cost differential is notable. As of Wednesday, the outbound leg of an April round-trip journey from New York’s Kennedy Airport to New Delhi’s Indira Gandhi Airport cost about $1,500 and was estimated at 13 hours and 40 minutes on Air India, according to Travelocity. The most comparable flight on a U.S. carrier: a $1,740 American Airlines trip with estimated flying time of 14 hours and 55 minutes.

 

U.S. Senators demand to ban airlines from overflying Russia on way to the U.S. - CargoForwarder Global

 

weil die US Airlines einen Umweg nehmen müssen und daher nicht mehr konkurrenzfähig gegenüber asiatischen Airlines sind, welche über Russland fliegen, sollen nun gar keine Jets mehr über Russland fliegen, wenn sie in den USA landen wollen... somit wäre eine gerechte lose-lose-Situation erreicht

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vor 20 Minuten schrieb Tomi:

Johannes,

 

nicht "hauptsächlich", einfach nein. KEIN Ukrainer steht auf russischem Boden. Umgekehrt schon.

 

Tomi

...und dann wird entgegengesetzt : "Die erweiterte NATO steht schliesslich auf ehemals russischem Boden", etc.  Der übliche whataboutism. ..

 

Hört doch bitte auf damit, bevor die Administratoren einmal mehr zuschlagen (müssen), und den Thread schliessen.

Beschränkt Euch auf die titel-immanenten Themen:

"Folgen der Expansionspolitik Russlands 2022 für die zivile Luftfahrt"

Ist doch abendfüllender Stoff genug. Und nimmt man die (im Titel nicht vorgesehene)  militärische Luftfahrt dazu, ist man fast schon OT.

Gruss Richard

 

 

 

 

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vor 1 Stunde schrieb Dierk:

https://www.nytimes.com/2023/03/17/us/politics/russia-us-airlines-ukraine.html

 

 

U.S. Senators demand to ban airlines from overflying Russia on way to the U.S. - CargoForwarder Global

 

weil die US Airlines einen Umweg nehmen müssen und daher nicht mehr konkurrenzfähig gegenüber asiatischen Airlines sind, welche über Russland fliegen, sollen nun gar keine Jets mehr über Russland fliegen, wenn sie in den USA landen wollen... somit wäre eine gerechte lose-lose-Situation erreicht

Sanktionen sind kaum je win-win-Situationen. Sind schlecht für's Geschäft; deshalb lose-lose😉

Deshalb werden Sanktionen, wenn's geht, umgangen.

Deshalb werden wiederum "secondary sanctions" auferlegt, um dem was entgegenzusetzen. Das dürfte die russlandfreundlicher gesinnten Inder und Chinesen hier betreffen, z.B.  Die haben immer noch freie "Flug"bahn über russisches Territorium: NIcht auszudenken was los wäre, dürften sie nicht mehr landen, in den USA. 

 

Ein anderer Kandidat: Die Türkei. Ein Blick auf FR24 genügt: Was da  mit Russischen und Türkischen Airlines nach z.B. nach Antalya fliegt, ist  fast schon invasiv😄...

(Die NATO-Türkei, hat sich bereit erklärt zu zu stimmen, zum Finnland-NATO Beitritt, gemäss NATO-Einstimmigkeits-Prinzip. Dass Schweden ebenso beitritt - da hat die Türkei was dagegen, und stimmt mit NEIN. Ist so was wie "leverage"; die haben einen Hebel, und können diesen eventuell nutzen,  um was "auszuhebeln". Z.B. um Sanktionen gegen Turkish Airlines abzumildern). Ein Thema greift in das andere über.

Hauptsache aviatic-content bleibt erhalten;-)

Gruss Richard

Bearbeitet von reverser
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