FalconJockey Geschrieben 4. März 2022 Teilen Geschrieben 4. März 2022 Die MiG21 und der Helikopter wurden gestern schon erwähnt. War bestimmt nur schlechtes Wetter... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
landinglight Geschrieben 4. März 2022 Teilen Geschrieben 4. März 2022 vor 12 Minuten schrieb FalconJockey: Helikopter Na ja, über den Helikoptertyp SA 330 Puma ist bei Wikipedia zu lesen, der sei allwettertauglich. Aber das haben wir von der europäischen Friedensordnung auch bis vor kurzem noch gedacht. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
landinglight Geschrieben 4. März 2022 Teilen Geschrieben 4. März 2022 (bearbeitet) vor 46 Minuten schrieb DaMane: Gibt es pötzlich ein neues Bermuda-Dreieck im Osten? Nein. Und wenn es Aliens mit UFOs verschuldet hätten, dann wüssten wir das mittlerweile. Die Radarüberwachung in der Gegend ist legendär, und da fliegt gerade ganz regelmäßig eine RC-135 Rivet Joint exakt drüber. Heute morgen wieder bei FR24 gesehen, die kommt aus Chania. Bearbeitet 4. März 2022 von boston83 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
FalconJockey Geschrieben 4. März 2022 Teilen Geschrieben 4. März 2022 vor 18 Minuten schrieb boston83: Na ja, über den Helikoptertyp SA 330 Puma ist bei Wikipedia zu lesen, der sei allwettertauglich. Aber das haben wir von der europäischen Friedensordnung auch bis vor kurzem noch gedacht. Dem Berg, gegen den ein Flugzeug oder Helikopter kracht, schert sich nicht darum, ob das Fluggerät "allwettertauglich" ist oder nicht. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Simmershome Geschrieben 4. März 2022 Teilen Geschrieben 4. März 2022 vor 35 Minuten schrieb FalconJockey: Die MiG21 und der Helikopter wurden gestern schon erwähnt. Richtig und so ganz nebenbei, dass eine Luftrettungsübung der Deutschen mit den Rumänen stattfinden sollte und dann abgesagt wurde..... 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
DaMane Geschrieben 4. März 2022 Teilen Geschrieben 4. März 2022 (bearbeitet) vor 49 Minuten schrieb FalconJockey: Die MiG21 und der Helikopter wurden gestern schon erwähnt. War bestimmt nur schlechtes Wetter... Klar, bei schlechtem Wetter fallen MIG21 immer reihenweise vom Himmel..... vor 15 Minuten schrieb FalconJockey: Dem Berg, gegen den ein Flugzeug oder Helikopter kracht, schert sich nicht darum, ob das Fluggerät "allwettertauglich" ist oder nicht. Im Schwarzen Meer wurde m.W. bisher noch nie ein Eisberg gesichtet, und Berge aus Granit findet man in dieser Gegend frühestens auf der Krim. Aber da wollte die MIG mit Sicherheit nicht hin..... Gruß Manfred Bearbeitet 4. März 2022 von DaMane 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
DaMane Geschrieben 4. März 2022 Teilen Geschrieben 4. März 2022 (bearbeitet) vor 11 Minuten schrieb Simmershome: Richtig und so ganz nebenbei, dass eine Luftrettungsübung der Deutschen mit den Rumänen stattfinden sollte und dann abgesagt wurde..... Und wie erklärt das die beiden Verluste? Wenn nicht geflogen wird, kann man schlecht abstürzen.... Gruß Manfred Bearbeitet 4. März 2022 von DaMane Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hausi122 Geschrieben 4. März 2022 Teilen Geschrieben 4. März 2022 vor 39 Minuten schrieb boston83: Na ja, über den Helikoptertyp SA 330 Puma ist bei Wikipedia zu lesen, der sei allwettertauglich. Das heisst noch lange nicht, dass man den Heli nicht nach Sicht operieren kann und dann einen Wetterunfall baut. Gruss Hausi 3 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
landinglight Geschrieben 4. März 2022 Teilen Geschrieben 4. März 2022 Wie war denn „das Wetter“? Sturm, Gewitter, Vereisungsbedingungen? Dazu eine Prise Get-There-Itis beim Air Policing? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
landinglight Geschrieben 4. März 2022 Teilen Geschrieben 4. März 2022 (bearbeitet) vor 54 Minuten schrieb FalconJockey: Dem Berg, gegen den ein Flugzeug oder Helikopter kracht, schert sich nicht darum, ob das Fluggerät "allwettertauglich" ist oder nicht. Ja. Um im Bild zu bleiben: den Putinberg auch nicht, auf den die MS Europa im Friedensnebel aufläuft. edit: hier hat sich aber der Berg bewegt, nicht das Schiff. Ich gebe diese Analogie hiermit offiziell auf. Bearbeitet 4. März 2022 von boston83 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
FalconJockey Geschrieben 4. März 2022 Teilen Geschrieben 4. März 2022 vor 3 Stunden schrieb DaMane: Im Schwarzen Meer wurde m.W. bisher noch nie ein Eisberg gesichtet, und Berge aus Granit findet man in dieser Gegend frühestens auf der Krim. Aber da wollte die MIG mit Sicherheit nicht hin..... Bei OVC005 und schlechter Sicht reicht Dir schon ein kleines Hindernis, um wenig Freude aufkommen zu lassen. Sollten diese Flugzeuge tatsächlich durch Ausseneinwirkung zu Fall gebracht worden sein, wäre das gar nicht gut. Für niemanden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
reverser Geschrieben 4. März 2022 Teilen Geschrieben 4. März 2022 Eben aufgeschnappt; Anweisung der Russischen Regierung an die Airline-Chefs: Sämtliche Flieger (geleaste inklusive) müssen fortan in Russland registriert werden. Speziell soll darauf geachtet werden, dass die Kontrolle übernommen wird, über das Archiv technischer Dokumentationen der geleasten und fremdregistrierten Flugzeuge. Wohl schlechte Nachrichten für die Leasinggesellschaften, wenn dem so wäre... Tit for Tat - der Schlagabtausch geht weiter! Ob die mittelfristigen Konsequenzen auch nur annähernd in Erwägung gezogen werden? Meine Zweifel wachsen. Gleichzeitig die Hoffnung, dass Putin letztendlich als der große Verlierer dasteht. Gruß Richard Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Alexh Geschrieben 4. März 2022 Teilen Geschrieben 4. März 2022 vor 7 Minuten schrieb reverser: Eben aufgeschnappt; Anweisung der Russischen Regierung an die Airline-Chefs: Sämtliche Flieger (geleaste inklusive) müssen fortan in Russland registriert werden. Speziell soll darauf geachtet werden, dass die Kontrolle übernommen wird, über das Archiv technischer Dokumentationen der geleasten und fremdregistrierten Flugzeuge. Wohl schlechte Nachrichten für die Leasinggesellschaften, wenn dem so wäre... Tit for Tat - der Schlagabtausch geht weiter! Ob die mittelfristigen Konsequenzen auch nur annähernd in Erwägung gezogen werden? Meine Zweifel wachsen. Gleichzeitig die Hoffnung, dass Putin letztendlich als der große Verlierer dasteht. Gruß Richard Dadurch wechseln die Flugzeuge ja rechtlich nicht einfach den Eigentümer. Spätestens wenn die Airlines irgendwann wieder ein entsprechendes Land anfliegen wird das Flugzeug dort blockiert. Das kann also nur eine kurzsichtige Maßnahme sein um den nationalen Flugverkehr momentan aufrecht zu halten. Die mittel- und langfristigen Chancen auf westliche Flugzeuge und Flugverkehr in unsere Länder vergibt man sich dadurch definitiv. Gruß Alex Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Simmershome Geschrieben 4. März 2022 Teilen Geschrieben 4. März 2022 vor 2 Stunden schrieb reverser: Meine Zweifel wachsen. Gleichzeitig die Hoffnung, dass Putin letztendlich als der große Verlierer dasteht. Geht mir genau so, hoffe ich auch. Vor allem hoffe ich, dass es zeitnah gelöst wird, denn der Katzenjammer in Europa und speziell Deutschland wird ebenfalls groß sein, wenn erst mal realisiert ist, was das alles bedeutet. Man darf mich gerne beschimpfen, aber unsere Leidensfähigkeit kann ich mir nur sehr begrenzt vorstellen. 1 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Frank Holly Lake Geschrieben 4. März 2022 Autor Teilen Geschrieben 4. März 2022 Russland will Hunderte im Westen geleaste Flugzeuge einbehalten. https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/sanktionen-warum-russland-hunderte-flugzeuge-einbehalten-koennte-17851647.html Die wollen ihre Flugzeuge aus Russland zurück – Schätzungen zufolge Hunderte Passagierjets mit einem Marktwert von rund 10 Milliarden Dollar. Westlichen Flugzeugvermietern ist wegen der Sanktionen gegen Russland Leasinggeschäft mit dortigen Airlines untersagt. Doch die Chancen, dass die Flugzeugvermieter die Jets zurückbekommen, stehen sehr schlecht. Es mehren sich die Anzeichen, dass Russland die Flugzeuge kurzerhand einbehält. Für westliche Leasinggesellschaften wäre es ein katastrophaler Schlag. Nach Zahlen der Luftfahrtanalysten IBA hat allein der größte Flugzeugvermieter der Welt, AerCap aus Irland, 152 Flugzeuge mit einem Marktwert von knapp 2,5 Milliarden Dollar an russische Airlines vermietet. AerCap erklärte, dass Ende 2021 von den eigenen mehr als 2000 Flugzeugen – gemessen an Buchwerten – etwa 5 Prozent des Bestands an russische Airlines vermietet waren. Das Unternehmen hat angekündigt, die Geschäftsbeziehungen nach Russland zu unterbrechen. Wie Flugzeuge zum Eigentümer zurückkommen sollen, erklärte AerCap nicht. Halten Airlines Flieger fest? Für die Leasinggeber läuft aktuell eine Frist von einem Monat, um Russland-Geschäfte einzustellen. Zum Ende des Ringens um die Flugzeuge dürfte das nicht führen. Die russische Nachrichtenagentur RBC berichtete schon von einem Plan Moskaus, die Flugzeuge in staatliche Obhut zu überführen. Die Logik dahinter: Wenn durch Sanktionen Vermögen und Devisenreserven im Westen eingefroren sind, behält man auch Werte ein. Der Billigflieger Pobeda, Tochtergesellschaft der staatlichen Aeroflot, kündigte gegenüber der staatlichen Nachrichtenagentur Tass an, Flugzeuge „innerhalb des gesetzlichen Rahmens“ schützen zu wollen als gegenmaßnahme für die Sanktionen. Da der Import von Ersatzteilen durch Sanktionen unterbunden ist, könnten Teile aus einbehaltenen Flugzeugen ausgebaut werden, wird in der Branche spekuliert. Ein Zusammenbruch des innerrussischen Flugverkehrs ließe sich so über längere Zeit abwenden. Russische Airlines machen knapp zwei Drittel ihres Geschäfts auf dem weitläufigen Inlandsmarkt. Wenige Länder wie die Türkei und China sind für sie noch offen. Beinahe süffisant wird in russischen Quellen darauf verwiesen, dass Flugzeugvermieter und Flugzeuge gar nicht zusammen kommen könnten. Schließlich sei es russischen Airlines untersagt worden, den EU-Luftraum zu nutzen. Flugzeuge zurückzubringen, gehe nicht. Im Gegenzug sei EU-Unternehmen der Verkehr am Himmel über Russland verboten worden. Dass Eigentümer Flugzeuge abholen, scheide damit auch aus. Die russische Internetseite Frequentflyer berichtete obendrein von dem Plan, Flugzeuge, die nun Parkpositionen an russischen Flughäfen nutzen, mit einem „speziellen hohen Tarif“ dafür zu belegen. So hoch, dass die Leasing Firmen gezungen wären, die Jets abzuschreiben. Großteil der russischen Flotte geleast Ein Abzug der Leasingflugzeuge käme einem gewaltigen und unerwünschten Aderlass für die russische Luftfahrt gleich. Fluggesellschaften wie die staatliche Aeroflot und der Wettbewerber S7 Airlines setzen überwiegend auf Jets, die sie nicht gekauft, sondern geleast haben. Zwar sind auch russische Leasinggeber in dem Geschäft aktiv, darunter Tochtergesellschaften von Sberbank und VTB-Bank sowie vom Flugzeughersteller Iljuschin. Der Luftfahrtdatenspezialist Cirium schätzt aber, dass 515 von 980 Flugzeugen in Russland zum Portfolio westlicher Leasinggeber gehören. AerCap ist der größte, ein weiterer ist SMBC Aviation Capital, eine irische Tochtergesellschaft des japanischen Sumitomo-Mitsui-Finanzkonzerns. SMBC hat nach eigenen Angaben 36 Flugzeuge in Russland, erst vor kurzem waren vier neue Airbus-Jets vom Typ A321neo, zur Nutzung an Ural Airlines übergeben worden. Der Vermieter teilte mit, alle Leasingverträge gekündigt zu haben. Außerdem in Russland aktiv sind der Irlandableger von BOC Aviation und die amerikanische Air Lease Corporation. London legt bei Sanktionen nach Großbritannien versucht derweil die russische Luftfahrt auch dadurch auszubremsen, dass es den Versicherungsmarkt für Linienflugzeuge und Privatjets schließt. Das Finanzministerium in London hat ein Gesetz vorbereitet, das es der führenden Versicherungsbörse Lloyd’s of London verbietet, Versicherungen und Rückversicherungen für russische Unternehmen anzubieten. London ist der wohl bedeutendste Versicherungsmarktplatz, der Markt für Flugzeug-Versicherung ist nach Schiffen und Kraftwerken heute einer der wichtigsten Bereiche. Der Löwenanteil daraus verteilt sich auch amerikanische und britische Kunden, das restliche Europa macht nur einen kleinen Anteil aus. Versicherungschefs schätzen, dass für Lloyd’s die Prämien-Einbußen durch die Russland-Sanktion nicht groß spürbar seien würden. Die Regierung betont indes, der Sanktionsschritt könnte den Zugang russischer Airlines auch zu anderen Märkten „stark schwächen“. Einige Fachleute glauben, es könnte ein entscheidender Schlag gegen Russland sein. „Die meisten russischen Luftfahrtrisiken sind über den Lloyd’s-Markt versichert“, erklärte Paul Jebely von der internationalen Kanzlei Withers. „Wenn man den russischen Airlines den Zugang nimmt, mit offenbar unmittelbarer Wirksamkeit, dann ist das beinahe katastrophal für diese Fluglinien – so wie beabsichtigt“, ließ er sich von der Zeitung „The Times“ zitieren. Es gebe zwar auch eine gewisse Kapazität auf dem russischen Versicherungsmarkt für die Flugzeuge, aber nur begrenzt. Das Abschneiden der Versicherung sei fast wie ein „Todesstoß“. Ob die Wirkung tatsächlich so stark ist, darf bezweifelt werde – zumal das Ende von Leasinggeschäften wohl nicht zur Rückgabe vieler Flugzeuge führt. Erste Analysten rechnen schon damit, dass westliche Leasinggesellschaften Flugzeuge abschreiben müssen. Denn es drohen lange Rechtsstreitigkeiten. In dieser Zeit wäre unklar, ob die Maschinen weiterhin regulär gewartet werden, was für den Werterhalt unerlässlich wäre. „Selbst wenn man die Flugzeuge in Betrieb halten kann, würde das eine Frankenstein-Flotte erschaffen, die außerhalb der ehemaligen Sowjetunion wertlos wäre”, zitierte die Nachrichtenagentur Bloomberg den Branchenbeobachter Nick Cunningham von Agency Partners. Grüße Frank Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
DaMane Geschrieben 5. März 2022 Teilen Geschrieben 5. März 2022 vor 5 Stunden schrieb Simmershome: Geht mir genau so, hoffe ich auch. Vor allem hoffe ich, dass es zeitnah gelöst wird, denn der Katzenjammer in Europa und speziell Deutschland wird ebenfalls groß sein, wenn erst mal realisiert ist, was das alles bedeutet. Man darf mich gerne beschimpfen, aber unsere Leidensfähigkeit kann ich mir nur sehr begrenzt vorstellen. Warum soll man dich beschimpfen? Jedes Schiksal ist besser, als das der Ukraine. Vielleicht sind wir schon bald froh, einfach nur zu ueberleben. Die aktuellen Bilder aus Kiev beginnen schon, denen aus Aleppo zu ähneln. Die Handschrift ist die gleiche. Und wer gezielt AKWs im laufenden Betrieb angreift, macht deutlich, daß keinerlei Kosten-Nutzen-Abwägung mehr stattfindet (wenn es überhaupt jemals eine solche gegeben hat). Die Anzeichen mehren sich, daß die Ukraine komplett zerstört werden soll. Traurigen Gruß Manfred Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
DaMane Geschrieben 5. März 2022 Teilen Geschrieben 5. März 2022 vor 9 Stunden schrieb FalconJockey: ...........Sollten diese Flugzeuge tatsächlich durch Ausseneinwirkung zu Fall gebracht worden sein, wäre das gar nicht gut. Für niemanden. Da hast Du natürlich recht! Gruß Manfred Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
landinglight Geschrieben 5. März 2022 Teilen Geschrieben 5. März 2022 vor 9 Stunden schrieb Frank Holly Lake: Russland will Hunderte im Westen geleaste Flugzeuge einbehalten Es gibt wohl keine Möglichkeit, die mit einer virtuellen Parkkralle zumindest am Boden festzuhalten und damit unbrauchbar zu machen? Eine Eingriffsmöglichkeit über eine Datenverbindung, mit der der Leasinggeber eine Art elektronische Wegfahr(flug)sperre aktiviert? Ist ADS-B bidirektional? Zumindest keine Wartung und Ersatzteile mehr. Aber das wird sie von der Nutzung nicht abhalten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
landinglight Geschrieben 5. März 2022 Teilen Geschrieben 5. März 2022 vor 13 Stunden schrieb FalconJockey: Sollten diese Flugzeuge tatsächlich durch Ausseneinwirkung zu Fall gebracht worden sein, wäre das gar nicht gut. Für niemanden. Wenn es wirklich so war, dann weiß das Militär natürlich schon längst Bescheid. Da es bisher nicht öffentlich gemacht wurde soll es dann offenbar geheimgehalten werden. Und das halte ich für die beste Möglichkeit, gerne für die nächsten 30-50 Jahre, wenn es die Eskalationslogik zumindest an dieser Stelle unterbricht. Dann halten wir es auch sicher gerne aus, die Absturzursache nie zu erfahren. Und das mögliche weitere Aufblühen von Verschwörungstheorien um diese Vorfälle ist dann auch nur ein kleiner Preis. Vorausgesetzt, dass es auch von der verursachenden Seite 'nur' eine Art 'Fehler' war. Das ist schrecklich genug, aber darf an der Stelle nicht reichen für 'Auge um Auge, Zahn um Zahn'. Allein für die Angehörigen derjenigen, die mit diesen Operationen uns zu schützen versuchen, wäre die verbleibende Ungewissheit eine zusätzliche Härte zum Verlust. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
landinglight Geschrieben 5. März 2022 Teilen Geschrieben 5. März 2022 B-52 Stratofortress gestern über Rumänien. Die KC-135R Stratotanker aus Ramstein, die die letzten Tage über Krakau in Bereitschaft war, kreist jetzt auch über Rumänien. Wie funktioniert da die Separierung vom zivilen Luftverkehr? Bekommen die eine Freigabe von ATC wie jeder andere Flug auch, oder wird ein Luftraumbereich für die gesperrt? Zitat The US flew B-52 bombers over NATO's eastern flank on Friday From CNN's From Oren Liebermann The United States flew B-52 Stratofortress bombers over NATO’s eastern flank on Friday, exercising with the German and Romanian militaries in a sign of unity as the Russian invasion of Ukraine enters its second weekend. The largest strategic bombers in the US Air Force took off from RAF Fairford, a Royal Air Force station in England, and conducted close air support and integration mission training, according to a statement from US Air Forces in Europe. The B-52s then flew to Romania, where they conducted more close air support training as part of the bomber task force (BTF) missions. The flight over Romanian airspace put the bombers right on the edge of NATO countries, adjacent to Ukrainian air space, where the Russian air force is trying to establish air supremacy. “BTF rotations give us a critical opportunity to integrate and train with our allies and partners, especially during this difficult time,” said Gen. Jeff Harrigian, commander of United States Air Forces in Europe, Air Forces Africa, and NATO’s Allied Air Command. “Training together ensures the defensive power of NATO remains unmatched,” he said. Zitat Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
oneworldflyer Geschrieben 5. März 2022 Teilen Geschrieben 5. März 2022 JAL London-Tokio nun westwärts unterwegs. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Frank Holly Lake Geschrieben 5. März 2022 Autor Teilen Geschrieben 5. März 2022 (bearbeitet) vor 6 Stunden schrieb boston83: Es gibt wohl keine Möglichkeit, die mit einer virtuellen Parkkralle zumindest am Boden festzuhalten und damit unbrauchbar zu machen? Zumindest keine Wartung und Ersatzteile mehr. Aber das wird sie von der Nutzung nicht abhalten. Hallo, "Die russische Internetseite Frequentflyer berichtete obendrein von dem Plan, Flugzeuge, die nun Parkpositionen an russischen Flughäfen nutzen, mit einem „speziellen hohen Tarif“ dafür zu belegen. So hoch, dass die Leasing Firmen gezungen wären, die Jets abzuschreiben." Eine Ausfluggenehmigung gibt es für den bisherigen Eigentümer natürlich nicht. Die Flugzeuge werden in Russland einbehalten eine Parkgebühr von täglich 200 000$ angesetzt. Nach 3 Monaten 18 Millonen Dollar. Dann ist der Betrag so hoch, dass gepfändet und zwangsversteigert wird. Entweder werden die Flugzeuge ausgeschlachtet oder Russland intern weiterbetrieben unter einer neuen Gesellschaft, die diese Flugzeuge dann regulär ersteigert haben. Nach russischem Recht so umsetzbar. Ich erinnere nur daran, das z.B ein in CH gestohlendes KFZ nahezu problemlos in Russland zugelassen werden kann. Wird das dann zugelassen und anschließend weiter verkauft, gibt es für den ehemaligen Eigentümer praktisch keine juristischen möglichkeiten mehr, das FZ wieder zurück zu holen. Außer der Ehemalige Eigentümer stihlt es in Russland sein Fahrzeug wieder zurück. Vergesst nicht, es ist ein komplett anderes Rechtssystem als wir es in der restlichen Welt gewohnt sind. Grüße Frank Bearbeitet 5. März 2022 von Frank Holly Lake 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
landinglight Geschrieben 5. März 2022 Teilen Geschrieben 5. März 2022 vor 4 Stunden schrieb oneworldflyer: JAL London-Tokio nun westwärts unterwegs. Über Alaska und Nordpol? Auf der Kugeloberfläche sieht das im Vergleich zur Ostroute wie der Traum eines jeden Meilensammlers aus. Einzelfallentscheidung wegen günstigem Wind? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
landinglight Geschrieben 5. März 2022 Teilen Geschrieben 5. März 2022 (bearbeitet) Im Augenblick ist eine der 6 Maschinen des russischen Präsidenten (Il-96-300PU) in der Luft, St. Petersburg >> Washington. Europäischen Luftraum hat sie umflogen. Immer gut, wenn miteinander gesprochen wird. Oder holen sie nur ihr Botschaftspersonal ab? Wikipedia: Zitat Il-96-300PU Russische Präsidentenmaschine des Typs Iljuschin Il-96-300PU Die Sonderanfertigung Il-96-300PU wurde in sechs Exemplaren als Präsidentenmaschine gebaut. Das PU steht dabei für Пункт управления (Punkt Uprawlenija; Führungsstelle). Mit Ausnahme einer speziellen Rutsche am Bug und zusätzlichen Kommunikationsantennen auf der Oberseite des Rumpfes sind äußerlich keine Unterschiede zum Basismodell festzustellen. Die Präsidentenmaschine hat hingegen eine größere Reichweite als das Basismodell und vor allem eine 14 Tonnen schwere Kommunikationseinheit an Bord, die dem Präsidenten in Kriegsfall das Kommando auch über die nuklearen Waffen der Streitkräfte ermöglichen würde. Das erste Flugzeug dieser Version mit dem Luftfahrzeugkennzeichen RA-96012 wurde 1995 für Boris Jelzin gebaut. Eine zweite Präsidentenmaschine mit dem Luftfahrzeugkennzeichen RA-96016 für Wladimir Putin hatte am 21. April 2003 ihren Erstflug. Darauf folgten die Maschinen mit den Luftfahrzeugkennzeichen RA-96018 (Erstflug im August 2007) und RA-96019 (Erstflug im Februar 2009), sowie weitere zwei im Jahr 2013 (Kennzeichen RA-96020 und RA-96021). Diese Flugzeuge werden vom Präsidenten und vom Ministerpräsidenten in loser Folge genutzt.[9] Die beiden neuesten Il-96-300PU sind auch mit Stand September 2016 die beiden letzten fertiggestellten Il-96. Edit: laut dieser Quelle https://topcor.ru/24347-polzovateli-obratili-vnimanie-na-vylet-prezidentskogo-il-96-v-vashington.html (unter Berufung auf das russische Außenministerium) holen sie das von den USA ausgewiesene diplomatische Personal ab. Diese Maschine habe zuvor die russische Verhandlungsdelegation nach Belarus gebracht. Bearbeitet 5. März 2022 von boston83 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
LS-DUS Geschrieben 5. März 2022 Teilen Geschrieben 5. März 2022 (bearbeitet) Keine Flüge von im Westen geleasten Maschinen Russlands staatliche Luftfahrtbehörde hat russische Fluggesellschaften mit im westlichen Ausland geleasten Flugzeugen aufgerufen, ihre internationalen Flüge auszusetzen. Die Regelung soll demnach ab Sonntag um Mitternacht in Kraft treten. Inländische Flüge seien davon nicht betroffen. Die Luftfahrtbehörde begründet den Schritt mit der Gefahr, dass die Maschinen im Zuge der gegen Russland verhängten Sanktionen beschlagnahmt werden könnten. Die meisten europäischen Lufträume sind wegen des russischen Angriffs auf die Ukraine mittlerweile für russische Fluglinien gesperrt. Die russische Fluggesellschaft Aeroflot stellt nach einem Bericht der Nachrichtenagentur Tass ab Dienstag sämtliche Flüge aus Russland ins Ausland ein. Einzige Ausnahme seien Verbindungen nach Belarus, zitierte Tass die Airline. Die russische Flugaufsicht empfiehlt zudem russischen Fluggesellschaften mit im Ausland geleasten Maschinen, Passagier- und Transportflüge einzustellen. Verbindungen aus Russland sollten demnach am Sonntag, Flüge nach Russland am Dienstag gestoppt werden. Bearbeitet 5. März 2022 von LS-DUS 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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