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Die Folgen der Expansionspolitik Russlands 2022 für die zivile Luftfahrt.


Frank Holly Lake

Empfohlene Beiträge

vor 6 Minuten schrieb Frank Holly Lake:

Ein Stellvertreter Krieg droht , welcher Jahrelang anhalten könnte. Beide Seiten werden Waffen liefern.

 


Das ist es seit langem ein Stellvertreterkrieg für uns. Zumindest kämpft die Ukraine stellvertretend für die NATO/EU/westliche Welt. Putin deklariert das ganz klar so und wir nicht viel weniger. 

 

Gruß Alex

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vor 16 Minuten schrieb Frank Holly Lake:

 

Und wenn alle Pech haben, geht das noct 10 Jahre so.

Mit geschätzen 50 000 Toten pro Jahr+ am Ende ein komplett zerstörte Infrastuktur. 

 

Mit allen Konsequenzen für die Luftfahrt.

Frank

 

...und hoffentlich, zu allererst für die Russische Luftfahrt mit ihrer überwiegenden Boeing/Airbus-Flotte; nachdem selbst die letzten "wohlgesonnenen", einflussreichen Staaten (China, Kasachstan, Indien und die Türkei fallen mir ein) vor den Kopf gestossen worden sind- und Ersatzteillieferungen, auch auf Umwegen, kaum mehr zu realisieren.

Die Russischen Airlines exponiert - schlussendlich völlig isoliert!

 

Gruss Richard

 

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Wenn es für die EU ( Welt) ganz blöd laüft kommt aus China die 929 in 3 Jahren. 

Produziert in Zusammenarbeit von China und Russland. 

Darauf ziehlt ja China ab, weil sowohl Airbus als auch Boeing ncht genügend Flugzeuge wird liefern können.

Man redet von 12 000 Stück in den nächsten 7 Jahren, so war mal die Planung vor Covit.

Da kommt ja auch der Druck vom 1 Mann Cockpit her, weil die nicht so viele Piloten ausbilden wollen uind werden.

Grüße Frank

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vor 12 Minuten schrieb Frank Holly Lake:

Man redet von 12 000 Stück in den nächsten 7 Jahren, so war mal die Planung vor Covit.

Da kommt ja auch der Druck vom 1 Mann Cockpit her, weil die nicht so viele Piloten ausbilden wollen uind werden.

 

Mal sehen. Ich denke, dass es sich beim Fliegen ähnlich wie beim Individualverkehr (KFZ) entwickeln dürfte. Sprich, die Massen sollen aus diesen Fortbewegungsarten 'rausgedrängt werden. Wäre jedenfalls ganz im Sinne der Grünen und Greta's Klimakids...

 

In meinem Umfeld werden 2023 nicht wenige den Urlaub skippen - zuminest Auslandsurlaub mit Flugreise. Nicht alle natürlich - manche werden es geniessen, wenn die ehemalige Mittelschichts-Armada sich an schönen Stränden zukünftig rar macht. U. a. keine Honeymooner-Massen mehr auf Bora Bora, aber das ist mittlerweile eh schon verschandelt mit diesen unsäglichen Overwater Bungalows. Man könnte heulen...

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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vor 4 Stunden schrieb Phoenix 2.0:

Mal sehen. Ich denke, dass es sich beim Fliegen ähnlich wie beim Individualverkehr (KFZ) entwickeln dürfte. Sprich, die Massen sollen aus diesen Fortbewegungsarten 'rausgedrängt werden. Wäre jedenfalls ganz im Sinne der Grünen und Greta's Klimakids...

 

Weder in Russland noch in China haben die irgendwas zu husten. Die einzigen denen ich zutraue, die Luftfahrt wegen dem Klima runterzufahren sind die Europäer.

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vor 3 Stunden schrieb Urs Wildermuth:

Weder in Russland noch in China haben die irgendwas zu husten. Die einzigen denen ich zutraue, die Luftfahrt wegen dem Klima runterzufahren sind die Europäer.

 

Das mag stimmen...., niemand ist so masochistisch, wie wir hier...

Die lachen sich sicher alle einen Ast über uns, die wir uns selbst in die 1950er-Jahre zurück werfen, anstatt ins grüne Utopia, welches wir jedoch allen anderen vorschreiben wollen. Aber wir haben global nichts mehr zu melden...

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Am 27.9.2022 um 07:35 schrieb Phoenix 2.0:

 

Das mag stimmen...., niemand ist so masochistisch, wie wir hier...

Die lachen sich sicher alle einen Ast über uns, die wir uns selbst in die 1950er-Jahre zurück werfen, anstatt ins grüne Utopia, welches wir jedoch allen anderen vorschreiben wollen. A

 

Wir alten Säcke leben noch vielleicht 10 oder 20 Jahre. Ob diese Weltsicht später noch Zukunft hat oder der Klimawandel alles zerstört hat, ist uns egal. Es ist kein Utopia, sondern halt vielleicht eine Notwendigkeit. Aber, stimmt, wir werden nur ausgelacht, samt den immer noch zu hörenden, dämlichen Great-Kommentare, als ob die an der Klima-Misere schuld wäre. In den 50-er Jahren lebten wir gar nicht so schlecht, btw.

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@Peter: Es ist mir nicht egal, was nach mir kommt, aber wir können die Demokratie nicht für das Klima opfern. 

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Am 30.9.2022 um 12:03 schrieb Phoenix 2.0:

@Peter: Es ist mir nicht egal, was nach mir kommt, aber wir können die Demokratie nicht für das Klima opfern. Die Kinder und Enkel werden eine Freude haben, wenn das Klima dann - auf dem Papier - gerettet ist und sie dann in einer Autokratie oder gar Diktatur aufwachen. Wobei, die finden das wohl sogar gut, wenn diese Autokratie/Diktatur "links" bzw. sozialistisch ist...

 

Gruß

Johannes

Und ich dachte immer, ein dauerhaft bewohnbarer Planet Erde wäre eine unverzichtbare Grundlage für jegliche Form einer fortschrittlichen Entwicklung?

 

Auch ich schätze unsere Demokratie sehr hoch, als die bisher besterprobte, und erfolgreichste Staatsform. Aber das heisst nicht, daß sie nicht mehr zu verbessern wäre (kein Menschenwerk ist perfekt). Die Evolution wird entscheiden, ob und wie wir die richtige Wahl getroffen haben.

 

Gruß

Manfred

Bearbeitet von DaMane
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vor einer Stunde schrieb DaMane:

Auch ich schätze unsere Demokratie sehr hoch, als die bisher besterprobte, und erfolgreichste Staatsform. Aber das heisst nicht, daß sie nicht mehr zu verbessern wäre

 

Demokratien scheinen aber nur im Wohlstand zu funktionieren. Die Populisten in vielen Ländern machen mir da Sorgen. Man lenkt von den eigenen Problemen durch zum Teil Nationalismus ab oder versucht sogar die Judikative zu unterwandern.

Was man in Amerika sieht, in Polen, Italien und vielen anderen Ländern.

Auch sind Demokratien verletzlicher durch äußere Umstände. Man sieht ja wie Russland versucht da die Hebel anzusetzen durch Wohlstandsverlust (Energiekosten ) oder Migration die Systeme zu destabilisieren.

Wobei ja Russland gerade selber die Bildungsschicht verliert. Was auch die zivile Luftfahrt betrifft.

 

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Am 4.10.2022 um 18:13 schrieb DaMane:

Auch ich schätze unsere Demokratie sehr hoch, als die bisher besterprobte, und erfolgreichste Staatsform. Aber das heisst nicht, daß sie nicht mehr zu verbessern wäre (kein Menschenwerk ist perfekt). Die Evolution wird entscheiden, ob und wie wir die richtige Wahl getroffen haben.

 

Aber das könnte eh mega interessant werden Manfred, wenn Du uns in paar Monaten womöglich hautnah hier - zwischen den Black-outs - berichten kannst, wie es sich in einem ehemaligen Top-Industrieland lebt, in welchem plötzlich Zustände wie in Favelas herrschen 😜 (Ironie OFF). Von Bekannten aus dem Nahen Osten kenne ich das schon. Und wehe, Du jammerst dann... 🤨 😉

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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vor 10 Minuten schrieb Phoenix 2.0:

 

Aber das könnte eh mega interessant werden Manfred, wenn Du uns in paar Monaten womöglich hautnah hier - zwischen den Black-outs - berichten kannst, wie es sich in einem ehemaligen Top-Industrieland lebt, in welchem plötzlich Zustände wie in Favelas herrschen 😜 (Ironie OFF). Wehe, Du jammerst dann... 🤨

 

Gruß

Johannes

 

Wenn wir einen größeren ungewollten Blackout haben, dann hängt da der Rest Europas auch mit dran, ich bin sicher auch die Schweiz. Die Netzte sind international zu sehr miteinander verwoben.

Aber momentan sieht es gut bei uns aus. Gasspeicher sind gut gefüllt, der Verbrauch geht angeblich auch zurück und von einer Mangellage geht man momentan nur noch aus wenn Russland nichts mehr liefern sollte UND keine Gaslieferungen von anderen Ländern mehr eintreffen UND wir nichts weiter einsparen. Das sind mir zu viele UNDs um jetzt in Panik zu verfallen. Ich vermute die selbstzerstörende Prophezeihung schlägt wieder voll zu. Die (künstlich hochgetriebenen) Preise für Energie machen mir da eher Sorgen. Und der Strommarkt gehört mal einer gründlichen Revision unterzogen. Aber das ist wahrscheinlich schwierig bei eingefahrenen Systemen.

 

Gruß Alex

Bearbeitet von Alexh
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@Alex: Man kann glaub' ich eine Art Unterbrecher einbauen bei den nationalen Netzen, damit einen die anderen nicht mit in den "Abgrund" reissen. Polen wollte sowas meines Wissens installieren, weil sie schon länger Angst davor haben, dass die "moderne" Deutsche Energiepolitik (begann bereits mit "Mutti Merkel") eines Tages die umliegenden Länger mit in den Abgrund reisst.

 

Das ist komplexer, als man meint - ich habe da auch zu wenig Ahnung. Das kann anscheinend auch passieren, wenn Überkapazitäten sind, also z. B. in Norddeutschland ein Sturm den Windstrom massiv nach oben pusht.

 

Da haben andere hier mehr Ahnung...

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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vor 2 Minuten schrieb Phoenix 2.0:

@Alex: Man kann glaub' ich eine Art Unterbrecher einbauen bei den nationalen Netzen, damit einen die anderen nicht mit in den "Abgrund" reissen.

 

 

Mein Schwiegervater arbeitet in einer Energieleitzentrale und sagte mir, dass diese Unterbrecher früher existiert haben aber seines Wissens nach zumindest teilweise abgebaut wurden. Ich weiß aber auch nicht wie schnell sich eine Kettenraktion ausbreiten würde. Vielleicht hat jemand hier handfeste Infos.

 

Gruß Alex

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1 hour ago, Alexh said:

Ich weiß aber auch nicht wie schnell sich eine Kettenraktion ausbreiten würde. Vielleicht hat jemand hier handfeste Infos.

Stichwort "Schweizer Baum legte Italien lahm" (Ende September 2003) (Quelle: NZZ, Der Spiegel und andere):

Quote

Nach dem landesweiten Stromausfall hat sich die Lage in Italien weitgehend normalisiert. Einer der Gründe für den Stromausfall war möglicherweise ein Baum, der in Brunnen im Kanton Schwyz auf die 380-kV-Leitung der Atel fiel. Zum grossen Blackout soll es dann aber vor allem wegen Fehlschaltungen in Italien gekommen sein, wurde beim Energiekonzern Atel vermutet. Die Verantwortlichen in Italien geben der Schweiz die Schuld.

dsad

Quote

Dort stürzten in der Nacht zum Sonntag Zweige eines Baums auf eine 380-Kilovolt-Leitung der Aare-Tessin AG für Elektrizität (Atel), wie die Gesellschaft mitteilte. Der Ausfall dieser wichtigen Nord-Süd-Leitung über den Lukmanierpass führte gegen 3 Uhr zu einer Überlastung weiterer Leitungen, über die Strom nach Italien exportiert wird. Schließlich wurden auch zwei Leitungen von Frankreich nach Italien unterbrochen. Gegen 3.25 Uhr war dann ganz Italien mit Ausnahme der Insel Sardinien ohne Strom. Atel-Sprecher Rolf Schmid erklärte jedoch, der Vorfall bei Brunnen könne nicht als einzige Ursache des Stromausfalls betrachtet werden

 

Bearbeitet von ArminZ
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Am 5.10.2022 um 20:43 schrieb ArminZ:

Stichwort "Schweizer Baum legte Italien lahm" (Ende September 2003)

 

Swiss-Cheese-Model halt.... 😜

Womöglich ein kleines Natur-Event, kombiniert mit Inkompetenz, und schon wurde es zappenduster.

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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On 10/5/2022 at 6:21 PM, Phoenix 2.0 said:

 

 

Aber das könnte eh mega interessant werden Manfred, wenn Du uns in paar Monaten womöglich hautnah hier - zwischen den Black-outs - berichten kannst, wie es sich in einem ehemaligen Top-Industrieland lebt, in welchem plötzlich Zustände wie in Favelas herrschen 😜 (Ironie OFF). Von Bekannten aus dem Nahen Osten kenne ich das schon. Und wehe, Du jammerst dann... 🤨 😉

 

Gruß

Johannes

 

Leute wie Du habens echt gut. Selbst wenn die Welt untergeht könnt ihr immer noch sagen "ich habs Euch ja gesagt"

 

Allerdings hört Dich keiner mehr

Bearbeitet von Maxrpm
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Frank Holly Lake

SpaceX Starlink Satellit  im Ukraine Krieg.

 

Ein Herr Musk schickt tausende Starlink Satellit  in den Orbit.
Damit ist man unabhängig von irgendwelchen von Russland zensierten, kontrollierten
im Ernstfall abgeschalteten Internet.


Also kam von SpaceX die Meldung, Starlink werde für Ukrainer frei geschaltet.  

 

Was aber kaum bekannt ist, ist das Starlink hauptsächlich von dem Ukrainischen Militär benutzt wird.

 

Ausgerechnet während der ukrainischen Gegenoffensive ist das Starlink-Internet
in einigen Frontbereichen ausgefallen. Damit fehlten dem Ukrainischen Militär
wichtige Infos über russische Einheiten. Das führte auch zu Verlusten beim Ukrainischen Militär.

 

Fakt ist, Starlink ist eine wichtige militärische Hilfe für das Ukrainische Militär.

Und irgendjemand scheint da auf das System Einfluss zu nehmen.

 

Auszug:
Ein Koordinator für Starlink-Spenden glaubt, SpaceX habe Russland möglicherweise daran gehindert, die Technologie zu nutzen. Ukrainische Beamte wiederum fürchten, dass es einen Deal zwischen Russland und Space-X-Chef Elon Musk geben könnte.

https://www.businessinsider.de/politik/welt/katastrophaler-kommunikationsverlust-ukraine-meldet-ausfaelle-von-starlink-satelliten-waehrend-rueckeroberungen-a/

 

Grüße Frank

Bearbeitet von Frank Holly Lake
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23 hours ago, Frank Holly Lake said:

SpaceX Starlink Satellit  im Ukraine Krieg.

 

Ein Herr Musk schickt tausende Starlink Satellit  in den Orbit.
Damit ist man unabhängig von irgendwelchen von Russland zensierten, kontrollierten
im Ernstfall abgeschalteten Internet.

ICh hatte mal vor Jahren einen Artikel gelesen, wo ein Wissenschaftsjournalist erklärte, was Starlink anders macht und warum sie das brauchen. Ich erinnere mich gelesen zu haben, dass die Nachfolgeorganisation von DARPA, also die Forschungsförderung des Verteidigungsministeriums der USA- dieses Projekt unbedingt brauchen. Damals wollten sie zwei solche Projekte starten, um sicher zu gehen dass eines davon erfolgreich in Betrieb geht.

 

Das Hauptziel ist die absolute Kontrolle über die Daten, und das Potential zur totalen Abdeckung der ganzen Erde.

Damit gibt es ab einem gewissen Verbreitungsgrad nur noch eine Datenquelle, und die darin gerouteten Daten sind die welcher die taktische oder strategische Führung so will...

 

kurz: die Militarisierung des Informationswesens weltweit. Ich dachte damals , das kann doch nicht sein, da werden viele Staaten trotzdem mit ihren Seekabel-Links unabhängig bleiben. Da sagte man mir, es sei eine Frage der Zeit, bis niemand mehr solche Infrastruktur sich leisten könne...

 

Das ist jetzt bestimmt 10 Jahre her..

 

Ich weiss nicht, was ich vom Ganzen halten soll, aber ein fader Geschmack bleibt doch...

 

 

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Am 24.9.2022 um 09:09 schrieb Phoenix 2.0:

Mich stört die undifferenzierte Betrachtung der Situation aus unserer Moralisten-Sicht! Von außen kann man leicht sagen, die sollen alle den Dienst verweigern. Aber dass man dafür ggf. lange ins Gefängnis kommt oder - nach Kriegsrecht, sofern es aufrecht ist - von den eigenen Leuten erschossen werden darf, daran denkt niemand.

 

Das stimmt natürlich. Eine sehr schwierige Entscheidung. Aber die Bildungsschicht bzw. aufgeklärten Menschen scheint das doch in großen Teilen trotzdem zu versuchen. Was für die Demographische Entwicklung in Russland problematisch ist.

Die Frage ist auch immer wofür man kämpft. Wofür man verheizt werden soll. Im Grunde ist das genial, wenn einem Aggressor die Soldaten weglaufen.

 

Rund 700.000 Russen sollen vor der Mobilmachung ihrer Regierung geflohen sein

 

 

 

 

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Zitat

 

Kaum zu glauben: Die russischen Passagiere hier konnten nicht abheben. Nach 2 Stunden Wartezeit im Flieger erfolgte die Durchsage: "Wegen Einberufung des Copiloten zum Kriegsdienst, was ein Verbot der Grenzüberschreitung beinhaltet, wird der Flug storniert!"

 

GRuss Richard

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41 minutes ago, reverser said:

Kaum zu glauben: Die russischen Passagiere hier konnten nicht abheben. Nach 2 Stunden Wartezeit im Flieger erfolgte die Durchsage: "Wegen Einberufung des Copiloten zum Kriegsdienst, was ein Verbot der Grenzüberschreitung beinhaltet, wird der Flug storniert!"

 

GRuss Richard

ja kaum zu glauben ohne Quellenangabe...welcher Flug und an welchem Datum? 

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vor 23 Minuten schrieb onLoad:

ja kaum zu glauben ohne Quellenangabe...welcher Flug und an welchem Datum? 

Irgendein Tweet ohne weitere Angaben. Wahrscheinlich bin ich einem Fake aufgesessen🙄

Gruss Richard

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