Simmershome Geschrieben 23. Januar 2022 Geschrieben 23. Januar 2022 Am 22.1.2022 um 15:24 schrieb Roy: Was haltet ihr davon? Wie schnell wart ihr schon unterwegs? Ich war mit 295 km/h unterwegs als ich noch saudumm war. Zitieren
kruser Geschrieben 24. Januar 2022 Geschrieben 24. Januar 2022 In meinen wilden, sehr jungen Jahren, Ende der 60iger, zwischen Lausanne-Genève, kitzelte ich mal die 245 kmH mit dem Jaguar E-Typ, das reichte mir. Der Stress, die Angespanntheit am Ziel kurz; lohnt sich nicht. Geschwindigkeitsexzesse lassen sich anderswo einfacher, billiger, weniger gefährlich erleben. Zeitgewinn? Spielt doch gar keine Rolle ob ich 20 Minuten früher oder später Ziel erreiche, hab mehr als genug Zeit und kann diese frei einteilen. Aber klaro: Jedem das seine, was der eine nicht tut, soll der andere nicht lassen, selbst wenn unvernünftig.. saluto jens Zitieren
Roy Geschrieben 24. Januar 2022 Autor Geschrieben 24. Januar 2022 vor 5 Stunden schrieb Simmershome: Ich war mit 295 km/h unterwegs als ich noch saudumm war. Als du noch saudumm warst hättest du nicht solche Sachen machen dürfen. Glück haste gehabt. Zitieren
Roy Geschrieben 24. Januar 2022 Autor Geschrieben 24. Januar 2022 @jens Das kann ich mir gut vorstellen. Mit einem E-Typ. Das ist nicht vergleichbar mit heutigen Autos. Zitieren
FalconJockey Geschrieben 24. Januar 2022 Geschrieben 24. Januar 2022 vor 10 Stunden schrieb kruser: In meinen wilden, sehr jungen Jahren, Ende der 60iger, zwischen Lausanne-Genève, kitzelte ich mal die 245 kmH mit dem Jaguar E-Typ, das reichte mir. Der Stress, die Angespanntheit am Ziel kurz; lohnt sich nicht. Geschwindigkeitsexzesse lassen sich anderswo einfacher, billiger, weniger gefährlich erleben. Wenn man das gewohnt ist, kommt es einem normal vor und man ist weniger gestresst. Sonst wäre ich ja auch dauernd k.o. nach meinen Flügen mit 870 km/h. 1 Zitieren
AirBuss Geschrieben 24. Januar 2022 Geschrieben 24. Januar 2022 (bearbeitet) Dass sowas schief gehen kann, hat ein Kollege aus Studiumszeiten von mir im Jahre 2000 bewiesen Ferrari F 50 – Unfall bei Ausflugsfahrt – Reparaturkosten in Höhe von 435.595,12 DM (ra-kotz.de) Bearbeitet 24. Januar 2022 von AirBuss 1 Zitieren
AirBuss Geschrieben 24. Januar 2022 Geschrieben 24. Januar 2022 Und jetzt... Zitat Millionär rast mit 417 km/h über die A2 – Polizei ermittelt 417 Kilometer pro Stunde zeigte der Tacho eines Sportwagens, der über die A2 raste. Ein tschechischer Millionär stellte das Video seiner rasanten Tour ins Netz. Jetzt ermittelt die Polizei gegen ihn. A2: Millionär rast mit 417 km/h über die Autobahn – Polizei ermittelt - DER SPIEGEL Zitieren
FalconJockey Geschrieben 24. Januar 2022 Geschrieben 24. Januar 2022 Ermitteln können sie gerne, was soll dabei herauskommen? Zitieren
kruser Geschrieben 24. Januar 2022 Geschrieben 24. Januar 2022 vor 6 Stunden schrieb FalconJockey: Wenn man das gewohnt ist, kommt es einem normal vor und man ist weniger gestresst. Sonst wäre ich ja auch dauernd k.o. nach meinen Flügen mit 870 km/h. Aber Andreas, dies kann man doch so nicht vergleichen: 870 km/h in luftiger (25Tf) Höhe oder FL0 direkt auf der Strasse. Aber eventuell hab ich Deinen versteckten Schalk zu spät bemerkt.. jens Zitieren
reverser Geschrieben 24. Januar 2022 Geschrieben 24. Januar 2022 vor 1 Stunde schrieb kruser: Aber Andreas, dies kann man doch so nicht vergleichen: 870 km/h in luftiger (25Tf) Höhe oder FL0 direkt auf der Strasse. Aber eventuell hab ich Deinen versteckten Schalk zu spät bemerkt.. jens Also ich bin da auch etwas stutzig geworden, bei diesem (Äpfel & Birnen?) Vergleich: 870 km/h im Jet in der Stratosphäre, verglichen mit über 400 km/h im tiefergelegten Boliden, da unten am Boden. Dort oben, auf FL 390, schaust du aus dem Fenster, und hast das Gefühl, still zu stehen. Während bei 400 km/h am Boden (auf der Autobahn, und nicht auf einem Salzsee irgendwo in Utah) die Objekte am Straßenrand und sonstwo vorbeibrettern. Gruß Richard Zitieren
FalconJockey Geschrieben 24. Januar 2022 Geschrieben 24. Januar 2022 Wenn man gewohnt ist, mit 110 Knoten durch die Gegend zu rasen, dann ist der Umstieg auf den Jet mit 475 Knoten schon gewöhnungsbedürftig, weil man eine Weile braucht, wieder "vor dem Flugzeug" zu sein. So verhält sich das auch mit Autos: Wer dauernd nur mit 130 kmh schleicht, ist natürlich total gestresst, wenn er mal ein paar Minuten 200 gefahren ist. Muss man üben, das Gehirn muss sich daran gewöhnen. 3 Zitieren
reverser Geschrieben 24. Januar 2022 Geschrieben 24. Januar 2022 vor 23 Minuten schrieb FalconJockey: Wenn man gewohnt ist, mit 110 Knoten durch die Gegend zu rasen, dann ist der Umstieg auf den Jet mit 475 Knoten schon gewöhnungsbedürftig, weil man eine Weile braucht, wieder "vor dem Flugzeug" zu sein. So verhält sich das auch mit Autos: Wer dauernd nur mit 130 kmh schleicht, ist natürlich total gestresst, wenn er mal ein paar Minuten 200 gefahren ist. Muss man üben, das Gehirn muss sich daran gewöhnen. Mit 130 kmh "schleichen"? Usain Bolt, ein "Schleicher"? ...mit rund 10,44 m/sec - lausigen 44,72 km/h unterwegs, seines Zeichens Weltrekord-Sprinter: Aber Du hast recht: Muss mich (und mein Hirn) erst mal an die 200 km/h auf der Autobahn gewöhnen. Gruß Richard 1 Zitieren
Walter Fischer Geschrieben 24. Januar 2022 Geschrieben 24. Januar 2022 Da lachen doch die Amis. Die brauchen nicht mal eine Strasse und die Karossen werden aus Seifenkisten zusammengedengelt. Und 417 werden auf dem Tacho in Meilen angezeigt. 2 Zitieren
reverser Geschrieben 24. Januar 2022 Geschrieben 24. Januar 2022 vor 10 Minuten schrieb Walter Fischer: Da lachen doch die Amis. Die brauchen nicht mal eine Strasse und die Karossen werden aus Seifenkisten zusammengedengelt. Und 417 werden auf dem Tacho in Meilen angezeigt. Tja die Amis ; die haben, wie bereits erwähnt, diese Salzseen in Utah Vielleicht gibt's bei uns eines schönen Wintertages wieder mal eine "See-G'froerni", trotz Klimawandels, und wir können auf dem gefrosteten Zürisee, mit ähnlichem Tempo, Seifenkiste fahren Gruß Richard Zitieren
Urs Wildermuth Geschrieben 25. Januar 2022 Geschrieben 25. Januar 2022 vor 13 Stunden schrieb FalconJockey: Ermitteln können sie gerne, was soll dabei herauskommen? Grobe Fahrlässigkeit im Strassenverkehr? Charakterliche Eignung zum führen eines Fahrzeugs ? Im Land der ZüP wird denen wohl was einfallen. Abgesehen davon halte ich die Aktion für gefährlichen Unfug und aus meiner Sicht sind diese Tempoexzesse in D schon längst etwas, das keine Legitimation irgendwelcher Art hat. Auch ohne spezifisches Tempolimit darf wohl die Frage nach gefährlichem Verhalten im Strassenverkehr gestellt werden und Leute, die offenbar mehr PS als Hirn haben sollten in Zukunft besser zu Fuss unterwegs sein anstatt andere zu gefährden. Ebenso sollte man sich fragen, wie sinnvoll es ist, solche Boliden für den öffentlichen Strassenverkehr überhaupt zuzulassen. 1 Zitieren
Dierk Geschrieben 25. Januar 2022 Geschrieben 25. Januar 2022 Rein rechtlich stellt sich hier die Frage, ob es sich um ein Strassenrennen zwecks Erzielung einer Höchstgeschwindigkeit handelt. Die meisten KFZ-Haftpflichtversicherungen schliessen dies nämlich in ihren Bedingungen aus, was dann bedeuten würde, möglicherweise bestand kein Versicherungsschutz auf dieser Fahrt. Die zweite Frage ist die, ob der Fahrer den Paragraphen 1 der Strassenverkehrsordnung hinreichend gewürdigt hat. Zitat (1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht. (2) Wer am Verkehr teilnimmt hat sich so zu verhalten, dass kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird. https://www.gesetze-im-internet.de/stvo_2013/__1.html Wenn er nachts gefahren wäre und auf den 10 km gar niemanden überholt hätte, weil es gar keinen Verkehr gab, weil er z. B. durch Hilfsleute wie bei einer Baustelle den Verkehr hätte überwachen lassen, bis gerade niemand mehr auf der Strecke war, dann wäre es schon schwieriger, mit dem Gefährdungsaspekt zu argumentieren. Allerdings hätte bei einem Reifenplatzer, weil irgendein liegengebliebener Fremdkörper, verlorengegangene Lieferung, totes Tier usw. überfahren wurde, der Wagen auch unkontrolliert auf die Gegenfahrbahn geraten können und dann wäre er wirklich im Tiefflug unterwegs gewesen. Dann hätte also auch die Gegenfahrbahn überwacht werden müssen. Wenn nun tatsächlich beide Fahrbahnen völlig verkehrsfrei gewesen wären, hätte sich dann der Fahrer nicht trotzdem selbst gefährdet, er hätte bei technisch bedingtem Kontrollverlust auch gegen eine Betonbrücke prallen können. Die nächste Frage ist, inwiefern der Paragraph 1 auf ein abstraktes, d. h. nicht realisiertes, lediglich "denkbares" Risiko abstellt, und inwiefern auf ein konkretes Risiko bei einer tatsächlich entstandenen Gefahrensituation, welche korrigierende Massnahmen erfordert hat (sogenannter Beinnahe-Unfall). Meiner Meinung nach gab es bei dieser Fahrt nur ein abstraktes Risiko, ob das nun zufällig so war oder ob es konkrete risikomindernde Massnahmen gab, kann man anhand des Videos nicht sagen. So wäre es z. B. denkbar, dass die Strecke zuvor im Rahmen einer Streckenkontrolle abgefahren worden wäre oder dass durch eine eigene Verkehrsüberwachung ein Moment besonders geringen Verkehrs, insbesondere ohne Langsamverkehr wie LKW (z. B. zwei hintereinanderfahrende LKW, die sich möglicherweise kurze Zeit später zu überholen beginnen, was dann durch nachfahrenden Verkehr schnell auch die dritte Spur blockiert) abgepasst wurde. Ob tatsächlich irgendwelche Risikominimierungen durchgeführt wurden (abgesehen von der frühen Stunde und der Auswahl des Streckenabschnitts) ist anhand des Videos nicht zu erkennen. Das Problem ist dann auch tatsächlich der Nachahmer-Effekt, Leute die sich evtl. weniger Gedanken machen und dann tatsächlich konkrete, nicht nur abstrakte, Gefahrensituationen schaffen. Die nächste Frage ist, möchte man überhaupt solch sinnlosen Fahrversuche auf der Aurobahn. Wenn jemand von Hamburg nach Stuttgart im Porsche auf den unbegrenzten Abschnitten 250 fährt, weil er dann 1,5 Stunden Fahrzeit spart, hat das im Autoland Deutschland wenigstens einen vom sozialen Standpunkt gesehen nachvollziehbareren Grund. Auch wenn bei einer solchen langen Fahrt möglucherweise mehr Risikosituationen entstehen als bei den überschaubaren 2 Minuten jenseits von 300 km/h eines Bugatti-Hypercars Jedenfalls sind solche Aktionen mal wieder ein gefundenes Fressen für die Befürworter von Tempolimits. 1 Zitieren
cosy Geschrieben 25. Januar 2022 Geschrieben 25. Januar 2022 (bearbeitet) Die nicht vorhandene Geschwindikeitslimitierung auf gewissen deutschen Autobahnabschnitten ist eine Anomalie des Regelwerks Strassenverkehr. Die ganze Welt versucht die Verkehrsmittel sicherer zu machen, die Fahrzeuge mit duzenden von Airbags und anderen Tricks zu entschärfen. Sind denn all die Staaten (fast Alle), welche Limiten definieren zu blöd aus Sicht der Deutschen? Diese Fahrt mit 417 km/h erzugt die 12.1 - fache dynamische Aufprallenergie im Vergleich zu 120km/h. Mit gesundem Menschenverstand hat dies nichts mehr zu tun. Ein Beispiel : in den grössten Ländern mit den weitesten Strassennetzen und sehr dünnem Verkehr herschen rigorose Geschwindkikgeitsbeschränkungen. Ein Beispiel: wer von Sidneynüber die North-teritories nach Darwin fährt, hat die ersten 2-3000 km mit max. 110 km/h zu fahren, um dann 'endlich aufzudrehen' auf max. 120 km/h. Ohne Pausen ist man auf den 4000 km+ mindestens 42 Stunden am Fahren. Es gibt sehr viele Radarkontrollen, und die Bussen sind heftig. Aber: In Australien fährt sich entspannt und es geht sehr weniger hektisch zu als in Europa, auch in den Städten. Ähnlich USA*, Kanada usw.. Wer solche nassen Bubenträume haben will, soll sich ein Okulus Rift kaufen und eine Simulation einer Autorally. Cosy Ost-Hälfte: 113 km/h, Westhälfte : 121 km/h in wenigen Highways bis 129 km/h. Drastische Strafen bei vergehen. Ausländer werden manchmal in Haft genommen, bis die Überweisung der Strafen in der Staatskasse eingetroffen ist und alle Unterschriften legitimiert sind. https://www.usa-reisetraum.de/img/wp/usa-traffic-speed-limits-wikimedia-678x314.png Bearbeitet 25. Januar 2022 von cosy Zitieren
Dierk Geschrieben 25. Januar 2022 Geschrieben 25. Januar 2022 Der Einfluss unbeschränkter Streckenabschnitte auf die Todesfälle pro Autobahnkilometer ist im internationalen Vergleich nicht extrem hoch, es gibt jedoch eine Tendenz. Allerdings sind die Unterschiede zwischen den europäischen Ländern ein Mehrfaches grösser. Und das liegt nicht am Tempolimit. https://www.google.com/amp/s/de.statista.com/infografik/amp/16765/todesrate-auf-europaeischen-autobahnen-je-1000-km-autobahn/ 1 Zitieren
Gulfstream Geschrieben 25. Januar 2022 Geschrieben 25. Januar 2022 Dieser Paragraph 1 ist so gummig, wie auch blödsinnig. "Wer am Verkehr teilnimmt hat sich so zu verhalten, dass kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird." => das passiert doch täglich tausendfach und ist wie unser ähnlicher Paragraph in der Schweiz, welcher beim Parkrempler zum Einsatz kommt => nicht beherrschen des Fahrzeuges. Ob der Sinnhaftigkeit von 417km/h gibt es x Meinungen. Aber wenn Deutschland keine Beschränkungen hat, dann ist 417km/h frei. Denn der selbe Effekt eines Unfalls kann man auch mit 200km/h haben und da schreit kein Hahn danach, passiert ja fast wöchentlich. Mir scheint hier kommt dieser Spruch zum Tragen: "wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass". Markus 1 Zitieren
Gulfstream Geschrieben 25. Januar 2022 Geschrieben 25. Januar 2022 vor 13 Minuten schrieb cosy: Wer solche nassen Bubenträume haben will, soll sich ein Okulus Rift kaufen und eine Simulation einer Autorally. Oder IRL gibt's dafür Rennstrecken und Trackdays. Markus Zitieren
cosy Geschrieben 25. Januar 2022 Geschrieben 25. Januar 2022 (bearbeitet) 12 minutes ago, Dierk said: Der Einfluss unbeschränkter Streckenabschnitte auf die Todesfälle pro Autobahnkilometer ist im internationalen Vergleich nicht extrem hoch, es gibt jedoch eine Tendenz. Allerdings sind die Unterschiede zwischen den europäischen Ländern ein Mehrfaches grösser. Und das liegt nicht am Tempolimit. https://www.google.com/amp/s/de.statista.com/infografik/amp/16765/todesrate-auf-europaeischen-autobahnen-je-1000-km-autobahn/ Todesfälle durch privat in Gefangenschaft gehaltene Krokodile und Alligatoren sind in der EU senr selten. Darum gründet bitte ein Aktionskommitée , dass jeder bewilligungsfrei seinen Hund oder seine Katzen durch einen Alligator ersetzen darf. Aber damit das Tier nicht leidet, mit der Bedingung verknüpft, zweimal am Tag einen Spaziergang zu machen. Hundeleinen sollten durch gröbere Ketten ersetzt werden. Cosy Bearbeitet 25. Januar 2022 von cosy Zitieren
Dierk Geschrieben 25. Januar 2022 Geschrieben 25. Januar 2022 vor 5 Minuten schrieb cosy: Todesfälle durch privat in Gefangenschaft gehaltene Krokodile und Alligatoren sind in der EU senr selten. Darum gründet bitte ein Aktionskommitée , dass jeder bewilligungsfrei seinen Hund oder seine Katzen durch einen Alligator ersetzen darf. Aber damit das Tier nicht leidet, mit der Bedingung verknüpft, zweimal am Tag einen Spaziergang zu machen. Hundeleinen sollten durch gröbere Ketten ersetzt werden. Cosy Alligatoren sind langweilig und stinken aus dem Maul. Zitieren
cosy Geschrieben 25. Januar 2022 Geschrieben 25. Januar 2022 12 minutes ago, Gulfstream said: Aber wenn Deutschland keine Beschränkungen hat, dann ist 417km/h frei. Denn der selbe Effekt eines Unfalls kann man auch mit 200km/h haben und da schreit kein Hahn danach, passiert ja fast wöchentlich. Nein, eben nicht! Ein Auto Y mit 3000kg Fahrmasse hat bei 417 km/h die Aufprallnergie eines 37-Tonnen Trucks im Vergleich zur Aufprallenergie bei 120km/h. Mit 200 km/h wird die Aufprallenergie wohl "nur um Faktor 2.334 grösser. Man sollte den Spatzen verbieten, zu schnell zu fahren auf Autobahnen in Deutschland. (weil die Hirne zu klein sind). 1 Zitieren
cosy Geschrieben 25. Januar 2022 Geschrieben 25. Januar 2022 So, ich hab mich hier nur eingemischt, weil mich gewisse Meinungen entsetzt hatten. Ich halt nun in diesem Thema die Klappe. Happy Landing Cosy a.k. Bruno Zitieren
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