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wie weiter mit Swiss


Hollywood

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guten tag

 

als vielflieger und aviatik fan möchte ich ihnen eine idee unterbreiten. ob sie daraus etwas machen ist ihr problem. es liegt mir etwas an Swiss und dass ich auch in zukunft ihren super service geniessen darf.

 

 

macht ausser Swiss Sun (charter) noch eine billigfluglinie a la Easyjet. z.B. "Swiss Budget" oder "Swiss Business"

 

bedient damit kurzstrecken mit kleinen fliegern und serviert essen und getränke gegen bezahlung. Fliege ich nämlich morgens nach Köln, Frankfurt oder Amsterdam, brauche ich im normalfall nichts zu essen und nichts zu trinken. meist habe ich das zuhause oder in der lounge erledigt.

 

verlangt dafür eine kleinen basis preis a la Germanwings (EUR 29.-) wer früh bucht kriegt auch einen billigen platz.

 

liebe Swiss, ihr habt immer noch 100+ kurzstrecken flieger. 50 für so ein konzept zu verwenden wäre sicherlich nicht schlecht ;)

 

es gibt grosse Airlines die das gemerkt habe und auf den markt reagieren. (http://www.flysnowflake.com/snowflake/onboard.asp)

 

euer service, ich nach wie vor spitze! aber mit eine zu 70% gefüllten A321 nach BCN zu fliegen, steht in keinem verhältnis. das sieht jedes kind, dass sich das nicht auszahlt.

 

mfg

Martin Muehlemann

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Hallo Martin

 

Damits auch garantiert jemand von der Swiss liest benutz doch das Kontaktformular auf deren Website...ich glaube, damit kommt dein Vorschlag sicher eher an seinen Adressaten, falls das dein Ziel sein sollte und nicht eine neuerliche Diskussion darüber, was Swiss alles falsch macht und besser machen könnte...

 

Gruss, Flo

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bitte, bitte, keine diskussion über dieses thema

 

ich hab auch das an Swiss selbst geschickt. da aber auch piloten von Swiss in diesem forum lesen, dachte ich, ich tu's auch noch hier hinein.

 

gruss Martin

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Fliege ich nämlich morgens nach Köln, Frankfurt oder Amsterdam, brauche ich im normalfall nichts zu essen und nichts zu trinken.

 

Du wirst auch nicht mehr als ein Gipfeli und Getränke bekommen... :p

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Tag zusammen!

 

Finde die Idee eines Low Cost Carriers auch nicht schlecht. Wenn man auch in Zukunft noch mit der Konkurrenz mithalten möchte, denke ich, dass auch in diesem Segment etwas gemacht werden müsste. Leider versteht nicht jeder "0815"-Konsument, was genau hinter einer Fluggesellschaft steckt und vergleicht nach wie vor einen Flugpreis der Swiss mit dem einer Easy-Jet. Abgesehen noch von verschiedenen Tarifen, die natürlich bei beiden Airlines auftauchen (Gültigkeit, Klasse, Möglichkeit der Umbuchung, Platzverfügbarkeit, Vorausbuchungsfristen...).

 

Mal schauen, ob wir auch in diesem Segment einmal einen Carrier mit Schweizerkreuz fliegen werden sehen...

 

Ein schönes Wochenende zusammen.

 

Gruss Urs K.

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Low cost carrier fliegen fast alle mit Flugzeugen, welche 130-170 Plätze aufweisen. Davon werden nur ein kleiner Teil für 29 Euro oder ähnliche Preise verkauft. Der Durchschnittspreis muss auch dort mindestens 60 Euro pro Flugstunde und Pax liegen, sonst sind die Kosten nicht gedeckt. Teuer sind übrigens nicht das Gipfeli und der Kaffee, sondern die Marketing, Verkaufs- etc Organisation.

Für die Swiss und vor allem mit 50 Plätzen in den kleineren Flugzeugen rechnet sich dieses Prinzip sicher nicht.

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Also zum Service an Bord:

 

Nach AMS, CGN, DUS etc. gibts morgens Gipfeli und Joghurt sowie Kaffee und evtl. (je nach PAX Zahl und Zeit) noch eine 2. Runde Gipfeli und Kaffee.

 

Mittags und Abends. Jeweils ein Sandwich oder auch zwei. Dazu noch Kaffee. Und ich muss sagen, ich finde die Sandwiches gar nicht schlecht. Zumal sich der Belag jeden Mittwoch ändert.

 

Wir tun unser Bestes, damit wir auf so kurzen Flügen uns von anderen Airlines im Service zu untescheiden. Und ausserdem muss man nur ein wenig klever sein und dann kann man auch für wenig Geld günstig Fliegen (jeden Mittwoch werden neue Spezialangebote lanciert, die man bei http://www.swiss.com abrufen kann).

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Als Vergleich würden mich mal die ehemaligen Swissair- Verpflegungen auf der Kurzstrecke interessieren, sagen wir so um 1980. Weiss das noch jemand?

 

Gruss Walti, gespannt wartend

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Aber dennoch ein guter Hinweis darauf, wie ernsthaft man um's Wohl des Flugpassagieres bemüht war.

Später soll es dann aus Spargründen noch ein Biberli und ein 2,5 dl Päckli Industriesaft gegeben haben:001:

Du, Chris, wirst dies noch in guter Erinnerung haben, oder?

 

Gruss Walti

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Ich denke dass man das essen bei Flugzeiten unter 1 Stunde ausser acht lassen sollte... verursacht nur Stress... oder wer von euch sucht bei einem 1 Stunden Tripp mit dem Zug den Speisewagen auf? Es war halt Macht der Gewohnheit mit dem Essen im Flieger... aber das muss nun wirklich nicht sein... Lieber etwas gesalzene "Nüssli" und ein gutes Glas Champagner von einer, dank dem wegfallenden Essensstress weniger belastenden FA, sehr freundlichen serviert.

 

Grüessli markus

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Markus´ Wort in Gottes repsektive Passengers Ohr.....

 

Meine "Lieblingsflüge" sind die nach Malpensa oder Frankfurt (ohne holding).

 

Ich versuche immer freundlich zu bleiben und im schlimmsten Fall gibts ja noch die Galley, in der man in der verbleibenden (meist kurzen) Zeit mal so richtig Dampf ablassen kann...:-)

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Jetzt endlich ist mir die Herkunft der Aussage : kulinarischer Tiefflieger, klar.

 

Gruss Walti, um eine Illusion abgespeckt

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@ Walti : Ende der 80er Jahre begann die TWA, Westdeutschland mit Berlin-Tegel zu verbinden. Eingesetzt wurden schon damals betagte Boeing 727-100 (und ich ärgere mich heute noch, die verpasst zu haben!). Was diese Airline auf den Berlinstrecken aber gegenüber der Konkurrenz von PanAm, BA, Danair oder EuroBerlin abhob war, dass sie ein warmes Essen serviert haben! Die Flugzeit z.B. von Stuttgart nach Berlin ist heute ca. 50 Minuten, damals zu Beginn aufgrund der Luftkorridore nach Berlin etwas länger. Dennoch ein kulinarischer Wahnsinn in meinen Augen ;)

 

1987 bekamen wir bei PanAm und BA einen Snackbeutel im Gate in die Hand gedrückt....

 

Gruss,

 

Thomas

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Essen auch auf kurzen Flügen ? Ein Psychologe hat uns vor vielen Jahren erklärt, wieso dies so wichtig ist : Ein beträchtlicher Anteil der Passagiere hat beim Fliegen immer noch mehr oder weniger Angst. Um von dieser Angst (Erwachsene, welche Angst haben, fallen Richtung Kindheit zurück) abzulenken helfen zwei Dinge : Erstens Essen (Mutter) und zweitens Informationen (Vater). Der ängstliche Pax, welcher etwas isst und noch "his masters voice" mit beruhigenden, mehrsprachigen(früher...) Ansagen vorgesetzt erhält, ist schon fast ruhig und vergisst seine Flugangst. Vielleicht nicht ganz richtig aber sicher auch nicht ganz falsch.

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Wie wahr, wie wahr!!!!

Ein warmes, liebevoll serviertes Essen, dazu belangloses "Geblubber" aus dem Flightdeck (C.R.- PG):

Ein Genuss eines Fluges;)

 

Bitte so nicht machen:

 

mein erster Flug: Fluglotsenstreich über Frankreich, ich in einer DC-9 geboardet. Nach dem der Pilot eine Verspätung von bis zu 3(!) Stunden für den Slot in Aussicht gestellt hatte, begannen wir gemütlich die Galley zu leeren. Eine komplete Mahlzeit begann sich auf unseren Knieen in Szene zu setzen.

Aber nur für wenige Minuten, dann drang plötzlich aufgeregtes Kommandieren aus dem offenstehenden Cockpit, worauf die Stewardessen in aller Eile alles wieder zusammenramisierten, die Piloten die Turbinen zündeten und wir polternd und arg schaukelnd zur Startbahn rumpelten. Das aus der letzten Kurve heraus beschleunigt wurde, muss ich wohl nicht mehr speziell erwähnen. Unten auf meinem Parkplatz in Dällikon konnte ich im Vorbeiflug gerade noch sehen, wie mein Schwager meinen weissen Volvo 123 GT abholte, schon rasten wir über die Mittellandseen Richtung Genf und Südfrankreich.

Da kam wieder das Essen und meine innere Ruhe versuchte in Schüben sich meiner zu bemächtigen...

 

Gruss Walti

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nee, seid Ihr lustig....

 

um mal klarzustellen, was Catering tatsächlich kostet - oder wie dieser pro Paxe kalkuliert wird:

 

Holzklasse = je nach Routing 3,50 - 4,90 Euro pro LEG.

 

First = ca. 45 - 75 Euro pro LEG

 

 

Läßt man die exotische First mal aussen vor (gedünstete Wellensittichbollen, Schneckenragout, Langustencocktail und anderer Blödsinn), dann ist das Argument der "gigantischen" Kosteneinsparung einfach lächerlich. Fertig.

 

Desweiteren muß aus Pietätsgründen zu Lasten der No Frill Carrieren auch erwähnt werden, dass deren Marketing einfach geil ist. Die Trinkgeld Tickets umfassen i.d.R. nur max. 10% des Sitzladefaktors. Nicht mehr. Alle anderen bezahlen durch ein begnadetes Preisextrasystem, netto, netto, zzgl. Gebühr hier, Zuschlag da, "Sitzplatz kostet extra, Atemluft auch.." grundsätzlich drastisch mehr, als vermutet. Drastisch.

 

"Da wird eine ehemalige US Airforce Base in der Eifel, sagen wir salopp nahe dem Nürburgring, mit dem Phantasienamen Frankfurt Hahn tituliert. Der hat nix, in Worten nix, mit Frankfurt zu tun, der liegt "lächerliche" 150 km von EDDF entfernt. Die armen Irren, die Franfurt buchen und dann auf der Einöde in Hahn stehen, werden nun erst ordentlich abgezockt, nämlich durch unerträgliche Kosten für die Weiterreise.

 

Oder die ahnungslosen ganz Schlauen, die von EDDL nach London "reisen", für ein Trinkgeld. Dann stehen sie in Stanstead, "irgendwo im Norden", nur nicht im Großraum London. Dann ist Zahltag, nachzahlen. Öffentliche Verkehrsmittel nach London Central für schlappe 50 Pfund, Taxi 95 Pund, one way. Sind die bekloppt...., die "Schnäppchenjäger.

 

Die SWISS könnte zum Beispiel billige Flüge nach Mailand anbieten und die Leute von Basel nach Zürich frachten. Wenn es denn gelänge - wie hier in D - Zürich mit dem Kunstnamen "Mailand-Zü" zu versehen.

 

So sieht es sinngemäß aus, mit den Billigcarrieren. Ich lach mich kaputt.

 

Gruß PG

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...gedünstete Wellensittichbollen, Schneckenragout usw.usf.

Na, Peter, also da schimmert doch eine gewisse Missgunst aus Deinen Aufzählungen.

Könnten wir uns vielleicht darauf einigen, dass besagte Klientel aus Gewohnheit doch eher eine Mahlzeit preferieren, die nicht aus weissen Bohnen (Aldi, 2,5 Kg Gebinde zu Euro 1.75), dazu Cevapcici (Alete, 1Kg Gefrierpackung) besteht, sich einzuverleiben pflegen?

Kurzum, wenn ich für den Ohrensesselflug von der alten in die neue Welt oder viceversa, der Sekretärin den Scheck über 6000 Tausend Euro gegenzeichnen muss, werde ich doch, mit Verlaub, nicht nachrechnen müssen, ob nun meine Verköstigung im 2- oder 3- stelligen Betrag unterzubringen ist. Wen nicht mal die Airlinemanager genau wissen, ob sie nun auf dieser oder jener Strecke einen Verlust oder einen Gewinn erfliegen, soll man doch gewiss nicht das Kind mit dem Bade ausschütten, und die Sitzplätze um ein Linsengericht verdealen.

Nach dem Motto: Sollen doch die verfressenen Priority- Mitflieger sich auf Geschnetzeltes mit Polenta, Hauptsache, die Pampe versöhnt, downgegradet werden.

Könnte es vielleicht sogar sein, dass Emirates, Thai, Singapore und Co. hierbei eine nachlässige Kalkulation betreiben, nur um frohe Schmatzer und Gurgler aus dem Flugzeugtor am Zielort von dannen zu ziehen sehen?

Es sind sicherlich mehr Airlines schon von der Bildfläche verschwunden, aus ganz anderen Gründen. Noch nie hab ich gelesen, dass man Bankrott ging, weil die Kundschaft einen zu armen Tagen gefressen hat:D :D :D

 

Gruss Walti

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@ Peter Guth :

 

Auch auf die Gefahr hin, hier wieder als Fan der No-Frill-Carrier dazustehen, kann ich mir doch ein paar Anmerkungen nicht verkneifen (die anderen Kostengesichspunkte von LowCost-Carriern haben wir an anderer Stelle ja schon einmal diskutiert) :

 

...dann ist das Argument der "gigantischen" Kosteneinsparung einfach lächerlich. Fertig

Nein, noch nicht ganz fertig :

 

Der Verzicht auf's kostenlose Catering wird von den Lowcost-Airlines selbst nicht als riesengroße Ersparnis dargestellt. Das ist vielleicht das für die Passagiere spürbarste Element, keinesfalls für die Kasse. Allerdings ist das Catering nicht ganz zu unterschätzen, denn wo bei einer traditionellen Airline ein Kostenfaktor steht, haben die LowCostCarriers eine zusätzliche Einnahmequelle. Die Ryanair z.B. nahm im Geschäftsjahr 2001/2 "lächerliche" 18 Mio Euro für "Onboard Sales", d.h. Dutyfree und vor allem Catering, ein. Bei einem Gesamtumsatz von 624 Mio Euro sind damit immerhin 3% aus dem Essens- und Dutyfreeverkauf entstanden - und das bei sehr geringen Selbstkosten. Im selben Zeitraum hat die Ryanair über 10 Mio Passagiere befördert, d.h. dass der durchschnittliche Passagier 1.80 EUR für's Catering oder den Erwerb eines hoffentlich wohlriechenden Parfums ausgegeben hat. Wahrlich drastische Zusatzausgaben....

 

Was für die Lowcost-Carrier aber eigentlich noch wichtiger ist, ist der schnellere Turnaround am Flughafen, der u.a. durch den Verzicht auf frisches Catering ermöglicht wird. Nur so lassen sich Umkehrzeiten von 25 Minuten für eine 737-800 und damit eine erheblich höhere Auslastung der Flotte erreichen.

 

Die Trinkgeld Tickets umfassen i.d.R. nur max. 10% des Sitzladefaktors. Nicht mehr.

Aha. Und die 88 Euro-Tickets für innerdeutsche Linienflüge der Lufthansa gibt es für 100% der Sitzplätze, weil die traditionellen Carrier ja so superfair sind? Und ich Einfaltspinsel dachte immer, so etwas nennt sich "Yield Management"...

 

Die armen Irren, die Franfurt buchen und dann auf der Einöde in Hahn stehen, werden nun erst ordentlich abgezockt, nämlich durch unerträgliche Kosten für die Weiterreise.

"Unerträgliche Kosten"? Hierzu Zitat Ryanair-Website :

Regular buses also run to Frankfurt, a one-way trip costs €11.00, children up to 7 years are €5.50 and a return-trip is €16.00

 

Die S-Bahn von Frankfurt/Main Flughafen nach Frankfurt HBF kostet immerhin auch schon 3.20 EUR pro Strecke. "Unerträgliche" Differenz der Kosten für die Weiterreise : 7.80 Euro...

 

Ausserdem : Wenn man den Blick mal weg von der Ryanair hin zu anderen Lowcost-Airlines wie Germanwings, Easyjet, Hapag-Lloyd Express, Air Berlin, etc. wendet, fällt einem auf, dass bei diesen z.B. Amsterdam, Madrid, Nizza auch tatsächlich dasselbe wie bei LH, BA, AF, KL etc. ist. Das stetige Eindreschen auf die "abgelegenen Airports" finde ich daher als Argument recht billig...

 

Dann stehen sie in Stanstead, "irgendwo im Norden", nur nicht im Großraum London. Dann ist Zahltag, nachzahlen. Öffentliche Verkehrsmittel nach London Central für schlappe 50 Pfund, Taxi 95 Pund, one way. Sind die bekloppt...., die "Schnäppchenjäger.

Also, als ich das letzte Mal in Stansted war (Januar 2003) fuhr der Stansted Express im 10-15-Minutentaket nach London. Kosten : 13 Pfund, Fahrzeit 40 Min. Von Heathrow fährt man mit der Picadilly Line etwas günstiger, aber genauso lange. Dafür hatte ich mit der Ryanair von Hahn nach Stansted auch nur 36 EUR gezahlt. Verglichen mit dem billigsten Angebot der Luxair hätte ich da ruhigen Gewissens noch mit dem Taxi von Stansted nach London fahren können....

 

Warst Du denn schonmal in Stansted?

 

So sieht es sinngemäß aus, mit den Billigcarrieren. Ich lach mich kaputt.

Lach Du nur, lieber Peter. Ich pendle zur Zeit studienbedingt 5-6 Mal im Jahr auf eigene Kosten in die Nähe von Milton Keynes. Nächster Flughafen : Luton (übrigens auch nur 40 Minuten Zugfahrt von London Euston Station entfernt). Praktischster Carrier : Hapag-Lloyd Express ab Köln/Bonn. 39 Euro hin und zurück - da schmeckt mir das Schinkensandwich von Gate Gourmet (für 2.50 EUR an Bord erstanden) gleich doppelt so gut - und wenn ich das alles mit der Lufthansa-Kreditkarte bezahle, gibts sogar noch Meilen dafür ;)

 

In diesem Sinne Mahlzeit!

 

Thomas

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@Chris

 

ALso was die Ansagen angeht: Ich war eben für eine Woche in Florida und war auf dem Hinflug ein bisschen entäuscht. Zwar wurden am Anfang Informationen über den geplanten Flugverlauf gegeben, aber als wir die Amerikanische Küste erreichten, gab es keinerlei Informationen. Dabei konnte ich aus dem rechte Fenster wunderschön Cape Cod erkennen, wenig später Boston, und auch New York war aus einiger Distanz zu erkennen. Sind diese Ansagen nicht mehr inn oder gibt es da Sicherheitsbedenken?

 

Gruss,

 

Andreas, der übrigens der Meinung ist, dass die Swissair Preise zum Teil schon fast LCC Niveau erreicht haben...

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Hi Leuts!!

 

Nun...... zu Eurer Diskussion werde ich mich nicht äussern, aber ich habe da ein relativ süsses Bildchen gefunden im World Wide Web, und ich dachte einfach, dass das zu Eingangs erwähnter Frage noch passend sein könnte.

 

Bitte nehmd's mir einfach nicht übel, ok? Ansonsten soll's der Moderator löschen!

 

 

3000.jpg

Wie gesagt, wie weiter mit der Swiss, würde ich persönlich jetzt in Wer kann sich länger über Wasser halten?? umformulieren :D :D :D

 

 

 

 

Mit freundlichem Gruss

 

 

Claudio :D

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Original geschrieben von Peter Guth

Oder die ahnungslosen ganz Schlauen, die von EDDL nach London "reisen", für ein Trinkgeld. Dann stehen sie in Stanstead, "irgendwo im Norden", nur nicht im Großraum London. Dann ist Zahltag, nachzahlen. Öffentliche Verkehrsmittel nach London Central für schlappe 50 Pfund, Taxi 95 Pund, one way. Sind die bekloppt...., die "Schnäppchenjäger.

 

FUENFZIG pfund??? als ich 96 hier angekommen bin, hat der stanstead skytrain nach liverpool street 10 pfund oder so gekostet...

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