Roy Geschrieben 19. März 2022 Autor Geschrieben 19. März 2022 vor 42 Minuten schrieb Gabriel-ZRH: Wenn Du aber ungefilterte Stammtisch-Diskussion willst, bitte. Deine Meinung scheint ja die Einzige zu sein. Gruss Gabriel Sehr ungefiltert: vor einer Stunde schrieb Roy: Lieber Roy Denke ein wenig viel Stammtisch von Dir. Lass Dir das Bier schmecken. Gruss Gabriel Zitieren
Tomi Geschrieben 19. März 2022 Geschrieben 19. März 2022 Lieber Roy, ich weiss nicht, was Du rauchst. Nimm weniger. Tomi 2 Zitieren
Hausi122 Geschrieben 19. März 2022 Geschrieben 19. März 2022 vor 2 Stunden schrieb Roy: Aber hallo, ich habe nicht meine Meinung zum Spass oder nur aus rhetorischen Gründen. Ebenfalls ist Polemik, grad heute, fehl am Platz. Ich nötige niemand, ich erpresse niemand sondern argumentiere mit wenigen oder sogar nur mit einem Argument, der Vernunft. Hallo Roy du kannst deine Meinung gerne haben und diese kund tun. Aber bedenke, dass wenn du behauptest, nur mit Vernunft zu argumentieren, eben nur DEINE Vernunft gemeint sein kann. Meine Vernunft sieht jedenfalls wesentlich anders aus. Vernunft ist nicht die Wahrheit, sondern immer subjektiv am Individuum und dessen Wesen und Werten gespiegelt. Darum handeln Putin, Lawrow und alle anderen völlig vernünftig, eben aus ihrer Sicht. Hausi 9 Zitieren
Roy Geschrieben 20. März 2022 Autor Geschrieben 20. März 2022 vor 12 Stunden schrieb Tomi: Lieber Roy, ich weiss nicht, was Du rauchst. Nimm weniger. Tomi Eine fette Havana, dann mit einem Teil des gesparten Geldes, du Frechdachs! Zitieren
Roy Geschrieben 20. März 2022 Autor Geschrieben 20. März 2022 vor 12 Stunden schrieb Hausi122: Darum handeln Putin, Lawrow und alle anderen völlig vernünftig, eben aus ihrer Sicht. Warum denn, ist der Kauf von 36 Kampfjets der teuersten Sorte vernünftiger als das Geld für den wahren möglichen Feind zu sparen? Beil welchem möglichen Szenario bräuchten wir den die F35 Jets? Unbedingt den F35 Jet mit diesen Milliarden investiert? Wie gesagt, ich akzeptiere es, wenn ihr den Jet kaufen wollt. Akzeptiert, dass ich kein Geld für sowas habe. Aber ich muss, das ist Demokratie. Und darum verstehe ich sogar einen Putin ein Stück weit aus seiner Sicht. Und ich weiss, dass er selbst weiss, dass er nicht vernünftig handelt. Und tatsächlich, würde ich auch von mir denken etwas geraucht zu haben, wenn ich jemand mit dieser Meinung in einem Fliegerforum voller Aviatiker schreiben sehe. Ja, da bin ich ich schon benebelt irgendwie. Zitieren
Hausi122 Geschrieben 20. März 2022 Geschrieben 20. März 2022 Roy, keiner zahlt mit Begeisterung Steuern. Versicherungsprämien auch nicht. Aber bezahlen tun wir. Freiwillig oder nicht. Und hoffen dabei, dass der Schadenfall nicht eintrete. Ist banal, aber die Realität. Hausi 2 Zitieren
Roy Geschrieben 20. März 2022 Autor Geschrieben 20. März 2022 (bearbeitet) Ja klar Ich rede vom Verhältnis nicht vom "ob" Bearbeitet 20. März 2022 von Roy Zitieren
Frank Holly Lake Geschrieben 15. April 2022 Geschrieben 15. April 2022 (bearbeitet) Hier eine kurze Beschreibung, warum AT die Eurofighter am liebsten verschrottet sehen wollen. Ungeliebter Eurofighter Die Gripen sind für die Ansprüche des Bundesheers ideal. Der Schweden-Jet ist kampfstark und agil, zuverlässig und kostengünstig. Stattdessen trafen im Jahr 2007 die ersten Eurofighter der Tranche 1 auf dem Fliegerhorst Hinterstoisser in der Steiermark ein. So richtig anfreunden konnte man sich bei unseren Nachbarn mit dem Flugzeug nie. Das liegt zum einen daran, dass die Flugzeuge nur rudimentär für die Zwecke geeignet sind, für die man sie eigentlich einst bestellt hat. Denn die alten Tranche 1-Jets, von denen sechs aus Gebrauchtbeständen der deutschen Luftwaffe stammen, fehlen zentrale Ausstattungselemente, wie -etwa das -Selbstschutz-System Praetorian oder -das Infrarot-Zielsystem Pirate. Um sie vollumfänglich nutzen zu können, wäre ein breit angelegtes und zu teures Upgrade erforderlich. Zum anderen erwiesen sich die Eurofighter im Betrieb als ausgesprochen teuer. Eine Flugstunde soll derzeit rund 65.000 Euro kosten. Dazu kommen Engpässe bei der Ersatzteilversorgung, weshalb zeitweise manche der österreichischen Eurofighter "kannibalisiert" wurden und zu Teilespendern degradiert wurden. Man ist froh, wenn man einen Nachfolger erhält. https://www.flugrevue.de/militaer/eurofighter-ersatz-gripen-fuer-oesterreich-saab-will-s-nochmal-wissen/ Grüße Frank Bearbeitet 15. April 2022 von Frank Holly Lake Zitieren
Pioneer300 Geschrieben 18. April 2022 Geschrieben 18. April 2022 Am 20.3.2022 um 20:30 schrieb Roy: Beil welchem möglichen Szenario bräuchten wir den die F35 Jets? Also mir fällt, auch bei angestrengtem Nachdenken, keines ein. Oder glaubt jemand, eine Handvoll Jets beeindrucken einen Angreifer (Putin??), nachdem er zuvor mehrere Länder überrollt hat? Wie wahrscheinlich ist so ein Szenario überhaupt? Da wäre die Entwicklung und Beschaffung von Abwehrbewaffnung gegen Alien-Angriffe mit UFOs mindestens genauso sinnvoll. Chris Zitieren
Frank Holly Lake Geschrieben 23. Juni 2022 Geschrieben 23. Juni 2022 https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/greenpeace-studie-risiken-bei-kauf-von-tarnkappenjet-f-35/ar-AAYLE73?ocid=uxbndlbing Die Organisation Greenpeace warnt nach einer Auswertung amtlicher Berichte aus den USA vor zahlreichen Risiken beim geplanten Kauf von F-35-Tarnkappenjets. „Obwohl die F-35 bereits seit über zehn Jahren bei den US-Streitkräften im Einsatz ist, leidet das Flugzeug weiterhin unter zahlreichen Problemen und Mängeln, die durch die regelmäßigen, offiziellen Berichte unterschiedlicher US-Stellen und auch durch die Arbeit zivilgesellschaftlicher Projekte belegt sind“, heißt es in der Studie. Bei allen bislang produzierten und ausgelieferten etwa 750 F-35 handele es sich um Modelle aus der sogenannten Anfangsproduktion, die noch nicht alle Anforderungen an ein vollständig ausgereiftes Flugzeug erfüllen müssten. Greenpeace listet die „derzeit größten Probleme“ auf und schreibt: „Einem jüngsten Bericht des US-Rechnungshofs zufolge müssen immer mehr F-35-Flugzeuge am Boden bleiben, weil sie kein funktionierendes Triebwerk haben.“ Flottenweit sei eine F-35 im Schnitt nur in weniger als 40 Prozent der Zeit voll einsatzbereit gewesen - im Zeitraum 2014 bis 2021. Bei der F-35A habe der Wert im Jahr 2021 auch nur bei 50 Prozent gelegen. Neben der vollen gebe es noch eine teilweise Einsatzbereitschaft. Diese gelte als gegeben, wenn das Luftfahrzeug fliegen und mindestens eine der übertragenen Aufgaben erfüllen könne. Laut US-Rechnungshof habe die F-35 zuletzt 826 Mängel gehabt, davon vier kritische Mängel. Welche Teile genau wie schwer betroffen seien, sei nicht öffentlich bekannt. Laut zuständiger US-Prüfbehörde seien im Jahr 2021 jedoch neue Mängel in den Bereichen Waffen, Sensorfusion, Kommunikation und Navigation, Cybersicherheit sowie Zielerfassung festgestellt worden. Ein großer Teil der Schwierigkeiten lasse sich auf Probleme bei der Softwareentwicklung zurückführen. Die Kostenabschätzung für die angekündigte deutsche Beschaffung der F-35A sei mit vielen Unwägbarkeiten verbunden. Thema Grünfrieden. Seit wann kümmert sich diese Orginastion um Kampfflugzeuge? Grüße Frank Zitieren
Frank Holly Lake Geschrieben 18. Dezember 2022 Geschrieben 18. Dezember 2022 Es gibt immer noch viel zu tun bei der Software. https://www.youtube.com/watch?v=VVyfGV0csD0 1 Zitieren
Mäsi Geschrieben 18. Dezember 2022 Geschrieben 18. Dezember 2022 Wie lange dauert es wohl noch bis der Allerletzte begreift dass die Schweiz nicht den F-35B, sondern den F/35A kauft? Einfach negativ Schlagzeilen posten die überhaupt nichts mit dem F-35A zu tun haben. Übrigens hat auch dieser Pilot überlebt! Wo waren die Schlagzeilen als am 14.12.2022 wieder einmal ein Eurofighter im Landeanflug abgestürzt ist? Jener Pilot hat übrigens nicht überlebt! Wo waren die Schlagzeilen, die Fotos? 3 1 Zitieren
Frank Holly Lake Geschrieben 18. Dezember 2022 Geschrieben 18. Dezember 2022 (bearbeitet) Das hat weniger mit den Typen zu tun. Auch wenn die Schweiz keinen Senkrechtstarter kauft, hat der Pilot nicht das TW auf Idle reduzieren können. So das Er keine andere Möglichkeit mehr sah, den Schleudersitz zu betäfgen. Und so weit ich weis, ist die Triebwerkssteuerung der beiden Versionen nahezu identisch. Da spielt es auch keine Rolle, dass der Pilot überlebt hat, dank Schleuderfsitz. So ein Video ist eine absolute " Bauchlandung" Lockheed Martin, weil es die vorhanden Probleme sich so nicht weiter verschweigen lassen. Grüße Frank Bearbeitet 18. Dezember 2022 von Frank Holly Lake Zitieren
Frank Holly Lake Geschrieben 18. Dezember 2022 Geschrieben 18. Dezember 2022 (bearbeitet) Ot an Über den Absturz wissen wir nichts, und es gehört auch hier nicht rein. Der EF ist 4 fach redundant ausgelegt. Hat selbst mit nur einem TW hat er genug Schub um aus einem Stall schnell rauszukommen. Das Flugzeug ist mit 0 Grundspeed abgestürzt. Siehe Bilder von der Unfallstalle. Das der Pilot dort den Schleudersitz nicht auslöste, deutet auf ein Pilotenproblem hin. Aber das ist noch Spekulation. Und zum obduzierten ist leider nicht viel übrig geblieben. RIP Fakt ist das er einen stabilen Anflug in der Formation durchführte und plötzlich mit Nase hoch rollte und nach in Rückenlage nach unten wegkippte, mit Groundspeed 0 ins Gelände einschlug. Also noch ein vollkommnes Rätzel. Video Absturz https://www.trapanisi.it/caccia-precipitato-a-birgi-le-immagini-dellincidente-video/ Video Absturzstelle https://www.rainews.it/video/2022/12/eurofighter-ecco-i-resti-dellaereo-che-si--schiantato-a-3-km-dalla-base-7cdc2d4d-06c1-4055-8aaf-2877976e5d00.html Grüße Frank Bearbeitet 18. Dezember 2022 von Frank Holly Lake Zitieren
ArminZ Geschrieben 19. Dezember 2022 Geschrieben 19. Dezember 2022 11 hours ago, Frank Holly Lake said: (...) Und so weit ich weiss, ist die Triebwerkssteuerung der beiden Versionen nahezu identisch. (...) Fachleute haben mir soeben bestätigt, dass der Senkrechtstarter nur einen zusätzlichen roten Knopf habe (beschriftet mit "S" für "Senkrechtstart"). 2 Zitieren
Suricato Geschrieben 22. Dezember 2022 Geschrieben 22. Dezember 2022 Am 18.12.2022 um 20:49 schrieb Frank Holly Lake: Der EF ist 4 fach redundant ausgelegt. Hat selbst mit nur einem TW hat er genug Schub um aus einem Stall schnell rauszukommen. ? Gemäss Tante Wiki: 1 EJ200 liefertn einen Schub von 90kN (mal angenommen das ist der Standschub auf 0 m) 1 EF wiegt leer 11t, das entspricht einer Gewichtskraft von 107.9kN Da nützt bei dem Design unter Umständen auch eine 4-fach redundante Steuerung nichts. Zitieren
Frank Holly Lake Geschrieben 22. Dezember 2022 Geschrieben 22. Dezember 2022 (bearbeitet) OT EF Ja senkrecht wie eine Rakete kann der EF nur mit 2 TW starten und ohne Waffenlast. Ich habe auf der vorletzten ILA ausführlich mit EF Piloten gesprochen. Die trainiren im Simulator z.b TW Bust bei 120 Km ( im Hi Alpha Path ) und bekommen das Flugzeug problemlos auch mit einem TW aus dieser Situation raus. Auch weil der Nachbrenner sehr schnell zündet. Auch vollgetankt mit maximaler Waffenlasst. Ich verlasse mich da auf deren Fachwissen. Keiner der Piloten dort hatte gort mit den Leistungsreserven ein Problem. Eher war die spärliche Ausstattung ein Thema gewesen. Da hätten mehr Hacken im Kaufvertrag gesetzt werden müssen, um voll einsatzbereit zu sein. (gespart am falschen Ende) Grüße Frank Bearbeitet 22. Dezember 2022 von Frank Holly Lake 1 Zitieren
Cupra Geschrieben 25. Dezember 2022 Geschrieben 25. Dezember 2022 Ich finde die F-35 an sich ja nicht schlecht. Okay, sie is hässlich, aber nicht schlecht. Sie ist vor allem in Verbund mit anderen Einheiten wie AWACS, JSTAR, F-22, F-16 und F-15 welche das Netzwerkt mit Daten füttern eine richtig gute Plattform. Nur wie genau will die Schweiz diesen Vorteil nutzen wenn man weiterhin neutral bleiben will. Als Einzelkämpfer verliert man sehr viel der Fähigkeiten, als reines Luftpolizeiflugzeug ist es abartig teuer... Oder gibt es Pläne auch noch einiges an EW-Flugzeugen und Aufklärern zu beschaffen? Oder halt alternativ der NATO Beitritt? Zitieren
Frank Holly Lake Geschrieben 29. Dezember 2022 Geschrieben 29. Dezember 2022 (bearbeitet) F35 Landeunfall in Texas der F35 Senkrechtstraters . Der Unfall auf eine defekte Kraftstoffleitung am Triebwerk zurückzuführen sein und nur relativ neu produzierte Maschinen aller Varianten betreffen. Derzeit werden in der USA alle neuen F 35 gegroundet. U.S. government when the crash occurred. Pratt & Whitney makes the F135 propulsion systems that power all variants of the F-35.. The U.S. Air Force pilot, who was performing quality checks on the F-35B for the Defense Contract Management Agency, can be seen hovering the fighter not far above the ground in the crash video. The fighter descends, bounces off the ground and tips forward. Its nose and then right wing touch the ground, the fighter starts to spin around, and the pilot ejects. Naval Air Systems Command with the support of the JPO, found that a propulsion system issue led to the Dec. 15 crash of the hovering F-35B, which has now led to broader groundings in the complete fleet. https://www.defensenews.com/air/2022/12/27/pentagon-grounds-small-group-of-f-35s-after-ejection-on-texas-runway/ Also ein lösbares Problem, was schnell abgestellt werden kann. Grüße Frank Bearbeitet 29. Dezember 2022 von Frank Holly Lake 1 Zitieren
cosy Geschrieben 12. September 2023 Geschrieben 12. September 2023 Nun hat auch das Schundblatt "20minuten" entdeckt, dass die F35 nicht "Schweiz-Wetter" tauglich ist: Bei Gewittern hat der Schweizer Kampfjet F-35A ein Problem Weil ein Sicherheitssystem nicht richtig funktioniert, muss der US-Jet Abstand zu Gewitterzellen halten. Dem Hersteller bleibt bis zur Auslieferung an die Schweiz nur wenig Zeit, das Problem zu beheben. Elektrische Aufladung der Aussenhaut kann zu Entzündungsfunken in den Tanks führen. Weil die Stickstoffbefüllung der Tanks nicht richtig funktioniert (evtl. musste sie deaktiviert werden aufgrund von ernsthaften Erfahrungen), dürfen sie nicht in die Nähe von Gewitterzellen. 50km Sicherheitsdistanz bedeutet aber in typischen Sommer- Herbstgewitterlagen dass faktisch dieses Flugzeug in diesen Zeiten am Boden bleibt, oder nur noch Platzrunden fliegt.. Der Grund ist die spezielle Beschichtung, welche energiereiche elektromagnetische Strahlung absorbiert (anders gesagt leitet). Dies verträgt sich nicht mit Immunität vor Blitzschlag wie es in jedem Airliner implementiert ist (Kupfernetze unter der Farbschicht oder Folien, die über spezielle Ableiter verbunden sind). Die Beschichtung ist extrem empfindlich und ist rasch zerstört: nach einem Betankungsmissgeschick (ich glaube es war in Belgien) erfuhr die Fachpresse, dass die Beschichtung im Werk repariert werden muss, und es nicht möglich ist, dies lokal zu machen. Jetfuel greift offenbar die Nanostruktur der kristallinen Struktur (Graphit) der Haut an. Cosy a.k. Bruno Zitieren
Mäsi Geschrieben 14. September 2023 Geschrieben 14. September 2023 Sowas aber auch .. Was meint der cosy dazu? Eurofighter muss wegen schlechtem Wetter landen ... https://www.merkur.de/bayern/nuernberg/eurofighter-kampfjets-luftwaffe-landung-flughafen-nuernberg-grund-bundeswehr-92054624.html Zitieren
cosy Geschrieben 15. September 2023 Geschrieben 15. September 2023 (bearbeitet) ...nichts.. cosy kann vom Trainingsstand, der gerade geflogenen Konfiguration..oder an Dienstvorschriften scheitern- das Reinwaschen von Militärflugzeugen in den Sommergewittern.. ich werfe nicht Bananen und Aepfel in den gleichen Korb. Meine Kritik galt einem Waffensystem, dass die Versprechen nicht erfüllt (man nimmt die Katze aus'm Sack und stellt fest, dass sie nur 3 Beine hat) nicht Einzelfällen mit einem für Allwettwr tugelassenem System. Bearbeitet 15. September 2023 von cosy Zitieren
Dierk Geschrieben 23. Mai Geschrieben 23. Mai Hier mal ein interessantes Update zum F35 für Deutschland für die nukleare Teilhabe (im Rahmen von NATO-Einsätzen) d.h. die Rolle ist etwas anders als in der Schweiz 1 Zitieren
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