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Der MSFS, der Neue ( ein High-End Hardware Requirement Diskussions- und Informations-Thread )


sharkbay

Empfohlene Beiträge

vor 11 Minuten schrieb Baeriken:

Nur Vermutungen und im "Könnte-Konjunktiv"

Naja, der schreibt doch, dass sie seit wenigen Jahren mit bestimmten Prozessoren eine Multiplikation der Gewährleistungsansprüche erleben. Vielleicht habe ich es überlesen, aber sie nennen leider keine Daten wieviele dieser CPUs übertaktet waren.

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Warum sollte man eigentlich übertakten? Geht doch gut auch ohne. Mit den heutigen CPUs ist das eigentlich überflüssig.

Übertakten als Hobby?

Max

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Schon nicht feierlich, wie Du hier stoisch auf Deinem absurden Standpunkt beharrst, wenn es zig Links mit denselben Aussagen gibt, Intel die Garantie verlängert (wohl kaum nötig, wenn das Problem beim MoBo liegt, oder?) und Intel SELBST zugestanden hat, dass es Probleme gibt, die NICHTS mit dem Mainboard zu tun haben. Daher auch bald ein Microcode Update. Aber der Baeriken weiss es immer noch besser...

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.... und wieder einer mehr auf meiner Sperrliste. Die Diskussionskultur hier nähert sich weiter dem Tiefpunkt. Frei nach dem Motte: Ich habe hier eine bestimmte Meinung und ist man nicht der gleichen Meinung dann werde ich halt persönlich. Und als ILS-Mitglied habe ich hier mit meiner Meinung ja sowieso Vorfahrt.

Bearbeitet von Baeriken
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vor 53 Minuten schrieb AnkH:

Mal schauen ob beim MSFS die Einbussen auch «nur marginal» sind. Hoffen wir es 😊

Ich kann bald darüber berichten.

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Am 12.8.2024 um 17:52 schrieb AnkH:

Mal schauen ob beim MSFS die Einbussen auch «nur marginal» sind. Hoffen wir es 😊


… , wieso << nur vaginal >>  !?

 

🤔
 

Gregor


 

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vor 34 Minuten schrieb sharkbay:

… , wieso << nur vaginal >>  !?

 

Ehm, Autokorrektur oder ernsthaft? 😉 "nur marginal", weil das bisher bei allen Tests mit dem neuen Microcode das Outcome ist, aber da eben explizit nicht MSFS getestet wurde und die CPU-Abhängigkeit vom MSFS ein altbekanntes Phänomen (Problem?) ist. Oder andersrum: womöglich ist der Leistungsverlust mit dem Microcode Update beim MSFS eben stärker als in den bisher getesteten Games und Softwares...

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vor 41 Minuten schrieb AnkH:

 

Ehm, Autokorrektur oder ernsthaft? 😉 "nur marginal"



Nein, beides nicht.

 

Ich hab mich verlesen!

 

Wie peinlich …  🤭🙏

 

Gregor

 

 

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Markus Burkhard
Am 10.8.2024 um 18:00 schrieb Max Knobel:

Warum sollte man eigentlich übertakten? Geht doch gut auch ohne. Mit den heutigen CPUs ist das eigentlich überflüssig.

 

Das stimmt so nicht ganz. Und zwar muss man noch ergänzen, dass - und das ist jetzt sehr vereinfacht gesagt - die heutigen CPUs sich zu einem gewissen Grad automatisch übertakten können. Dazu braucht es die richtigen Komponenten und eine fette Kühlung. Hat man das, dann reichen simple Einstellungen im BIOS oder Windows-Tool (zB Ryzen Master) um der CPU den Spielraum fürs selbständige Übertakten zu vergrössern. 

Übertakten heisst hier aber nicht, mit waghalsigen Settings eine CPU kurz vor die Selbstzerstörung zu bringen. Übertakten heisst heute, mit guter Kühlung länger höhere Boost-Clocks zu erzielen, ohne dass die CPU dabei ans Temperatur-Limit kommt.

Kommt dazu, selbst das Betreiben der RAM auf der beworbenen Taktfrequenz ist technisch gesehen ein Übertakten des Systems (XMP / EXPO Profile). Macht man das nicht und belässt die RAM auf der Standard-Einstellung des Mainboards, dann verschenkt man einen happigen Brocken an Leistung und die RAM laufen deutlich unter dem Takt, der auf der Schachtel steht.

 

Es ist also zu kurz gesagt, Übertakten braucht kein Mensch. Besonders nicht bei einer Anwendung wie die Flightsims, die bei den meisten Leuten CPU-Limited laufen. 

Muss man das machen? Für die RAM unbedingt ja, für die CPU? Nein, gewiss nicht. Aber wenn die Mainboards dieser Welt ganz simple Settings anbieten, die ohne Gefahr mehr Leistung bringen, dann soll man sie doch nutzen, wenn die Temperaturen stimmen.

 

Und wer jetzt sagt: Mein Mainboard hat von Haus aus solche Settings aktiv; Umso besser! Aber es ist dann trotzdem ein Übertakten, und damit haben dann sogar die Mainboard-Hersteller Max' Aussage widerlegt 😉 

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vor 9 Stunden schrieb Markus Burkhard:

für die CPU? Nein, gewiss nicht. Aber wenn die Mainboards dieser Welt ganz simple Settings anbieten, die ohne Gefahr mehr Leistung bringen, dann soll man sie doch nutzen, wenn die Temperaturen stimmen.

 

Grundsätzlich ja, aber ich bin auch davon weg. Denn, wenn man es mal nüchtern betrachtet, bringt es einfach nichts. Beispiel: Du holst beim Übertakten eines 13600K nochmals 10% Leistung raus (was viel wäre). Damit kriegst Du statt 30FPS im Sim deren 33. Für diese 3 FPS macht es einfach keinen Sinn, da irgendwelche Dinge anzupacken, zumal stabiles Übertakten heute deutlich schwieriger geworden ist und schon etwas an Knowhow braucht. Kommt hinzu, dass sich die AI basierten Verbesserer auf GPU Seite sehr schnell weiterentwickeln, ich nutze bspw. längst Frame Generation und tw. sogar noch Lossless Scaling on top und bei 2x oder gar 4x AI amplifizierten FPS machen 10% auf CPU Seite nochmals weniger aus und verschwinden im Hintergrundrauschen. 

 

Für mich ist heute tatsächlich das Gegenteil Trumpf: Undervolting und Underclocking, ich habe bspw. meinen 13600K auf 125W eingebremst, die GPU auf 1.000V fixiert. Da verliere ich zwar um die 5% Leistung, aber meine Lüfter laufen dafür selbst nach 4-5h MSFS oder anderen Games weiterhin nur mit der minimalen Einstellung, die Komponenten bleiben kühl und das System so absolut leise. Für mich mittlerweile mehr Wert als 3 FPS mehr 😉 

 

War früher schon noch etwas anders, als man mal gegen 30% Leistungsplus aus einer übertakteten Kiste rauskitzeln konnte. Und zwar einfach, ohne dazu einen Master in BIOS Settings haben zu müssen 😉 

 

PS: ich betrachte die "Werksübertaktungen" nicht als Übertakten per se, ist per Definition natürlich nicht richtig, aber Übertakten ist für mich immer noch selber Hand anlegen und ausserhalb Spezifikationen laufen lassen. Ebenso ist es formell zwar richtig, dass man mit XMP oder EXPO "übertaktet", jedoch halt immer noch innerhalb vom Hersteller vorgegebenen Spezifikationen liegt. Daher gilt das für mich auch nicht zum klassischen Übertakten 😉 

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vor 10 Stunden schrieb Markus Burkhard:

 

Das stimmt so nicht ganz. Und zwar muss man noch ergänzen, dass - und das ist jetzt sehr vereinfacht gesagt - die heutigen CPUs sich zu einem gewissen Grad automatisch übertakten können. Dazu braucht es die richtigen Komponenten und eine fette Kühlung. Hat man das, dann reichen simple Einstellungen im BIOS oder Windows-Tool (zB Ryzen Master) um der CPU den Spielraum fürs selbständige Übertakten zu vergrössern. 

Übertakten heisst hier aber nicht, mit waghalsigen Settings eine CPU kurz vor die Selbstzerstörung zu bringen. Übertakten heisst heute, mit guter Kühlung länger höhere Boost-Clocks zu erzielen, ohne dass die CPU dabei ans Temperatur-Limit kommt.

Kommt dazu, selbst das Betreiben der RAM auf der beworbenen Taktfrequenz ist technisch gesehen ein Übertakten des Systems (XMP / EXPO Profile). Macht man das nicht und belässt die RAM auf der Standard-Einstellung des Mainboards, dann verschenkt man einen happigen Brocken an Leistung und die RAM laufen deutlich unter dem Takt, der auf der Schachtel steht.

 

Es ist also zu kurz gesagt, Übertakten braucht kein Mensch. Besonders nicht bei einer Anwendung wie die Flightsims, die bei den meisten Leuten CPU-Limited laufen. 

Muss man das machen? Für die RAM unbedingt ja, für die CPU? Nein, gewiss nicht. Aber wenn die Mainboards dieser Welt ganz simple Settings anbieten, die ohne Gefahr mehr Leistung bringen, dann soll man sie doch nutzen, wenn die Temperaturen stimmen.

 

Und wer jetzt sagt: Mein Mainboard hat von Haus aus solche Settings aktiv; Umso besser! Aber es ist dann trotzdem ein Übertakten, und damit haben dann sogar die Mainboard-Hersteller Max' Aussage widerlegt 😉 

 

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Mit "Warum sollte man eigentlich übertakten? Geht doch gut auch ohne."  ist nur die Flugsimulation gemeint.

Die überwiegende Mehrheit ist schon gar nicht in der Lage zu übertakten. Dazu fehlen ihnen schlicht die nötigen technischen Kenntnisse.

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