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14.10.2021 | Beech B90 | ZS-OHB | Mossel Bay, Südafrika | Stall während Paradrop


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Als einer der weder selbst aus dem Flugzeug springt noch Springwillige nach oben bringt, fand ich das Video ziemlich interessant anzusehen und möchte es hier mit denjenigen teilen, die es noch nicht kennen.


 

Zitat

 

Incident info released for general information and educational purposes to the aviation community by videographer Bernard Janse van Rensburg, with the full knowledge of the drop zone operations. The Beechcraft C90 King Air was trimmed up for the exit procedure at an altitude of 16000’ AGL for the second load of a planned 20x jump event. We opened the door and began the climb out. As is normal, the skydive team was fully focused on achieving correct positioning and exit timing. This intense focus on task resulted in many of the skydivers missing the tell-tale signs of an imminent stall. From the videographer exit position (outside, most tail-ward end of the jumper line) I felt the plane 'slip' once and then twice after which I knew something was wrong and decided to let go of the now banking aircraft. This all happened inside of just a few seconds. Those on the outside of the door and immediately inside of the door followed. With 9 of us initially in the sky, there were still 5 skydivers inside of the aircraft. The moment was surreal and I could not believe what I was seeing. Everything happened in slow-motion and I remember thinking 'am I really seeing the plane spinning nose down next to us'. After the spin, the aircraft started to veer underneath us but luckily did not make contact. As the aircraft started to recover from the stall (still unstable) one further skydiver exited, leaving 4 skydivers and the pilot in the aircraft. After I was satisfied that the aircraft had recovered (it is a fascinating and unusual thing to see your jump aircraft below you in freefall), I searched the sky for my team and found them building the pre-planned formations in a safe and normal manner. The aircraft returned and landed safely on the runway. The incident was promptly reported to the South African CAA and PASA national safety and training officer. The next day the jump team made adjustments to their exit procedure following discussion with the pilot and no further incidents or near-incidents were experienced.

 

 

 

Bearbeitet von Ammu
  • Ammu änderte den Titel in 14.10.2021 | Beech B90 | ZS-OHB | Mossel Bay, Südafrika | Stall während Paradrop
Geschrieben (bearbeitet)

Ein Bärendienst an und für die Luftfahrt. 
 

lg micha

Bearbeitet von simones
Geschrieben (bearbeitet)

Ich verstehe nicht was daran ein Bärendienst sein soll. Ich glaube kaum das dass Irgend jemand absichtlich gemacht hat. 

Wer Fehlerfrei ist, werfe den ersten Stein. 

Bearbeitet von Adjuster
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Geschrieben

Ich verstehe die Flugmechanik nicht: Wenn doch bei einem ausgetrimmten Flugzeug "Ballast" hinten links abgeworfen wird, so müsste sich das Flugzeug in erster Näherung doch nach vorne und nach rechts neigen. Die unmittelbare Linksdrehung müsste daher vom Piloten gewollt sein. Vielleicht wollte er den Springern nachgucken und hat einfach zuviel bank gegeben und dabei zuviel gezogen mit zuwenig Geschwindigkeit. Sieht ja fast nach ein paar Umgängen Vrille oder zumindest Spiralsturz aus. Oder war das sein Trick (über den Innenflügel abschmieren) um schneller unten zu sein als die Springer? Mit Spiralen kann man ja sehr schnell Höhe abbauen ohne dabei zu schnell zu werden...

 

Stefan

 

Geschrieben (bearbeitet)

Hier:

 

seht ihr, wie das der berühmte (Freund) Dani von Flying Devil macht mit seinen Pilatus Portern:

ab Stelle :45 sieht man den Porter in einer "Sturzrolle" mit Rechtsdrall an den Jumpern vorbeisausen..

Cosy

Bearbeitet von cosy
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb teetwoten:

Oder war das sein Trick (über den Innenflügel abschmieren) um schneller unten zu sein als die Springer? Mit Spiralen kann man ja sehr schnell Höhe abbauen ohne dabei zu schnell zu werden...

 

 

Sieht nicht danach aus, da die Springer beim Einsetzen des Trudelns noch nicht abgesprungen waren.

 

Gruß Alex

Geschrieben (bearbeitet)
3 hours ago, Alexh said:

 

Sieht nicht danach aus, da die Springer beim Einsetzen des Trudelns noch nicht abgesprungen waren.

 

Gruß Alex

Was mich sehr erstaunt hatte:

Da hängen 8 (?) Springer an der linken Aussenwand, im Strömungspfad , welche das Seitenruder und die Höhenflosse ansteuern muss. 

Die Verwirbelung hinter dem Sixpack an Menschen muss gewaltig sein. Das führt zu einer extremen Verwirbelung:

turb-re10-4-sphere.png

Dieses Lee entnimmt der Strömung sehr viel Energie. 

In der Folge wird der Rumpf um die Hochachse im Uhrzeigersinn gedreht durch dieses Moment (auszugleichend).

Was macht der Pilot intuitiv? Er kompensiert mit dem linken Fuss.

 

Nun giert das Flugzeug und hat vermutliche ein Mehrfaches an Strömungswiderstands.

Da Absetzflieger zum Absetzen die IAS sehr tief halten (man sieht auch im Film die gesetzten Flaps), ist die Marge bis zum Strömungsabriss vermutlich gering.

 

Cosy

Bearbeitet von cosy
Seite verwechselt...
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Alexh:

 

Sieht nicht danach aus, da die Springer beim Einsetzen des Trudelns noch nicht abgesprungen waren.

 

Gruß Alex

Das passierte danach.


Ne knappe Tonne hecklastig ist von jetzt auf gleich weg, das Höhenruder hatte der Pilot auf Nose down, damit der stabil bleibt , kurz dann vor V stall…. die Motoren drehen den mit dem Gegenmoment um ….

 

 

Geschrieben
3 minutes ago, simones said:

Das passierte danach.


Ne knappe Tonne hecklastig ist von jetzt auf gleich weg, das Höhenruder hatte der Pilot auf Nose down, damit der stabil bleibt , kurz dann vor V stall…. die Motoren drehen den mit dem Gegenmoment um ….

Nein, ganz sicher nicht.

 

Was dort passiert kommt leider immer wieder vor. Wenn die Springer sich nicht an die Regeln halten zum Thema Schwerpunkt, stallt der Flieger irgendwann. Da kann man fast nichts dran machen.  Die Tonne Gewicht hecklastig ist das Schlechte, nicht wenn die Tonne weg geht, das macht nicht auch nur im Ansatz ein Problem.

In diesem Video geht der Pilot auch nicht in einen gewollten Abstieg, der ist schlicht abgekippt weil viel zu viele im Heck sind und dann auch noch ewig lange brauchen um sich aufzubauen.

Jonas

Geschrieben

Scheinbar haben die jeweils das linke Triebwerk auf idle gefahren hat, damit die Springer nicht noch zusätzlich vom Prop Strahl getroffen werden.

Wenn ihr euch achtet, geht das Querruder immer weiter nach unten, irgendwann kommen noch die Flaps und dann ist es irgendwann drum geschehen. Ziemlich klassische Vmc Roll. Die Springer haben natürlich auch nicht bei der Anströmung des Seitenruders geholfen. 

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Geschrieben
1 hour ago, AirJon said:

In diesem Video geht der Pilot auch nicht in einen gewollten Abstieg, der ist schlicht abgekippt weil viel zu viele im Heck sind und dann auch noch ewig lange brauchen um sich aufzubauen.

Jonas

Im Kommentar zum Video hat der Videofilmer ja geschildert, wie er den Vorgang erlebte, und er sagte er hätte vorgängig gespührt, dass das Heck zweimal (weich) absackte bevor er in den Stall gieng. Er war der hinterste, am nächsten zum Heck und sah das kommen. 

Zu beginn des Freifalls verfolgte er weiter die Maschine, weil er wusste, dass noch 4(?) Springer drinn waren. Er sagte auch, dass die Annäherung des stallenden Flugzeug an die Springer sehr knapp war.

Schlussendlich kam niemand zu schaden. Sie hatten das Video mit dem Report an die nationale Aufsichtsbehörde übergeben, weil sie wollten, dass Ander von deren Erfahrung / Erlebnissen etwas lernen können

 

Cosy

 

Geschrieben
19 minutes ago, Michi Moos said:

irgendwann kommen noch die Flaps und dann ist es irgendwann drum geschehen

Die Klappen kamen nicht um die Situation zu retten sondern schon bevor die Springer aussteigen. Klappen setzen ist im Grunde Standart beim Absetzen, wenn die Tuer hinter den Klappen ist. Zum einen kann man eben ein bisschen langsamer fliegen und zum anderen hebt es das Leitwerk an (pitch down), was die Kollisionsgefahr hinten minimiert.

 

Jonas

Geschrieben
vor 52 Minuten schrieb Michi Moos:

Wenn ihr euch achtet, geht das Querruder immer weiter nach unten, irgendwann kommen noch die Flaps und dann ist es irgendwann drum geschehen. Ziemlich klassische Vmc Roll. Die Springer haben natürlich auch nicht bei der Anströmung des Seitenruders geholfen. 

 

Die Querruder dürften deshalb immer weiter nach rechts zeigen, weil sich die Ladung immer weiter von der Rumpfmitte nach links verschob (einfache Gleichgewichtsbedingung).

 

Eine klassische vmc roll kann ich mir eigentlich nur bei einem Pfeilflügel vorstellen, wenn die Rolle wegen Gierens entstehen soll (vgl dutch roll). In vorliegendem Fall dürfte der asymmetrische Schub zu einer Rollbewegung geführt haben, indem die Flügelhälfte mit mehr Schub ganz einfach mehr Auftrieb erzeugte als diejenige ohne Schub (gestörte Strömung hinter Propeller) eventuell kombiniert mit einer Unterschreitung der lokalen Mindestgeschwindigkeit rsp. Überschreitung des maximalen Anstellwinkels (plötzlicher Tragverlust links).

 

Stefan

 

Geschrieben (bearbeitet)

Erst stellt sich die Fläche plötzlich steiler an gegen Horizont als würde er ziehen - was er sicher nicht gemacht hat. Kann es sein dass der voll gedrückt fliegen musste, weil die alle hinten dran hingen, und dass ihm dann das verwirbelte Höhenleitwerk gestallt ist?

Dann hört die linke Fläche auf zu fliegen, er kippt ab und trudelt...

 

Bearbeitet von spornrad
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Geschrieben

Analyse durch Juan:

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb spornrad:

Dann hört die linke Fläche auf zu fliegen, er kippt ab und trudelt...

...und er hat versucht, die Drehbewegung durch Querruder zu stoppen. Er hat darum mehrmals das Trudeln "eingeleitet".

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Geschrieben (bearbeitet)

Extrem eindrucksvoll find ich die drei sekundären Stalls. Obwohl deutlich nose down, fast Sturzflug, bräuchte der Flieger mehr Zeit um Fahrt aufzunehmen und der Pilot zieht zu früh / zu heftig. Querruder nicht neutral... Und noch eine ungewollte "snap roll". Und nochmal. Und...

Bearbeitet von spornrad
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb spornrad:

Extrem eindrucksvoll find ich die drei sekundären Stalls.

Absolut. Scheinbar hatte der Pilot noch Probleme, dass eine Engine beim Recovery schneller hochfuhr als die andere, was dann mindestens einen secondary Stall auslöste. Ich finde leider den Artikel dazu nicht mehr, war echt lesenswert.

Generell aber erschreckend wie ähnlich das aussieht, wenn ich beim Modellflieger nach einem Stall "panikartig" nach einem kurzen Spin wieder ziehe. Glücklich, dass so viel Luft unter den Flügeln war. 

 

 

vor 13 Stunden schrieb teetwoten:

Eine klassische vmc roll kann ich mir eigentlich nur bei einem Pfeilflügel vorstellen

Hab ich hier einen falschen Ausdruck verwendet? Sieht für mich absolut identisch aus. 

 

Geschrieben

Ein Unterschreiten der Vmca bedeutet grundsätzlich, dass die Seitenruderwirkung für den Geradeausflug nicht mehr ausreicht, was zu einer Gierbewegung führt. Damit auch eine Rollbewegung entsteht, braucht es zusätzliche Kräfte (rsp Momente), welche auf viele Arten entstehen können. Beim obigen Queen Air Absturz könnte ich mir vorstellen, dass beispielsweise der linke Propeller nicht oder nicht schnell genug gefeathered wurde, was ihm den Auftrieb dahinter verminderte. Höhe hatte er ja noch. Wieso hat er die fehlende Fahrt nicht einfach aufgeholt und ggf den rechten Motor noch leicht gedrosselt, um wenigstens die Kontrolle zu behalten für eine allfällige Notlandung?

 

Stefan

 

Geschrieben

Bei allem Respekt vor Juan Browne und seinen gut recherchierten und kompetenten Analysen, bin ich mit diesem Diagramm nicht einverstanden:

 

spacer.png

 

Die Wirkung der Seitenruderkraft hängt (im Gegensatz zum Höhenruder) nicht vom Abstand zum Schwerpunkt ab, weil die Schwerkraft, dessen resultierende im Schwerpunkt angreift, keine horizontale Komponente hat. Der Schwerpunkt hat im Geradeausflug nur bei statischen (oder quasistatischen) Betrachtungen in der Vertikalebene eine Bedeutung. Und wenn es um dynamische Betrachtungen ginge, so wäre auch nicht der Schwerpunkt (Massenanteile mal Abstand) sondern der Trägheitsmittelpunkt (Massenanteile mal Abstand im Quadrat) massgeblich.

 

Die Wirkung der Seitenruderkraft hängt vom Abstand zum Ort seiner Reaktionskraft ab und dieser kann von verschiedenen Faktoren abhängen, wie Angriffsflächen vor und hinter dem Druckmittelpunkt bei seitlicher Anströmung (*), Querneigung der Tragfläche mit resulterender Querkomponente seiner Auftriebskraft, uam.

 

Der Zeichner dieses Diagrammes hat eine fundamentale Sünde begangen, indem er Aussagen machte, ohne den Körper in ein vollständiges Gleichgewcht zu setzen.

 

Stefan

 

*) Flugzeuge mit viel Angriffsfläche vor dem seitlichen Druckmittelpunkt rsp. Trägheitsmittelpunkt (lange Nasen, lange Motorgondeln) benötigen daher oft einen Yaw-Dämpfer, um Gierschwingungen abzumindern.

 

Geschrieben (bearbeitet)

  

8 hours ago, teetwoten said:

Die Wirkung der Seitenruderkraft hängt (im Gegensatz zum Höhenruder) nicht vom Abstand zum Schwerpunkt ab, weil die Schwerkraft, dessen resultierende im Schwerpunkt angreift, keine horizontale Komponente hat.

 

Du hast schon Recht, das Diagramm macht hier nur Sinn wenn es um den Massenschwerpunkt / Trägheitsmittelpunkt und grobe Dynamik geht.

Ich versteh Juan und das Video so, dass die Springertraube hinten draussen + Leerlauf li. drei Sachen macht:

  • Querachse: Der Flieger wird hecklastig ausserhalb seines Envelopes. Der Pilot muss voll drücken / das Höhenleitwerk viel Auftrieb erzeugen, um überhaupt im Horizontalflug zu bleiben.
  • Hochachse: Die Springer bringen den Massenschwerpunkt nach hinten. Das reduziert (grob genähert dynamisch, nicht statisch) den Gierhebel des Seitenruders, der assymetrische Schub lässt sich nicht mehr voll aussteuern (das zitierte Diagramm)
  • Aerodynamik: Die links schon durch Leerlauf li reduzierte Anströmung des Leitwerks wird durch die Verwirbelung der aussen hängenden Springer noch weiter gestört

Ergebnis: Flieger bäumt sich auf, weil das Höhenleitwerk stallt und giert dabei nach links. Flächenstall AOA li>re, Abkippen und Trudeln nach links, ausgeleitet mit Seitenruder nach ca. zwei Umdrehungen. Dreimal sekundärer Stall durch zu frühes und hartes Abfangen, evtl. Versäumnis, die Querruder neutral zu nehmen und evtl. ungleiches Hochfahren der Triebwerke.

 

Nach der dritten Snap-roll (gerne jetzt auch mal zur Abwechslung nach rechts) reichts einem der noch an Bord gebliebenen Springer. Er hat schliesslich Absetzflug, nicht Kunstflug gebucht und verlässt sich dann doch lieber auf seinen Schirm ...

 

Ich finde, der Pilot hätte mit dem Ausleiten das Gas beider Motoren rausnehmen, das Querruder bewusst neutral halten, und dann ganz langsam und vorsichtig - unter Beachtung der G-Last und Vne - aus dem Sturzflug abfangen, und erst dann wieder symmetrisch Schub geben sollen. Damit hätte er die Kiste auch schneller und sicherer von den Freifallern weggebracht. Die haben ganz schön Glück gehabt, dass es nicht geknallt hat... Ich weiss, schreibt sich leicht als "monday morning quarterback" mit Video.

Gruss

Albrecht

 

PS: Du hast aber glaub ich Recht, dass die Physik des Gierens viel komplizierter ist als im Diagramm, weil sie nicht nur vom Massenschwerpunkt, sondern auch noch von den Anströmungskräften auf alle möglichen Oberflächen inkl. Rumpf, Springer usw. bestimmt wird.

Bearbeitet von spornrad
Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb teetwoten:

Und wenn es um dynamische Betrachtungen ginge, so wäre auch nicht der Schwerpunkt (Massenanteile mal Abstand) sondern der Trägheitsmittelpunkt (Massenanteile mal Abstand im Quadrat) massgeblich.

Hallo Stefan,

 

ausnahmsweise stimme ich dir da nicht zu. Für die Grösse des Drehmoments ist durchaus der Abstand zwischen Seitenruder und dem Schwerpunkt relevant. Erst bei der Winkelbeschleunigung, mit der das Drehmoment eine Drehbewegung auslöst, kommt das Trägheitsmoment ins Spiel (Massenanteile mal Abstand im Quadrat)

 

Weitere Einflussgrössen, die den Flieger gieren lassen wollen, sollte man unabhängig vom Seitenruder als eigenständige Drehmomente betrachten, die das Flugzeug um dessen Massenschwerpunkt drehen wollen, sonst wird es nur unnötig kompliziert.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb spornrad:

  

Nach der dritten Snap-roll (gerne jetzt auch mal zur Abwechslung nach rechts) reichts einem der noch an Bord gebliebenen Springer. Er hat schliesslich Absetzflug, nicht Kunstflug gebucht und verlässt sich dann doch lieber auf seinen Schirm ...

Nach ihrer eigenen Aussage ist sie nicht gesprungen, sondern wurde abgeworfen.

 

Schöne Grüße

 

Fred

Geschrieben (bearbeitet)
14 minutes ago, CFM said:

Nach ihrer eigenen Aussage ist sie nicht gesprungen, sondern wurde abgeworfen.

Danke dass du meine Spekulation korrigiert hast. Ist der die Snap-rolls mit Absicht geflogen, um den restlichen Ballast auch noch loszuwerden 🙂 ? Kann mir vorstellen, das das ein ziemlich wilder Ritt war. Bloss gut, dass die so viel Luft unterm Kiel hatten.

Bearbeitet von spornrad

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