Phoenix 2.0 Geschrieben 26. August 2021 Geschrieben 26. August 2021 (bearbeitet) Lach nur... In paar Jahren kriegen wir die Rechnung präsentiert..., dann ist Glattbrugg mitunter eine Art Marseille oder Compton..., oder Malmö (sogar die netten Schweden haben die Kontrolle verloren). Nein nein - alles wird gut! Gruß Johannes Bearbeitet 26. August 2021 von Phoenix 2.0 1 Zitieren
Pioneer300 Geschrieben 26. August 2021 Geschrieben 26. August 2021 vor 7 Stunden schrieb Phoenix 2.0: Denn im Sinne der "richtigen" Herangehensweise muss die objektivierte Realitätsbeschreibung so lauten, dass…. Auch gut: Die aufnehmende Gesellschaft hat bei der Integration versagt. Weil es ist schliesslich deren Bringschuld, diese bedauenswerten Opfer der Globalisierung zu integrieren, nicht etwa eine Holschuld. Chris Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 26. August 2021 Geschrieben 26. August 2021 Es ist halt alles sehr komplex, und natürlich hatten die früheren europ. Kolonialmächte und auch frühere europäische Feldzuge, Krezuzüge und dgl. ihre langfristige Auswirkung, welche - mehr oder weniger subtil - dafür gesorgt haben, dass es heute mit so ist wie es ist. Dr. Peter Scholl-Lator bringt es in diesem fünfteiligen Mitschnitt aus dem Jahr 2009 m. E. fundiert, unaufgeregt und durch eigene Erfahrungen gewürzt sehr gut 'rüber. Die Sache ist frei von Vorurteilen, Pauschalisierungen und kann von allen angesehen werden, ohne sich reinsteigern zu müssen (imho). Ein Vortrag durch einen Mann mit Format, wie heute kaum mehr anzutreffen: Gruß Johannes Zitieren
Pioneer300 Geschrieben 27. August 2021 Geschrieben 27. August 2021 vor 13 Stunden schrieb Phoenix 2.0: Ein Vortrag durch einen Mann mit Format, wie heute kaum mehr anzutreffen: In der Tat. Bzw. es traut sich kaum noch jemand etwas zu sagen. Chris Zitieren
DaMane Geschrieben 27. August 2021 Geschrieben 27. August 2021 (bearbeitet) vor 8 Stunden schrieb Pioneer300: In der Tat. Bzw. es traut sich kaum noch jemand etwas zu sagen. Chris Man könnte das auch umgekehrt sehen. Es wird wieder mehr gesagt, wofür man sich früher noch geniert hätte. Was ist es denn, was man angeblich nicht sagen darf? Es sind Aussagen mit rassisitischen, volksverhetzenden und gegen das Gemeinwohl gerichteten Gedankengut. Meine Kritik richtet sich ausdrücklich nicht gegen Scholl-Latour. Ich habe mir nicht alle Folgen angeschaut, aber trotz erkennbarem Bemühen um Ausgewogenheit, kam doch desöfteren ein Bedauern über das befürchtet Ende der Weissen Vorherrschaft zum Ausdruck. Wenn es so kommen sollte, ist das eine natürliche Entwicklung, und solche lassen sich auch nicht mit Gewalt aufhalten. Ein weiser Mann sollte verstanden haben, daß zu lange anhaltende Vorherrschaften widernatürlich wären, und von daher evolutionäre Nachteile bringen. Gruß Manfred Bearbeitet 27. August 2021 von DaMane Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 27. August 2021 Geschrieben 27. August 2021 (bearbeitet) vor 6 Stunden schrieb DaMane: Was ist es denn, was man angeblich nicht sagen darf? Es sind Aussagen mit rassisitischen, volksverhetzenden und gegen das Gemeinwohl gerichteten Gedankengut. Das ist Definitionssache, und das Problem ist m. E., dass jene, die nun bestimmen, was im "Neusprech" richtig und falsch ist, überschiessen und das Kind mit dem Bade ausschütten. Was kommt als nächstes? Dass ich einen Schweizer verklagen kann, weil er einen Österreicherwitz erzählt hat, der an sich gut ist, aber ich mir einbilde, tief verletzt zu sein, weil es mich in meiner Befindlichkeit als wertvolles Wesen in einem Universum mit Recht auf Harmonie sowie 100%iges psychohygienisches Wohlbefinden erschüttert?? Die Ära des weißen Mannes geht ohnehin schon länger erkennbar zu Ende, das habe ich anno 2001 bis 2003 schon mit Insel-Ältesten in der Karibik und im Pazifik diskutiert, als man bei uns noch nicht mal wußte, was "progressiv" bedeutet bzw. die FFF-Kids noch allesamt in "Abrahams Wurstkessel" geschwommen sind. Was mich jedoch mega erstaunt ist, dass viele Menschen in westlichen Nationen im vorauseilenden Gehorsam vorschnell etwas zerstören, was unseren Wohlstand und unsere Sozialstaaten garantiert und sich dabei auch noch als Eretter von etwas Abstraktem feiern, was in seinem Ausgang noch gar nicht berechenbar ist. Die Chinesen lachen sich doch eines, wenn sie sehen, wie wir das mit dem Green Deal angehen, und welche "Kaliber" nun in der BRD als Kanzler*in kandidieren. Wenn die Parteikader den grünen Wahlspot sehen (siehe CO2-Thread im OT-Corner), dann glauben die doch, die Deutschen seien plötzlich allesamt debil... Mancher werd nun mitunter in Schnappatmung verfallen, aber ich meine, dass wir in absehbarer Zeit ohnehin von China in irgendeiner Art und Weise übernommen werden. Von Biden's USA darf man sich m. E. nicht allzu viel erwarten, und WENN China seine Weltmachtstellung ausbaut, dann wird wohl auch Ruhe in Ecken einkehren, die jetzt Herausforderungen darstellen. Oder hat jemand das Gefühl, das China mit muslimischen Mächten nicht zurecht käme? In Afghanistan gibt es nicht-unbedeutende Vorkommen von selten Erden. Es würde mich nicht wundern, wenn China sich da nun in Stellung bringt, nachdem die Westmächte - ähnlich wie damals die USA in Vietnam - in chaotischer Manier abgezogen sind. China's System - bzw. eine Ableitung in Form eines Sozialismus 4.0 - ist wohl das Einzige, welches es schaffen kann, diese von den Grün*innen erträumte einheitliche Gesellschaft ohne Unterschiede zu etablieren - mit eiserner Hand halt, das ist der Preis! Es wird in einem solchen System dann keine Selbstmordattentäter mehr geben, aber auch keine weißen Privilegien. Wir Weissen können uns dann glücklich schätzten, wenn man uns so eine Art Nische zuweist, wie sie Expats in den UAE innehielten/-halten - u. a. in gewissen technischen und wirtschaftlichen Professionen, welche unserer Art und Weise zu denken entsprechen und einen Mehrwert bzw. Nutzen für das System bieten. Eben auch als Piloten... Ich hoffe insbesondere, dass möglichst viele, die heute progressiv sind oder einen auf Trittbrettfahrer machen ("seht her, wie woke ich bin!"), das selbst alles hautnah miterleben werden, und fände es auch gut, wenn das "sich-Beklagen" über die späteren Lebensumstände dann Sozialpunkte kostet. Denn nichts ist m. E. erbärmlicher, als wenn sich Leute über was aufregen, was sie vor Jahren selbst mitverantwortet haben - ganz gleich ob als "Revoluzzer" in der ersten Reihe, oder als Mitläufer. Und sei es auch mittelfristiger, wenn z. B. ihre Töchter/Enkelinnen dann von (ehem.) Schutzsuchenden "belästigt" werden. Da muß man dann wohl durch... Gruß Johannes Bearbeitet 27. August 2021 von Phoenix 2.0 1 Zitieren
reverser Geschrieben 27. August 2021 Geschrieben 27. August 2021 Schön diskutiert, Johannes. "USAF fliegt mit 871 Menschen in C17 aus Kabul hinaus" lautete der thread-titel hier, "inklusive Phoenix"... ich denke, das von Dir gesagte gehört "inkludiert" hier, und nicht ausgeschlossen; weil das hier ein Diskussionsforum ist. Einbezogen gehören auch die Menschen, die es nicht geschafft haben, aus Kabul hinauszufliegen. Die Rückflüge mit C17's und A400 werden bekanntlich eingestellt. Diese Menschen sind dem Schicksal anheimgestellt: Wenn man den Medien glauben schenken darf, sind sie alle auf einer Art Schwarzen Liste und identifiziert, bei den Taliban...und werden demnächst in grosser Zahl umgebracht. So wie damals die Juden in Nazideutschland. Ist das so? Richard Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 27. August 2021 Geschrieben 27. August 2021 (bearbeitet) vor 9 Stunden schrieb reverser: Wenn man den Medien glauben schenken darf, sind sie alle auf einer Art Schwarzen Liste und identifiziert, bei den Taliban...und werden demnächst in grosser Zahl umgebracht. Es erinnert eher - und das nicht nur mich - an den übereilten Abzug der Amerikaner dereinst aus Vietnam, als Truppen des Vietcong sowie der Nordvietnamesischen Armee gemeinsam letztlich Saigon einnahmen. Die Bilder ähneln sich, und eben auch das Setting (die Hauptstadt als letzte Bastion, wo Botschafts- und sonstiges Personal auf den letzten Drücker ausgeflogen wird, man die Bevölkerung aber quasi in einem Scherbenhaufen dem "Feind" überlässt). Den Südvietnamesen ging es damals ähnlich, wie heute vielen Afghanen, welche den westlichen Lebensstil zu schätzen gelernt haben. Auch das mehr oder weniger vollständige Vernichten von Akten reichte oft nicht, um vor den Eroberern aus dem Norden zu verschleiern, wer als Offizieller/Bediensteter für den die USA/den Süden bzw. die ARVN tätig war, da es bereits vorab Spione und Informanten für den Norden gab. Zudem gibt es unter den Mitmenschen seit jeher Subjekte, die andere nur allzu gerne bei der Obrigkeit verpfeifen. Die USA (und ihre Verbündeten) wiederholen also ein vom Muster her bekanntes Fiasko offenbar erneut. Unseren Progressiven, welche Biden und sein Kabinett (u. a. Lloyd J. Austin als aktueller SecDef und ehem. Vorstandsmitglied bei Raytheon) nach der Wahl frenetisch als "Retter der freien Welt" nach Trump bejubelt hatten, sollten m. E. für sich eine realistische Einschätzung vornehmen und nicht nur der allzu einfachen Erklärung folgen, dass die Suppe ja schon viel früher eingebrockt wurde (ein uralter Schachzug, es den Vorgängern zuzuschieben - mitunter sogar aus der gleichen Partei). Denn wenn man das Afghanistan-Fiasko so argumentierte, können die Pläne der US-Demokraten zur "Klimakrise" mitunter auch nichts taugen bzw. nur Lippenbekenntnisse darstellen, denn besagte "Krise" wurde ja auch schon viel früher - und natürlich von "den anderen" - eingebrockt... Ich denke, dass die Taliban vorerst ein geopolitisch "stabilisierender" Faktor werden könnten, auch wenn das sehr unempathisch klingen mag. Aus Vietnam flüchteten damals zuerst auch noch Massen (sog. "Boatpeople") vor den neuen Machthabern, doch dann wurde das schnell überschaubar. Denn harte Regime riegeln ihre Grenzen in der Regel ab und wirken dann nach innen im Sinne von "Umerziehung" und auch schlimmeren Maßnahmen, welche weiter oben von Reverser angesprochen wurden. Auf den Kopf fallen könnte dem Westen allerdings längerfristig, wenn aus Afghanistan dann wieder Terroristen in unsere Gefilde eindringen u./o. von dort bereits bei uns existierende Schläferzellen aktiviert werden. Viele ehem. in Afghanistan stationierten Soldaten der westlichen Allianz sind nun mega frustriert und sehen ihr Engagement, welches manche Kameraden mit dem Tod, und sie selbst bisweilen mit einer Verwundung u./o. PTBS bezahlt haben, als "umsonst". Das ist hart - für alle! Gruß Johannes Bearbeitet 28. August 2021 von Phoenix 2.0 Zitieren
LS-DUS Geschrieben 28. August 2021 Geschrieben 28. August 2021 (bearbeitet) vor 16 Stunden schrieb reverser: Wenn man den Medien glauben schenken darf, sind sie alle auf einer Art Schwarzen Liste und identifiziert, bei den Taliban...und werden demnächst in grosser Zahl umgebracht. Es gibt natürlich verschiedene Gruppierungen bei den Taliban. Die sind selber nicht in der Lage den Staat zu führen und benötigen da schon Hilfe. Die wollen auch weiterhin die Hilfe von der Welthungerhife etc. Also die werden versuchen nicht durch Gräultaten alle zu verschrecken. Ich denke die werden sich diese Menschen auf der Liste versilbern lassen. Jedoch ist jetzt die Gefahr für diese Menschen nicht unerheblich. Die Frage ist ja auch, wer ist da auf der Liste und was hat der für die Nato gemacht. Wenn der selber der Armee geholfen hat, kann das natürlich viel gefährlicher sein, als wenn eine Lehrerin auf der Liste steht. Der ganze Vorgang ist nicht nachvollziehbar, weil es schon ab Mai diesen Jahres deutliche Hinweise gegeben hat. Also man hätte die Leute schon früher ausfliegen können. Erst zu warten bis Kabul eingenommen wird, kann man als grob Fahrlässig bezeichnen. Denn auch im Juni und Juli war ja die Geschwindigkeit ersichtlich, wie die Taliban die Städte und Gebiete nach und nach einnehmen. Wahrscheinlich wird es wieder einen Bürgerkrieg geben. Weil es jetzt schon verschiedene Parteien im Land gibt und außerhalb wieder verschiedene Interesengruppen (Länder) gibt. Das arme Land, die armen Menschen, kommen einfach nicht zur Ruhe. Entweder Afghanistan wird in den nächsten Jahren ein vernünftiger Staat, oder die Bevölkerung wird mit den Füssen abstimmen und das Land verlassen. Seit dem Einmarsch der Nato im Jahr 2001 hat sich dort die Bevölkerung fast verdoppelt. Das Land selber hat wohl kaum Ressourcen die Bevölkerung (32 Millionen) zu ernähren. Von Opium kann man die Leute schwer satt kriegen. Also wir werden noch mit viel Mittelalter in solchen Ländern konfrontiert. Erinnert ein wenig an den dreizigjährigen Krieg in Deutschland und Umgebung. Da war hier auch die Hölle auf Erden. Und erst danach kam es zu Entwicklungen wie Nationalstaat etc, welche bis zu einem Rechtsstaat geführt haben. Auch wieder ein Beispiel, dass Menschen nur lernen wenn sie erst fast alles zerstört haben. Bearbeitet 28. August 2021 von LS-DUS Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 28. August 2021 Geschrieben 28. August 2021 (bearbeitet) vor 11 Minuten schrieb LS-DUS: Der ganze Vorgang ist nicht nachvollziehbar, weil es schon ab Mai diesen Jahres deutliche Hinweise gegeben hat. Also man hätte die Leute schon früher ausfliegen können. Erst zu warten bis Kabul eingenommen wird, kann man als grob Fahrlässig bezeichnen. Denn auch im Juni und Juli war ja die Geschwindigkeit ersichtlich, wie die Taliban die Städte und Gebiete nach und nach einnehmen. Die Franzosen waren anscheinend wach genug und haben bereits im Mai begonnen, sukzessive Leute abzuziehen. Stellt sich halt schon die Frage, wer da wo anders was zu entscheiden hat(te) bzw. gepennt hat. Ist aber eh der Klassiker - im Großen wie im Kleinen: vor allem Zweck-Optimisten üben sich in ihrem Optimismus, bis sie mit dem Rücken zur Wand stehen. Und dann sollen gefälligst fremdorganisierte Rettung herbeieilen (damit meine ich nicht die Einheimischen, sondern ausländische Kräfte vor Ort). Sieht man ja auch schon länger bei Touristen und Ausflüglern, die auf der Suche nach dem Besonderen in der Misere oder auch im Knast landen, und dann Rettung durch das Konsulat und so erwarten. Eben, man lernt nichts aus der Vergangenheit, oder man will nicht und zieht alle zwei bis drei Generationen die alten Tricks aus dem Ärmel. Aber Letzteres käme ja schon wieder einer VT gleich - es ist doch unmöglich, dass eine sinistere Macht im Hintergrund bewußt irgendwelche Fäden zieht und uns gegeneinander ausspielt. Alles Zufall bzw. wenn nicht, dann wissenschaftlich erklärbar. Wenn dem nicht so sein kann, dann muss man eben konstatieren: der Mensch ist wirklich ausgesprochen dumm und lernt selbst aus dem Geschichtsunterricht (der für die Generation X wirklich fundiert war) offenbar NICHTS! Gruß Johannes Bearbeitet 28. August 2021 von Phoenix 2.0 Zitieren
Frank Holly Lake Geschrieben 28. August 2021 Autor Geschrieben 28. August 2021 (bearbeitet) Es handelte sich am Flughafen um nur einen Attentäter. 183 Tote wurden bestätigt , darunter 13 US Soldaten Man schätzt um die 350 Verletzte bei diesem Anschlag. Es ist damit einer der schwersten Anschläge in der jüngeren Geschichte Afganistans. Der Frank Bearbeitet 28. August 2021 von Frank Holly Lake Zitieren
Frank Holly Lake Geschrieben 28. August 2021 Autor Geschrieben 28. August 2021 (bearbeitet) OT Weiße ab 2042 in der USA in der Minderheit Amerika im Umbruch: Laut einer Studie wird in etwas mehr als 30 Jahren nicht mal mehr jeder Zweite US-Amerikaner weißer Hautfarbe sein. Afroamerikanischer Bevölkerung z.B in Detroit jetzt schon (82,7 %) Diese Entwicklung gibt es auch überlall in Europa, wobei es dort mehr um Arabisch/Türkischer Bürger geht. Aber auch hier, eine typische Famile hat dort im Scnitt 3,9 Kinder. Ein Deutsches Ehepar nur 1,4. CH 1,52 Solange man diese Bevölkerungsschichten nicht voll integriert, wird das uch das auch nicht ändern. Denn es hat sich gezeigt, dass wenn der berufliche Erfolg, vor allem bei Frauen durch die emanzipation hat, bleiben die Kinder eben auf der Strecke. Und die derzeitige Kindergeldpolitik fördert eben viele Kinder. Egal von wem. der Frank PS: Ein Amerikaner hat Trump und deren Anhäger mal wie folgt beschrieben: "Es war das letzte Aufbäumen des weißen Mannes" Bearbeitet 28. August 2021 von Frank Holly Lake Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 28. August 2021 Geschrieben 28. August 2021 (bearbeitet) vor 47 Minuten schrieb Frank Holly Lake: "Es war das letzte Aufbäumen des weißen Mannes" "Das letzte Aufbäumen" würde sein, wenn Krieg zwischen den USA und dem Iran u./o. China oder dgl. ausgerufen würde. Es sei denn, China "kauft" die USA vorher (was mit den Staatsanleihen eigentlich auf dem Papier schon geschehen ist). Es ist aber etwas komplexer: muslimische/arabische Völker werden niemals China ausbooten können - selbst wenn sie die A-Bombe haben. China rastet nie und braucht keine tratitionellen Riten, Feiertage und dgl. - sie schlagen gerade dann zu, wenn der Feind seinen heiligsten Feiertag begeht, während sie selbst immer alarmiert bleiben. Die nordvietnamesische TET-Offensive (man wurde von China und Russland gleichermaßen beraten) ist ein gutes Beispiel hierfür, denn es waren am Tag des Angriffs noch viele ARVN-Soldatebn wegen der Neujahrsfeierlichkeiten auf Heimaturlaub). Am Beispiel der Uiguren sieht man zudem, dass es eigentlich keiner Diskussion bedarf, wie weit China gehen wird. In den USA werden die Weissen durch Hispanics und PoC a la longue an den Rand gedrängt, und wir Europäer durch arabische Völker sowie zunehmend auch PoC (die werden dann zukünftig zunehmend unter den unantastbaren Begriff "Klimaflüchtlinge" fallen, die wir in unserer unsagbaren Schuld ebenfalls alle aufnehmen müssen). Sprich - die Welt (und auch Europa) wird dann zwar durchmischt und wir Weissen eine Minderheit in unseren eigenen früheren Bastionen, aber die wahre Herrschaft kommt von China und mitunter auch (noch) irgendwie ein wenig von den USA. Welche Rolle Russland spielen wird, kann ich selbst nicht einschätzen, aber ich denke, sie gehen in Allianz mit China und dürften eine Art Partner werden, wohingegen Europa "Eigentum" von dieser Allianz werden könnte, wenn die USA nicht mehr unternimmt, uns wieder unter ihren Flügel zu nehmen, und uns nicht nur via Silicon Valley-Konzerne wirtschaftlich erodieren läßt. Fazit: manche meinen, wir würden - wie damals im Kolonialismus - selbst als eine weisse Minderheit noch die Zügel in der Hand halten (Alter Adel, Geldadel, Großgrundbesitz, Industrie-Lenkung, etc.), aber das wird es m. E. nicht spielen! Die "neuen Herren" kommen wohl dann aus Asien, und die Schwemme der unmittelbaren konkurrierenden Mäuler, Wohnungssuchenden und Arbeitskräfte aus Nahost, dem Mittleren Osten sowie Afrika. Wir Europärer werden (auch wenn dies eine politisch inkorrekte Metapher sein sollte) "das verweichlichte dicke ungeschickte Kind" am Schulhof sein, welches alle ungestraft mobben, treten und drangaslieren dürfen, weil uns seit jeher eingebläut wurde, dass man sich gegen die anderen nicht wehren darf, da wir eine Art "Erbschuld" tragen. Aber das letzte Wort auf diesem Schulhof wird stets ein drahtiger Junge in einem schwarzen yī-fu mit einem goldenen Drachen über der Brust haben, der jahrelang ruhig im Eck stand und sich auch vom bisherigen Bully-Platzhirsch (ein großer Junge mit einem College-Sweater) sowie von den messerfuchtelnden Halbstarken-Gruppen nicht provozieren ließ und Beleidigungen sowie Schläge wortlos wegsteckte. Wer in Zukunft auf dem Schulhof zu weit geht, bekommt von ihm aus dem Nichts eine Handkanten-/Drehschlag-Combo, bevor er merkt, was überhaupt gespielt wird... Wird sicher cool - bin gespannt, wie meine Generation das ihren Kindern erklären wird, wenn die mal erwachsen sind und anfangen, das doch - trotz aller progressiver Gehirnwäsche - irgendwie zu hinterfragen, warum die eigenen Kinder plötzlich überall gemobbt werden. Wahrscheinlich mit dem uralten biblischen Zitat der "Erbsünde"... Gruß Johannes Bearbeitet 28. August 2021 von Phoenix 2.0 Zitieren
Pipo48 Geschrieben 28. August 2021 Geschrieben 28. August 2021 Hallo Forum, vielleicht ist das eine blöde Frage, aber es nimmt mich doch wunder: bei Beobachtung der Gegend auf Flightradar 24 fällt mir auf, dass sehr viele der US-amerikanischen und britischen Flugzeuge auf Höhen mit nn500 (z.B. 23500, 22500, etc) fliegen. Und zwar konstant, also nicht im Steig- oder Sinkflug. Fliegen die nach Sicht oder gibt es einen anderen Grund? Es ist nichts Wichtiges, aber vielleicht weiss das jemand. Danke für Erleuchtung und Gruss Markus 1 Zitieren
Frank Holly Lake Geschrieben 29. August 2021 Autor Geschrieben 29. August 2021 (bearbeitet) Hallo. Ich könne mir vorstellen, das man nicht so hoch mit einem mit PAX überbesetzten Militärtransporten fliegen möchte, weil man nicht für alle PAX Sauerstoff an Bord hat, sollte es zu einem Druckabfall kommem. Die Dekompression in 24 000 FT ist nicht so heftig wie in 40 000 FT und der weg nach unten zu 10 000FT ist kürzer um ohne Masken Atmen zu können. Theoretisch sollte z.B der A400m 36 000TF (11275) Meter schaffen können. Im Kriegsfall sollen sogar 40 000 FT möglich sein. Grüße Frank Bearbeitet 29. August 2021 von Frank Holly Lake Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 29. August 2021 Geschrieben 29. August 2021 (bearbeitet) Hier noch ein ganz aktuelles Beispiel, warum man bei uns hierzulande großteils keinen Bock auf das Thema Flüchtlinge und dgl. hat und unser Kanzler da standhaft bleiben muss. Am Ende wird die EU drüberfahren, aber er kann derweil nicht so einfach nachgeben, weil ihn wohl ca. 30% aus dem Motiv gewählt haben, um u. a. für "Sicherheit" zu sorgen. Spannend wird es, wenn man zum Tagesgeschehen die Berichterstattung eines progressivens Mediums (derStandard) mit jener aus dem Boulevard (in diesem fall die Krone) vergleicht. Ist natürlich nichts Neues, dass Krone, BILD und wohl auch Blick den jeweils hiesigen medienethisch verpflichteten Pressekodizes nicht unterliegen (die ja auf Freiwilligkeit basieren), aber manchmal ist das m. E. auch nützlich, denn mich persönlich interessiert sehr wohl die Nationalität eines Kriminellen. Links zu einem Artikel von heute: derStandard Krone Spannend auch, dass im Standard bei solchen Artikel (wo eben die Nationalität nicht genannt wird) unterhalb des Artikels noch gerne eine Infobox steht, wo - wie in diesem Falle - über "Femizide" informiert wird. Und zwar so, wie wenn das zu 100% ein Problem der ursprünglichen Gesellschaft/Kultur wäre. Sprich - der "österreichische Mann" per se sei eine Art "Monster". Oft steht im Standard dann dafür explizit, wenn der Kriminelle einen "hellen Teint" hatte. Hier sieht man schon diese Umkehr. War es ein "Schutzsuchender", wird es verschwiegen - war es der Inhaber eines österreichischen Passes mit Migrationshintergrund, dann war es "ein Österreicher" - war es ein weißer Österreicher, war es plötzlich ein "Inländer mit hellem Teint". Fazit: heutzutage muss man m. E. mehrere Medien konsumieren, auch aus dem Ausland, sonst erfährt man - ganz gleich ob in Krone oder Standard alleine - zusammenhangslosen u./o. gefilterten Müll. Bin schon gespannt, wann diese Unterwerfung unter Pressekodizes in solchen Belangen gesetzlich verpflichtend wird. Das wäre ein ideales Ansinnen für eine grüne Partei. Natürlich muss im Gegenzug verlautbart sein, wenn ein "weißer Mann" eine Straftat begangen hat, weil hier der Bestand des "Rassismus" aufgrund unserer schweren Erbschuld quasi nicht gilt. Ich hoffe, zumindest manche erkennen die Zusammenhänge in dem, was wir hier schon länger diskutieren. Die Evidenz einer breit angelegten progressiven Filterung liegt auf der Hand und ist keine bloße "Spinnerei rechter Recken". Viele dürften sich noch wundern, was da alles auf uns zukommen wird in diesen Dingen..., vor allem wenn Baerbock Kanzlerin wird. Manche werden mich ggf. wegen dieses Beitrags nun zensieren wollen. Werde so explizit zur Tagespolitik eh nix mehr schreiben, aber ich wollte es einmal konkret erwähnt haben, weil man ansonsten kaum was "beweisen" kann in diesen Dingen. Gruß Johannes Bearbeitet 29. August 2021 von Phoenix 2.0 Zitieren
Pipo48 Geschrieben 29. August 2021 Geschrieben 29. August 2021 Hallo Frank, danke, es geht mir nicht um die Max-Höhe, sondern darum dass fast alle auf einer Höhe mit nn500 (also z.B. 23500, 24500, 22500) fliegen und nicht auf einer üblichen Flugfläche mit ganzen 1000-ern. Gruss Markus 1 Zitieren
FalconJockey Geschrieben 29. August 2021 Geschrieben 29. August 2021 Die fliegen alle unkontrolliert VFR und entsprechend auf diesen Höhen. Zitieren
Dierk Geschrieben 29. August 2021 Geschrieben 29. August 2021 vor 23 Minuten schrieb FalconJockey: Die fliegen alle unkontrolliert VFR und entsprechend auf diesen Höhen. Wird auch brav die Halbkreisregel eingehalten? Zitieren
Pipo48 Geschrieben 29. August 2021 Geschrieben 29. August 2021 Danke, Andreas, das wollte ich wissen. Obwohl es mich ja etwas erstaunt, dass die unkontrolliert fliegen. Wo es doch mehr als eine fliegende Computerzentrale in der Gegend hat. Nun, meine Neugier ist gestillt. War schön, mal wieder etwas von Dir zu hören. Beste Grüsse Markus (war damals bei Andy Holton dabei beim Inselhüpfen 1 Zitieren
Pioneer300 Geschrieben 29. August 2021 Geschrieben 29. August 2021 (bearbeitet) Nun hat die BW gut 4500 Migranten ausgeflogen, darunter waren (wait for it) ganze 101 sogenannte "Ortskräfte". Link. Zu all den anderen gesellten sich u.a. Migranten aus Pakistan, welche extra nach Kabul gereist waren und offiziell mehrere vorher bereits nach Afghanistan abgeschobene Schwerkriminelle. Läuft. Chris Bearbeitet 29. August 2021 von Pioneer300 Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 29. August 2021 Geschrieben 29. August 2021 (bearbeitet) @Chris: Vorsicht, man muss bei diesen Dingen sachlich vorgehen, sonst wird mal "zerpflückt". Zudem gebietet es die Etikette im Rahmen dessen, dass man zumindest versucht, einen Diskurs zu fördern, und keine Schlammschlacht zwischen polarisierten und zementierten Paradigmen. Somit - in Bezug auf Dein Posting oben (ohne "Zeigefinger", sondern nur als Hinweis): 1.) Einerseits sind das derzeit noch keine "Migrant*innen", sondern diese Menschen haben Asylwerberstatus (Neusprech: "Schutzsuchende"). Zudem waren sie tw. für die jeweiligen - eeeh.... wie sagt man da noch schnell..... "Schutzmächte"!? - tätig und hatten da ggf. eine Art Sonderstatus als Offizielle (in so diplomatischen Dingen kenne ich mich aber nicht aus). 2.) Andererseits sollte man Aussagen wie "vorher bereits abgeschobene Schwerkriminelle" mit seriösen Quellen untermauern. Selbst wenn eine Quelle an sich "seriös" anmutet, ist es besser, wenn möglich progressive Medien zu zitieren, weil die diskursive Gegenseite es dann nicht allzu einfach hat. Nimmt man andere Quellen (zb. welt.de, n24.de, bild.de, etc.) her, dann wird einem mitunter schnell mal ein ein AfD-nahes oder sonstiges "krudes" Verhältnis unterstellt, weil "die doch mal vor 2 Jahren (oder so) einen tendenziös nicht-negativen Artikel über einen Mandatsträger von denen geschrieben haben"..., und sowas dann schon per se verdächtig und verabscheuenswürdig ist. Sprich - es gilt auch im Umgang mit "progressiven Krieger*innen" das Prinzip "Feuer gegen Feuer", so wie es die Aborigines über 50.000 Jahren gegen große Buschfeuer hielten (und was in Vergessenheit geriet). Fazit: das alles ist "dünnes Eis", und ich denke sogar, dass solche Aussagen, wie wie sie hier heute schreiben, in der BRD in 5 Jahren strafbar sein, oder zumindest unter einer Zensurpflicht fallen könnten. No shit, ich erlebe diese Tendenzen im internationalen tertiären Bildungsumfeld, und wenn dieser Menschenschlag dann die Entscheidungspositionen in den Medien, der Politik, den Universitäten, den Schulen, u.v.a. innehält, ist Orwells's 1984 eine müde Kamelle im Vgl. zu dem, as kommt. Wer einen zukunftssicheren Job haben will, lernt jetzt "Neusprech 2.0", um es dann an Bildungseinrichtungen als Trainer*in zu unterrichten. Da wird fett Kohle zu holen sein..., falls man das halt mit seinen Prinzipien vereinen kann... Gruß Johannes Bearbeitet 29. August 2021 von Phoenix 2.0 Zitieren
Pioneer300 Geschrieben 29. August 2021 Geschrieben 29. August 2021 (bearbeitet) vor 28 Minuten schrieb Phoenix 2.0: Andererseits sollte man Aussagen wie "vorher bereits abgeschobene Schwerkriminelle" mit seriösen Quellen untermauern. Ich hoffe, diese Quelle ist seriös genug. Oder diese. Chris Bearbeitet 29. August 2021 von Pioneer300 Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 29. August 2021 Geschrieben 29. August 2021 Süddeutsche ist top! Nicht falsch verstehen, es geht um "unsere" Glaubwürdigkeit. Dank & Gruß Johannes 2 Zitieren
Dierk Geschrieben 2. September 2021 Geschrieben 2. September 2021 So, das war's erstmal mit Fliegen in Kabul. https://www.nytimes.com/live/2021/09/01/world/afghanistan-photos/a-times-videographer-captured-scenes-from-the-airport-under-taliban-control Zitieren
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