Ueli Zwingli Geschrieben 8. März 2003 Teilen Geschrieben 8. März 2003 Swiss In der Economyclass gibts künftig keine Zeitungslektüre mehr Ab nächsten Monat sollen bei Swiss in der Economy keine Zeitschriften mehr verteilt werden. Die Ständer mit Zeitschriften beim Einsteigen sollen entfernt werden. Die Zeitschriften werden erst nach geschlossenem Vorhang Business / Economy für die Businesspassagiere verteilt. Der Vertrag mit der Verteilfirma soll schon angepasst sein. Swiss nähert sich mit der Dienstleistung den Billigfliegern. Quelle: Facts vom 5. 3. 2003 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
wernermüller Geschrieben 8. März 2003 Teilen Geschrieben 8. März 2003 Ja, es ist lächerlich, wenn man sich - um geringe Franken Beträge einzusparen - einem derartigen Imageverlust preisgibt. Das Gehalt eines Swiss - Entscheidungstägers, der diesen Schaden verantwortet, dürfte höher sein, als die Rechnung der Zeitschriftenverlage. Ergo: Er hätte sich besser selbst wegrationalisiert. (Schadensbegrenzung) Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ecureuil350 Geschrieben 8. März 2003 Teilen Geschrieben 8. März 2003 Du hast recht Wisi, es wird vermutlich wieder am falschen Ort gespart (Kundenservice) - aber eben, bei den Piloten kann man bekanntlich nicht noch mehr Abstriche zum Zwecke von Sparübungen machen; oder schon? Vermutlich werden noch mehr unatraktive Sparmassnahmen auf die Gesellschaft zukommen! En Gruess Bruno Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
roger Geschrieben 8. März 2003 Teilen Geschrieben 8. März 2003 Hallo Ja, tatsächlich wird gespart und heute hab ich nicht schlecht geschaut. Ich war auf dem Morgenflug ex ZRH nach Berlin-Tegel (TXL). Der Flug sollte um 07:25 weggehen. Wir wurden zwar pünktlich geboardet, aber sassen dann 30 Minuten im Flugzeug auf der Standposition. Eigentlich nichts unübliches, aber keiner der Crew hat nur 1 Wort darüber verloren!! Weiter gings dann während dem Flug. Ich hatte zumindest ein Sandwich als Morgenessen erwartet. Anstatt sowas, gabs 1 Tasse Kaffee oder Tee und 1 kleines Yoghurt (2 Löffel voll) + 1 Gipfeli. Das wars dann auch schon!! Tatsächlich wird also aktiv an vorderster Front gespart. mfg Roger Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Toledo Geschrieben 9. März 2003 Teilen Geschrieben 9. März 2003 Diese Maßnahmen sind aber bei anderen Fluggesellschaften schon länger übrig... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast umkehrschub Geschrieben 9. März 2003 Teilen Geschrieben 9. März 2003 Hallo Seit mal ehrlich, sind die Gipfeli wirklich so gut, dass es einem den ganzen Flug versaut? Sparen ist angesagt, aber wo soll man sparen? Ich denke es gäbe sicher sinnvolleres als an den Gipfeli oder Zeitungen zu sparen. Ich finde bei den Löhnen sollte man als letztes sparen. Es gibt aber sicher noch genügend andere Sparmöglichkeiten. Auf einem Kurzstreckenflug sollte man ganz auf den Bordservice verzichten, oder was meint Ihr dazu? MfG Urs Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ueli Zwingli Geschrieben 9. März 2003 Autor Teilen Geschrieben 9. März 2003 Ich bin absolut einverstanden, dass auf Kurzstreckenflügen innerhalb Europas Mahlzeiten und Zeitschriften nicht so wichtig sind. Dann sollte aber der Ticketpreis nicht mehr um ein Mehrfaches höher sein, als bei den Billigfliegern. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
oldchris Geschrieben 9. März 2003 Teilen Geschrieben 9. März 2003 Original geschrieben von roger Hallo Der Flug sollte um 07:25 weggehen. Wir wurden zwar pünktlich geboardet, aber sassen dann 30 Minuten im Flugzeug auf der Standposition. Eigentlich nichts unübliches, aber keiner der Crew hat nur 1 Wort darüber verloren!! wars dann auch schon!! Tatsächlich wird also aktiv an vorderster Front gespart. mfg Roger Hallo Roger Einige ZEILEN (Letter to the CEO) sind in solchen Fällen die zwar etwas aufwendige aber einzig richtige Reaktion. Kapitäne, welche entweder keiner Landessprache mächtig sind um die Passagiere zu informieren oder schlichtweg zu wenig motiviert sind, gehören nicht in ein Cockpit einer Airline, welche zu den Besten gehören will. Doses Quadratur des Zirkels bestände darin, die Richtigen (faulen Eier) zu entlassen. Fünf Minuten nach geplantem Block-off entweder Parking brake off oder Information. Es war einmal. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
roger Geschrieben 9. März 2003 Teilen Geschrieben 9. März 2003 Hallo Chris Genau!! Auch die Ansprache während dem Flug hätte sich der F/O tatsächlich sparen können. Den weder seinen Namen noch seine Worte konnte man verstehen, in keiner Sprache. Was allerdings lobenswert zu sagen ist, aufdem Rückflug von Berlin nach Zürich hat sich sogar noch der Schweizer Cpt. beim Aussteigen gezeigt. Gruss Roger Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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