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SWISS und Corona, wie geht‘s weiter in der Zukunft?


florida_coast

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In den Medien, bedingt durch die Präsentation der Zahlen zum 1.Quartal 21 kann man lesen, dass SWISS zur Zeit analysiert, die Flottengrösse zu redimensionieren und die Flugpläne anzupassen. Mit einer Präsentation seitens SWISS müssen wir uns nach Berichten sicher bis zum Ende des 2.Quartals 21 gedulden, darum hier die Frage in die Runde:

Wie denkt ihr, sieht die Zukunft der Flotte aus? Welche Typen werden wieder reaktiviert, welche nicht mehr?

 

Meine Einschätzung

Europaflotte

9x A220-100

20x A220-300

A320neo (Neuzugänge, bis jetzt 3)

A321neo (Neuzugänge, bis jetzt 2)

 

die alten A320/321 werden rascher ausgeflottet und nicht mehr reaktiviert (bis auf die neueren A320 JLS,JLP,JLQ,JLR,JLT sowie ION,IOO)

 

Interkontinentalflotte

5x A340-300 (aufgrund der neuen Kabine)

12x B777-300ER

Nicht mehr alle A330-300, evtl 9-11 (evtl. die neueren unter der A330-Flotte)

 

Ziele

Ich habe das Gefühl, dass SWISS vor allem die Europaziele kürzt, bspw. Paris nur noch 2x-3x am Tag statt wie vor Covid 4x-5x. Interkontziele werden die 2x täglichen Flüge wie ORD, BOS, JFK?, MIA wohl auf 1x pro Tag gekürzt.

 

Was meint ihr dazu?

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Urs Wildermuth

Covid bedingt schaut es aber eher so aus, dass Europa sich schneller normalisieren könnte als Übersee. Long Haul kann da deutlich mehr zusammenbrechen, permanent, als Short Haul. Man sieht das ja schon bei Edelweiss, die die A330 ausflottet. Ich kann mir gut vorstellen, das die Swiss ähnliches tut, wobei man nicht vergessen sollte, dass deren Flottenpolitik 100% von Lufthansa abhängt.

 

Andererseits sind die politischen Vorgaben in Europa bedenklich und man darf dabei die Vorzeichen aus Frankreich und Deutschland, wo ab September eine grün-linke Regierung wahrscheinlich ist und wo das Verfassungsgericht gerade ein Urteil gefällt hat, das den Weg zu Ökoextremismus geebnet hat: Wenn in D und F zum Beispiel alle Kurzsstrecken verboten werden, wohlmöglich auch im Überflug, dann sieht es wieder ganz anderst aus.

 

Wenn die Kurzarbeitentschädigungen enden, wird wohl der Kahlschlag bei den Airlines einsetzen.

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oneworldflyer

Ich denke auch, dass es grundsätzlich (nicht nur LX) zumindest in den nächsten 1-2 Jahren vor allem Frequenzeinbussen geben wird bei grundsätzlich allen Destinationen aber tendenziell wahrscheinlich eher bei Business Destinationen wie z.B. London.

 

Wie die Flotte aussehen wird, werden wir sehen. Ich hoffe, dass man nicht plötzlich auf die Idee kommt mit A321neo plötzlich nach Boston, Dubai etc. zu fliegen. 🤣 Ob es vielleicht wieder mehr Dreiecksflüge geben wird? SIN/HKG? BOM/DEL? 

Bearbeitet von oneworldflyer
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Spannende Frage. Ich schätze, dass dies selbst bei der Swiss/Lufthansa noch nicht entschieden ist. Da hängt sehr viel damit zusammen, wie sich die Pandemie und damit das Aufkommen in den nächsten Monaten entwickelt. Auch bezüglich des Geschäftsreiseaufkommens wird es noch spannend: da erzählen jetzt viele Firmen und selbsternannte Experten, dass dieser Bereich stark leiden werde, weil in Zukunft Online-Meetings die Geschäftsreise nahezu komplett ersetzen werde. Lustigerweise war der meistgehörte Satz an online-Meetings in den vergangenen 12 Monaten in etwa "after Corona, we desperately need to meet in person..." Es könnte also auch anders kommen, als von den Experten vorausgesagt. Insbesondere, sollte sich mittelfristig herausstellen, dass Firmen mit "klassischen" Geschäftsreisen besser operieren, als jene die sich auf ihrem selbstgerechten online-Fauteuil ausruhen.

 

Das Problem hierbei ist, dass auch die Airlines nicht wissen, in welche Richtung das Pendel genau schlagen wird und wie man die zukünftige Flotte aufstellen soll. Persönlich halte ich auch Jan's Vermutung für realistisch, dass man (zumindets in der Europaflotte) ältere Frames stillegt, um dann bei einer Erholung die Flotte mit Neuzugängen wieder ausbaut. So behält man die Flexibilität und kann den Ausbau auch absagen, wenn das Aufkommen tatsächlich am Boden bleibt.

 

Auf der Langstrecke ist man stärker in der Zwickmühle. Es gibt auch Gerüchte, die eine Ausflottung der T7 bei LX besagen und dass diese nach FRA zu Mama Hansa kommen. Halte ich aber für Quatsch, da für die längsten Strecken im Netz die A330 nicht genug Reichweite haben und mit den fünf A340 dann doch ein paar Exemplare zu wenig auf dem Vorfeld stehen. Ich sehe zwar das Argument, dass die 777 gerade im post-Corona-Umfeld zu gross sein dürften - aber was will man als Ersatz nehmen? Die von der LH bestellten 787 materialisieren sich ja auch nicht von heute auf Morgen (und nein: wenn die Trippie zu gross ist, dann ist ein A350 auch nicht wirklich die bessere Lösung...). Eher beisst man doch in den sauren Apfel und schmeisst die A340 mit den schönen, neuen Kabinen raus...

 

vor 2 Stunden schrieb florida_coast:

9x A220-100

20x A220-300

Wieso neun plus zwanzig? Sollte da nicht noch die Nummer 30 auch noch mal ausgeliefert werden, oder habe ich da etwas verpasst?

 

vor 2 Stunden schrieb Urs Wildermuth:

Andererseits sind die politischen Vorgaben in Europa bedenklich und man darf dabei die Vorzeichen aus Frankreich und Deutschland, wo ab September eine grün-linke Regierung wahrscheinlich ist und wo das Verfassungsgericht gerade ein Urteil gefällt hat, das den Weg zu Ökoextremismus geebnet hat: Wenn in D und F zum Beispiel alle Kurzsstrecken verboten werden, wohlmöglich auch im Überflug, dann sieht es wieder ganz anderst aus.

Das wird spätestens dann lustig, wenn die Damen und Herren Grün*innen bemerken, dass die Leute anstelle auf Kurzstreckenflüge zu verzichten, halt längere Strecken und Umwege fliegen. Die neu präferierten Umsteige-Hubs werden nicht mehr zentral in Europa sein, sondern peripher; Lissabon, Dublin, Riga, Athen, ja sogar Moskau und Kiev könnten zu den Nutzniessern gehören. Da es in den meisten Fällen immer noch schneller ist, so zu fliegen, als sich die Nacht im Zug um die Ohren zu schlagen. Und das sage ich, als dezidierter ÖV-Fan!

 

 

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florida_coast

@Lubeja Sorry, genau, bei der A220-300 kommt noch die Nummer 21. Hab nicht richtig gezählt🙄

 

Die Gerüchte um die Ausflottung der 777 hab ich auch schon aufgeschnappt, aber da wären auf einen Schlag -12 Interkontflieger weg und die langen Strecken wie LAX,SFO,SIN,HKG mit nur noch fünf 340 zu bedienen wäre doch ein arg geschrumpfter Flugplan von SWISS. Ich denke, dass die LH so bei der Luftfahrtstiftung auf taube Ohren stossen würde, da doch bzgl. des eingeschossenen Geldes die Auflage ist, dass der Hub Zürich mit SWISS nicht zu den Verlierern gehören darf und der Wiederaufbau gleich sein sollte wie FRA und MUC.

 

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vor 38 Minuten schrieb florida_coast:

Die Gerüchte um die Ausflottung der 777 hab ich auch schon aufgeschnappt

 

 

Das Gerücht war schon im Umlauf bevor Swiss überhaupt die erste 777 in Betrieb hatte und als Corona noch ein Bier war. 😄

 

Gruß Alex

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vor 18 Stunden schrieb florida_coast:

@Lubeja Sorry, genau, bei der A220-300 kommt noch die Nummer 21. Hab nicht richtig gezählt

Ah eben, hatte schon an mir gezweifelt🙈

 

vor 18 Stunden schrieb Alexh:

 

Das Gerücht war schon im Umlauf bevor Swiss überhaupt die erste 777 in Betrieb hatte und als Corona noch ein Bier war. 😄

 

Gruß Alex

Stimmt auch wieder - der Neid der ewigen schweizer Minderwertigkeitskomplex-Masochisten, für die die Swiss gefälligst nur ganz kleine Brötchen zu backen hat😈😂. Wobei...

 

vor 22 Stunden schrieb oneworldflyer:

Ich hoffe, dass man nicht plötzlich auf die Idee kommt mit A321neo plötzlich nach Boston, Dubai etc. zu fliegen. 🤣

...solche Sachen post-coronar plötzlich schneller Realität werden könnte, als man denkt. Die A321XLR könnte gerade auf vielen Nordatlantikstrecken plötzlich das ideale Gerät sein. Und wenn man sich mal bei JetBlue ein wenig umschaut was die machen, dann sieht das doch gar nicht mehr so tragisch aus. Ich meine, ein A321 ist platzmässig eigentlich auch nur eine 777 ohne lästigen 4er-Mittelblock🤔. Das Widebodies komfortabler sein sollen als Schmalrumpf-Flugzeuge, das war mal wahr, als man DC-10's in 2-4-2 bestuhlt hat und ähnliche Sachen. Seit man in Dickschiffe in Economy auch nur noch maximal viele Sitze reinquetscht, hat sich der zusätzliche Komfort meines Erachtens in Schall und Rauch (lies: Marketing-Gedöns) aufgelöst...

 

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vor 20 Stunden schrieb Lubeja:

Spannende Frage. Ich schätze, dass dies selbst bei der Swiss/Lufthansa noch nicht entschieden ist. Da hängt sehr viel damit zusammen, wie sich die Pandemie und damit das Aufkommen in den nächsten Monaten entwickelt. Auch bezüglich des Geschäftsreiseaufkommens wird es noch spannend: da erzählen jetzt viele Firmen und selbsternannte Experten, dass dieser Bereich stark leiden werde, weil in Zukunft Online-Meetings die Geschäftsreise nahezu komplett ersetzen werde. Lustigerweise war der meistgehörte Satz an online-Meetings in den vergangenen 12 Monaten in etwa "after Corona, we desperately need to meet in person..." Es könnte also auch anders kommen, als von den Experten vorausgesagt. Insbesondere, sollte sich mittelfristig herausstellen, dass Firmen mit "klassischen" Geschäftsreisen besser operieren, als jene die sich auf ihrem selbstgerechten online-Fauteuil ausruhen.

 

Diese Frage wird durchaus spannend werden! Die Fans von Onlinemeetings berücksichtigen kaum, dass ein grosser Teil unserer Kommunikation nonverbal erfolgt. Doch genau diese nonverbale Kommunikation ist über Web-Besprechungen kaum wahrnehmbar. Deswegen wird das persönliche Gespräch von Angesicht zu Angesicht auch in Zukunft nicht zu ersetzen sein.

 

vor 20 Stunden schrieb Lubeja:

Ich sehe zwar das Argument, dass die 777 gerade im post-Corona-Umfeld zu gross sein dürften - aber was will man als Ersatz nehmen?

 

Hier darf man nicht vergessen, dass ein Flugzeug nicht nur Passagiere befördert, sondern auch Fracht. Die B 777 ist ein "Frachtmonster". Wenn Swiss die Bellykapazitäten ihrer T7 gut verkaufen kann, dann wird sie damit leben können, wenn der eine oder andere Sitz in der Kabine leer bleibt.

 

Gruss Andreas

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Urs Wildermuth
vor 21 Stunden schrieb Lubeja:

Die neu präferierten Umsteige-Hubs werden nicht mehr zentral in Europa sein, sondern peripher; Lissabon, Dublin, Riga, Athen, ja sogar Moskau und Kiev könnten zu den Nutzniessern gehören. Da es in den meisten Fällen immer noch schneller ist, so zu fliegen, als sich die Nacht im Zug um die Ohren zu schlagen

 

Nicht zu vergessen Dubai... für die Langstrecken. Denn ohne Lokalflüge kann man auch die Langstrecken nicht mehr füllen.

 

 

Wobei die Airlines auch jetzt schon Ungemach kriegen dürften. Wie die Presse heute schreibt, werden die Corona Tests, die das BAG verlangt, nur dürftig bis gar nicht kontrolliert. Da wird es verdammt schnell einreissen, dass Schlaumeier die schlicht nicht machen und dann vor die Wand knallen, wenn auf Grund der Presseberichte die Kontrollen so werden wie sie sein müssten.

 

Jedenfalls auch verantwortungslos von der Presse, es so darzustellen, dass die ehrlichen die "Dummen Bünzlischweizer" seien, im Gegenteil. Stattdessen sollten die Kontrollen zumindest in den Ankunftsflughäfen professionell und vor allem lückenlos gemacht werden, sonst kann man die Testpflicht gleich abschaffen.

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21 hours ago, Lubeja said:

Da es in den meisten Fällen immer noch schneller ist, so zu fliegen, als sich die Nacht im Zug um die Ohren zu schlagen. Und das sage ich, als dezidierter ÖV-Fan!

 

 

Es ist schon traurig, dass es in Europa nicht möglich ist, ein anständiges Hochgeschwindigkeitsnetz zu bauen. Wenn man als Europäer in Japan, China, Taiwan in den Zug steigt, kommt man sich vor wie in der Zukunft. Stattdessen subventionieren wir wieder die Nachtzüge - bei aller Bahnromantik - was soll das?

 

Ich verstehe die Argumente ja Kurzstrecke Flüge auf die Bahn zu verlagern, aber dazu braucht es ein anständiges Angebot der Bahn dann geht das von selbst... (wie z.B Schweiz - Paris, da nimmt schon lange kaum noch jemand den Flieger)

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vor 1 Stunde schrieb AlphaSierra:

Die Fans von Onlinemeetings berücksichtigen kaum, dass ein grosser Teil unserer Kommunikation nonverbal erfolgt.

Exakt. Und auch dass eine Menge Meetings, die keinen direkten Kontakt benötigen (wie etwa ein wöchentlicher Finanzzahlenabgleich zwischen verschiedenen Konzernstandorten) bereits vor Corona in vielen Firmen online via Videokonferenz/Webex abgehalten wurde, wird geflissentlich übersehen. Ausserdem besteht nur ein teil der Geschäftsreisen aus Powerpoint-Deppenmeetings - es muss mir erst noch jemand erklären, wie z.B. ein Techniker von Siemens per ZOOM in Tadjikistan einen Kraftwerksgenerator einbauen soll. Selbst bei der Übertragung grosser Datenmengen ist es bis heute je nach dem schneller, einen Boten mit einer externen Festplatte um den halben Globus zu schicken.

 

vor 2 Stunden schrieb AlphaSierra:

Hier darf man nicht vergessen, dass ein Flugzeug nicht nur Passagiere befördert, sondern auch Fracht. Die B 777 ist ein "Frachtmonster".

Exzellentes Argument!

 

vor einer Stunde schrieb onLoad:

Es ist schon traurig, dass es in Europa nicht möglich ist, ein anständiges Hochgeschwindigkeitsnetz zu bauen. Wenn man als Europäer in Japan, China, Taiwan in den Zug steigt, kommt man sich vor wie in der Zukunft. Stattdessen subventionieren wir wieder die Nachtzüge - bei aller Bahnromantik - was soll das?

Wir sind zu verzettelt. Wenn du in Japan abseits der Hauptstrecken und grossen Zentren in den Zug steigst, endest du auch in einem Dieseltriebwagen, der mit 65 km/h durch die Landschaft zuckelt. Und in Europa fehlen die grossen Megacities weitgehend - Paris und London vieleicht gerade noch so, Städte hingegen wie Frankfurt, Mailand oder Amsterdam sind nach asiatischen Masstäben schon fast Kleinstädte. Eine Hochgeschwindigkeitsstrecke lohnt sich aber nur, wenn man auch das entsprechende Aufkommen hat, wenn man mindestens einen Zug mit 1000 Sitzplätzen pro Richtung und Stunde drüberjagen kann.

 

Jetzt schau dir an, wie viele Flüge die oben genannten Städten verbinden - und wieviele Flüge von diesen Orten in die Fläche gehen, nach Orten wie Brest, Hannover, Pescara. Wollen wir die alle mit Doppelspur-HGV-Strecken miteinander verbinden, um dann täglich zwei oder drei Triebwagen vorbeizuschicken? Nein, du sagst es, man hängt lieber dem romantischen Traum der grossen zeit der Nachtzüge hinterher. Ich meine, wenn die wirklich konkurrenzfähig wären, hätte man sie nicht vor wenigen Jahren abgeschaft. Könnte man ja geradesogut die alten Ozeandampfer wieder reaktivieren, betrieben mit Solarstrom...

 

Mal ehrlich, das war doch so ein Furz der FFF-Bewegung, dass man langfristig alle Flüge verbietet, für die eine Bahnverbindung in unter 24 Stunden existiert. Ich bin im Schnitt drei mal jährlich geschäftlich in Stockholm und nach dieser Regel müsste ich in Zukunft den Zug nehmen, da die Strecke in ca. 23:30 machbar ist. Was soll der Blödsinn? Da bin ich immer noch schneller, wenn ich über New York fliege! So eine Bahnfahrt ist einmal lustig als Tourist, aber wenn man öfters die gleichen Strecken abgrast, geht einem das spätestens nach dem dritten Mal dermassen tierisch auf den Wecker, dass man lieber zum Umsteigeflug greift.

 

 

 

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vor 33 Minuten schrieb Lubeja:

Exakt. Und auch dass eine Menge Meetings, die keinen direkten Kontakt benötigen (wie etwa ein wöchentlicher Finanzzahlenabgleich zwischen verschiedenen Konzernstandorten) bereits vor Corona in vielen Firmen online via Videokonferenz/Webex abgehalten wurde, wird geflissentlich übersehen. Ausserdem besteht nur ein teil der Geschäftsreisen aus Powerpoint-Deppenmeetings - es muss mir erst noch jemand erklären, wie z.B. ein Techniker von Siemens per ZOOM in Tadjikistan einen Kraftwerksgenerator einbauen soll. Selbst bei der Übertragung grosser Datenmengen ist es bis heute je nach dem schneller, einen Boten mit einer externen Festplatte um den halben Globus zu schicken.

Nein, das stimmt eben nicht! Gerade in der Finanzindustrie war es gang und gäbe, dass man für ziemlich "banale" Meetings auch physisch vor Ort war. Natürlich noch mit einem Apéro und ausgiebigen Nachtessen dazu. Ich habe selber einmal in so einem Umfeld gearbeitet wo Leute aus dem Nachbarteam fast alle 2-3 Wochen für 2 Tage in New York oder 3 Tage in Singapore waren. Am Anfang war es vielleicht noch lustig, regelmässig noch ein NHL- oder NBA-Spiel zu schauen und etwas zu shoppen. Aber auf Dauer haben viele geflucht weil halt regelmässige lange Aufenthalte und Nachtflüge im Flieger nicht wirklich das Erholsamste sind. Die mit denen ich noch Kontakt habe sind gottenfroh, hat diese Fliegerei aufgehört. Klar will man sich auch wieder einmal physisch sehen, aber da reichen auch 2x im Jahr. Ich musste das zum Glück nicht machen, da ich im Schweizer Geschäft zuständig "nur" mit dem Zug nach Lugano, Genf oder Basel fahren musste und jeweils am Abend wieder zu Hause war. 

 

Logisch kann man den Techniker nicht via Zoom in die hinterste Ecke der Welt schicken. Aber ich denke, so 20-30% der Geschäftsreisen könnten in der Dienstleistungsbranche wegfallen. Genauso wie vermutlich in Zukunft 20-30% Anteil Home Office zum Normalbetrieb gehören wird.

 

Grüsse Ernst

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oneworldflyer
6 hours ago, Lubeja said:

Ah eben, hatte schon an mir gezweifelt🙈

 

Stimmt auch wieder - der Neid der ewigen schweizer Minderwertigkeitskomplex-Masochisten, für die die Swiss gefälligst nur ganz kleine Brötchen zu backen hat😈😂. Wobei...

 

...solche Sachen post-coronar plötzlich schneller Realität werden könnte, als man denkt. Die A321XLR könnte gerade auf vielen Nordatlantikstrecken plötzlich das ideale Gerät sein. Und wenn man sich mal bei JetBlue ein wenig umschaut was die machen, dann sieht das doch gar nicht mehr so tragisch aus. Ich meine, ein A321 ist platzmässig eigentlich auch nur eine 777 ohne lästigen 4er-Mittelblock🤔. Das Widebodies komfortabler sein sollen als Schmalrumpf-Flugzeuge, das war mal wahr, als man DC-10's in 2-4-2 bestuhlt hat und ähnliche Sachen. Seit man in Dickschiffe in Economy auch nur noch maximal viele Sitze reinquetscht, hat sich der zusätzliche Komfort meines Erachtens in Schall und Rauch (lies: Marketing-Gedöns) aufgelöst...

 

 

Aber nicht mit Y219 config, d.h. es braucht Investitionen in eine langstreckentaugliche J/Y Kabine mit Lie-Flat J (2-2 oder Jetblue style 1-1) in der A321neo. Und ob das realistisch ist?

Bearbeitet von oneworldflyer
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Walter Fischer

@Lukas: Habe da noch ein herrliches Beispiel von früher: Wir, eine kleine Truppe von Autofreaks machten uns in aller Herrgottsfrühe auf, um aus Zürcher Vororten zum Hauptbahnhof zu gelangen, um dort den Schnellzug nach Genf zum Autosalon zu besteigen. Und wie immer, verpennte sich natürlich der Mustang Mike um eine volle Stunde, wie wir nachträglich erfuhren. Da damals noch keine Mobiltelefone erfunden waren, rechneten wir schon mit dem totalen Ausbleiben unserer Humorkanone.

Als unser Schnellzug mit 125 kmh den Genfersee entlang raste, beobachteten wir eine Swissair DC-9, wie sie schon tief im Landeanflug Cointrin zu schwebte.

Als wir uns etwa eine halbe Stunde später dem Eingang des Salons näherten, wen sahen wir wohl dort mit einem Kaffee und einem Gipfeli in der Hand? Der Mike hat zu Hause im Zürcher Unterland noch geschnarcht, als wir in Zürich in den Zug stiegen. OK, ist anzumerken, dass damals die Abfertigung am Flughafen noch einfacher war, sogar rauchen durfte unser Mike im Flugi noch seine geliebte Villiger Kiel.

 

Gruss Walti

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vor 8 Stunden schrieb oneworldflyer:

Aber nicht mit Y219 config,

Nö, du, in den A321NEO bringst du auch 244 Sitze rein, wenn es sein muss - sehe keinen Grund, wieso LX DAS nicht machen sollte übern Teich😂😂😂. Spass beiseite - natürlich bräuchte es für Langstreckeneinsätze eine Sub-Flotte mit einer Premium-Kabine. Und Jetblue's MINT-Kabine sieht wirklich nett aus. In Business wäre mir es da ziemlich egal, wo das eingebaut ist, von mir aus in einem E-Jet. Und wenn eben Frequenz wichtiger ist, als Kapazität, dann sehe ich da schon einen Markt.

 

vor 10 Stunden schrieb ErnstZ:

Nein, das stimmt eben nicht! Gerade in der Finanzindustrie war es gang und gäbe, dass man für ziemlich "banale" Meetings auch physisch vor Ort war.

Nun, dass es da auch Exzesse gab, bestreitet glaube ich niemand und denen weint wohl auch niemand hinterher. Auf der anderen Seite wird es auch in Zukunft noch genug "Mileage Runner" geben... Aber deine 20 - 30% Reduktion schätze ich durchaus als realistisch ein. Realistischer jedenfalls, als dass plötzlich alle Welt ausschliesslich nur noch im Home Office sitzt. Interessant wird es hier, wenn man es global betrachtet: was passiert in Asien? Wie schnell überkompensieren die dortigen Märkte das verlorene Aufkommen im Westen?

 

@Walter Fischer Das war ja aber so eine Art Notfall, oder? Da muss man auch mal besondere Massnahmen ergreifen! Und mit Notfällen kenne ich mich selber bestens aus, habe da vollstes Verständnis für diesen Mike! Nicht, dass ich nicht auch schon mal per Airline ab Zürich an den Salon geflogen wäre... 2006 mit ner flyBaboo Dash-8, geiler Flug😎.

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18 hours ago, Lubeja said:

Nö, du, in den A321NEO bringst du auch 244 Sitze rein, wenn es sein muss - sehe keinen Grund, wieso LX DAS nicht machen sollte übern Teich😂😂😂. Spass beiseite - natürlich bräuchte es für Langstreckeneinsätze eine Sub-Flotte mit einer Premium-Kabine.

Habe grad vor ein paar Tagen mit einem Kollegen über Standardgewichte und Sitzbreiten* dafür im Commercial-Sektor gefaselt.

Danach wollte ich es wissen und schaute nach:

EU OPS 1.620: (kg) Männer - Frauen - Kinder

max. 5 Sitze: 104 -86 - 35

6 bis 9 Sitze: 96 - 78 - 35

10..19 Sitze: 92-74-35

darüber: 88 -70 - 35  (holiday charters 83-69-35)

 

USA (kg) Männer - Frauen - Kinder  // Sitzbreite / Spalt  (inch)

commercial >19 Sitze:

bis 2015:  80 - 66 - ??  //18" / 6"

ab 2015:  90 - 75 - ??  //16.5" / 5"

* die dürfen natürlich grösser sein...

 

Somit ist eine Vierersitzgruppe (drei Zwischenräume) ganze 23cm geschrumpft, währenddessen das darauf Sitzende Fleisch

im statistischen Mittel (regulatorisch) bis zu 40kg zugenommen hat  ;-))

 

cosy

 

Bearbeitet von cosy
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On 5/4/2021 at 1:27 PM, Lubeja said:

Ich bin im Schnitt drei mal jährlich geschäftlich in Stockholm und nach dieser Regel müsste ich in Zukunft den Zug nehmen, da die Strecke in ca. 23:30 machbar ist. Was soll der Blödsinn? Da bin ich immer noch schneller, wenn ich über New York fliege! So eine Bahnfahrt ist einmal lustig als Tourist, aber wenn man öfters die gleichen Strecken abgrast, geht einem das spätestens nach dem dritten Mal dermassen tierisch auf den Wecker, dass man lieber zum Umsteigeflug greift.

 

Ich hab die Strecke vor 11 Jahren gezwungenermassen ohne Flugzeug machen müssen - da war gerade Eyjafjallajökull ausgebrochen. 

Gut ich hab 1x Bummelzug von Stockholm nach Göteborg ergattert, dann Nachtfähre von dort nach Kiel und von da mit dem Mietwagen die 1000km in knapp 7h per Bleifuss gemeistert.

Ganze Strecke hat mich ca 30h gekostet - war lustig, aber auch nur einmal 😉

 

 

On 5/4/2021 at 5:05 PM, Walter Fischer said:

Als unser Schnellzug mit 125 kmh den Genfersee entlang raste, beobachteten wir eine Swissair DC-9, wie sie schon tief im Landeanflug Cointrin zu schwebte.

Als wir uns etwa eine halbe Stunde später dem Eingang des Salons näherten, wen sahen wir wohl dort mit einem Kaffee und einem Gipfeli in der Hand? Der Mike hat zu Hause im Zürcher Unterland noch geschnarcht, als wir in Zürich in den Zug stiegen. OK, ist anzumerken, dass damals die Abfertigung am Flughafen noch einfacher war, sogar rauchen durfte unser Mike im Flugi noch seine geliebte Villiger Kiel.

 

Zu Swissair Zeiten bin ich auch teilweise nach Genf gependelt. Der Flug war ja günstiger, als das Hotel in Genf. 😉

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LX154 ist jetzt unterwegs nach Mumbai. Dieser Kurs holt die Indienvariante des Covid zu uns. 🤪🤫

Bearbeitet von Ueli Zwingli
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9 hours ago, Ueli Zwingli said:

LX154 ist jetzt unterwegs nach Mumbai. Dieser Kurs holt die Indienvariante des Covid zu uns. 🤪🤫

das ist ein Frachtflug und hat anscheinend die gleiche Nummer wie der damalige normale Passagier Flug

Bearbeitet von onLoad
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Stimme ErnstZ zu - in manchen Unternehmen wurde erkannt oder die Begehrlichkeit geweckt, dass man bei gewissen Geschäftsreisen zukünftig sparen kann. Und ich kenne zwar auch viele, die sich freuen, generell wieder ins Büro gehen zu können, aber ich kenne weniger, die sich freuen, wieder zu gewissen Besprechungen in Natura fliegen zu müssen (z. B. nach Osteuropa, Russland, Naher und Mittlerer Osten, Nordafrika, etc.).
Für gute Verhandler sowie bei schwierigen Projekten ist Online ein Graus - keine Frage. Ich gehe aber davon aus, dass bei gewisser Wichtigkeit und bei gewissen Volumina man sich ohnehin weiterhin in real traf/trifft und die Anreise in einer Gulfstream oder Falcon erfolgt/e.
Zudem darf man den technologischen Fortschritt nicht außer Acht lassen - in wenigen Jahren dürfte die AR/VR-Schiene soweit sein, dass man virtuelle Meetings mit Körpersprache, Mimik (als visuelles Feedback) und dgl. halten kann. Die Digitalisierung wird auf allen Ebenen vorangetrieben, nicht nur bei E-Autos und Trackingtechnologien... 😉

 

Momentan wissen wir alle nicht, was kommt. Man darf gespannt sein, welche Strategie sich im Airline-Biz im Nachhinein als am sinnvollsten erwiesen hat. Momentan stellen sich die Airlines per Ende Mai auf einen immensen Run ein. Was ab Septeber kommt, ist besonders schwer zu ahnen, denn von "neuer alter Normalität) bis hin zu einer Finanz-/Wirtschaftskrise oder auch einer Mega-Mutation (Impfungen ggf. wirkungslos) ist alles drinnen.

Zuerst trifft nun also mal jede Menge angestautes Geld auf den Reise- und Freizeitmarkt. Das ist mal fix, und solange die Börsen weiterhin vermitteln, alles sei bestens und es gehe (diesesmal zum ersten mal seit jeher - haha) noch ewig weiter bergauf, bröckelt der Fels nicht. Kippen jedoch die Börsen, kann der ganze Berg runterkommen...

Mich würde wundern, wenn die LH-Gruppe ihren "Bauchladen" an unterschiedlichen Marken noch allzu lange weiterfährt. Es kommt m. E. der Punkt, wo man alles gleich lackieren, beflotten und unter einer Marke fahren muss, um die Kosten in den Griff zu kriegen. Das würde traurig für unsere Identität mit den kleinen Staatscarrieren und auch öde für Spotter, aber irgendwann kommt der Punkt, wo sich das Aufrechterhalten von mehreren Marken nicht mehr rechnet; sprich - mehrere kleine Marken als "Orchideenstrauß" verlieren wegen der Marktmechanismen und Störgrößen (z. B. Krisen) ihre betriebswirtschaftliche "Berechtigung", weil die Identifikation von gewissen Zielgruppen mit der Marke nicht mehr deren Aufrechterhaltung rechtfertigt, bzw. eine Traditionsmarke wie etwa die AUA von einem Konsumenten nicht mehr als Mehrwert empfunden wird ("eh kein Unterschied mehr zu Ryan", oder so).

Ich denke, der Tag, an dem die LH einen Weg gefunden hat, gewisse "Altlasten" (u. a. Verträge) auszuhebeln oder aufzulösen, wird der Knackpunkt sein. Dann brauchen sie ihre  "Nebenschauplätze" (Eurowings, Ocean - nunmehr Eurowings Discover, etc.) nicht mehr und können alles zusammenführen - ggf. auch OS und LX. Seit Corona und mit Ausblick auf die grünen Umtriebe würde auch ich jedem McKinseyaner zustimmen, der dem Vorstand dies unterbreitet. Es geht darum, ob die LH als Konzern zukünftig neben der IAG einer der wenigen Player in Europa bleibt.

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Nun werden 780 Stellen gestrichen und die Flotte um 15 Flugzeuge verkleinert

 

https://www.blick.ch/wirtschaft/massenentlassung-wegen-corona-swiss-streicht-780-stellen-id16506671.html

 

 

Massenentlassung wegen Corona

Swiss streicht 780 Stellen

Lange hat man es vermutet, jetzt ist es Tatsache: Die Schweizer Fluggesellschaft Swiss streicht 780 Arbeitsstellen. Die Flotte soll um 15 Maschinen verkleinert werden.
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Als Aviatik-Forum interessiert natürlich auch die Flottenveränderung:

Zitat

Auf der Kurz- und Mittelstrecke wird sich laut der Swiss die Anzahl Flugzeuge durch die Ausflottung von Maschinen der Airbus A320-Familie und der Reduktion im Wetlease-Bereich demnach von 69 auf 59 reduzieren. Im Langstreckenbereich beabsichtigt die Airline die Flotte von 31 auf 26 Flugzeuge zu verkleinern. Dabei würden fünf Flugzeuge aus der Airbus-Familie ausser Betrieb genommen werden.

Minus 10 Kurzstreckenmaschinen und minus 5 Airbusse auf der Langstrecke. Damit dürfte das Schicksal der A340 besiegelt sein, denn damit veringert sich auch die komplexität der Flotte.

 

Bei der Kurz- und Mittelstreckenflotte wird es sicher spannend, wie der Split zwischen eigenen Flugzeugen und den Helvetic-Mühlen sein wird. Schätze, dass dies nicht zuletzt vom zukünftigen Aufkommen nach LCY abhängen wird?

 

 

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vor 53 Minuten schrieb Lubeja:

Damit dürfte das Schicksal der A340 besiegelt sein, denn damit veringert sich auch die komplexität der Flotte.

 

Ich tippe eher darauf, dass einige A330 ausgeflottet werden, und zwar aus folgenden Gründen:

  • Die A340 sind älter als die A330-300 und dürften deshalb buchhalterisch weitgehend abgeschrieben sein. Somit dürfte der Betrieb der A340 recht wirtschaftlich sein, zumindest solange das Kerosin vergleichsweise günstig ist;
  • Typische A330-Destinationen wie New York oder Nairobi können auch mit dem A340 angeflogen werden. Umgekehrt geht das nicht unbedingt bzw. nur mit Nutzlasteinschränkungen;
  • Die zusätzliche Komplexität eines gemischten A330/A340-Betriebes dürfte sich wohl in Grenzen halten, insbesondere deshalb, da man nur schon für die A320-Familie weiterhin das CFM56-Triebwerk warten muss;
  • Die Kabinen des A340 wurden soeben einem Refresh unterzogen, die Kabinen des A330 hingegen nicht;
  • Last but not least hat sich auch die Schwester Edelweiss für die A340 und gegen die A330 entschieden.

Aber vielleicht gibt's ja diesbezüglich durchaus noch Überraschungen!

 

Gruss Andreas

Bearbeitet von AlphaSierra
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Ich sehe das ähnlich, es wurde auch immer betont, dass die A340 für die Nachkrisenzeit so ideal seien. Ich denke das werden wir auch demnächst erfahren.

 

Gruß Alex

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