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18.02.21 | PA-34 | T7-RAR | Anflug St. Gallen Altenrhein (LSZR) | von Radar verschwunden


rusty
ueberflieger90
Nachricht hinzugefügt von ueberflieger90,

Mod-Hinweis: Themen-Doppelposting zusammengefügt.

Empfohlene Beiträge

Erinnert irgendwie an diesen Joke:

 

Tower: "Hawk 20, is this the same aircraft declaring emergency about two hours ago?"
Pilot: "Negative, Sir. It's only the same pilot."

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vor 4 Stunden schrieb FalconJockey:

Und dann wundern wir uns über solche Idioten, die den Darwin-Award anstreben.

 

Hmmm... der hatte den Award doch anscheinend schon!? 🤔 

Gibt‘s den auch in Gold🥇oder vielleicht für‘s Lebenswerk?

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vor 3 Stunden schrieb boston83:

Hmmm... der hatte den Award doch anscheinend schon!? 🤔 

Gibt‘s den auch in Gold🥇oder vielleicht für‘s Lebenswerk?

Man könnte über Platin nachdenken!

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Eigner

Wenn man das Geburtsjahr aus dem Bericht von damals mit den Altersangaben der Zeitung vergleicht, dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch.


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Aus dem Artikel:

Zitat

Den Absturz selbst will er nicht weiter kommentieren. Er habe sich bereits gegenüber der Sicherheitsuntersuchungsstelle (Sust) dazu geäussert und wolle die Ermittlungen abwarten. Er verspricht aber: «Das war mein letzter Flug als Pilot!»

 

Zitat

Der Rentner hat ohnehin schlechte Erinnerungen an die Schweizer Behörden. Im Jahr 2006 flog L. mit derselben Piper von Egelsbach bei Frankfurt a. M. (D) nach Lugano TI. Während des Fluges fiel der Strom aus, Funk und Instrumente funktionierten nicht mehr.

 

Als er die Schweizer Grenze passierte, machte ein Fluglotse bei Skyguide in Dübendorf ZH Meldung über das Geisterflugzeug. Zwei Tiger-F5-Kampfjets der Armee rückten aus und eskortierten die Piper. Später wurden sie durch zwei F/A-18 abgelöst. Hans L. nahm die Armeeflieger nicht wahr, weil seine Scheiben völlig vereist waren. Und landete unbehelligt in Lugano.

 

Das damalige Büro für Flugunfalluntersuchungen stellte im Abschlussbericht fest, dass sich das Flugzeug in einem technisch mangelhaften Zustand befand und die im Handbuch vorgegebenen Notverfahren nicht angewandt wurden. «Die Maschine war in einem 1-a-Zustand, alles andere ist völlig gelogen!», widerspricht Hans L. noch heute und fügt stolz an: «Es war eine fliegerische Meisterleistung, diesen Flug zu überleben!»

Gut, dass er offenbar nicht mehr selbst als PIC agieren will. Mal sehen, ob er sich daran hält.

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Zitat

Es war eine fliegerische Meisterleistung, diesen Flug zu überleben!

😄 Ab sofort mein Selbstmotivationsspruch. Je schlechter der Flug oder die Landung, desto besser war die fliegerische Leistung.

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  • 1 Monat später...

Na ja, der scheint ja ziemlich in einem Stück zu sein. Dann mal Leine rum und rausziehen.

 

Oder dann wird er halt zum künstlichen Riff für die Fische... und Tauchziel für Tino und andere...

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140 min in der tiefe bei 6grad - bibber. Das waren keine Amateure. Sowas geht nur noch mit speziellen Gasgemischen und decostop. 
 

nix für einen Sporttaucher der noch nie tiefer als 40m länger als60min und das alles bei Temperaturen größer 22deg getaucht ist.

 

wolfgang 

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Frank Holly Lake

Ich bin vor 6 Jahren aus dem Fessenbuch ausgestiegen und habe es nicht bereut.

Der Link funktionierte bei den Leuten, welche sich nicht anmelden, nicht.

Grüße Frank

Bearbeitet von Frank Holly Lake
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vor 4 Minuten schrieb Frank Holly Lake:

Ich bin vor 6 Jahren aus dem Fessenbuch ausgestiegen und habe es nicht bereut.

Der Link funktionierte bei den Leuten, welche sich nicht anmelden, nicnt.

Grüße Frank

 

Ich bin auch nicht mehr beim Fratzenbuch, der Link geht für mich dennoch.

 

Gruß Alex

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vor 3 Stunden schrieb Frank Holly Lake:

Der Link funktionierte bei den Leuten, welche sich nicht anmelden, nicht.

Bei mir auf dem Computer mit verschiedenen Browsern auch nicht. Da werde ich immer auf die Anmeldeseite umgeleitet. Aber auf dem iPhone wird die Seite ohne Anmeldung problemlos dargestellt.

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1 hour ago, Jürgen L. said:

Aber auf dem iPhone wird die Seite ohne Anmeldung problemlos dargestellt.

Weil im IOS eine Facebook-Komponente dauernd aktiv ist. Und diese liefert dem Datensammler, was er will: Deine weltweit einmalige Identifikation (soz. dein elektronischer Fingerabdruck) mit einigen anderen Hinweisen.. so dass die aggregation deines Avatars weiter vervollständigt wird, bis Facebook über Dich mehr weiss, als Deine Verwandschaft und Du zusammen.

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5 hours ago, cosy said:

Weil im IOS eine Facebook-Komponente dauernd aktiv ist. Und diese liefert dem Datensammler, was er will: Deine weltweit einmalige Identifikation (soz. dein elektronischer Fingerabdruck) mit einigen anderen Hinweisen.. so dass die aggregation deines Avatars weiter vervollständigt wird, bis Facebook über Dich mehr weiss, als Deine Verwandschaft und Du zusammen.


ist aber praktisch. Wenn Du Dich mit einem iPhone im 5G Netz zur C19 Impfung anmeldest linked die Facebook Komponente automatisch mit deinem Bill Gates Chip. Der Arzt muss da gar nix mehr tun.

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Also ich habe und hatte noch nie ein FB Login und der Link hat bei mir trotzdem funktioniert (Brave Browser im privaten Modus)...

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Was meinten die wohl mit "Vielen dank an den Oberflächensupport .... mit Drohnenbegleitung." Haben die noch eine Drohne steigen lassen und das im Final RWY 10? Hoffentlich haben die das mit dem TWR abgesprochen, sonst würde gar nicht zum professionellen Tauchgang passen.

 

Roger

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7 hours ago, HB-ADI said:

Mit der mobilen Version (https://m.facebook.com/TrimiximBodensee/posts/4327863887228497) funktioniert's auch auf meinem "fingerabdruckfreien" Computer ohne Login 😉

Hier machen einige lustige Bemerkungen betreffend Facebook Seiten öffnen "ohne" login. Eventuell sieht da der eine oder andere einfach den Baum im Wald nicht.

Facebook hat eine Engine entwickelt, welche Webseiteninhalt im Clientsystem (PC, Ipad, smartphone, home-entertainement system, TV....) anpasst, erweitert ergänzt, ändert. Dieses Miniprogramm wirkt wie ein Webserver und ist komplett im flüchtigen Speicher drinn, Bei IOS und gewissen Windows-Versionen ist die Komponente vorgeladen und kann nicht entfernt werden. Dieser Webserver kontrolliert den Datenfluss und holt sich stücke aus verschiedenen Quellen und ergänzt den Inhalt vollkommen dynamisch. Das Ganze wurde von Facebook auch als OpenSource den Entwicklern weltweit zur  Verfügung gestellt. Facebook bleibt maintainer. Andere social medias haben die Technologie inzw. auch integriert.

 

Es ist nun so dass die Engine die Identitäten (ein-eindeutige HW-Kennung, aber auch User ID und Anderes auf diese weise bequem sammeln kann und mittels sog. 'hooks' vereinfacht gesagt refernziert. Es ist auch denkbar und möglich (wird tw. bereits gemacht), dass ein Inhalt geziehlt angepasst/geändert/mutiert/gefaked wird je nachdem wer die Seite besucht. Die underlying signals, welche das Resultat beeinflusse können dem User bewusst sein (z.b. Useraccount wechseln) oder aber verschleiert, im ärgsten Fall sogar unerkannt.

Den Möglichkeiten sind keine Grenzen gesetzt. Die Technologie ist da. Weil das Ganze im RAM passiert, ist es sehr schwer, solche dynamische Vorgänge zu scannen, zu triggern oder zu beweisen.

 

Das zweite Ding ist die absolut sichere und eindeutige Identifikation ALLER mobilen Internetbenutzer und ihrer Geräte in der Schweiz. Swisscom hat zusammen mit allen andern Netzbetreiber eine Datenbank eingerichtet, wo alle Verlaufdaten gesammelt werden, sobald ein solches Gerät ins Netz geht und irgendetwas aus dem Internet lädt (eine Seite, eine Anmeldemaske, ein Youtube Video usw. Dabei ist es völlig egal, womit sich der User identifiziert hat oder nicht auf der entsprechenden Serverplatform. Was der Mechanismus da macht, ist eine weltweit eindeutige Kennung aus Gerät+Betriebssystem in der DB ablegen.

Das eigentliche Ziel war eine sichere Identifikation mit 2 Komponenten zu ermöglichen. Wenn also irgendeiner am PC der Grossmutter E-Banking machen will, bekommt er auf dem Handy einen Einmalcode. Nun wird in der Datenbank die HW-SW-UID Kombination dieses Vorgangs registriert .

Weil das gleiche Handy vielleicht von anderen Personen mit anderen Usernamen auch benutzt wird, erweitert sich der Fächer mit der Zeit, und weil andere HW-Identitäten zu diesem User hinzukommen, entsteht auch eine schöne übersicht aller verwendeter Geräte.

 

Das Ganze ist eine Goldgrube. Und zurück zu Facebook: die brauchen gar kein Login, die können die Identitäten durch ihre Algorythmen ermitteln.

 

Das hier beschriebene ist vulgarisiert. Frag deinen IT-Chef oder deinen Software-Entwickler, wenn Du es genau wissen willst.

cosy

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19 hours ago, cosy said:

Frag deinen IT-Chef oder deinen Software-Entwickler, wenn Du es genau wissen willst.

 

Moment, kurz in den Spiegel schauen.

 

19 hours ago, cosy said:

Facebook hat eine Engine entwickelt, welche Webseiteninhalt im Clientsystem (PC, Ipad, smartphone, home-entertainement system, TV....) anpasst,[...]

 

Es ist nun so dass die Engine die Identitäten (ein-eindeutige HW-Kennung, aber auch User ID und Anderes auf diese weise bequem sammeln kann, [...], dass ein Inhalt geziehlt angepasst/geändert/mutiert/gefaked [...]

 

Die Identifikation von Geräten anhand geringfügiger Unterschiede nennt man im Fachjargon übrigens Fingerprinting - gut möglich, dass Facebook das in irgendwelcher Form verwendet um Seiteninhalte anzupassen oder Profile zu erstellen, zumindest um gestohlene Accounts zu entdecken wird das offenbar eingesetzt.

 

On 4/12/2021 at 8:05 PM, cosy said:

Weil im IOS eine Facebook-Komponente dauernd aktiv ist. Und diese liefert dem Datensammler, was er will: Deine weltweit einmalige Identifikation (soz. dein elektronischer Fingerabdruck) mit einigen anderen Hinweisen

 

Da wird's dann etwas seltsam - wieso sollte Apple eine Facebook-Komponente am laufen halten? Apple profiliert sich ja gerade mit Privacy, und will die Identifikation - sehr zum anfänglichen Missfallen Facebook's -  in iOS 14.5 unterbinden, resp. von der ausdrücklichen Zustimmung des Users abhängig machen.

 

19 hours ago, cosy said:

Das zweite Ding ist die absolut sichere und eindeutige Identifikation ALLER mobilen Internetbenutzer und ihrer Geräte in der Schweiz. Swisscom hat zusammen mit allen andern Netzbetreiber eine Datenbank eingerichtet, wo alle Verlaufdaten gesammelt werden, sobald ein solches Gerät ins Netz geht und irgendetwas aus dem Internet lädt (eine Seite, eine Anmeldemaske, ein Youtube Video usw. Dabei ist es völlig egal, womit sich der User identifiziert hat oder nicht auf der entsprechenden Serverplatform. Was der Mechanismus da macht, ist eine weltweit eindeutige Kennung aus Gerät+Betriebssystem in der DB ablegen.

 

Natürlich kann Swisscom die Anschlüsse ihrer Kunden identifizieren - wie sonst sollte sonst die Abrechnung etc. funktionieren? Dazu muss man keine Verlaufdaten sammeln. Dass Swisscom direkt deine Identität oder Informationen über deinen Verlauf an Facebook oder andere Webseiten weitergäbe finde ich allerdings eine gewagte Behauptung - hast du da irgendwelche Quellen dazu?

 

Edit: hab dazu noch einen Artikel der WOZ, resp. die Medienmitteilung der Swisscom gefunden:

Quote

Gemäss eigenen Angaben erhält Admeira von Swisscom anonymisierte und in Gruppen zusammengefasste Daten über deren KundInnen. Eine solche Swisscom-Datengruppe, mit der Admeira arbeitet, ist beispielsweise: weiblich, zwischen zwanzig und dreissig, Bezirk Zürcher Weinland. Rückschlüsse auf Einzelpersonen lassen die Swisscom-Daten nicht zu, betont Admeira. Von Ringier erhält Admeira die anonymisierten Nutzungsdaten der UserInnen von Ringier-Plattformen. So weiss Admeira beispielsweise, dass User X zum Segment «Sportinteressierte» gehört. [...]

Für Kritik sorgt der Umstand, dass die NutzerInnen bezüglich der von Swisscom an Admeira gelieferten Daten von sich aus aktiv werden müssen, um die Nutzung dieser Daten zu unterbinden.

 

--

 

Privacy ist ein spannendes und wichtiges Thema, leider aber auch undurchsichtig und voller Missinformation. Unterm Strich spielt das aber alles für diesen Fall keine Rolle - auf der normalen Version (facebook.com) muss man sich einloggen, auf der mobilen Version (m.facebook.com) nicht. Trotz identischem Browser und Gerät. Warum das so ist weiss man nur bei Facebook, gestützt auf meine Erfahrung in grossen Tech-Konzernen vermute ich allerdings einen trivialen Grund: man hat's wohl einfach mangels Wichtigkeit auf der mobilen Variante - die ja schon etwas älter aussieht - nicht (mehr) implementiert und sich auf spannendere Dinge fokussiert.

 

Bearbeitet von HB-ADI
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20 hours ago, HB-ADI said:

Natürlich kann Swisscom die Anschlüsse ihrer Kunden identifizieren - wie sonst sollte sonst die Abrechnung etc. funktionieren?

Das Ding macht's nicht nur für Swisscom, sondern für sämtliche 3G 4G LTE 5G Netzbetreiber in der Schweiz- sprich ALLE mobilen Verbindungen.

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