Luke17 Geschrieben 21. Dezember 2001 Geschrieben 21. Dezember 2001 hoi zäme habe da heute auf der blick webseite einen interessanten bericht gefunden: http://www.blick.ch/PB2G/PB2GA/pb2ga.htm?snr=21266 was haltet ihr davon? kann das so schlimm sein wie beschrieben? trudeln?!? mfg lukas leuenberger Zitieren
Hans Tobolla Geschrieben 21. Dezember 2001 Geschrieben 21. Dezember 2001 Hi Lukas! Ein technisch nicht versierter Leser kann das auch so verstehen, dass das akustische Klingel das Flugzeug ins Trudeln gebracht hat. Am 1. Weihnachtstag fliege ich mit der LH nach Düsseldorf. Ich versuche es mal mit einer einfachen Weihnachtsglocke. Auch habe ich noch nie ein Handy gesehen, bei dem man den Akku „abreißen“ kann. Wahrscheinlich hat es der Besitzer einfach ausgeschaltet. Aber vielleicht kennt das Kabinenpersonal der LTU alle Handytypen und weiß, wie man sekundenschnell den Akku entfernt. Hm, möglicherweise wird das sogar gedrillt?? Das Handy war wohl während des ganzen Fluges eingeschaltet und hat deshalb in regelmäßigen Abständen kurz gesendet. Dadurch wurde der AP die ganze Zeit offensichtlich nicht gestört. Als Richter hätte ein Problem mit einhundertprozentiger Sicherheit als Ursache für die Funktionsstörung des AP das eingeschaltete Handy zu sehen. Das zeitliche Zusammentreffen mit dem Klingelsignal alleine würde mir dazu sicher nicht reichen. Die Piloten müssen mit einer Funktionsstörung des AP jederzeit fertig werden. Ins Trudeln ist der Flieger sicher nicht gekommen, so ein Quatsch. Der verantwortliche Redakteur soll sich schämen. Der Artikel ist stilistisch und inhaltlich eine Fehlleistung. Gruß! Hans Zitieren
Robi Geschrieben 21. Dezember 2001 Geschrieben 21. Dezember 2001 Hallo Hans! Jeder der es nicht fertig bringt, sein Mobiltelefon während eines Fluges abzuschalten, widersetzt sich damit den ausdrücklichen Anweisungen des Flugpersonals, resp. der Airline. Solche Personen müssen meiner Ansicht nach bestraft werden und sollen in Zukunft den Zug nehmen, falls sie nicht für die Dauer des Fluges auf ihr Handy verzichten können!!! Stell dir vor, du fliegst bei 75m RVR einen Cat III ILS-Anflug ohne Decision Height, wo du erst eine Sekunde vor dem Aufsetzen die ersten Lämpchen siehst. Was wäre, wenn in einem solchen Fall, 10m über Boden jemand einen Anruf auf sein Handy bekommt und dadurch eine Fehlfunktion des Autopiloten oder anderer wichtiger Instrumente hervorruft? Da hat auch der am besten ausgebiltete Pilot keine Chance mehr... Gruss, Robi Zitieren
Luke17 Geschrieben 21. Dezember 2001 Autor Geschrieben 21. Dezember 2001 hoi zäme also ich habe mal mit einem crossair piloten über die beziehung handy-flugzeug-instrumentenfehler diskutiert. der hat mir dann gesagt: mehr als den funkt würde das handy nicht stören... evt. wissen da unsere techniker mehr? gruss lukas Zitieren
Hans Tobolla Geschrieben 21. Dezember 2001 Geschrieben 21. Dezember 2001 Hallo Robi, das stelle ich mir lieber gar nicht erst vor. Natürlich schalte ich meine Elektronik ab, weil ich aus Erfahrung weiß, dass man kaum vorhersagen kann, wann wo und wie vagabundierende Hochfrequenz zuschlägt. Also gilt es jedes Risiko vorsorglich auszuschalten. Ist eigentlich schon jemals zweifelsfrei ein Fall bekannt geworden, dass ein elektronisches Gerät eines Fluggastes die Flugzeuglektronik gestört hat? Gibt es einen Straftatbestand wie "Unerlaubtes Betreiben von elektronischen Geräten wahrend des Fluges"? Vielleicht ist ja unter den Lesern zufällig ein Jurist. Ich persönlich hätte ziemliche Probleme jemanden auf Grund einer fiktiven Gefährdung zu bestrafen. Da kommt man ja ins Uferlose, jenachdem, was die Fantasie hergibt. Viele Grüße! Hans Zitieren
Hans Tobolla Geschrieben 21. Dezember 2001 Geschrieben 21. Dezember 2001 Das wundert mich schon etwas, Lukas. Die Handy-Frequenzen liegen viel höher als die Flugfunkfrequenzen. Vielleicht entstehen diese Störungen ähnlich wie bei meinem Computer. Wenn mein Handy eingeschaltet ist, höre ich in Abständen so ein Schnarren aus den Lautsprechern. Lukas, was bedeutet "hoi zäme" auf Hochdeutsch? Gruß! Hans Zitieren
Hans Tobolla Geschrieben 21. Dezember 2001 Geschrieben 21. Dezember 2001 Hallo zusammen (hoi zäme bleibt für mich den Eidgenossen vorbehalten), Lukas, der Sender eines Handys ist zwar im Vergleich zu den COM-Geräten viel schwächer, aber das Problem besteht nach meiner Einschätzung darin, dass die Sendeenergie des Handys im INNERN des Flugzeugs abgestrahlt wird. Für die elektromagnetische Welle ist der Flugzeugrumpf eine Metallröhre mit einigen kleinen Löchern und vielen Kabeln. Da läßt sich's wie in einem großen Käfig prima drin rumtoben, es gibt an manchen Orten sicher kräftige stehende Wellen die auch Abschirmungen überwinden können und auch Auslöschungen. Hinsichtlich dieses Falls habe ich aber das ungute Gefühl, dass es sich der Richter zu leicht gemacht hat. Er muß nämlich ganz sicher eine andere Ursache für die Störung des AP ausschließen können, sonst darf er nicht verurteilen. Während meiner Zeit als Flugzeugelektroniker habe ich die unglaublichsten Dinge erlebt. Da spielte zum Beispiel gelegentlich während des Fluges ein Teil der Elektronik verrückt und am Boden konnte man auch mit den raffiniertesten Checks nichts finden. Schließlich fand man doch einen Stecker, bei dem durch die dynamische Belastung während des Fluges ein zu kurzes Kabel die Kontakte auseinander zog. Wenn in dem Moment ein Handy klingelt.... Gruß! Hans Zitieren
Robi Geschrieben 21. Dezember 2001 Geschrieben 21. Dezember 2001 Hallo Hans und die anderen! Hier ein Auszug aus dem Schweizer Luftfahrtgesetz: "Verordnung über die Rechte und Pflichten des Kommandanten eines Luftfahrzeuges Art.11: (1)Die an Bord befindlichen Fluggäste unterstehen der Bordgewalt des Kommandanten. (2)Sie sind verpflichtet, den zur Wahrung der Flugsicherheit sowie zur Aufrechterhaltung von Ordnung und Disziplin an Bord erteilten Weisungen nachzuleben. (3)Der Kommandant ist berechtigt, einen Fluggast, der den erteilten Weisungen nicht nachkommt, nach erfolgloser Ermahnung bei nächster Gelegenheit von Bord zu weisen. Wird vor dem Flug von der Cabin Crew die Durchsage betreffend Mobiltelefone ausschalten gemacht, so handelt sich dies eigentlich um eine Weisung des Kommandanten, deren Durchsetzung an die Kabinenbesatzung delegiert wurde. Widersetzt sich dem jemand, so macht verstösst er gegen diesen Artikel. Ich bin kein Elektroniker, deshalb kann ich hier auch nicht mit Fachbegriffen und Erklärungen um mich werfen... Aber soviel habe ich gelernt: Klar muss nicht zwingend jedes mal etwas passieren, wenn ein Handy im Flug nicht ausgeschaltet ist. Unter bestimmten Bedingungen kann es aber passieren, dass die elektromagnetischen Wellen eines Mobiltelefones od. anderen elektronischen Geräts die Computer und Instrumente im Cockpit beeinflussen. Vorallem in der heutigen Zeit, wo die modernen Cockpits praktisch nur noch aus Elektronik bestehen. Deshalb wird vorallem für die kritischen Phasen des Fluges darauf bestanden, die möglichen Störungsquellen auszuschalten. Schlussendlich kann nämlich niemand ausschliessen, dass bei bestimmter Konstellation nicht doch etwas passiert... @Lukas: In diesem Fall hört es sich schon relativ harmlos an, aber wie schon in meinem vorherigen post geschrieben, stell dir vor so etwas ereignet sich z.B. in tiefer Höhe, bei Minimalsicht wo per Autoland gelandet werden muss... Es darf nicht sein, dass man bei einem "glimpflichen" Fall wie diesem, ein Auge zudrückt, denn beim nächsten mal kommt's vielleicht nicht mehr so glimpflich raus! Gruss, Robi Zitieren
Raffael Geschrieben 21. Dezember 2001 Geschrieben 21. Dezember 2001 Hallo zusammen Pro Tag landen und starten z.B in Zürich 100te von Flugzeugen und 10000 von Passagieren. Davon haben vielleicht etwa die Hälfe ein Natel. Bei dieser Riesigen Anzahl wäre es doch fast ein wunder, wenn nicht mal eins vergessen würde abzustellen. Ich bin zwar kein Fachmann, aber wenn es so gefährlich wäre, dann würde es ja täglich zwischenfälle wegen eingschaltenen Handys geben. Ich denke, gefährlich kannst dann werden, wenn mehrere Natels im Flugzeug am laufen sind. Aber wie gesagt, dass ist nur mine "unprofessionelle" Meinung. Gruss Raffael Zitieren
Hampi Geschrieben 21. Dezember 2001 Geschrieben 21. Dezember 2001 Guten Abend Leute Da muss ich doch gleich mal meinen Senf dazu geben. Folgende 2 Erlebnisse: 1. Bei der Geburt meiner Tochter mussten wir anschliessend in die Intensiv abteilung des Spitals, dabei wird immer wieder auf das Handy verbot hingewiesen. Da ich aber aus Beruflichen Gründen mein Handy brauche hab ich den Arzt auf diese Hinweise angesprochen, zu meinem erstaunen hat er es mir erlaubt und mir gesagt dass dies reine angst macherei sei, selbst meine herz kranke kollegin die einen Herz Devibrilator auf der Brust trägt darf ein Handy ohne einschränkung tragen. 2. Auf unseren grossen Kranfahrzeugen arbeiten wir mit hochempfindlichen Funk Steuergeräten, diese sind weder gegen funkstrahlen geschützt, auch haben sie keine schutzmechanismen bezüglich handy strahlen. aus eigener erfahrung weiss ich das selbst wenn das handy auf dem funk steuergerät liegt und über freisprechanlage telefoniert wird keinerlei störungen der empfindlichen anlage entstehen. ich weiss nicht mit bestimmtheit wie empfindlich ein flieger ist nur kann ich mir nicht vorstellen dass ein flieger weniger schutzmassnahmen als eine funksteuerung hat. gruss hampi Zitieren
Michel340 Geschrieben 21. Dezember 2001 Geschrieben 21. Dezember 2001 Hallo Zusammen Mehr über Handys an Bord findet ihr im Ordner "Crossair Service". MfG Michel Verde Zitieren
Hans Tobolla Geschrieben 22. Dezember 2001 Geschrieben 22. Dezember 2001 Hallo miteinander! @ Hampi ich denke, dass man Deine Erfahrungen mit Handys nicht verallgemeinern sollte. Normalerweise verschwindet die abgestrahlte Energie sofort im Raum, im metallischen Innern eines Flugzeugs ist die Energie jedoch zunächst einmal gefangen und wird hin und her reflektiert, bis sie durch Verluste aufgebraucht ist. Ganz allgemein meine ich, dass man zwei Fälle unterscheiden sollte: a)Passagiere, die rechtmäßige Anordnungen des Personals vorsätzlich missachten. Diese Typen sind eigentlich nur durch frische Luft, hohe Bußgelder und ordentliche Schadenersatzforderungen zu beeindrucken. b) Leute, die aus Schusseligkeit ihr Handy nicht ausgeschaltet haben und denen dann eine Beeinträchtigung des Flugbetriebs sehr peinlich ist. Ich glaube nicht, dass eine Fluggesellschaft gut beraten ist, solche Leute dann anzuzeigen, denn wozu soll das gut sein? Um ein Exempel zu statuieren? Um von eigenen Versäumnisse abzulenken? Bei der Vielzahl von Passagieren muss man doch realistisch davon ausgehen, dass immer wieder mal ein Handy eingeschaltet bleibt. Warum sind denn nicht schon längst Geräte installiert, die vor eingeschaltete Handys warnen, bevor diese die Flugsicherheit beeinträchtigen? . Die Fluggesellschaften haben es versäumt, sich durch zweckmäßige Installationen rechtzeitig auf eingeschaltete Handys einzustellen. Leute vor ein Gericht zu zerren, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist, das erzeugt doch kein Vertrauen in die Flugsicherheit, ganz im Gegenteil. Gruß! Hans Zitieren
Peter Guth Geschrieben 23. Dezember 2001 Geschrieben 23. Dezember 2001 hallo zusammen, so richtig verstehe ich die Diskussion nicht, nämlich die hilfsweise herangezogenen Argumente dafür, dass ein eingeschaltetes Handy an Bord - oder sogar dessen Nutzung - an Bord doch nicht soooo schlimm ist. Der Fluggast unterwirft sich mit dem Ticketkauf den Beförderungsbedingungen der Airline. Diese bestehen aus gesetzlichen Inhalten und sicherheitsrelevante Vorgaben, deren Prüfung nicht dem Fluggast zusteht. Ist also die Nutzung eines bestimmten Gerätes generell oder bei bestimmten Flugphasen verboten, dann hat sich der "Kunde" daran zu halten. Die Argumente derjenigen, die vorsätzlich gegen diese Bestimmungen verstoßen und dieses mit begnadeter Arroganz verniedlichen oder legalisieren wollten, liegen inhaltlich völlig daneben. Nicht die Airline hat hier dem "Kunden" Beweise für die mögliche Unverträglichkeit zu bestimmten Bordsystemen vorzulegen, sondern die Person, die vorsätzlich dagegen verstößt oder zu verstoßen gedenkt. Weil diese Beweisumkehr nicht praktikabel ist, sind diese Geräte generell verboten. Ich wundere mich, dass die Befürworter der Handy-Manie sich nicht mit denjenigen zusammenschließen, die auf ihr Recht bestehen, an Bord eine eigene Grillfete zu veranstalten und dafür schon mal ein kleines Lagerfeuer betreiben wollen. Solch "krasses" Beispiel wird milde belächelt, weil man als geistig minderbemittelter Handyfluggast DAS Verbot noch so eben erfassen kann. Dessen defektes Gehirn ist aber nicht in der Lage, auch andere, möglicherweise gefahrbringende Geräte zu verstehen. Insofern ist es legal, dass die Airline bzw. die Luftaufsichtsbehörden dem geistig unfähigen Fluggast das Denken abnimmt und dementsprechende Verbote erläßt. PG Zitieren
Hans Tobolla Geschrieben 23. Dezember 2001 Geschrieben 23. Dezember 2001 Hallo Peter, das ist ja dieeeee Geschäftsidee! Eine Grillparty an Bord, mit viel Bier natürlich! Jetzt hast Du aber eindrucksvoll Deine Eignung zum Verkaufsdirektor einer Airline nachgewiesen! Doch nun im Ernst. Die Frage ist doch, wie man mit der geringen Anzahl von schusseligen oder uneinsichtigen Fluggästen fertig werden kann, die trotz Verbot kurz vor der Landung heimlich das Handy einschalten um zu Hause schon mal Bescheid zu sagen. Ein strafbewehrtes Verbot alleine wird nicht sicher verhindern, dass die Steuerungssysteme durch Handys gestört werden. Da liegt doch das Problem. Entweder müssen noch weitere Maßnahen getroffen werden, oder man sagt (bequemerweise), die Sache ist doch nicht so gefährlich, also sparen wir uns lieber die Kosten. Gruß! Hans [Dieser Beitrag wurde von Hans Tobolla am 23. Dezember 2001 editiert.] Zitieren
Flo Geschrieben 23. Dezember 2001 Geschrieben 23. Dezember 2001 Hallo Ich gebe Peter recht, es geht ja nicht darum, ob nun wirklich eine Gefahr besteht (solange man diese nicht ausschliessen kann besteht sie ja übrigens), sondern es ist schlicht und einfach eine Weisung, an die es sich zu halten gilt, und welche auch dem grössten Handysüchtigen keine Probleme bereiten darf! Wer ein gesundes Sicherheitsbewusstsein als Fluggast hat, der vergisst auch nicht, sein Handy auszuschalten. Was spricht eigentlich dagegen, die Cabincrew oder gegebenenfalls bereits das Personal am Gate mit Handydetektoren auszustatten (ich nehm mal an sowas gibts bereits)? Detektor spricht an, Pax wird gebeten sein Handy auszuschalten...that's it. Und wenn nachher trotzdem ein eingeschaltetes Handy an Bord gefunden wird, so kann nicht mehr mit Vergesslichkeit argumentiert werden. Grüsse Flo Zitieren
Oli Geschrieben 23. Dezember 2001 Geschrieben 23. Dezember 2001 Hallo zusammen, also über die rechtlichen Konsequenzen über das klare hinwegsetzen einer eindeutigen Anweisung des Flugpersonals brauchen wir hier glaube ich nicht zu diskutieren, aber die Störmöglichkeiten eines Handys halte ich für sehr sehr gering. Ich haben erst vor einem halben zusammen mit 2 unserer Piloten einen Test mit einem Lear35 und einem Lear 55 durchgeführt und haben keinerlei Störungen der Flug-, Funk- oder Audioinstrumente festgestellt weder während dem climb, descent oder Reiseflug. Ebenso wurden keine Störungen an unseren Medizinischen Geräten festgestellt. Desweiteren benutzen wir die Handys auch auf unseren Helis ohne Probleme. Das einzige Problem das während dem test auftauchte war ab 8000-10000 feet :"Netzsuche" Gruß oli Zitieren
Peter Guth Geschrieben 23. Dezember 2001 Geschrieben 23. Dezember 2001 hey Oli, ja, ich bin mir auch darüber im Klaren, dass evtl. negative Wirkungen auf Bordsysteme nicht unbedingt bestehen müssen. Einige der diesbezüglich spektakulären Pressemedungen kann ich auch nicht nachvollziehen. Andererseits, mach Dir doch in deinem Fluggerät mal den Spaß, und halte ein Handy nahe an die Monitoren/CRT´s............. Siehste.... aus diesen Gründen sollte man sehrwohl, zumindest bis zur exakten Beweisführung, auch solche evtl. mögliche Störquellen nicht unbedingt pushen. Fakt ist, je mehr elektronische Bauteile/Sensoren vorhanden sind und diese im bordinternen fehlerfreier "Dialog" stehen müssen, sind - wenn auch nur "vorbeugend" - alle externen Störquellen fernzuhalten. Gruß PG Zitieren
teedoubleyou Geschrieben 24. Dezember 2001 Geschrieben 24. Dezember 2001 Hallo zusammen Die Überlandstrasse von Hinterpfupfigen to East Bumblef... ist mit 60 angeschrieben, obwohl sie locker mit 80 zu fahren wäre. Diejenigen, welche 80 fahren, werden mittels Radar geblitzt und gebüsst. Wieso? Weil sie zu schnell gefahren sind. Transportgesetzt, Bordgewalt, Mobiltelefon aus. Punkt. Gruss Tom ------------------ visit: Rundflüge mit Tom mail: tom@teedoubleyou.ch Zitieren
Michel340 Geschrieben 28. Dezember 2001 Geschrieben 28. Dezember 2001 <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Flo: Hallo Ich gebe Peter recht, es geht ja nicht darum, ob nun wirklich eine Gefahr besteht (solange man diese nicht ausschliessen kann besteht sie ja übrigens), sondern es ist schlicht und einfach eine Weisung, an die es sich zu halten gilt, und welche auch dem grössten Handysüchtigen keine Probleme bereiten darf! Wer ein gesundes Sicherheitsbewusstsein als Fluggast hat, der vergisst auch nicht, sein Handy auszuschalten. Was spricht eigentlich dagegen, die Cabincrew oder gegebenenfalls bereits das Personal am Gate mit Handydetektoren auszustatten (ich nehm mal an sowas gibts bereits)? Detektor spricht an, Pax wird gebeten sein Handy auszuschalten...that's it. Und wenn nachher trotzdem ein eingeschaltetes Handy an Bord gefunden wird, so kann nicht mehr mit Vergesslichkeit argumentiert werden. Grüsse Flo Hallo Flo Die Malev setzt ein Gerät in der Art ein. Ist glaub die einzige Airline. MfG Michel Verde Zitieren
Hans Tobolla Geschrieben 2. Januar 2002 Geschrieben 2. Januar 2002 Hi, bei der Lufthansa wird man wirklich ausreichend oft daran erinnert, das Handy auszuschalten. Aber wie werden die Leute, die nicht hören können, erreicht? Ich habe nirgends ein großes Schild mit den entsprechenden Hinweisen gesehen. Gruß! Hans Zitieren
Hugo Frey Geschrieben 2. Januar 2002 Geschrieben 2. Januar 2002 Hallo Peter Das mit der Grillparty an Bord finde ich gut. Meine Exfreundin hatte mal ein solches Erlebnis an Bord einer DC10. (Die Airline erwähne ich lieber nicht) Da waren auch Pilger nach Mekka an Bord. Neben unerträglichem Gestank an Bord, verdreckten Toiletten und einem Chaos in der Kabine, kochten einige doch tatsächlich mit Spritkochern in den Gängen. (Nein es ist kein Witz) Gruss: Hugo [Dieser Beitrag wurde von Hugo Frey am 02. Januar 2002 editiert.] Zitieren
Empfohlene Beiträge
Dein Kommentar
Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.