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Verschütteter Kaffee im A350 führt zu Triebwerksausfall im Flug


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Geschrieben (bearbeitet)

Wolfgang :
Bein Quantas 42 hatten die 4 Triebwerke, nicht 2!
Und dort war in einem Sekundenbruchteil der Kabelbaum zum Triebwerk komplett zerrissen.
Da konnte es aus den Computern Reihe  0 keine Rückmeldung mehr geben.


So etwas darf bei einem 2 Strahler wegen Kaffee einfach nicht passieren, Punkt.

Und ich bin mir nicht mal sicher ob die Logik so aufgebaut ist , das das andere TW dann auch weiter läuft, bei schweren Fehlern oder im ungüstigen Falle einer Feuermeldung. 


Technisch konstruktiv haben die tausend Ing. eben nicht an alles gedacht, das zeigen die Vorfälle deutlich.
Und man kann es anderes konstruieren.


Wir erleben leider eine Zeit, das hat die MAX deutlich gezeigt, das eben nicht mehr das maximal mögliche
an Sicherheit eingebaut wird, noch Querdenker zur Verbesserung von Produkten beitragen können/ dürfen

oder asuch nur auf Gefahren hinweisen dürfen.
(Zitat einen Kollegen, der diese Jahr im August bei Airbus in Rente ging, nach 31 Jahre Airbus)

 

Das Management will im Geld verdienen,  nicht gestört werden.

Das Trifft nicht nur auf Boeing sondern gerade auch auf Airbus zu.
Was ich in den letzten 6 Monaten da Airbus Stammtischen mitbekommen habe,  von einigen Ex Kollegen aus der Leih arbeit, war nicht schön.

Und die werden nicht alle Mist erzählen, dazu decken sich die Aussagen zu sehr.  


Man ist maximal bei Airbus bereit, auf ein paar Airline Tipps ( Kunden Piloten ) nachzugehen, um das Produkt zu von der Bedienung zu verbessern.  Mehr nicht.  

 

Und meine Erfahrung ist, Wer da zu tief drinsteckt, ist meistes schon zu geformt und betriebsblind.

Mit haben wir immer schon so gemacht und  hätten die Piloten besser aufpassen müssen. bringt man Flugsicherheit sicher nicht mehr entscheident voran. Im Gegenteil, gerade beim A350 zeigt sich, das es eher sich verschlechtert hat. Habe ich beim älteren A320 nicht gehört, das beim Kaffee verkippen TW sich abstellen.. Bei neueren  A330 und A350 schon .


Grüße Frank

 

 

Bearbeitet von Frank Holly Lake
Geschrieben (bearbeitet)

.

Bearbeitet von Frank Holly Lake
gelöscht
Geschrieben

Die standard Auslegung einer FADEC (nicht FADAC) führt beim Ausfall beider Kanäle

bei Verlust des Thrust Lever Signals zu Idle.

Wenn die Signale von N2 oder der CPU oder vom Tq Motor nicht mehr passen/vorhanden sind schaltet das Triebwerk ab.

 

Eine Kommunikation zwischen defekter FADEC und den übrigen Triebwerken findet nicht statt.
Bei QF32 (QANTAS nicht QUANTAS) wurden beide FADEC Kabelbäume durchtrennt,deshalb ging das Triebwerk in Idle und konnte nicht mehr abgestellt werden,da das Signal vom Thrust Lever nicht mehr ankam.

 

Das hätte bei Boeing vermutlich besser funktioniert.

 

rgds

Alex

Geschrieben
9 hours ago, Frank Holly Lake said:

Das Trifft nicht nur auf Boeing sondern gerade auch auf Airbus zu.

Dieser Trend ist nicht Firmenspezifisch. Auch bei Bombardier werden solche personnel stories rumgereicht.

Wie immer: prüfe Deine Quellen...  etwas schwierig hier..

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