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Verschütteter Kaffee im A350 führt zu Triebwerksausfall im Flug


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Geschrieben

Hallo zämä

 

Den musste ich mir auch zwei mal durchlesen, damit ichs wirklich geglaubt habe ...


"Piloten von Delta Air Lines und Asiana verschütteten Getränke auf der Mittelkonsole im Cockpit ihrer Airbus A350. In beiden Fällen fiel eines der Triebwerke der Langstreckenflugzeuge aus. Die Bedienelemente, auf welche die Flüssigkeit gelangt war, standen im Zusammenhang mit den Triebwerken."

 

https://www.aerotelegraph.com/airbus-praesentiert-permanenten-kaffee-schutz-fuer-a350

 

Nennt man das dann einen "doppelten Wachmacher" ... ? ?

Geschrieben

????? Wie filigran sind denn solche Cockpits gebaut? Müssen die nicht diversen Tests standhalten?

Geschrieben

Du kannst ziemlich viele Flugzeugtypen ausser Gefecht setzen, wenn Du nur genug Getränke in den Panels versenkst.

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb FalconJockey:

Du kannst ziemlich viele Flugzeugtypen ausser Gefecht setzen, wenn Du nur genug Getränke in den Panels versenkst.

 

Was passiert bei einer plötzlichen Turbulenz? Da werden sicher die ein- oder anderen Getränke verschüttet, stelle ich mir vor.

Geschrieben

Ich nehme mal an dass es auch Getränkehalter gibt wo das Getränk auch eher sicher steht. Und nicht einfach der Kaffebecher auf der Konsole abgestellt?!

Fabian

Geschrieben

Ja, es gibt Getränkehalter. Und wenn man vernünftig ist, reicht man Getränke nicht über die Instrumente, sondern am Rand vorbei, damit bei einem Unglück nicht alles in der Elektronik landet.

Geschrieben

Mal abgesehen davon, dass ich noch nie gesehen oder gehört habe, dass zum Beispiel (auch) ein in die Mittelkonsole eingebautes Funkgerät (BendixKing, Garmin usw.)  "Kaffee- und Tee- Sicher" sein müsste, oder auch "Krümelsicher".

Wenn doch; würde mich diese Spezifikation/Anforderung wirklich interessieren, wie das formuliert ist...?

 

Gruss

Christian

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo, wenn ich nicht irre war das doch schon im Januar .

 

https://avherald.com/h?article=4d24da4d&opt=0

Und Dezember

https://avherald.com/h?article=4cf14f72&opt=0

 

OT an


Da fällt mir immer die Geschickte ein:

Der Kapitän ist bei einer Durchsage:
Wir sind in 39 000 Ft Höhe, haben schönes Wetter und erwarten die planmäßig   
Landung     OH mein Gott ….
Schweigen

 

Nach 30 Sekunden :
Hier der Kapitän wieder. Tut mir leid, die Stewardess hat mir heißen Kaffee über meine Hosen geschüttet. Sie müssten mal sehen, wie  meine Hose jetzt aussieht.
Ich bitte um Entschuldigung.

 

Hinten aus der Kabine  ruft ein Pax

Von wegen Entschuldigung, Sie  müssten mal sehen,  wie meine Hose jetzt aussieht!  ..

OT aus

Grüße Frank

Bearbeitet von Frank Holly Lake
Geschrieben

Ja das ist eine alte Geschichte. Jetzt wurde einfach die Konsole überarbeitet. Mann muss auch ein Cockpit schon wasserdicht machen, weil es anscheinend nicht allen klar ist, dass man dort kein Getränk ausschütten sollte.

Fabian

Geschrieben

Eine der ersten Sachen, welche ich damals im Line-Training auf dem A320 gelernt habe, war, dass der Kaffe von den Flight Attendants hinter dem Rücksitz auf die rechte Seite gereicht wurde. Beim Kapitän war es dementsprechend die linke Seite.

Auf dieser Seite wurde der Kaffe (oder Tee) in Empfang genommen und in den Becherhalter gestellt.

 

Es war ein absolutes NoGo, über irgendwelchen Panels zu Getränke zu sich zu nehmen.

Unter anderem auch wegen dem, was Amira beschreibt:

vor 6 Stunden schrieb Amira:

Was passiert bei einer plötzlichen Turbulenz? Da werden sicher die ein- oder anderen Getränke verschüttet, stelle ich mir vor.

 

Getränke werden verschüttet: das Hemd kannst Du danach waschen ?

 

Gruss

Patrick

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Geschrieben

Exakt, die Frage ist wann, nicht ob es passiert.

Geschrieben

 

Tee, Kaffee dürfte eigentlich gar nicht so dargereicht werden. Auf die Trinkereien gehört zwingend ein Deckel inkl. Trinkhalm. Zwar immer noch nicht "sicher", aber viel besser/sicherer als offen dargereicht wie heute üblich.

Essen mit Salatsaucen, Suppen usw. müssten Piloten anderswo einnehmen  müssen.

Dass Piloten ihr Essen am Arbeitsplatz einnehmen dürfen (müssen?) ist eigentlich grobfahrlässig und verwundert schon. Starke, kurze Turbulenzen sind immer möglich und nicht vorhersehbar.

 

Wenn die klebrige Gemüsebrüh bei den Trottles durchsickert ist's dann wiedermal zu spät..

 

 

saluti?☕

jens

 

 

Geschrieben

Sooooooooo verwundbar sind unsere Cockpits nun doch nicht, das Center Pedestal ist einfach ein ungünstiger Ort und so wie Patrick es beschrieben hat, ist es machbar. Wir trinken und essen ja nicht aus Bechern und Tellern aus Pappe oder Plastik, sondern mit richtigem Geschirr.

Geschrieben

Mein Laptop (Think-Pad P53) hat auf der Unterseite ein Loch welches als Abfluss dient für den Fall, dass Kaffee in die Tastatur verschüttet wird.

Ich hab's zwar noch nie probiert, aber es ist doch bemerkenswert, dass die einen solchen Fall vorgesehen haben.

Geschrieben

 

vor 6 Stunden schrieb FalconJockey:

. ..das Center Pedestal ist einfach ein ungünstiger Ort.. . Wir trinken und essen ja nicht aus Bechern und Tellern aus Pappe oder Plastik, sondern mit richtigem Geschirr.

 

Das CP ist wirklich denkbar ungeeignet: Regler, Knöpfe und dergl. stehen senkrecht, dh. verschüttete Flüssigkeiten kriechen unweigerlich sofort senkrecht nach unten und sind unwiderruflich verschwunden. 2dl klebrige Coke, voll Zucker, genügen und die Kontakte sagen bye-bye..

 

Allerwichstigste, lebensnotwendige Schalter, ca. deren 10, müssten eigentlich flüssigkeitsfest, zumindest "spritzewasserfest" abgedichtet sein.

 

Gefahr erkannt - Gefahr NICHT gebannt.

 

Fluggesellschaft sind doch sonst so extrem pingelig. Die Lari-FariHaltung hier aber erstaunt. 

 

 

 

vor 5 Stunden schrieb Heiri_M:

Mein Laptop (Think-Pad P53) hat auf der Unterseite ein Loch welches als Abfluss dient für den Fall, dass Kaffee in die Tastatur verschüttet wird. Ich hab's zwar noch nie probiert, aber es ist doch bemerkenswert, dass die einen solchen Fall vorgesehen haben.

 

Jaja, das ist so!

Mein ThinkPad hat dies auch wobei aber nur die teureren Modelle diese "Schikane" aufweisen. Ganze Tastatur ist luftdicht versiegelt, einzelne Baugruppen ebenso. Beim Ventilator allerdings hab ich meine Zweifel.. Trotzdem: Ich hab's ausprobiert - und es funktioniert! (Tee) Ein teures, aber sehr nützliches Gadget.. 

 

 

saluti

jens

 

 

Geschrieben

Eine Kundin von mir hat einen zweimonatigen Laptop (ca.900.00) mit einer Tasse Tee zugeschüttet. Da sie Homeoffice damit macht, musste innert 24h ein Ersatz her. Als gleiches Gerät bestellt und eingerichtet. Habe danach versucht die Kosten für eine Reparatur zu bekommen, was aussichtslos war und letztendlich zur Entsorgung geführt hat. 

 

Sie wird wohl nie mehr eine Flüssigkeit am Arbeitsplatz haben!

 

Maxe

Geschrieben

Aus der Sicht des Systemdesigns betrachtet ist da tatsächlich etwas "suboptimal" oder gar "grenzwertig".

 

Offenbar ist es möglich, einfach durch die Erzeugung der entsprechenden Signalabfolge durch die MMI respektive deren Interface, ein (benötigtes) Triebwerk durch exeption handling u, dann shut-down- stillzulegen.

 

Da sollte doch noch ein Lock drinn sein, und dann müsste der PF oder sein Chef die Aktion entweder Akzeptieren (freigeben) oder eben verhindern.

Das System weiss ja im Moment der Daten-Kakophonie, dass die Maschine mit Cruisespeed unterwegs ist und nicht auf dem Tarmac steht.

 

Ein kleines Zuckerwassermotörchen namens Rotax 912 iS geht in allen möglichen Fällen von Exeptions in ein Notprogramm, und darf nicht (und kann auch nicht direkt) das Triebwerk abstellen. Das wird so für die Zertifizierung erwartet . Im wirklich dümmsten DAU wird sich somit das Triebwerk langsam zerstören..

 

Gelten solche Design Principals nicht für das Engine Management bei Commercials?

 

My 5 ct's

Bruno

Geschrieben

Bei uns gehen die Triebwerke auch aus, wenn beide FADEC-Kanäle verloren gehen. Nachdem das nicht jede Woche geschieht, ist das Risiko offenbar aushaltbar ?

Geschrieben (bearbeitet)

 

..mir da einfällt: "safty ? first"..

 

Sollte ich aber jemals den tollen Flieger von Adreas gemietet haben dann sitzt er

aber auf dem Trockenen, weder Wasser noch Brot. Kein Champus, kein Lachs,

no Hummer+no Kaviar wie gewöhnlich, nix da -nein- gar nix!

 

In Samaden dann vielleicht kleinen Grüntee, kleiner Kamillentee darfs auch sein.. 

 

 

Olaaf

jens

 

 

Bearbeitet von kruser
Geschrieben (bearbeitet)
On 9/20/2020 at 8:11 PM, FalconJockey said:

Bei uns gehen die Triebwerke auch aus, wenn beide FADEC-Kanäle verloren gehen. Nachdem das nicht jede Woche geschieht, ist das Risiko offenbar aushaltbar ?

interessant.

Ok, da hätte ich als Entwickler aber ein Notprogramm vorgesehen (z.B. @unkapputbaren 35..40% nominal Power) falls folgende Bedingungen zutreffen:

(AND-verknüpft):

- total loss of all FADEC channel OR illegal data on all FADEC

- actual state before exeption = cruise power or higher (e.g. T/O)

- AHRS or flight data are ok (reliable)

 

cosy aka Bruno

Bearbeitet von cosy
Geschrieben

Alles viel zu kompliziert und total unnötig.

 

Meine vorherige Aussage bezog sich übrigens nicht spezifisch auf meinen Flugzeugtyp, sondern das ist bei ziemlich vielen Triebwerkstypen so. Ist das überhaupt schon vorgekommen? Klar, FADECs wurden beim Aufschlag zerstört, aber deswegen sind die Triebwerke nicht ausgegangen, sondern wegen dem Einschlag!

 

Darum hat man ja mehrere Triebwerke - wenn eines ausfällt, funktioniert das andere noch und das reicht völlig aus, um noch sicher zu einem Flughafen zu gelangen und dann ganz normal zu landen. Dass bei einem FADEC beide Kanäle gleichzeitig ausfallen ist extremst unwahrscheinlich und da komplexe Triebwerke von heute ohne FADEC-Eingaben nicht funktionieren können, ist es sicherer, sie ganz abzustellen, als "irgendein" Setting zu haben - ich muss ja irgendwann sinken und landen. FADECs laufen redundant, sie haben ihre eigene Stromversorgung und sie schalten automatisch auf den anderen Kanal um, wenn es angebracht ist. Und sie melden sich vor dem Start, wenn etwas nicht stimmt - dann fliegt man halt nicht.

Geschrieben
Am 20.9.2020 um 01:33 schrieb kruser:

 

Tee, Kaffee dürfte eigentlich gar nicht so dargereicht werden. Auf die Trinkereien gehört zwingend ein Deckel inkl. Trinkhalm. Zwar immer noch nicht "sicher", aber viel besser/sicherer als offen dargereicht wie heute üblich.

Essen mit Salatsaucen, Suppen usw. müssten Piloten anderswo einnehmen  müssen.

Dass Piloten ihr Essen am Arbeitsplatz einnehmen dürfen (müssen?) ist eigentlich grobfahrlässig und verwundert schon. Starke, kurze Turbulenzen sind immer möglich und nicht vorhersehbar.

 

Wenn die klebrige Gemüsebrüh bei den Trottles durchsickert ist's dann wiedermal zu spät..

 

 

saluti?☕

jens

 

Hallo Jens

 

Kaffee mit Trinkhalm??? Nein danke ?

Wenn man bedenkt, dass tausende Kaffees täglich an die Cockpit-Besatzungen überreicht werden, ist dieser Fall doch eher eine grosse Ausnahme. Zumindest der erste Fall, von dem ich höre, dass aufgrund von Kaffee auf dem Center Pedestal gleich ein Triebwerk ausfällt.

Nun der Vorwurf von Grobfahrlässigkeit, weil Airbus endlich auf die Idee kam, dass essen mit dem Tablet auf den Knien nicht so elegant ist. Und genau deswegen einen Tisch eingebaut hat.. Und möchtest Du uns verbieten, den Tisch zu nutzen ?

Spass beiseite: es braucht ja nicht viel technisches KnowHow um zu wissen, dass sich Flüssigkeit und Strom/ Computer nicht wirklich gut verstehen. Insofern nun nicht mit Kanonen auf Mücken schiessen...

 

Gruss

Patrick

 

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Geschrieben (bearbeitet)

Wenn die Verbindung zum Fadac abreißt, beiben doch die Triebwerke in der letzen Schubstellung oder?

Hier muss mehr passiert sein. Faktisch muss das Termial sich als defekt abmelden und dem Fadac "ich Schalte jetzt ab" mitteilen.  ( Sil Anforderung) Hier ist ein Problem aufgetaucht, was recht schell wenigstens 2 Flugzeugen zum abschalten eines Triebwerkes führt.

Glücklicher Weise nur eines. Und wenn alle beide wegen so etwas über dem Atlantik gleichzeitig ausfallen? 

Sorry, da muss Airbus nachbessern. Man kann es so konstuieren, das es in Kanälen abgeleitet wird. Dahin,

wo es nicht sofort alles zerstört.

Das ist für mich vergeichbar, als hätte jemand die Toilette nicht richtig getroffen

und mit dem "Strahl" das komplette Leitwerk außer gefecht gesetzt. Das geht nicht, da muss man anders kosntuieren.  

 

Weil hier das Thema Notebook angesprochen wurde. Mein beruflicher hat einen Schutz über der Tastatur, es lauft also nicht durch die Tasten , sondern maximal seitlich neben das Tastenfeld. Und von dahin gegen eine Abdichtung.

Spritzwaasergeschütze Tastertur. Klar unter Wasser wird es auch kaputt gehen, aber im Regen stehen lassen überlebt der , hat ein Kollege schon mal unfreiwillig ausprobiert...

Kostet, aber gibt es. ...Wir sind alle nur Menschen.

Grüße Frank

   

Bearbeitet von Frank Holly Lake
Geschrieben
1 hour ago, Frank Holly Lake said:

Wenn die Verbindung zum Fadac abreißt, beiben doch die Triebwerke in der letzen Schubstellung oder?

Hier muss mehr passiert sein. Faktisch muss das Termial sich als defekt abmelden und dem Fadac "ich Schalte jetzt ab" mitteilen.  ( Sil Anforderung) Hier ist ein Problem aufgetaucht, was recht schell wenigstens 2 Flugzeugen zum abschalten eines Triebwerkes führt.

Glücklicher Weise nur eines. Und wenn alle beide wegen so etwas über dem Atlantik gleichzeitig ausfallen? 

 

 

Wie beim Sport ist das Selbstvertraunen der Fans immer fazinierend.

 

Hunderte der besten Ingenieure des Planeten haben sich mit den Riskozenarien von FADAC auseinandergesetzt. Natürlich sind auch die nie unfehlbar. Aber die komplexe Logik die entwickelt wurde erschliesst sich nicht in den wenigen Minuten die man zum spotanen Schreiben einer Antwort braucht.

 

Wenn die dauernden internen Test einer  FADAC zeigen, dass etwas in ihr selber falsch läuft oder wenn sie merkt, dass ihre Eingabedaten nicht stimmen können (Kaffee über der Mittelkonsole) dann stellt sie das Triebwerk ab. Bevor sie abstellt gibt sie einen Befahl an die FADAC der übrigen Triebwerke: "Nicht mehr abstellen". 

 

Wenn also die FADAC eines Fliegers der bereits ein Triebwerk abgestellt hat mit sich selber oder ihren Sensoren nicht zufrieden ist stellt sie trotzdem nicht ab.

 

Das kann zu ziemlich schwierigen Situationen führen wie etwa der Qantas 42 bei der nach der Explosion einer Triebwerks das Triebwerk daneben nicht abgestellt hat obwohl es keine Eingaben von den Thrust Levers mehr bekommen hat. Aber das ist eben die Schwierigkeit von Risikoanalysen - sie müssen abwägen.

 

Wolfgang 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Wingman340:

: es braucht ja nicht viel technisches KnowHow um zu wissen, dass sich Flüssigkeit und Strom/ Computer nicht wirklich gut verstehen... 

 

Würde ich auch so sehen :  "outdoors" draußen ein Tonband Gerät mit Mikrophon für eine Aufnahme aufzustellen - und es fängt an zu regnen ... ☔...? ? ? 

 

(zumindest in früheren Zeiten war das so ;-))

Gruß Richard 

 

 

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