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25. Juli 2020 | D-MFZZ | TL 96 | Wesel | Absturz in Wohnhaus


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Geschrieben

t-online Pressemeldung 25.07.2020
 

In Nordrhein-Westfalen ist ein Ultraleichtflugzeug in ein Mehrfamilienhaus gekracht. Das Unglück kostete mehreren Menschen das Leben. Offenbar brach es kurz vor dem Aufprall auseinander.

Beim Absturz eines Kleinflugzeugs auf ein Wohnhaus im niederrheinischen Wesel sind am Samstag drei Menschen gestorben. Die Dachgeschosswohnung des Hauses geriet in Brand und wurde laut Feuerwehr völlig zerstört. In der Wohnung habe eine Frau mit ihrem zweijährigen Kind gewohnt, sagte der stellvertretende Leiter der Feuerwehr Wesel, Robert Meyboom. Das Kind habe leicht verletzt gerettet werden können. Die Polizei vermutet, dass die Mutter unter den Toten ist. Bei den beiden anderen Opfern handele es sich vermutlich um die beiden Insassen des Ultraleichtflugzeugs, sagte Meyboom.

Flugzeug gilt als Luftsportgerät 

Der Vorsitzende des Vereins Luftsportfreunde Wesel-Rheinhausen in Nordrhein-Westfalen, Achim Strobel, geht davon aus, dass das Flugzeug kurz zuvor am Flughafen Wesel gestartet war. An Bord seien zwei Männer gewesen, sagte er der Nachrichtenagentur dpa. Bei dem Flugzeug handele es sich um das Modell TL 96, das als sogenanntes Luftsportgerät gelte.

 

 

Geschrieben

Ich habe mir mal die Daten des Fliegers angesehen, so Leergewicht und MTOW.

Ich könnte da keinen zweiten Mann und Kraftstoff mitnehmen und in den Limits bleiben...

 

Gruß Udo

Flying Bull

Geschrieben (bearbeitet)
vor 45 Minuten schrieb Flying Bull:

Ich habe mir mal die Daten des Fliegers angesehen, so Leergewicht und MTOW.

Ich könnte da keinen zweiten Mann und Kraftstoff mitnehmen und in den Limits bleiben...

 

Gruß Udo

Flying Bull

Das ist nicht neu. ?

Du darst halt nicht dein Dienstgewicht in "voller Kampfmontur" zugrunde legen....?

 

Das MTOW sollte aber für die Unfallursache nicht relevant gewesen sein.

 

 

Gruß

Manfred

Bearbeitet von DaMane
Geschrieben

Es gibt da einen interessanten Bericht :

 

https://rp-online.de/nrw/staedte/wesel/fugzeugabsturz-in-wesel-hinweise-auf-technischen-defekt-nach-toedlichem-ungueck_aid-52425249

 

Ich kenne mich mit Rettungssystemen bei UL nicht aus. Aber wenn der Fallschirm nicht am Flugzeug drann oder drinn ist, dann hat sich das Ding vielleicht selbst ausgelöst ( unbeabsichtigt ausgelöst worden ? ) , die Speed war zu hoch und dann zerlegt es den Flieger ????

 

micha

Geschrieben
vor 44 Minuten schrieb Flying Bull:

Ich habe mir mal die Daten des Fliegers angesehen, so Leergewicht und MTOW.

Ich könnte da keinen zweiten Mann und Kraftstoff mitnehmen und in den Limits bleiben...

 

Gruß Udo

Flying Bull

 

Das ist generell bei UL ein Problem. Wir haben z.B. bei uns im Verein vor Jahren unsere Flightdesign CT hergegeben, da es nur ein oder zwei Kombinationen an Piloten gab, die damit zu zweit legal fliegen gehen konnten. Dann wurden letztendlich zwei richtige Motorflieger angeschafft.

 

Gruß Alex

Geschrieben

Wenn man ein UL anschafft und betreibt, muss man sich im Klaren darüber sein, dass man es zu 90% der Zeit "illegal" bewegt. Das ist auch alles sicher machbar, nur wenn etwas passiert zicken die Versicherungen herum. Alte Geschichte.

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Geschrieben

Hallo Micha,

wenn da tatsächlich jemand aus Versehen den Schirm ausgelöst hat, ist die Masse vielleicht nicht ganz unerheblich, ob Systeme halten oder reißen.

Da sich das LFZ offenbar in der Luft zerlegt hat stellt sich die Frage, welche Betriebsgrenzen hat das Rettungssystem?

Darf das nur ohne Motor ausgelöst werden, in welchem Geschwindigkeitsbereich?

Aber wenn das System 472 kg  bremsen kann, wie viel Prozent Sicherheit ist da eingebaut?
 

aus einem anderen Unfall mit dem gleichen Muster:

„Die maximal zulässige Gesamtmasse der TL 96 Sting wird im Betriebshandbuch mit 472,5 kg angegeben. Laut Massenübersicht vom 10.10.2010 hatte das Luftfahrzeug eine Leermasse von 339,2 kg.
-4-

 Untersuchungsbericht BFU 3X119-11
 Die Abflugmasse wurde anhand der zur Verfügung stehenden Daten (Leermasse, Gewicht der beiden Luftfahrzeugführer, Gepäck, Kraftstoff) ermittelt und betrug in Abhängigkeit des mitgeführten Kraftstoffvorrats mindestens 567 kg.“

 

Da waren es gute 20% Überladung...

 

Gruß Udo

Flying Bull

Geschrieben (bearbeitet)
18 minutes ago, Flying Bull said:

(..) stellt sich die Frage, welche Betriebsgrenzen hat das Rettungssystem?

Darf das nur ohne Motor ausgelöst werden, in welchem Geschwindigkeitsbereich?

Aber wenn das System 472 kg  bremsen kann, wie viel Prozent Sicherheit ist da eingebaut?

(...)
 

Die Antworten auf diese Fragen ergeben sich aus dem Hersteller+Modell des eingebauten Rettungsschirms.

Und "gewichtsmässig" gibt es ja zumindest im Moment (noch) keine Hinweise auf Übergewicht in diesem Fall

Bearbeitet von ArminZ
Geschrieben
30 minutes ago, ArminZ said:

Die Antworten auf diese Fragen ergeben sich aus dem Hersteller+Modell des eingebauten Rettungsschirms.

Und "gewichtsmässig" gibt es ja zumindest im Moment (noch) keine Hinweise auf Übergewicht in diesem Fall


Sorry,

Die 472 kg gelten unter Berücksichtigung des Rettungssystems

Wir sprechen von ca 330 kg leer und MTOW 450 kg (mit Rettungssystem die Auflastung für selbiges), also 120 kg für Besatzung und Sprit.

In meinem Bekanntenkreis kriege ich keine zwei Männer zusammen, die auch noch nen Liter Sprit tanken dürften- und persönlich dürfte ich nur alleine mit einer Endurance von etwas über einer Stunde das Ding fliegen.

Von (deutlicher) Überladung können wir mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausgehen...

 

https://www.daec.de/fileadmin/user_upload/files/2012/luftsportgeraete_buero/kennblaetter/174.pdf

 

Gruß Udo

Flying Bull

Geschrieben
vor 57 Minuten schrieb Flying Bull:

Hallo Micha,

wenn da tatsächlich jemand aus Versehen den Schirm ausgelöst hat, ist die Masse vielleicht nicht ganz unerheblich, ob Systeme halten oder reißen.

Da sich das LFZ offenbar in der Luft zerlegt hat stellt sich die Frage, welche Betriebsgrenzen hat das Rettungssystem?

Darf das nur ohne Motor ausgelöst werden, in welchem Geschwindigkeitsbereich?

Aber wenn das System 472 kg  bremsen kann, wie viel Prozent Sicherheit ist da 

 

Gruß Udo

Flying Bull


Hallo Flying Bull,

 

ohne mich da aus zu kennen

 

Ob der Motor läuft oder nicht, ist wahrscheinlich erstmal egal. Wenn das System ausgelöst wurde, stellt der Pilot natürlich den Motor ab ( Mix arm ). 
 

Ich würde auch mal behaupten, dass es eine Geschwindigkeitsbegrenzung gibt, kann mir nicht vorstellen, dass das IAS unbegrenzt funktioniert. 
 

Ich bin von diesen Fallschirmen kein Freund. 
 

Muss aber jeder selber wissen und danach handeln. 
 

lg micha

Geschrieben

Hallo Micha,


grundsätzlich finde ich Rettungssysteme in Ordnung.

Allerdings ist es ohne Training schwierig die Hemmschwelle zu überwinden, es rechtzeitig auszulösen.

Da erinnere ich mich an meine ersten Stunden im Simulator, da gab es Hebel und Knöpfe, die fasst man normalerweise im Flug nicht an - und es war selbst im Simulator zunächst eine Überwindung.

Wenn man sich nicht vorher intensiv mit einem Rettungssystem auseinander setzt und „Keypoints“ definiert, bei denen der Griff zwangsläufig erfolgen muss, dürfte das wohl zu häufig zu später Auslösung führen.

 

Gruß Udo

Flying Bull

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb ArminZ:

Die Antworten auf diese Fragen ergeben sich aus dem Hersteller+Modell des eingebauten Rettungsschirms.


Da der Schirm ja an der Struktur des Fliegers befestigt sein muss, ist es sehr wohl wichtig, wo + an welcher Stelle dann extreme Belastungen des Fliegers auftreten, wenn der Schirm ausgelöst wird. 
 

Dementsprechend müssen Schirm und Flieger darauf angepasst sein. 
 

Man kann sich ja vorstellen, welche Kräfte hier beim Auslösen punktuell auf die Konstruktion des UL greifen. Wahrscheinlich kurzfristig mehrere Tonnen. 
 

lg micha. 

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Flying Bull: und es war selbst im Simulator zunächst eine Überwindung.

Wenn man sich nicht vorher intensiv mit einem Rettungssystem auseinander setzt und „Keypoints“ definiert, bei denen der Griff zwangsläufig erfolgen muss, dürfte das wohl zu häufig zu später Auslösung führen.

 

Gruß Udo

Flying Bull


Der Flieger scheint ja strukturelles Versagen gehabt zu haben. 
 

Wenn es einen Zerleger in der Luft gab ( Tragfläche abgerissen ect,...? ) kann ich mir nicht vorstellen, dass man in der Höhe ( war glaub ich in der Platzrunde oder zumindest in der Nähe ) als Pilot noch das Rettungssystem ziehen kann. Kräfte die da einwirken, der Schockmoment ect ). 
 

Da das Rettungssystem aber ausgelöst hat, der Fallschirm aber nicht am Flieger war, bleibt die Frage, ob das Rettungssystem nicht die Ursache war. 
 

nur meine 2 Cent. 
 

lg micha 
 


 


 

 

Geschrieben

Hi Micha,

ich könnte mir zwei Szenarien vorstellen 

1.) unbeabsichtigte Auslösung des Systems, was zur Überlastung und Desintegration geführt hat

2.) Desintegration wegen (wahrscheinlich häufiger?) Überlastung des Fliegers, beim zerreißen hats den Schirm auch rausgerissenen.

 

beides keine schönen Szenarien ?

 

Gruß Udo

FlyingBull

Geschrieben (bearbeitet)
17 hours ago, Flying Bull said:


Sorry,

Die 472 kg gelten unter Berücksichtigung des Rettungssystems

Wir sprechen von ca 330 kg leer und MTOW 450 kg (mit Rettungssystem die Auflastung für selbiges), also 120 kg für Besatzung und Sprit.

In meinem Bekanntenkreis kriege ich keine zwei Männer zusammen, die auch noch nen Liter Sprit tanken dürften- und persönlich dürfte ich nur alleine mit einer Endurance von etwas über einer Stunde das Ding fliegen.

Von (deutlicher) Überladung können wir mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausgehen...

 

https://www.daec.de/fileadmin/user_upload/files/2012/luftsportgeraete_buero/kennblaetter/174.pdf

 

Gruß Udo

Flying Bull

Aus dem Leergewicht der Unfallberichts-Maschine auf ein generelles Leergewicht dieses Typs zu schliessen ist falsch.

Google mal nach "TL 96 Star" Leergewicht, Du findest Werte  wie "290" und "ab 305".

Für den UL-Schulungsgebrauch haben viele Staaten eine Minimalzuladung (z.B. 175 kg) und damit das Leergewicht definiert (472.5-175 => knapp unter 300 kg). Mit diesen Randbedingungen bleibe ich als Leichtgewicht problemlos legal unter 472.5 kg. Inklusive Treibstoff und Schüler. Inklusive Überlandflüge.

 

Glücklicherweise löst sich dieses Problem in den nächsten Jahren mit der 600-kg Auflastung. Neue Maschinen die auf MTOW 600 kg zugelassen sind, müssen eine minimale Payload von 200kg + 1 Std Fuel aufweisen.

Bearbeitet von ArminZ
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Geschrieben
10 hours ago, simones said:

stellt der Pilot natürlich den Motor ab ( Mix arm ). 

Da ist nix mit Mix! (Rotax macht das für uns). Beide Zündkreise auf Off , Brandhahn zu.

Urs Wildermuth
Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb FalconJockey:

Wenn man ein UL anschafft und betreibt, muss man sich im Klaren darüber sein, dass man es zu 90% der Zeit "illegal" bewegt.

 

Da stellt sich die Frage wieso sowas zugelassen wird. WnB ist nicht nur bei UL's ein ständiges Problem, aber Flugzeuge die unter fast überhaupt keinen Umständen legal bewegt werden können gehören für mich schlicht nicht in die Luft. Und die UL Klasse, die von vorneherein mit Maximalgewichten belegt worden sind die es praktisch unmöglich machten legale Flugzeuge zu bauen, ist für mich daher eigentlich ein Unding.

 

Man weiss sehr genau das die heutigen Leute schwerer sind als noch vor 30-40 Jahren und entsprechend wurden ja auch z.B. die Passagiergewichte bei den Airlines aufgelastet. Wer heute Flugzeuge baut die vor allem bei 2 Sitzern nicht mindestens 200 kg Zuladung bei einer sinnvollen Spritmenge für 90 Minuten oder so aufweisen, betreibt schlicht Unfug. Die Auflastung auf 600 kg ist hier wohl überfällig, wobei dann natürlich all die alten UL für die Tonne sind falls sie nicht entsprechend modifiziert werden können.

Geschrieben
vor 36 Minuten schrieb Urs Wildermuth:

aber Flugzeuge die unter fast überhaupt keinen Umständen legal bewegt werden können gehören für mich schlicht nicht in die Luft.

 

Da liegt der Denkfehler. Ein UL ist in Deutschland kein Flugzeug, sondern ein Luftsportgerät. ?

 

Gruß Alex

Urs Wildermuth
Geschrieben
Gerade eben schrieb Alexh:

Ein UL ist in Deutschland kein Flugzeug, sondern ein Luftsportgerät.

Auch Sportgeräte müssen so konstruiert sein, dass sie normalsterbliche Benutzer aushalten... stell Dir mal vor was passiert wenn ein Velosattel bei über 60 kg einfach durchbricht...... 

 

Für mich ist das Problem die lasche Haltung gegenüber diesen Limiten bei einer gesamten Fluggeräteklasse die dem ursprünglichen Zweck von so motorisierten Deltaseglern längst entwachsen ist ohne aber halt das legale Framework entsprechend anzupassen für lange Zeit. Von der Öffentlichkeit werden UL's genau so als Flugzeuge wahr genommen wie normale Echo und höhere Klassen... da helfen solche Unfälle wirklich nicht zur Akzeptanz.

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Alexh:

Ein UL ist in Deutschland kein Flugzeug, sondern ein Luftsportgerät.

 

Ein Zeug, das wie ein Flugzeug aussieht, wie ein Flugzeug gesteuert wird, starre Flügel hat wie ein Flugzeug, angetrieben wird wie ein Flugzeug, landet und startet wie ein Flugzeug: Das IST ein Flugzeug! ?

Geschrieben

Die Diskussion ist doch müssig, weil auch "echte" Flugzeuge regelmässig überladen durch die Gegend gondeln. Dass im Vergleich (aus Gewichtsgründen) so wenig passiert ist keine Überraschung. Zulassungskriterien und reale Welt stimmen halt nicht immer 100% überein.

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb cosy:

Da ist nix mit Mix! (Rotax macht das für uns). Beide Zündkreise auf Off , Brandhahn zu.

 

Wäre es nicht umgekehrt sinnvoller - damit kein unverbrannter Sprit mehr in den Leitungen ist?

 

Gruß

Manfred

Geschrieben
1 minute ago, DaMane said:

 

Wäre es nicht umgekehrt sinnvoller - damit kein unverbrannter Sprit mehr in den Leitungen ist?

 

Gruß

Manfred

 

Sprit in Leitungen brennt normalerweise nicht ?

Pfiffig wäre es, wenn mit Auslösung Rettungssystem dieses die Spritzufuhr automatisch kappen würde.

 

Gruß Udo

Flying Bull

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Urs Wildermuth:

....................

 

Für mich ist das Problem die lasche Haltung gegenüber diesen Limiten bei einer gesamten Fluggeräteklasse die dem ursprünglichen Zweck von so motorisierten Deltaseglern längst entwachsen ist ohne aber halt das legale Framework entsprechend anzupassen für lange Zeit. ................

Vielleicht, weil alle Beteiligten wissen - vom Hersteller bis zu den Zulassungsbehörden -  daß das höhere Gewicht i.d. Regel weder ein aerodynamisches, noch ein strukturelles Problem darstellt, und nur de Zahlen auf dem Papier nicht zum realen Produkt passen. Jedenfalls wird as oft behauptet, daß die Festigkeitsreserven mancher ULs diejenigen eines E-Klasse Fliegers übertreffen, und vom Leistungsgewicht under aerodynamischen Flächenbelastung sind ULs von Haus aus im Vorteil.

 

Gruß

Manfred

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Flying Bull:

 

Sprit in Leitungen brennt normalerweise nicht ?

Pfiffig wäre es, wenn mit Auslösung Rettungssystem dieses die Spritzufuhr automatisch kappen würde.

 

Gruß Udo

Flying Bull

 

Kluger Einwand ? Wenn solche Handlungen im Vorfeld eine Notlandung, oder eines absehbaren crashes passieren, muß man auch an die Möglichkeit ausfliessenden Treibstoffes aus beschädigten Leitungen denken! ?

Pfiffig wäre das sicher, aber wenn man so etwas installiert, muß es auch 100%ig funktionieren. .Und bis diese zuverlässige Funktion unter Beweis gestellt ist, verursacht es nur weitere hohe Kosten. Auf eine manuelle Absperrung könnte man trotzdem nicht verzichten.

 

Gruß

Manfred

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