Urs Wildermuth Geschrieben 11. Januar 2021 Geschrieben 11. Januar 2021 Wenn eine ganze Bevölkerungsgruppe angeblich zum Wohle einer anderen kaltschnäuzig geopfert wird, bzw nahezu aktiv umgebracht wird, wohlmöglich durchaus auch noch unter der Betrachtung, damit die maroden Altersvorsorgewerke zu sanieren, dann ist das für mich eine Art Faschismus, nichts anderes. Mit solchem Gedankengut kann ich einfach nicht und toleriere es auch nicht. Wenn nahezu täglich zuvor kerngesunde Menschen zu Langzeitbehinderten werden, wenn täglich hunderte von Leuten an einer Krankheit sterben, nur weil sich eine Masse nicht an die Massnahmen zur Eindämmung halten wollte und will, dann ist das ein Zusammenbruch der Gesellschaft, wo willentlich die körperliche Unversehrtheit (die ebenfalls in der Bundesverfassung und ich nehme mal an auch im dt Grundgesetz drin ist, aussen vor gelassen wird um eigene Bedürfnisse zu befriedigen. Es ist dabei aber auch ganz klar, dass die Gesellschaft und Politik zusammenstehen muss und diejenigen, die unter den Massnahmen Verluste erleiden zumindest mit einer Existenzsicherung versehen muss. Dies geschieht ja auch in vielen Fällen, die anderen müssen ebenfalls angegangen werden. Corona hat der sogenannt demokratischen Zivilisation jedenfalls brutal die Maske runtergerissen. Man sieht mit Schrecken, wie vermeintliche Ehrenleute, Freunde und Bekannte die man geschätzt hat, auf einmal Seiten von sich zeigen, die man nicht für möglich gehalten hätte. Nun, ich habe für mich meine Schlüsse gezogen. Man wird sich überlegen müssen, in welcher Form und welcher Art man in einer solchen Gesellschaft künftig leben und agieren will. Meine Grundeinstellung zu vielen Themen muss ich jedenfalls heftig hinterfragen. Die Politik hat ebenfalls bewiesen, dass sie Kriesenbewältigung nicht kann. Das wird für zukünftige Entscheide und Richtungswahlen wohl sehr massive Konsequenzen haben. So kann es jedenfalls meiner Ansicht nach nicht mehr weiter gehen, sonst entwickeln wir uns in eine menschenverachtende und Darwinistische Anarchie. 1 1
Gast Geschrieben 11. Januar 2021 Geschrieben 11. Januar 2021 vor 56 Minuten schrieb Heinz Richner: Lest mal die rechtliche Auswertung einer Medizinischen Fachanwältin aus Deutschland: http://www.richner-treuhand.ch/doc/wirmachenauf.pdf viele rechtliche Aspekte treffen auch auf die schweizerischen Rechtsverhältnisse zu, die medizinischen sowiso. Da kann ich mich jetzt nicht mehr zurückhalten. So einem Text muss aufs heftigste widersprochen werden! Die Dame blendet wider bessern Wissens und geradezu fahrlässig aus, dass die Gesundheitspolitik in Deutschland und der Schweiz durch die Legislative gedeckt sind. Es sind nicht "einfach" Behörden die autonom einschneidende Massnahmen veranlassen. Dahinter stehen Parlamente und Regierungen und ja, die nutzen Fachkommissionen und Beratergremien. Wenn diese Check & Balance nicht funktioniert, kann man zu den Gerichten gehen. Das wurde auch schon gemacht und die haben Entscheidungen überprüft. Das ist der korrekte Weg! Aber wenn man AFD nah dem Staat sowieso feindlich gegenübersteht, dann kann man so ein Blödsinn rauslassen und auch noch verbreiten. Wer mehr über diese Dame wissen will kann sich hier informieren: "Corona-Anwältin" Bahner: Eine Juristin gibt Rätsel auf | tagesschau.de Bernd
Phoenix 2.0 Geschrieben 11. Januar 2021 Geschrieben 11. Januar 2021 (bearbeitet) Urs - ich verstehe Deinen Groll! Jedoch wird keinesfalls eine "ganze Bevölkerungsgruppe kaltschnäuzig geopfert" - das passiert eh nicht! Am besten wäre es m. E. gewesen, genau diese Bevölkerungsgruppe der Älteren sowie Vorbelasteten von Beginn an in einen erzwungenen Lock-Down zu schicken und soziale Hilfsorganisationen so auszurichten, dass sie diesen Menschen Essen bringt und sie auch anderwertig versorgt. Der Rest der Bevölkerung hätte asap Masken tragen müssen im öffentlichen Leben. Keine Massenveranstaltungen, aber ein gewisses Risiko, was den Schulbetrieb angeht und dgl., hätte man eingehen müssen. Die psychischen Auswirkungen bei Kids und Teens werden mittlerweile wissenschaftlich evident. Was haben die Alten davon, wenn alles auf ihren Schutz ausgerichtet wird, und die no-future-Kids in 2 Jahren deren Hütten anzünden? ABER: ich sehe eben gerade die Alten fidel durch die Gegend wandern (in Gruppen), Schifahren, Feste feiern ("mei, die Enkerl mecht i owa scho sehng zur Weihnocht!" Mein Vater berichtet von Bekannten und Freunden um die 70, die zu den "Renitenz'lern" gehören, was Maskenpflicht und so anbelangt. Die Treffen sich heimlich auf ihre Garagenbiere, und der Schneepflugfahrer (auch über 60) gesellt sich (im Dienst) dann auch noch kurz auf zwei Schnäpse dazu. Was sollen die Jungen, die zuhause sitzen müssen und ihre Verliebtheit oder dgl. über das Telefon ausleben müssen, denken?? Und ja, wir werden nachher in einer anderen Gesellschaft und in einem neuen Gefüge leben. Das mit der "Menschenverachtung" ist m. E. zweischneidig, denn erst wenn wir die "Nachgeburt" des ganzen Corona-Wahnsinns erlebt haben, können wir Bilanz ziehen. Eine folgende Krise wie nach 1929 etwa (nur noch globaler) würde ggf. mehr Tote aus allen Altersschichten nach sich ziehen, als Corona... Gruß Johannes Bearbeitet 13. Januar 2021 von Phoenix 2.0 1
Urs Wildermuth Geschrieben 11. Januar 2021 Geschrieben 11. Januar 2021 vor 2 Minuten schrieb Phoenix 2.0: Eine folgende Krise wie nach 1929 etwa (nur noch globaler) würde ggf. mehr Tote aus allen Altersschichten nach sich ziehen, als Corona... Das kann nach der jetztigen Situation passieren ja, aber vor allem deswegen weil die initiale Antwort falsch und fahrlässig war. Wäre der Frühjahrslockdown konsequent und Europaweit geschehen, wären die Massnahmen im Sommer geregelt hochgefahren worden anstatt eine Völkerwanderung zu erlauben und hätte man die 2. Welle sofort und mit Härte abgeblockt, wären wir heute drüber. Siehe Asien, dort geht es. Klar, auch die haben 2. und 3. Wellen, nur mit sehr viel weniger Zahlen, weil sie pro aktiv sofort reagieren wenn auch nur wenige Fälle auftauchen. In diese Richtung sollte man sich orientieren, nicht dort hin wo die Versager und Denier das Sagen haben.
Phoenix 2.0 Geschrieben 11. Januar 2021 Geschrieben 11. Januar 2021 (bearbeitet) Ja, da ist schon was dran. Aber vergleiche das CRM der 60er bei LH mit dem heute. Damals: quasi nicht vorhanden, heute international top. Alles ein Lernprozess. Die Regierungen lernen jetzt, tw. auch voneinander, und man darf ned vergessen, dass wir im Krisenmodus sind (Feuer löschen). Man hat es versucht in Europa, auf eine eigene Art zu machen, denn niemand konnte ahnen, dass wir im Vgl. zu China so ins Braune greifen. Wären sie gleich mit chinesischen Verhältnissen reingefahren, wären die Leute auf die Straße gegangen, weil sie das so noch nicht kennen. Gruß Johannes Bearbeitet 11. Januar 2021 von Phoenix 2.0
Simmershome Geschrieben 11. Januar 2021 Geschrieben 11. Januar 2021 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb Heinz Richner: Lest mal die rechtliche Auswertung einer Medizinischen Fachanwältin aus Deutschland: http://www.richner-treuhand.ch/doc/wirmachenauf.pdf viele rechtliche Aspekte treffen auch auf die schweizerischen Rechtsverhältnisse zu, die medizinischen sowiso. Lieber Heinz, ich habe die letzten 10 Jahre meines Berufslebens in eine internationalen Anwaltskanzlei als Quereinsteiger gearbeitet. Ohne den Berufsstand zu diskreditieren, sage ich Dir. Anwälte haben zunächst einmal das Ziel Mandanten zu akquirieren. Dabei sind normaler Weise gewisse Grenzen gesetzt. Dies ist jedoch ganz gewiss kein Spiegelbild deutscher Anwaltschaft, sondern eher eines der Beispiele, was bei den meisten Anwälten Abneigung erzeugen dürfte. Anwälte sprechen auch kein Recht, sondern Gerichte. Sie sind lediglich Interessenvertreter, vorzugshalber ihrer Mandanten, manchmal auch von sich selbst. Auf den verlinkten Artikel dürfte eher letzteres zutreffen. Am Besten Du schreibst mal ne Mail und fragst nach den Erfolgsaussichten. Nee lasse es, die Antwort eines deutschen Anwaltes wird, wenn überhaupt , ganz einfach 50/50 heißen. Und damit räumen sie immer von vornherein ein, dass ihre Meinung zu 50% falsch sein kann. Persönlich finde ich es allerdings sehr fragwürdig, wenn in dem Falle die Geldmaschine angeworfen wird. Und in den Falle denke ich ferner, die große Mehrheit der Anwaltschaft auch. Bearbeitet 11. Januar 2021 von Simmershome 3
Alexh Geschrieben 11. Januar 2021 Geschrieben 11. Januar 2021 vor 7 Stunden schrieb Phoenix 2.0: Wenn junge Männer (und tw. auch Frauen) im besten Alter in den Krieg ziehen (tw. müssen) und dort fallen, ist das moralisch kein Problem - es "liegt in der Natur der Sache". Es ist somit Bestandteil des Common Sense, dass dies so ist. Nein, das ist glücklicherweise heutzutage überhaupt kein Common Sense. Es gab zu Zeiten des Wehrdienstes in Deutschland sehr viele Wehrdienstverweigerer, es gibt Demos gegen Kriegseinsätze und das Parlament ist sich auch nie einig darüber (ziemlich sicher in jedem Land). Es gibt Filme, Bücher, Artikel über die Abschäulichkeit von Kriegen, die Akzeptanz sehe ich in der breiten Masse kaum gegeben. Also ist die Situation sogar vergleichbar mit den momentanen Diskussionen über Corona. Gruß Alex
Phoenix 2.0 Geschrieben 11. Januar 2021 Geschrieben 11. Januar 2021 (bearbeitet) Am 11.1.2021 um 13:54 schrieb Alexh: Nein, das ist glücklicherweise heutzutage überhaupt kein Common Sense. Es gab zu Zeiten des Wehrdienstes in Deutschland sehr viele Wehrdienstverweigerer, es gibt Demos gegen Kriegseinsätze und das Parlament ist sich auch nie einig darüber (ziemlich sicher in jedem Land). Es gibt Filme, Bücher, Artikel über die Abschäulichkeit von Kriegen, die Akzeptanz sehe ich in der breiten Masse kaum gegeben. Also ist die Situation sogar vergleichbar mit den momentanen Diskussionen über Corona. Als Konfessionsloser antworte ich darauf: Dein Wort in Gottes Ohr! Was die Akzeptanz des Krieges in der Masse anbelangt: in einem Land mit allg. Wehrpflicht ist es bis zu einem gewissen Alter insbes. nach geleistetem Wehrdienst Deine vereidete Pflicht, einer Einberufung Folge zu leisten. "Da gibt's kein Zittern"...., denn ggf. setzte es drakonische Strafen, wenn die Mannen lieber zuhause vor der Playstation lümmeln und drauf pfeifen. Gruß Johannes Bearbeitet 13. Januar 2021 von Phoenix 2.0
Urs Wildermuth Geschrieben 11. Januar 2021 Geschrieben 11. Januar 2021 vor 5 Stunden schrieb Phoenix 2.0: Konfessionsloser Hmm ... dann guck mal.... Atheisten in der 2. Hälfte.
Phoenix 2.0 Geschrieben 11. Januar 2021 Geschrieben 11. Januar 2021 (bearbeitet) Achtung - "Konfessionslos" bedeutet nicht per se "ohne Glauben"... Konfessionslos bezeichnet als amtlicher Begriff in der Schweiz Personen, die keiner öffentlich-rechtlich anerkannten Konfession angehören. Also beispielsweise diejenigen, welche aus der Kirche ausgetreten oder Teil einer nicht offiziellen Konfession sind. Deshalb bedeutet konfessionslos aber nicht religionslos. Man kann durchaus religiös leben ohne Mitglied einer offiziellen Kirchgemeinde zu sein. Viele konfessionslose Menschen üben die Spiritualität in einer anderen Form aus. Quelle Gruß Johannes Bearbeitet 13. Januar 2021 von Phoenix 2.0
Varga Geschrieben 12. Januar 2021 Geschrieben 12. Januar 2021 In einem deutschen Forum gelesen: Nochmal vorab, niemand leugnet das abgefuckte Corona, hier gehts um was anderes, einfach mal sachlich zu Gemüte führen Vor einem Jahr: im Dezember, Januar und Februar da wusste noch keiner von Covid-19. Menschen lebten normal, ohne Abstände, ohne Mundschutz, mit Menschenansammlungen, gesunden sozialen Kontakten, usw... gar kein Problem. Wer etwas Fieber hatte, blieb 3-4 Tage zu Hause, pflegte sich gesund und ging dann wieder in den Alltag raus. Wie immer. Was dann im März kam, weiß wohl jeder. Wir haben jetzt also 8 Monate lang “gelebt”, mit Mundschutz, Abstand, keinen sozialen Kontakten, keinen Menschenansammlungen, Desinfektion der Hände, keine Veranstaltungen, Quarantänen ohne Ende für gesunde Menschen ohne Symptomen, Tracking-Apps, Plexiglas.... und vieles, vieles mehr. Und komischerweise sind wir wieder am exakt selben Punkt wie im März angelangt. Lockdown! Weil die Krankenhäuser überfüllt sind. Das würde wohl heißen, die ganzen “Sicherheitsmaßnahmen” waren total umsonst? Müsste es da nicht eine deutliche Besserung geben? Nein. Wieder exakt gleich wie im März. Alles zu! Trotz der ganzen effektiven, von Spezialisten durchstudierten “Sicherheitsmaßnahmen”. Aber hat jemand im Sommer daran gedacht, das Sanitätssystem aufzustocken oder in diesen Bereich zu investieren? Nein. Hat jemand daran gedacht das System der öffentlichen Verkehrsmittel zu überdenken oder zu verbessern. Nein. Hat jemand daran gedacht, Stationen für Covid-Patienten zu erstellen? Nein. Hat jemand daran gedacht ein System zu entwickeln, mit dem man ältere Menschen, oder Menschen mit Vorerkrankungen schützen kann, ohne die ganze Bevölkerung einzusperren? Nein. Stattdessen wurden mit unserem Geld Elektroroller und Unmengen an Schulbänken mit Rädern gekauft, die jetzt alle leer stehen, weil die Schulen ja zu sind. Es wurde sozusagen sinnlos verschwendet. Es wurde uns nur verboten. Verboten Spaß zu haben, soziale Kontakte zu pflegen, andere Menschen zu treffen, zu reisen, zu arbeiten, Sport zu machen, ins Kino zu gehen, usw. Das sind alles Dinge, die den Menschen mental und körperlich gesund halten. Denn um körperlich gesund zu bleiben und um das Immunsystem zu stärken, muss man auch mental fit sein. Das einzige was monatelang gemacht wurde, ist die Menschen in Angst und Panik zu versetzen, mit ständigen negativen Nachrichten, egal wo man hinblickt. Ob im Fernsehen, auf dem Smartphone, im Radio, in den Zeitungen. Überall steht nur täglich wie viele Infizierte und Tote es jeden Tag gibt. Wie pervers! Den Menschen wurde durch die “Schutzmasken” das Gesicht genommen. Sie gehen verkrampft, mit dem Kopf zu Boden, durch die Stadt, ohne jemanden anzuschauen oder zu grüßen. Sie drehen sich weg, wenn man vorbei geht. Sie gehen nicht in eine Bar, ins Restaurant. Sie gehen einkaufen und dann schnell wieder nach Hause. Aus Angst infiziert zu werden. Jeden Tag werden neue Regeln und Verbote erlassen. Manchmal werden die Gesetzte sogar zwei bis drei mal am selben Tag abgeändert. Keiner kennt sich mehr aus. Es herrscht Verwirrung unter den Menschen. Betriebe werden von heute auf morgen zugesperrt. Menschen verlieren ihre Arbeit, weil ihnen verboten wird zu arbeiten. Jedoch bekommen sie seit 8 Monaten keine Hilfen vom Staat. Kein einziger Cent. Doch trotzdem müssen sie regelmäßig zahlen: Steuern, Mieten, Strom, Gas, Versicherungen, Essen, Versorgung, usw... wie soll das jemand schaffen, der kein Einkommen hat? Gewisse Betriebe werden nie mehr aufsperren und ganze Existenzen sind zurzeit bedroht. Haben da kurz- und langfristig die sogenannten “Schutzmaßnahmen” nicht viel viel schlimmere Auswirkungen und Folgen als das Covid-19-Virus? Depression, Angst, Einsamkeit, Stress, Unsicherheit, psychische Erkrankungen, Alkoholkonsum, usw... Kinder werden in einer Art und Weise erzogen, die unmenschlich ist. Ohne sozialen Kontakten, ohne mit anderen Kindern zu spielen, ohne Umarmungen, ohne Schule (10 Stunden am Tag am Bildschirm) und ohne Bildung. Da es ihnen so beigebracht wird. Ist das für sie “normal” und sie werden sich auf ewig so verhalten. Ohne soziale Kontakte. Alles online, über Smart-Working, über Video-Konferenzen und über Live-Übertragungen. Kurz zusammengefasst, wurde innerhalb von 8 Monaten, Großteil unser Menschenrechte total annulliert: - Recht auf Leben und Freiheit - Verbot der Sklaverei - Schutz des Privat- und Familienlebens - Bewegungsfreiheit - Meinungsfreiheit - Versammlungs- und Vereinsfreiheit - Wahlrecht - Recht auf Arbeit und angemessene Entlohnung - Recht auf angemessene Gesundheitsversorgung - Recht auf Bildung - Recht auf Teilnahme am kulturellen und sozialen Leben - Recht auf Entwicklung - Selbstbestimmungsrecht der Völker - und so weiter und so fort.... Dies sind kurz gefasst meine Gedanken zur aktuellen Situation. Ich möchte niemandem meine Denkweise aufzwingen und auch niemanden dazu überreden. Ich möchte euch nur bitten, Fragen zu stellen. Dinge zu hinterfragen. Nicht alles leichtfertig hinzunehmen, wie es euch geliefert wird. Bleibt trotz allem positiv eingestellt, habt Geduld, tut Dinge die euch glücklich machen, die euch gut tun. Der Körper eines jeden Menschen weiß, was für ihn am Besten ist. Hört auf euren Körper und euren Instinkt. Dann werdet ihr nie falsch liegen. Kopiert und für richtig empfunden! Gruss Werner 2 1
Alexh Geschrieben 12. Januar 2021 Geschrieben 12. Januar 2021 (bearbeitet) Jaja, wenn man nicht nachdenkt und sich nicht informiert, dazu etwas übertreibt und ausschmückt kommt sowas dabei raus... Gruß Alex Bearbeitet 12. Januar 2021 von Alexh 5
ErnstZ Geschrieben 12. Januar 2021 Geschrieben 12. Januar 2021 Am 10.1.2021 um 10:11 schrieb LS-DUS: Wie gesagt, der Fehler war das Problem nicht im Keim zu ersticken, als es in China ausgebrochen ist. Jetzt sind die Kosten und die Sterbefälle 1.000 mal höher, als wenn man zu Beginn gehandelt hätte. Was hätte das im Januar/Februar gebracht, wenn das Virus offenbar schon Ende 2019 in Italien zirkuliert hat? Ältester Nachweis: 25-jährige Italienerin könnte erster Corona-Fall sein - 20 Minuten Grüsse Ernst
Gast Geschrieben 12. Januar 2021 Geschrieben 12. Januar 2021 ......und wenn man dann noch Stolz darauf ist, in Staats- und Bürgerkunde einen Fensterplatz gehabt zu haben. Geradezu beängstigend diese Defizite! Bernd
LS-DUS Geschrieben 12. Januar 2021 Geschrieben 12. Januar 2021 (bearbeitet) vor 3 Stunden schrieb ErnstZ: Was hätte das im Januar/Februar gebracht, wenn das Virus offenbar schon Ende 2019 in Italien zirkuliert hat? Ältester Nachweis: 25-jährige Italienerin könnte erster Corona-Fall sein - 20 Minuten Grüsse Ernst Nach meinen Informationen gab es in China im November 2019 die ersten Fälle. Das soll doch durch Verzehr von ungekochten Tieren übertragen worden sein. Das kann natürlich überall passieren. Aus meiner Sicht hat da China nicht schnell genug reagiert und sogar die Vorfälle verschwiegen. Auch wurden Chinesen die sich dazu geäußert haben bestraft und sanktioniert. Ich denke in Zukunft wird man viel radikaler vorgehen und sofort solche Länder isolieren. Bearbeitet 12. Januar 2021 von LS-DUS
FalconJockey Geschrieben 12. Januar 2021 Geschrieben 12. Januar 2021 China war das Epizentrum, weil sie dort alles essen, was sich bewegt oder nicht mehr bewegt. Die Regierung traut sich nicht, den Leuten das mit letzter Konsequenz zu verbieten, weil das zu einem Sturm der Entrüstung führen würde. https://www.faz.net/aktuell/sport/mehr-sport/militaerweltspiele-2019-in-wuhan-damals-schon-corona-faelle-16758894.html Zitat Nach seiner Rückkehr von den Militärweltspielen in Wuhan litt Fecht-Olympiasieger Matteo Tagliariol unter sehr hohem Fieber und Atemnot. Besonders bedenklich: Es geschah im Oktober 2019. Fecht-Olympiasieger Matteo Tagliariol hat die im vergangenen Oktober ausgetragenen Militärweltspielen im chinesischen Wuhan bereits als einen Hotspot der Corona-Pandemie im Verdacht. „Als wir in Wuhan eingetroffen sind, sind wir alle erkrankt. Alle sechs Personen in meiner Wohnung waren krank, auch viele Athleten anderer Delegationen“, sagte der 37 Jahre alte Italiener der Zeitung Corriere della Sera. Die Militärweltspiele fanden vom 18. bis zum 27. Oktober 2019 in Wuhan statt. Im Dezember wurde dann in China der erste Infektionsfall offiziell gemeldet. Allerdings gibt es Spekulationen, das Coronavirus habe sich bereits zuvor verbreitet. „Ich hatte schweren Husten, viele andere Athleten hatten Fieber“, sagte Tagliariol, der 2008 in Peking Gold im Degenfechten gewonnen hatte. Das Schlimmste habe ihn jedoch bei der Rückkehr nach Italien erwartet. „Ich hatte sehr hohes Fieber und konnte nicht atmen. Auch Antibiotika halfen nicht. Drei Wochen lang war ich krank und sehr schwach. Danach ist mein zweijähriger Sohn Leo erkrankt. Er hat drei Wochen lang gehustet. Auch meine Lebensgefährtin ist krank geworden, doch in leichterer Form. Als man begonnen, hat, vom Virus zu sprechen, dachte ich: Ich habe mich angesteckt. Ich erkannte die Covid-19-Symptome. Ich bin ein Sportler, mir ging es für meine Standards sehr schlecht“, sagte Tagliariol. Fast 10.000 Athleten aus mehr als 140 Ländern hatten an den Militärweltspielen in Wuhan teilgenommen, aus Deutschland waren 243 Sportler am Start. Rund um die Wettkämpfe waren mehr als 230.000 freiwillige Helfer im Einsatz. Laut der französischen Zeitung L'Equipe haben sich auch die Fünfkämpfer Elodie Clouvel und Valentin Belaud wahrscheinlich bei den Spielen in Wuhan infiziert. Die Militärweltspiele werden seit 1995 alle vier Jahre nach Vorbild der Olympischen Spiele im Sommer und seit 2010 alle vier Jahre im Winter durch den Militär-Weltsportverband ausgetragen. Dabei finden die Sommerspiele immer ein Jahr vor den Olympischen Sommerspielen statt, die Winterspiele werden im selben Jahr ausgetragen. 1 2
LS-DUS Geschrieben 12. Januar 2021 Geschrieben 12. Januar 2021 das ist ein riesiger Nachteil in solchen totalitären Systmen, wo es keine freie Presse gibt. Ich denke wenn das in der Schweiz oder in einem Ort in Deutschland passiert wäre, dann hätte entweder die Presse, die Gesundheitsämter oder einzelne Ärzte sofort Alarm geschlagen. Und man hätte sehr radikal reagiert. Also extreme Abschottung der Herde.
Urs Wildermuth Geschrieben 12. Januar 2021 Geschrieben 12. Januar 2021 Zitat Ich denke wenn das in der Schweiz oder in einem Ort in Deutschland passiert wäre, dann hätte entweder die Presse, die Gesundheitsämter oder einzelne Ärzte sofort Alarm geschlagen. Und man hätte sehr radikal reagiert. Also extreme Abschottung der Herde. Guter Witz. Radikal reagiert??? Das hätte man auch noch können, als die ersten Fälle bekannt wurden. Und was wurde gemacht, das Volk angelogen und gewartet, bis es ausser Kontrolle war. Und dann das grosse Theater. China? Ja die hatten ein Riesenproblem und haben, Origin oder nicht, anfänglich denkbar schlecht reagiert. DANN aber mit dem Vorschlaghammer und gut ist. Sie haben zwar jetzt auch noch wenige fälle, aber jeder Outbreak wird radikal ausgemerzt. Mir passen zwar die Australischen und Neuseeländischen Methoden besser, aber das Resultat spricht für sich. 3
FalconJockey Geschrieben 12. Januar 2021 Geschrieben 12. Januar 2021 (bearbeitet) Nochmals: Australien und vorallem Neuseeland kann man alleine von der Landmasse, Abgeschiedenheit und Bevölkerungsdichte nicht mit Europa oder gar China vergleichen. Bearbeitet 12. Januar 2021 von FalconJockey Hoppla, da fehlte das "nicht"... 1
LS-DUS Geschrieben 12. Januar 2021 Geschrieben 12. Januar 2021 Was hätte den die Schweiz im Februar-März 2020 machen sollen. Den Flugverkehr völlig einstellen, die Grenzen komplett dicht? Und für welchen Zeitraum? Und in ganz Europa gibt es den Virus weiterhin, und mutiert auch noch. Natürlich ist das ein schwieriges abwägen zwischen möglichst geringen Fallzahlen und wirtschaftlichen Konsequenzen. Natürlich ist das nicht optimal verlaufen. In fast keinem Land. Wäre die Weltgemeinschaft von China frühzeitig informiert worden, dann wäre es möglich gewesen schneller zu reagieren. In erster Linie ist das Land wo es zuerst ausbricht in der Verantwortung alles zu unternehmen, damit es nicht in den Umlauf gelangt. Da kann die Weltgemeinschaft auch finanzielle helfen. Es wird einen weltweiten Katastrophenschutz geben müssen, damit in Zukunft sowas nicht mehr passieren kann. Und die Chance das sowas wieder passiert ist leider recht hoch. Zumindest muss es für alle vernünftige Schutzausrüstung geben, wie Masken. Möglichst viel Heimarbeit in solchen Situationen und auch für die Schüler digitaler Unterricht. Das kostet nicht viel, bringt aber viel. Auch mehr einheitliche Regeln. Aus der Geschichte muss man doch lernen. Wenn es die EZB nicht geben würde die ständig Geld druckt und die Länder wie Italien, Griechenland, Spanien müssten sich selber Geld leihen, wäre doch jetzt schon der finanzielle Zusammenbruch höchstwahrscheinlich. Also die Lockdowns haben jetzt schon unendlich viel Geld gekostet. Das ist schrecklich, aber es kommt der Punkt wo du das nicht mehr finanzieren kannst und musst abwägen. Ansonsten sind die nächsten Generationen noch Überschuldet oder der Staat und das Gesundheitssystem bricht finanziell zusammen. Neuseeland kann sich doch viel besser schützen als ein europäisches Land mit dem Personen- und Warenverkehr.
Urs Wildermuth Geschrieben 12. Januar 2021 Geschrieben 12. Januar 2021 vor 12 Minuten schrieb LS-DUS: Was hätte den die Schweiz im Februar-März 2020 machen sollen. Den Flugverkehr völlig einstellen, die Grenzen komplett dicht? Und für welchen Zeitraum? Und in ganz Europa gibt es den Virus weiterhin, und mutiert auch noch. Flugverkehr bei der ersten Information kappen, ja ebenso Grenzen so dicht wie möglich und Lockdown in den damals betroffenen Gebieten (Rayonsperren) bis keine Infektionen mehr vorhanden. Ebenso Gesichtsschutz (Masken gab es ja zu wenig)vorschreiben in der Oeffentlichkeit und im Prinzip den Lockdown den wir hatten Ende März aber bereits im Februar, wo viele danach gerufen hatten. Betroffene Gebiete absperren. So wie es in anderen Staaten erfolgreich gemacht wurde. Natürlich funzt sowas besser, wenn es Europäisch koordiniert ist. Aber wenn nicht, dann müssen die Grenzen eben dicht. Und vor allem, langsam und etappenweise öffnen, nicht einfach komplett aufmachen bei den ersten Besserungen. Hätte man so reagiert, sofort die Seuchenpläne aktiviert und kompromisslos umgesetzt, wäre Covid heute weg, bzw hätte nie eine Chance gehabt. Die Wirtschaftslobby wollte es aber anders, Und auch wenn wir ja im Frühjahr mit unseren Massnahmen eigentlich nicht so schlecht fuhren und Anfang Sommer recht gut da standen, die Reisefreiheit und Öffnung über den Sommer hat wie von den Experten vorhergesagt die 2. Welle gebracht, die dann niemand mehr kontrollieren wollte, obwohl die Kriterien des Frühlingslockdowns erfüllt waren, wurde kein Lockdown beschlossen. Erst jetzt, wo der Virus total ausser Kontrolle wütet und nun eine neue version daherkommt denkt man mal drüber nach.
ErnstZ Geschrieben 12. Januar 2021 Geschrieben 12. Januar 2021 Machen wir doch mal den neuseeländischen Weg... Grenzen komplett dicht ergo keine Grenzgänger mehr. Viel Spass im Gesundheitswesen, der Lebensmittelversorgung, des öffentlichen Verkehrs in den Grenzregionen Praktisch keine Flüge mehr, zum Glück kommt ja die Fracht jeweils nicht auf dem Luftweg zu uns Grenzen dicht auch für den Binnenverkehr, die Schweiz als Selbstversorger könnte das ja problemlos ausgleichen Oder ist vielleicht die Situation einer "einsamen Insel" im Pazifik nicht ganz vergleichbar mit der Schweiz? Und wieso kritisieren immer diejenigen die Öffnung und den Reiseverkehr im Sommer, welche in dieser Zeit selber Flugreisen unternommen haben? Grüsse Ernst 1 1 1
reverser Geschrieben 12. Januar 2021 Geschrieben 12. Januar 2021 vor 28 Minuten schrieb ErnstZ: Machen wir doch mal den neuseeländischen Weg... Grenzen komplett dicht ergo keine Grenzgänger mehr. Viel Spass im Gesundheitswesen, der Lebensmittelversorgung, des öffentlichen Verkehrs in den Grenzregionen Praktisch keine Flüge mehr, zum Glück kommt ja die Fracht jeweils nicht auf dem Luftweg zu uns Grenzen dicht auch für den Binnenverkehr, die Schweiz als Selbstversorger könnte das ja problemlos ausgleichen Zitat ...eigentlich müssten gerade wir Schweizer prädestiniert sein, für so eine Notfallübung;-) Reduit, Bunker und Schutzräume noch und noch - die ganze zivilschutzmässig ausgeklügelte Infrastruktur. Einfach mal ein paar Wochen alles dicht machen, bis auf die elementarsten Grundbedürfnisse: einigeln und zurückziehen. Ab ins Schneckenhaus.... Gruß Richard
Urs Wildermuth Geschrieben 12. Januar 2021 Geschrieben 12. Januar 2021 Ernst, NZ hat Cargo Flüge immer durchgelassen, aber halt mit entsprechender Quarantäne der Besatzungen. Das war hier übrigens auch so. Ebenso war der Seefrachtverkehr möglich, wie auch hier der Landfrachtverkehr. Andererseits gab es aber massive Einschränkungen mit Quarantäne und so weiter für Passagiere, was absolut richtig war. Mit der Schweiz allein ist es in der Tat nicht vergleichbar, das stimmt. Die Schweiz allein hatte kaum eine Möglichkeit das korrekt durchzuziehen, allerdings hätte man die Massnahmen, die im März kamen bereits früher treffen können und hätte damit wohl einen grösseren Ausbruch verhindert. Ebenso wären strengere Bestimmungen und vor allem eine schnellere Reaktion im Herbst wesentlich gewesen. Die Grenzgänger vor allem im Gesundheitswesen waren in der Tat ein Riesenproblem, das stimmt. Gerade daher wäre eine Europäische Koordination so verdammt wichtig gewesen, wie auch jetzt übrigens. Es ist kaum nachzuvollziehen, dass rund um uns herum Lockdowns herrschen und wir als einzige einfach weiter wursteln. vor einer Stunde schrieb ErnstZ: Und wieso kritisieren immer diejenigen die Öffnung und den Reiseverkehr im Sommer, welche in dieser Zeit selber Flugreisen unternommen haben? Ich kritisiere das ja, auch wenn ich im Sommer unter Wahrung der damaligen Vorschriften in familiärer Angelegenheit in BG war. Auch wenn es Dich herzlich wenig angeht, aber erstens hatten wir "zwingende familiäre Gründe" nach Möglichkeit dort hin zu gehen, es ging nicht um eine Ferienreise. Zweitens hatten wir zu dieser Zeit in BG sehr viel weniger Covid Fälle als hier, dazu waren die Massnahmen ausser hier in Zürich sehr streng (BG zum Beispiel hatte den ganzen Sommer Maskenpflicht in den Geschäften, keine öffentlichen Veranstaltungen, der Airport vorbildlich organisiert und so weiter) und die Quarantänerichtlinien sowie Tests wurden strikt befolgt. Daher waren in den Gebieten wo wir waren so gut wie keine Coronafälle vorhanden, bzw lange Zeit überhaupt keine. Das war eine völlig andere Situation als in einigen Nachbarländern, wo schlicht gar nichts gemacht wurde und danach Covid Patienten zu hundertfach aus Risikogebieten zurück kamen. Es ist ebenfalls richtig, dass im Herbst die Situation dort begann zu eskalieren, allerdings war die Schweiz schon weit voraus. Wir waren wohl aber in der Zeit wo wir dort waren besser geschützt als während der gesamten Zeit hier. Übrigens eskalierte die Situation in BG vor allem auch genau deswegen wie überall anderst auch: Im September und Oktober begannen die Leute zu murren, protestieren, gingen auf die Strasse und begannen illegale Feiern und anderes zu machen, weil sie die Restriktionen der Regierung nicht mehr mitgetragen haben. Dies begann in den grossen Städten und in einigen ethnischen Hochburgen. Resultat, sie waren lange so mies dran wie wir und durch den Winter haben wir auch in unserem Dorf Freunde verloren. Hätte man zugelassen, wären wir hiergeblieben wie übrigens im Frühjahr auch. Mit einem Lockdown fallen die Sachzwänge, die viele mit Angehörigen im Ausland zum Reisen zwingen eben auch weg, bzw es ist dann eben für jeden klar, dass es nicht geht. Dazu kommt noch was weiteres: Würden die Leute bei den Massnahmen wirklich strikte mitmachen, dann wären Lockdowns nicht notwendig oder wenigstens nur über kurze Zeit und lokal. Nur tun sie das nicht, sie schlaumeiern sich herum, betrügen sich und die Mitmenschen selber und deswegen muss wegen einer an sich kleinen Minderheit so massiv gehandelt werden. Die Frage sollten wir uns mal stellen, bevor wir uns gegenseitig bekriegen. Ohne ständige illegale Feiern, ohne Ignoranten die ohne Maske rumrennen, ohne ständiges absichtliches Unterlaufen der Hygienevorschriften e.t.c. hätten wir wohl kaum eine 2. Welle gekriegt. Ich steh nach wie vor dazu. Die Menschheit in unseren Ländern ist nicht fähig so eine Krise ohne Zwangsmassnahmen zu meistern, sie ist ebensowenig WILLENS sich für einige Zeit einzuschränken und dazu und daher sind die Regierungen hierzulande unfähig und unwillig, eine Pandemie wirksam zu bekämpfen. Das hat Corona wohl deutlich gezeigt. 2
FalconJockey Geschrieben 12. Januar 2021 Geschrieben 12. Januar 2021 Ich bin heute aus Paris nach Hause gekommen. Dort herrscht dichter Strassenverkehr wie immer. Bei denen hält sich das Virus offenbar an die Regeln, denn während von 18 bis 6 Uhr eine Ausgangssperre herrscht (Einkauf ist nicht zulässig), sind tagsüber alle Geschäfte und Restaurants geöffnet. Toll! Steckte heute auf dem Weg zum Bahnhof im Verkehrsstau, ging ewig.
Empfohlene Beiträge