Gulfstream Geschrieben 20. Dezember 2020 Geschrieben 20. Dezember 2020 dann werden vermutlich sehr viel mehr Leute die "Chance" haben Covid für sich selber zu erfahren... vielleicht hören dann die Sprüche über "Gläubige" oder ähnlich endlich auf. Wer heute noch die Existens und Gefährlichkeit von Covid verleugnet lebt im Realitätsverlust.Man sollte trotz der Gefahr differenzieren. Bei weitem nicht alle haben einen schweren oder sehr schweren bis fatalen Verlauf. Mich würde interessieren, wie hier die Statistiken sind, inkl. der leichten Verläufe. Über die Langzeitschäden weiss man noch zu wenig (nehme ich mal an). Daher sehe ich die Gruppe "milder bis mittel schwerer Verlauf" (immer ohne Langzeitschäden) als "Grippegruppe" an. Die hatten zwar die Infektion, aber eigentlich ist nichts passiert. Ich gehöre auch zu dieser Gruppe (milder Verlauf).Trotz aller möglichen Massnahmen und eingehaltenen Schutzvorschriften hat es mich vor ein paar Wochen erwischt. Ich halte aber trotzdem alle Massnahmen aufrecht, trotz nachgewiesener Antikörper im höheren Bereich und sog. Immunität von 1 bis 3 Monaten. Gefährlich bleibt das Thema trotzdem. MarkusGesendet von iPad mit Tapatalk 1 1
Alexh Geschrieben 20. Dezember 2020 Geschrieben 20. Dezember 2020 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb Gulfstream: Man sollte trotz der Gefahr differenzieren. Bei weitem nicht alle haben einen schweren oder sehr schweren bis fatalen Verlauf. Mich würde interessieren, wie hier die Statistiken sind, inkl. der leichten Verläufe. Über die Langzeitschäden weiss man noch zu wenig (nehme ich mal an). Wobei ich auch gelesen habe, dass z.B. 14 Tage hohes Fieber und massive Gliederschmerzen mit Rachenbluten zum milden Verlauf gezählt wird. Da darf man sich dann nicht von den Ausdrücken fehlleiten lassen. Zu Folgeschäden habe ich ja schon oft geschrieben. Bisher findet man nur ganz wenige konkrete Aussagen, aber die Zahlen die ich gelesen und gehört habe bewegen sich im Bereich von 10% bis 30%. Wir persönlich kennen inzwischen 18 Leute mit Covid (irgendwie ziehen wir das an), von denen sogar die Hälfte längerfristig teilweise massive Probleme hat (z.B. Fatigue, Lungenprobleme, Schilddrüsenprobleme, Hirnschädigungen und zuletzt auch totaler Gehörverlust bei 5 Personen die sich in den letzten Wochen infiziert hatten). Glücklicherweise scheint es, dass zumindest einige der Folgen über mittlere Frist behandelbar sind. Die Ärzte kennen sich immer besser damit aus, das merkt man deutlich in der Behandlung. Da bin ich mittlerweile zuversichtlicher als noch vor wenigen Monaten. Aber alles was man bisher öffentlich zu Langzeitfolgen findet sind Studien mit einer zweistelligen Anzahl Probanden, also faktisch nicht repräsentativ. Aber ich bin sicher über die Zeit wird es da mehr Erkenntnisse geben. Für mich persönlich ist die Mortalitätsrate eigentlich kein Thema mehr vor dem ich für mich Angst habe, aber eine 30%-ige Chance meine Flugtauglichkeit einzubüßen ist für mich ein Risiko, das ich zu vermeiden versuche wo es nur geht. Gruß Alex Bearbeitet 20. Dezember 2020 von Alexh 2 3
DaMane Geschrieben 20. Dezember 2020 Geschrieben 20. Dezember 2020 (bearbeitet) Wer Zahlen liebt, der wird hier bestens bedient. Weltweite Daten in Echtzeit: https://ncov2019.live/data Mit diesen Zahlen arbeitet auch der "Survival-Rate-Calculator", den der Erfinder dieser Website programmiert hat (also rein statistisch, ohne medizinische Bewertung). https://ncov2019.live/calculator Demnach habe ich rein altersbedingt, und ohne Vorerkrankungen, ein Sterberisiko von 5,15% im Falle einer Covid-19 Infektion. Das ist deutlich höher als ein Soldat im Kampfeinsatz, und viel höher als alle anderen Risiken, die einem im täglichen Leben so begegnen. Gruß Manfred Bearbeitet 20. Dezember 2020 von DaMane 1
DaMane Geschrieben 20. Dezember 2020 Geschrieben 20. Dezember 2020 vor 1 Stunde schrieb Alexh: ................... Für mich persönlich ist die Mortalitätsrate eigentlich kein Thema mehr vor dem ich für mich Angst habe, aber eine 30%-ige Chance meine Flugtauglichkeit einzubüßen ist für mich ein Risiko, das ich zu vermeiden versuche wo es nur geht. Gruß Alex In Deutschland müssen Polzisten erst darum kämpfen, daß eine Corona-Infektion im Dienst als Dienstunfall anerkannt wird, oder wenn sie später vorzeitig berufsunfähig werden sollten. Das ist auch ein Aspekt, den man betrachten muß, wenn manchen Bürger das von ihrem Verhalten ausgehende Risiko schlicht ignorieren. Gruß Manfred 1
Dierk Geschrieben 20. Dezember 2020 Geschrieben 20. Dezember 2020 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb DaMane: Wer Zahlen liebt, der wird hier bestens bedient. Weltweite Daten in Echtzeit: https://ncov2019.live/data Mit diesen Zahlen arbeitet auch der "Survival-Rate-Calculator", den der Erfinder dieser Website programmiert hat (also rein statistisch, ohne medizinische Bewertung). https://ncov2019.live/calculator Demnach habe ich rein altersbedingt, und ohne Vorerkrankungen, ein Sterberisiko von 5,15% im Falle einer Covid-19 Infektion. Das ist deutlich höher als ein Soldat im Kampfeinsatz, und viel höher als alle anderen Risiken, die einem im täglichen Leben so begegnen. Gruß Manfred Interessant. Risiko im Vietnamkrieg aufgrund Kampfe8nsatz (hostile) an den erlittenen Verletzungen zu sterben: 1.81 % der Soldaten / Jahr Im Irakkrieg (03/2003-01/2007): 0,33 % der Soldaten / Jahr Mein Risiko (49 Jahre, gesund) bei Infektion an Covid-19 zu sterben : 2,65 % also wäre es besser, zunächst ein Jahr Vietnamkrieg mitzumachen und dann noch 1 Jahr Irakkrieg anzuhängen, das ergäbe ein Risiko von nur 2.14 %... yeah https://watermark.silverchair.com/milmed-d-09-00130.pdf Bearbeitet 20. Dezember 2020 von Dierk link
Phoenix 2.0 Geschrieben 20. Dezember 2020 Geschrieben 20. Dezember 2020 (bearbeitet) Mit diesen Statistiken kann man sich selbst auch irre machen. Was in den Formeln wohl fehlt ist u.a., wie sehr jemand vor lauter langandauernden Ängsten (seit Anfang 2020) und chronifizierten Stressreaktionen bereits manifesten Hyperkortisolismus und eine dadurch resultierende Immunsuppression (= generell erhöhte Infektionsneigung) aufweist, was dem Virus ein sprichwörtliches "Scheunentor" öffnet, anstatt einer leichter zu verteidigenden "Hintertür". Somit haben wir es - unabhängig aller Risikofaktoren und auch anscheinende Schutzmechanismen (z.B. Blutgruppe 0 neg., weibliches Geschlecht, etc.) - zumindest in einem gewissen Ausmaß selbst in der Hand, inwieweit wir unseren Körper für das Virus wappnen, oder auch nicht. Wer sich in Ängsten und Stress "gehen läßt", dessen/deren Körper hat ggf. einen größeren Kampf auszufechten. Auch Wut und andere emotionalisierte bzw. behaviorale Stressreaktionen schwächen das Immunsystem. Behaltet das im Hinterkopf - am Ende unterminiert man die Abwehr seinen Körpers, wenn man sich zu viel über "die anderen", die Politiker und dgl. echauffiert oder gar poltert. Vergleiche mit dem Krieg hinken derweil noch, aber wenn wir so weiter machen, dann könnten wir - wie im Krieg bzw. nach einem Krieg - einen massiven Anstieg an posttraumatischen Belastungsstörungen erleben, und zwar quer durch alle Altersgruppen und sozialen Schichten. Denn im Krieg ist man im Einsatz in der Regel ständig angespannt, und nicht wenige erleben eine permanente Todesangst (vor allem bei Bodentruppen mit aus dem Volk ausgehobenen Soldaten), die sich neurologisch wie psychisch "einbrennt". Bei Corona könnte es in die selbe Richtung gehen, nur dass man sich nicht vor Snipern, Minen oder Luftangriffen fürchtet, sondern vor einem unsichtbaren Virus. Deshalb ist es auch hier wichtig, sich selbst an der Nase zu nehmen und nicht in Ängsten zu vergehen. Angst ist zulässig, aber nicht permanent, und wie bei anderen Regelkreisen auch (das Stresssystem ist definitiv ein Regelkreis) kommt es nicht mehr so schnell ins Lot, wenn der Kreis mal aus dem Ruder gelaufen ist. Deshalb muss man vorher schon dranbleiben! Nutzt die Lockdowns zum Ausschlafen, Chillen und macht euch möglichst wenig aus! Lasst ab und an die Nachrichten weg und telefoniert nicht mit Gleichgesinnten, nur um sich gemeinsam über alles aufzuregen! Lernt, euch selbst zu genügen und eure Gedanken auszuhalten. "Dahinter" warten mehr Ruhe und Ausgeglichenheit auf euch - ganz ohne östliche Lehren und New-Age-Esoterik...., einfach nur jeden Tag eine Stunde auf den Teppich legen und Atmen... Gruß Johannes Bearbeitet 20. Dezember 2020 von Phoenix 2.0 1 2
reverser Geschrieben 20. Dezember 2020 Geschrieben 20. Dezember 2020 (bearbeitet) Da kann ich Johannes nur beipflichten! Diese Statistik wird der Mannigfaltigkeit der menschlichen Psyche keinesfalls gerecht - der Mensch erscheint darin als Produkt, normiert nach DIN A0815. Dem ist aber nicht so. Mit berücksichtigt werden sollte auch die ganze Psychosomatik: Unsere Phantasie und Einbildungskraft gerät durch das multimediale Dauerbombardement auf Abwege: Von jedem Einkaufswagen, Tankfüllstutzen, Haltegriff - wo auch immer ich außer Haus hinlange, grinst mich hämisch dieser vermaledeite Corona an: "Got you"" !! ...Irgendwann kriege ich die Psychose! Und auch das hat eine Wirkung! Es liegt mir fern, diesen gefährlichen Virus zu verharmlosen - aber dieser psychologische Aspekt/Effekt wird meines Erachtens zu sehr ausgeblendet. Sich vielleicht mal wieder den guten alten Coué (statt Covid;-) zu Gemüte führen... Gruß Richard Coué stammte aus einfachen Verhältnissen. Dennoch konnte er eine Apothekerlehre machen und übernahm schließlich 1882 die Apotheke. Am 30. August 1884 heiratete er Lucie Lemoine, die Tochter des Pflanzenzüchters Victor Lemoine aus Nancy. 1885 begann er mit dem Studium der Psychologie. Coué befasste sich eingehend mit den Arbeiten über Hypnose von Ambroise Liébault und Hippolyte Bernheim (Schule von Nancy oder Nancyer-Schule der Hypnose). Als Apotheker bekam er den Eindruck, dass ein positiver Kommentar, wenn die Kunden ihre Medizin abholten, die Wirkung verstärkte. Nach weiteren Studien begann er seine Ansichten zur Suggestion praktisch einzusetzen. „Es gelang ihm, durch Aufdeckung der inneren Vorgänge Gesetze zu formulieren, welche Autosuggestion leicht lehrbar machen und so die ungeheure Verbreitung der segensreichen Lehre ermöglicht.“[1] Durch seine Arbeit spaltete Coué die Schule von Nancy und wurde zum Begründer der Neuen Schule von Nancy. Ab 1912 bis in die 1920er Jahre reiste Coué durch die europäischen Großstädte und in die USA und füllte mit Vorträgen über seine Methode die Säle. Es war ihm wichtig, die Heilkräfte der Menschen zu stärken und möglichst vielen beizubringen, wie sie sich selber helfen konnten. Dies war sein eigentlich neuer Ansatz. Seine Gattin begleitete ihn auf seinen Reisen und unterstützte Coué nach Kräften. Sie schrieb für ihn Teile seiner Bücher und seiner Biographie. Zahlreiche Coué-Gesellschaften entstanden in aller Welt. La maîtrise de soi-même par l’autosuggestion Coué beschrieb seine Lehre in dem Buch Die Selbstbemeisterung durch bewusste Autosuggestion. Diese basierte auf zwei Grundgedanken: Jeder Gedanke in uns ist bestrebt, wirklich zu werden. Nicht unser Wille, sondern unsere Einbildungskraft, die Fähigkeit, sich etwas glauben zu machen, ist die bedeutsamste Eigenschaft in uns. Seinen Patienten sagte Coué klar: „Ich habe keine Heilkraft, nur Sie selbst!“ Bearbeitet 20. Dezember 2020 von reverser 3 1
Gulfstream Geschrieben 20. Dezember 2020 Geschrieben 20. Dezember 2020 Immer wieder hört man - war gesund, schlank, etc. und starb an COVID. Woher weiss man, dass man was hat, wenn man denkt, man sei gesund....?? Und dann kommt COVID und man hat Schäden oder wird dahin gerafft. Sch***spiel.... Gesendet von meinem SM-G975F mit Tapatalk 1
reverser Geschrieben 20. Dezember 2020 Geschrieben 20. Dezember 2020 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb Gulfstream: Immer wieder hört man - war gesund, schlank, etc. und starb an COVID. Woher weiss man, dass man was hat, wenn man denkt, man sei gesund....?? Und dann kommt COVID und man hat Schäden oder wird dahin gerafft. Sch***spiel.... Gesendet von meinem SM-G975F mit Tapatalk Es gibt diesen Spruch, wonach nach ärztlichem Dafürhalten jeder "Gesunde" im Grunde genommen trotzdem krank ist. "Nur weiss er es noch nicht!"))) Nichts gegen Ärzte I like them Richard Bearbeitet 20. Dezember 2020 von reverser
LS-DUS Geschrieben 20. Dezember 2020 Geschrieben 20. Dezember 2020 Diese englische Mutation gibt einem zu denken. Die scheint in Südengland ausser Kontrolle geraten zu sein. Hoffentlich hat der Horror bald mal ein Ende.
DaMane Geschrieben 20. Dezember 2020 Geschrieben 20. Dezember 2020 vor 3 Stunden schrieb Dierk: Interessant. .................. also wäre es besser, zunächst ein Jahr Vietnamkrieg mitzumachen und dann noch 1 Jahr Irakkrieg anzuhängen, das ergäbe ein Risiko von nur 2.14 %... yeah ..., ......aber nur, solange das Kampfgebiet coronafrei bleibt. Manfred
reverser Geschrieben 20. Dezember 2020 Geschrieben 20. Dezember 2020 vor 6 Minuten schrieb DaMane: ......aber nur, solange das Kampfgebiet coronafrei bleibt. Manfred Freies Schussfeld für die Imagination Richard 1
Urs Wildermuth Geschrieben 20. Dezember 2020 Geschrieben 20. Dezember 2020 BAZL stoppt Flüge aus GB und SA. https://www.bazl.admin.ch/bazl/de/home/aktuell/Medienmitteilungen.msg-id-81764.html Update: UK wird völlig isoliert. Flugverbot sowie Eurotunnel und Fährverkehr eingestellt. Grenze zu Schottland ist ebenfalls dicht. Kann aber auch schon zu spät sein, die Mutation wurde bereits in Dänemark, Niederlande und Italien nachgewiesen (Europa) sowie in Australien und Südafrika. 1
Phoenix 2.0 Geschrieben 21. Dezember 2020 Geschrieben 21. Dezember 2020 (bearbeitet) Wie gestern geschrieben - laßt euch nicht verrückt machen. Die neusten Nachrichten suggerieren, dass wir nun alle die neue Mutation bekommen bzw. sie schon hinter jeder Ecke auf uns lauert. Bleibt einfach zuhause, trefft keine anderen Leute, und wenn ihr raus müßt (dringender Arztbesuch, etc.), dann tut das Beste, um euch und andere zu schützen. Wer zum Baumarkt fährt für einen neuen Christbaumständer oder sinnlose Geschenke, ansonsten aber das Maul aufreisst wegen der ganzen Gefahren und Gefährder und allem, dem würde ich gerne eine auf's Maul hauen.... Man müßte eigentlich wirklich wie in China so eine verpflichtende Tracking-App einführen. Dann würde man sehen, dass viele Polterer selber auch gar nicht so wenig unterwegs sind..., imho. Gruß Johannes Bearbeitet 21. Dezember 2020 von Phoenix 2.0
DaMane Geschrieben 21. Dezember 2020 Geschrieben 21. Dezember 2020 vor 3 Stunden schrieb Phoenix 2.0: Wie gestern geschrieben - laßt euch nicht verrückt machen. Die neusten Nachrichten suggerieren, dass wir nun alle die neue Mutation bekommen bzw. sie schon hinter jeder Ecke auf uns lauert. ................... Gruß Johannes Nein, nein, diesmal bremsen wir diese Britenmutation schon am Flughafen aus.....
Alexh Geschrieben 21. Dezember 2020 Geschrieben 21. Dezember 2020 vor 4 Stunden schrieb Phoenix 2.0: Wie gestern geschrieben - laßt euch nicht verrückt machen. Die neusten Nachrichten suggerieren, dass wir nun alle die neue Mutation bekommen bzw. sie schon hinter jeder Ecke auf uns lauert. Diese neue Mutation ist wahrscheinlich sowieso schon in Europa und ob sie tatsächlich ansteckender ist, scheint auch nur eine Vermutung zu sein. Hohe Fallzahlen könnten auch auf andere Dinge hinweisen, z.B. verändertes Verhalten der Menschen vor Weihnachten, etc. Da tendiere ich jetzt tatsächlich dazu, das erstmal entspannter zu sehen und in den Vorsichtsmaßnahmen abzuwarten. Gruß Alex 1
DaMane Geschrieben 21. Dezember 2020 Geschrieben 21. Dezember 2020 vor 4 Minuten schrieb Alexh: Diese neue Mutation ist wahrscheinlich sowieso schon in Europa und ob sie tatsächlich ansteckender ist, scheint auch nur eine Vermutung zu sein. Hohe Fallzahlen könnten auch auf andere Dinge hinweisen, z.B. verändertes Verhalten der Menschen vor Weihnachten, etc. ................. Gruß Alex Ich wünschte, Du hättest recht. Aber eine Steigerung um das 1,7 fache von einem Tag auf den anderen hatten wir bisher noch nicht. Immerhin soll die Mutation zwar anstreckender sein, dafür aber mildere Verläufe haben...... Gruß Manfred
Alexh Geschrieben 21. Dezember 2020 Geschrieben 21. Dezember 2020 (bearbeitet) vor 11 Minuten schrieb DaMane: Ich wünschte, Du hättest recht. Aber eine Steigerung um das 1,7 fache von einem Tag auf den anderen hatten wir bisher noch nicht. Immerhin soll die Mutation zwar anstreckender sein, dafür aber mildere Verläufe haben...... Gruß Manfred Deine Informationen sind mir neu. Mein Wissensstand ist folgender wie beispielsweise aus diesem Bericht hier vom Tagesspiegel. Drosten sagt dort unter anderem: Zitat Mit Blick auf den Süden Englands, wo die neue Virusvariante sich derzeit hauptsächlich ausbreitet, fragte Drosten: „Spült das Virus mit einer neuen Welle hoch, oder ist das Virus für die Welle verantwortlich?“ Das sei eine wichtige Frage, die nicht einfach beantwortet werden könne. Bearbeitet 21. Dezember 2020 von Alexh
DaMane Geschrieben 21. Dezember 2020 Geschrieben 21. Dezember 2020 vor 12 Minuten schrieb Alexh: Deine Informationen sind mir neu. Mein Wissensstand ist folgender wie beispielsweise aus diesem Bericht hier vom Tagesspiegel. Drosten sagt dort unter anderem: Danke, ich bezog mich nur auf die allgemeinen Nachrichtenmeldungungen von gestern, mit denen die Einstellung der Flugverbindungen begründet wurden. Gruß Manfred
Alexh Geschrieben 21. Dezember 2020 Geschrieben 21. Dezember 2020 Die meisten Meldungen lauten auch noch wie von dir gesagt. Ich denke in ein paar Tagen wissen wir mehr. Bis dann bleibe ich wenigstens einmal in dieser Krise positiver Dinge, komme was da wolle! Gruß Alex
Gulfstream Geschrieben 21. Dezember 2020 Geschrieben 21. Dezember 2020 Das Virus soll 70% ansteckender sein. What ever that means. Auf der anderen Seite soll die aktuelle Impfung auch wirken. Halte es da im Moment wie Alex@Alexh - ruhig abwarten und guck. Markus
DaMane Geschrieben 21. Dezember 2020 Geschrieben 21. Dezember 2020 Gerade vpm RND hereingeschneit: https://www.rnd.de/panorama/hamburger-flughafen-sieben-passagiere-aus-grossbritannien-positiv-auf-corona-getestet-ZGYIEPIQIFHKRO7JNCQKUQ4PZQ.html Gruß Manfred
DaMane Geschrieben 21. Dezember 2020 Geschrieben 21. Dezember 2020 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb Gulfstream: Das Virus soll 70% ansteckender sein. What ever that means. ............ Markus Im Wortsinne und nach Sprachlogik müßte das heissen, daß ein Standard-Wert R=1,X(?) sich um den Faltor 1,7 erhöht hat. Oder verstehe ich da was falsch? Gruß Manfred Bearbeitet 21. Dezember 2020 von DaMane
DaMane Geschrieben 21. Dezember 2020 Geschrieben 21. Dezember 2020 (bearbeitet) A pro pos R-Zahl und "Exponentielles Wachstum"! Ich war mir schon sicher, daß ich im Großen und Ganzen verstanden hatte, was "Exponentielles Wachstum" bedeutet, und welche Gefahr darin liegt. Als aber der Mathematiker und Astrologie-Professor Heino Falcke - das ist der, der als erster ein "Schwarzes Loch" fotografiert hat - am 11.11. bei Markus Lanz ein scheinbar harmloses Beispiel R-Zahl 1,03 vorgerechnet hat, habe ich das erst mal verdauen müssen. Ich dachter vorher, ein Wert von 1,1 zum Beispiel wäre zwar nicht ideal, aber damit sollte man vorübergehend leben können. Hier der Link zu der Sendung, und das Beispiel wird von Heino Falcke ca. ab Minute 18:45 bildlich erläutert: https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-11-november-2020-100.html Gruß Manfred Bearbeitet 21. Dezember 2020 von DaMane
Urs Wildermuth Geschrieben 21. Dezember 2020 Geschrieben 21. Dezember 2020 vor einer Stunde schrieb DaMane: Ich dachter vorher, ein Wert von 1,1 zum Beispiel wäre zwar nicht ideal, aber damit sollte man vorübergehend leben können. Nein, der Wert muss unter 1 bleiben. Sonst droht exponentielles Wachstum. Wenn die nun davon reden die Mutation könnt den R Wert auf 1.7 oder noch höher schießen lassen wäre das katastrophal.
Empfohlene Beiträge