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Corona zum Zweiten


Walter_W

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vor 5 Stunden schrieb DaMane:

... daß, wenn die gesamte Menscheheit 1 Monat lang konsequent taugliche Masken tragen würde, das Virus aus Mangel an neuen "Wirten" aussterben müßte.

 

Gruß

Manfred 

 

Das Virus überlebt in der Fledermaus, im Hund, im Hamster, im Pangolin, im Tiger,... 

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Das Virus überlebt in der Fledermaus, im Hund, im Hamster, im Pangolin, im Tiger,...
 

Wo kann ich das nachlesen?

 

Gruss

Werner

Bearbeitet von Varga
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vor 52 Minuten schrieb Varga:

Das Virus überlebt in der Fledermaus, im Hund, im Hamster, im Pangolin, im Tiger,...
 

Wo kann ich das nachlesen?

 

Gruss

Werner

Das Virus würde sich, im günstigsten Fall, dahin zurückziehen , woher es hergekommen ist:  Aus der  Tierwelt:

Die gängigste These lautet Fledermaus, verspeist in China.

 

Die Übertragung via Hamster dürfte der Vergangenheit angehören. Unser heimischer Feldhamster steht auf der roten Liste    (auf dunkelrot, um die neuerdings eingeführte Covid-Ampel zu bemühen  ;ö)  - Feldhamster ist, dank Power-Agrarwirtschaft,  so gut wie ausgestorben - geht keine Gefahr mehr davon aus

(Ironie off).

Gruß Richard

 

 

Bearbeitet von reverser
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vor 2 Stunden schrieb Dierk:

 

Das Virus überlebt in der Fledermaus, im Hund, im Hamster, im Pangolin, im Tiger,... 

 Und dort lauern noch gaaaanz viele Viren die auf neue Wirte warten ???

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Diese täglichen Pressekonferenzen mit BR und BAG sind etwas missraten, zu "lau", finde ich.

                                                                         

                                                                                      Miss + Raten !

 

Bei allem Wohlwollen auch BR Berset, schon gar nicht das klägliche BAG, machen keinen klaren, zielgerichteten Eindruck sorry. Man lobt wie doch sooo gut man war noch vor 3 Wochen und gibt sich zerknirscht beim heutigen Totalfiasko. Ein paar wenige, leicht strengere Vorschriften (welche wohl kaum signifikant wirken werden) das war's und Schluss.

 

Statt deutliche, klare Worte mit Vorgaben was passiert sofern dies oder jenes geschieht muss Volk und Presse wiedermal zwischen den Zeilen lesen, deuten und mutmassen. Kunststück haben Scharlatane, "Wahr"sager, Spinner fast Oberhand. Nein, so meistert man keine Grosskrise. 

 

BR Berset muss endlich (!) endlich Klartext sprechen und zwar in der TV-Tagesschau am Abend. 5 Minuten Apell und Klartext; was passiert wenn's so weiter geht. Auch sollte er sich endlich entschuldigen  für anfängliche Lügen, Widersprüche zu Beginn, dann kann man dieses elende Kapitel auch endlich ad acta legen. - Ist dies eigentlich zuviel verlangt  o d e r  wo   klemmt's??

 

Volk und Presse, also WIR müssen daher zwischen den Zeilen lesen und suchen:

 

Suchen wir: 

- Fallzahlen verdoppeln sich fast von Tag zu Tag, Spitaleinweisungen ebenfalls, hinken jedoch naturgegeben hinter her. BR/BAG/Kantone beschlossen heute einige wenige, neue Vorschriften wie vermehrtes Maskentragen, neue VersammlungsVorschriften usw. Alles kleinste Schritte, die aber kaum was bringen werden, schon gar nicht auf kurze Zeit.

 

- BR anerkennt heute, dass, bis neue Massnahmen eff. wirken, mindest 7-10 Tage nötig seien.

 

- Der gleiche BR aber droht, sollte Situation/Fallzahlen nicht deutlich fallen resp. die Lage sich nicht deutlich verbessern, er in einer (!!) Woche erheblich drastischere Schritte einleiten müsste resp. würde.

 

Unsere Landesregierung beisst sich selbst, vernebelt Situation, verschlimmert diese um weitere volle 6  Tage. Sechs Tage wo sich Virus jeweils fast verdoppelt pro Tag, heute wo alle Experten sagen "es zählt nun wirklich jeder Tag!"  

Sechs volle Tage Zeit-Verschwendung:

Wenn man schon heute weiss, dass die neuen Minimassnahmen 10 Tage und mehr brauchen um überhaupt messbar zu sein, warum dann um gotteswillen wieder zuwarten+hoffen statt  h e u t e  und  jetzt beschliessen, umsetzen? Wenn nicht ein Wunder geschieht haben wir nächsten Mittwoch um die 12T neue Fälle, pro Tag wohlverstanden.

 

Wir haben also nochmals 6 Tage Zeit um uns zu wappnen was kommt und "was kommt" ist ja wohl sonnenklar: Strengste Isolationsvorschriften, Mini-Lockdowns, Sperrgebiete, Versammlungsverbote usw.

 

Nicht um unsere "Freiheit" zu nehmen (wie Spinner meinen),

n e i n,

um uns alle etwas mehr zu schützen!

 

Schlüsse, die sich daraus logisch ergeben (Voraussehen-Vorräte-Lagerhaltung etc.) kann jeder selbst ersinnen und darnach handeln..

 

 

Gruss aus dem Ticino

jens ??

 

 

 

Bearbeitet von kruser
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Ein gutes Interview mit Daniel Koch heute:

 

https://www.blick.ch/politik/daniel-koch-zur-aktuellen-lage-ich-bin-gegen-drastische-massnahmen-id16156600.html

 

Zitat

Massive Einschränkungen wie ein zweiwöchiger Mini-Lockdown würden zwar kurzfristig helfen, sagt der ehemalige Mr. Corona vom Bundesamt für Gesundheit (BAG). «Längerfristig gesehen ist aber völlig unklar, ob man in zwei Monaten wieder genau am gleichen Punkt ist.»

(...)

«Man sollte alle technischen Möglichkeiten ausschöpfen, statt Dinge zu verbieten, einfach, weil es andere auch so machen.» Es müssten neue Wege gefunden werden, um den Menschen ein möglichst normales Leben zu ermöglichen.

 

Er sieht es genau richtig, Bravo! Und wer will, der darf sich ungeniert im Keller einschliessen, auch das ist persönliche Freiheit.

 

Grüsse Ernst

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Nochmals: Wenn sich alle an die verdammten Massnahmen halten würden. Aber ich hab hier wieder ein 20something jähriger, der dauernd hustet und niest und darf ihn nicht mal rausschmeissen, obwohl die übergeordnete Weisung ist, dass man bei allen Krankheitssymptomen zu Hause bleiben soll.

 

Wenn Eigenverantwortung nicht funktioniert dann braucht es eben einen Lockdown. Der Staat hat die Verantwortung, seine Bürger zu schützen, aber das scheinen viele zu vergessen.

 

 

 

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vor 19 Minuten schrieb Amira:

Nochmals: Wenn sich alle an die verdammten Massnahmen halten würden. Aber ich hab hier wieder ein 20something jähriger, der dauernd hustet und niest und darf ihn nicht mal rausschmeissen, obwohl die übergeordnete Weisung ist, dass man bei allen Krankheitssymptomen zu Hause bleiben soll.

 

Wenn Eigenverantwortung nicht funktioniert dann braucht es eben einen Lockdown. Der Staat hat die Verantwortung, seine Bürger zu schützen, aber das scheinen viele zu vergessen.

 

Nur weil sich ein paar Prozent nicht an die Massnahmen halten, einen Lockdown, wirklich? Es werden sich nie alle an alle Weisungen halten, wie ich schon mehrmals geschrieben habe müsste man sonst auch den Strassenverkehr komplett verbieten, weil durch das Verhalten von einigen wenigen Idioten gibt es immer wieder unnötige Todesfälle!

 

Wie du richtig sagst: der Staat hat die Verantwortung, die Bürger zu schützen, u.a. auch damit dass er nicht die Wirtschaft mutwillig zerstört.

 

Grüsse Ernst

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Ernst hat recht - selbst Gefängnisse und Todesstrafe halten Verbrecher - und vor allem Schwerverbrecher (mit einer Pathologie), die nicht affektiv sondern eiskalt handeln -, offensichtlich nicht von ihrem Tun ab. Es wird immer Unschärfen geben - die fanden/finden sich auch in Diktaturen, wo man für ein falsches Wort mit seinem Leben bezahlt/e...

 

Ein Appell an den "Common Sense" ist gut gemeint, funzt aber nicht. Die Spaltung ist evidenter denn je, die "Boomer" und Youngsters etwa kämpfen nun nicht mehr nur an der "Klima-Front" gegeneinander, sondern auch an der "Corona-Front". Beide Parteien werfen der anderen jeweils Rücksichtslosigkeit vor, und wenn man die Gedankenmodelle beider Seiten mit niederträchtigen Elementen und Hass versieht bzw. weiterdenkt (so wie es in real auch geschieht), dann wird es düster.

 

Ich selbst würde mir vor allem in der Arbeit mehr "Eier" in den obersten Führungsetagen wünschen. Als Bereichsleiter habe ich selbst meine Abteilung vor 3 Wochen ins Home-Office geschickt und die ganze Kommunikation mit den Kunden auf Online und so umgestellt. Natürlich kamen vereinzelt Beschwerden, aber unterm Strich war es keine schlechte Sache für das Gros aller Beteiligten.

Da die Politik nichts änderte und die Zahlen nicht explodierten, habe ich nach 2 Wochen wieder lockern müssen, weil es quasi - jenseits des Common Sense - keine stichhaltigen Argumente gab, das beizubehalten und weil nervige KollegInnen aus der Qualitätssicherung und so anfingen, mir am Sack zu gehen ("die Kunden bezahlen für dies und das... und nicht für Fernkommunikation"!).
Meine Entscheidung basierte weniger auf unmittelbaren Ansteckungsängsten, als darauf, die Organisation und Koordination für alle zu vereinfachen (in meinem Bereich an sich leicht umzusetzen). Wenn bei mir alle zuhause hocken, kann z.B. niemand das Virus in die Firma tragen, ist plötzlich auferlegte Quarantäne für Einzelne MA wg. Contact-Tracing kein Problem (arbeitet von zuhause normal weiter und wir müssen selbst auch nicht unter Beobachung), muss man nicht doppelt (hybrid) denken, muss sich ned 40 mal am Tag die Hände mit diesem ätzenden Zeug desinfizieren und auch nicht in kalten Räumen sitzen (Fenster offen, weil man vor Jahren ned überall für teures Geld HEPA- und UV-Filter in die zirkulären Lüftungs-/Heizungssysteme eingebaut hat, usw.

Nun fahren wir hybrid (was hohen zusätzlichen Organisations- und Steuerungsaufwand nach sich zieht), und ich hoffe auf eine Entscheidung durch Politik u./o. Konzernleitung, damit ich einen dezidierten Kurs fahren kann und auch allen Stakeholdern und so erklären kann, dass dies angeordnet wurde. Denn wenn eben ich in der Mitte selbsttätig die Entscheidung HO/Fernkommunikation treffe, muss ich mich intern wie extern mit jenen herumschlagen, die nicht einsehen, warum sie die materielle Infrastruktur und face-to-face-Kommunikation nicht nutzen können, oder wegen diesem und jenem.

 

Heute nimmt sich jede/r dermaßen wichtig - jede/r ist "Zentrum des Universums" und alles muss sich nach einem selbst richten. China mag in vielen Aspekten wenig attraktiv für uns anmuten, aber man kann dort halt schnell Entscheiden und umsetzen, und muss nicht vorher einen Coaching-Sesselkreis im Wald mit spährischen Klängen durchführen, damit sich nur ja alle irgendwie "abgeholt" und ernstgenommen fühlen. Ein Mittelweg wäre m. E. wünschenswert.
Und ja, systemisches Coaching funktioniert, aber nicht immer und vor allem nicht in Gruppen, die sich in ihrer Spaltung verschanzen und daraus dann Energie ziehen oder in Ängsten vergehen...

 

Fazit: die jetzigen Maßnahmen sorgen m. E. dafür, dass wir Gefahr laufen, uns in diesem Chaos aufzureiben. Am Ende sind wir ausgebrannt, die Wirtschaft in weiten Teilen am Boden und die Volks-Psyche ebenfalls. Wenn das noch ein Jahr so weitergeht, könnte das Spuren in uns hinterlassen, wie früher Kriege und massive Nöte.
Die Politik versucht bei allem Aktionismus, die Wirtschaft nicht abzuwürgen, wobei aber eh schon klar ist, dass am Ende die Kleinen draufzahlen und immense Schulden kumulieren. Am Ende des Tunnels wartet wahrscheinlich in Europa eine Kombination aus Impfpflicht und bedingungslosem Grundeinkommen. Ansonsten sähe ich Chaos und Randale auf uns zukommen...

 

Gruß

Johannes
 

 

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vor 1 Stunde schrieb Amira:

Nochmals: Wenn sich alle an die verdammten Massnahmen halten würden. Aber ich hab hier wieder ein 20something jähriger, der dauernd hustet und niest und darf ihn nicht mal rausschmeissen, obwohl die übergeordnete Weisung ist, dass man bei allen Krankheitssymptomen zu Hause bleiben soll.

 

Wenn Eigenverantwortung nicht funktioniert dann braucht es eben einen Lockdown. Der Staat hat die Verantwortung, seine Bürger zu schützen, aber das scheinen viele zu vergessen.

 

Amira,

Hör bitte auf mit deinen Rundumschlägen.

Auch ich niese, huste, und die Nase läuft. Deshalb habe ich den Coronatest gemacht. Resultat negativ, nur eine Erkältung wie das zum heutigen Zeitpunkt so ist. 
Gruss

Werner

G

vor 1 Stunde schrieb Amira:

 

 

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vor 9 Stunden schrieb ErnstZ:

Ein gutes Interview mit Daniel Koch heute:

https://www.blick.ch/politik/daniel-koch-zur-aktuellen-lage-ich-bin-gegen-drastische-massnahmen-id16156600.html

Er sieht es genau richtig, Bravo! Und wer will, der darf sich ungeniert im Keller einschliessen, auch das ist persönliche Freiheit. Grüsse Ernst

 

Frischpensionär Daniel Koch, jahrzehntelang beim BAG, soll endlich mal den Mund halten!

Er hat zu Beginn der Pandemie genug gelogen, geschwindelt. Nach 2 Wochen Nockdown hat man eben Zeit gewonnen und sehr viele tausend Infektionen verhindert, die Ketten unterbrochen anstatt exponentiell weiter zu steigen: D a s  ist der Unterschied.  Offenbar auch für Koch unverständlich. Und statt dumme Worthülsen "technische Möglichkeiten ausschöpfen" müsste er zumindest Vorschläge bringen; aber nein, alles heisse Luft.

 

 

vor 7 Stunden schrieb ErnstZ:

Wie du richtig sagst: der Staat hat die Verantwortung, die Bürger zu schützen, u.a. auch damit dass er nicht die Wirtschaft mutwillig zerstört. Grüsse Ernst

 

Die Wirtschaft

hat ultimativ Beseitigung aller Vorschriften, kurz die totale Oeffnung verlangt  und  auch alles bekommen. Das Resultat kennen, sehen wir heute!

Die Wirtschaft müsste eigentlich anerkennen, dass Bürger eben nicht "da" sind umd dieser Wirtschaft zu dienen, deren Miliiarden zu mehren, sondern umgekehrt. Zumindest halbe/halbe. Vermute mal sie kapiert es wieder nicht und wer danach deren Produkte kaufen, mieten soll steht wohl in den Sternen.. 

 

Dies wird ein "(t)oller" Winter, kann nur allen raten sich heftigst anzuschnallen..

 

 

jens?

 

 

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vor 5 Stunden schrieb ErnstZ:

Ein gutes Interview mit Daniel Koch heute:

 

https://www.blick.ch/politik/daniel-koch-zur-aktuellen-lage-ich-bin-gegen-drastische-massnahmen-id16156600.html

 

Zitat

Massive Einschränkungen wie ein zweiwöchiger Mini-Lockdown würden zwar kurzfristig helfen, sagt der ehemalige Mr. Corona vom Bundesamt für Gesundheit (BAG). «Längerfristig gesehen ist aber völlig unklar, ob man in zwei Monaten wieder genau am gleichen Punkt ist.»

(...)

«Man sollte alle technischen Möglichkeiten ausschöpfen, statt Dinge zu verbieten, einfach, weil es andere auch so machen.» Es müssten neue Wege gefunden werden, um den Menschen ein möglichst normales Leben zu ermöglichen.

Aufklappen  

 

Er sieht es genau richtig, Bravo!

 

Koch hat am Anfang de Krise im Februar und März beschwichtigt, gebremst und die Maskenlüge verbreitet bis es Berset zu dumm wurde und er zu spät den Lockdown vorangetrieben hat, weil er sich anfänglich auf Koch verlassen hat. Koch sollte besser ruhig sein bevor jemand auf die Idee kommt seine Rolle und die vertanen Chancen am Anfang der Pandemie mal genauer anzusehen. 

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3 hours ago, kruser said:

Frischpensionär Daniel Koch, jahrzehntelang beim BAG, soll endlich mal den Mund halten!

 

2 hours ago, Urs Wildermuth said:

 

Koch hat am Anfang de Krise im Februar und März beschwichtigt, gebremst und die Maskenlüge verbreitet bis es Berset zu dumm wurde und er zu spät den Lockdown vorangetrieben hat, weil er sich anfänglich auf Koch verlassen hat. Koch sollte besser ruhig sein bevor jemand auf die Idee kommt seine Rolle und die vertanen Chancen am Anfang der Pandemie mal genauer anzusehen. 

 

Hört doch mal auf, so, entschuldigt meine Wortwahl, primitiv über Koch herzuziehen! Sicher war nicht alles super, was im Frühjahr gemacht wurde (hat glaube ich niemand so wirklich), aber ich hätte ja gerne euch gesehen, wie Ihr dessen Job macht. Hinstehen und dem schweizer Volk erklären: "ja, Masken wären jetzt zwar gerade ganz gut, aber wir haben momentan leider zu wenig. Und deswegen werden jetzt ein paar tausend von euch den Löffel abgeben, bis wir genug haben. Herzliches Beileid der Regierung für jene, die es erwischt." - wäre das besser gewesen? Hättet Ihr das so gemacht? Hätte euch nach so einer Aussage noch jemand als Führungsperson ernst genommen? Ich jedenfalls nicht.

 

Im übrigen finde ich bei den aktuellen Massnahmen die Maskenregelung für Restaurants völlig kontraproduktiv: Maske vor der Tür auf, zum Tisch gehen, Maske wieder runter. Dauert selten mehr als 10 Sekunden. Gleiches Spiel beim nach dem Essen in umgekehrter Reihenfolge. Sind noch Raucher mit von der Partie wird es noch besser - Maske auf, 10 Sekunden zur Tür, qualmen mit der Maske auf Kinnwindel-Stellung und beim reingehen für weitere 10 Sekunden den Lappen vors Maul ziehen. Selbst der Nichtraucher fummelt sich für zusammen maximal 20 Sekunden sogenannten "Schutz" mindestens 4 (in Worten: vier) Mal im Gesicht rum - was man ja eigentlich auch unterlassen sollte. Und glaubt ja nicht, dass da auch nur ein einziger seine Einwegmaske dabei wirklich nur einmal benutzt... Sorry, aber diese Regelung ist für den Allerwertesten, da helfen vermutlich die allseits beliebten Globuli besser ?

 

...und im gleichen Atemzug stellt bernmobil ihre seit dem Frühling praktizierte Methode ein, dass bei Bussen und Trams immer alle Türen vom Fahrer geöffnet werden. Mit der Begründung "Klima", man wolle im Winter nicht nach draussen heizen. So ein Schwachsinn, steht doch auf jedem Tram hinten drauf "CO2 Neutral - dieses Tram fährt klimaschonend mit Elektrizität aus Wasserkraft". Mal abgesehen davon, dass sie den ganzen Sommer über klaglos nach draussen gekühlt/klimatisiert haben...?‍♂️https://www.derbund.ch/ticker-corona-kanton-bern-594319178143

Wenigstens hat man gemäss "der Bund" diesen Schwachsinn anscheinend per heute wieder Rückgängig gemacht - da war ich anscheinend nicht der einzige, der sich beschwert hat...

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vor 17 Minuten schrieb Lubeja:

 

 

Hört doch mal auf, so, entschuldigt meine Wortwahl, primitiv über Koch herzuziehen! Sicher war nicht alles super, was im Frühjahr gemacht wurde (hat glaube ich niemand so wirklich), aber ich hätte ja gerne euch gesehen, wie Ihr dessen Job macht. Hinstehen und dem schweizer Volk erklären: "ja, Masken wären jetzt zwar gerade ganz gut, aber wir haben momentan leider zu wenig. Und deswegen werden jetzt ein paar tausend von euch den Löffel abgeben, bis wir genug haben. Herzliches Beileid der Regierung für jene, die es erwischt." - wäre das besser gewesen? Hättet Ihr das so gemacht? Hätte euch nach so einer Aussage noch jemand als Führungsperson ernst genommen? Ich jedenfalls nicht.


Danke, Lukas! Für diese Eintrag reicht der Danke-Button nicht aus. Die Panik-Marktschreier sollten nämlich lieber mal die Klappe halten... Zum Glück hört die Politik aktuell und seit Beginn der Pandemie nicht auf diese!

 

Die Schweiz hat mit Koch damals sehr viel richtig gemacht, das zeigen auch die Zahlen von damals was die Spitäler anbelangt. 
 

Grüsse Ernst

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Niemand schmälert Daniel Koch's Verdienste im BAG

und was er alles richtig gemacht,

niemand!

 

Aber wo viel Sonne ist auch Schatten:

Dass Koch zu Beginn der Pandemie sträflich, aus Gründen was immer, gelogen, Unwahrheiten verbreitete ist leider ebenfalls Tatsache und kann/sollte heute,  zu Beginn der zweiten Welle, nicht einfach unter den Teppich gekehrt werden.

Dump, blind und Tatsachen nicht in's Auge blickend durch die zweite Welle ist denkbar schlechteste Voraussetzung!

 

Und wer "Panik-Marktschreier (Markt??) sein soll resp. zu den ewigen Verharmlooser gehört sehen wir in allernächster Zukunft in den ersten beiden Wochen November und ffg. - Just wait. 

 

 

Gruss an alle NonVerharmlooser..

jens ?

 

 

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Es ist brutal schwierig, in der notwendigen Geschwindigkeit die richtigen Entscheide zu fällen.

Ich bin froh, bin ich da nicht in Charge, und im Nachhinein wissen es eh immer alle besser.

 

Aber was man niiiiiiemals machen darf, ist das Volk anzulügen, vorallem nicht, wenn es aus opportunistischen Gründen passiert, um eigene Fehler zu verdecken.

Und genau das wurde mit der damaligen Maskenlüge gemacht, das ist einfach Fakt.

Und damit wurde brutal viel zerstört, nicht nur die Glaubwürdigkeit des BAG und des BR. Das Volk darf man nicht für dumm verkaufen (auch wenn es darunter solche hat....).

 

Darum sollte dieser Herr K. jetzt am Besten einfach mal seine Öffentlichkeitslust sein lassen und ruhig sein...

 

Was die Pandemie ansonsten angeht: Am Besten gesunden Menschenverstand walten lassen (bei denen, wo er noch vorhanden ist...), die wichtigsten bekannten Weisungen befolgen (Masken, Abstand, Hygiene, etc.), nicht in Panik verfallen, weiterleben, dann kommt es gut...  sonst nicht...

Und die Verschwörungstheoretiker sollten sich echt mal behandeln lassen, geht ja unter keine Kuhhaut mehr, was da alles rausgelassen wird...

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vor 1 Stunde schrieb Tobias:

Aber was man niiiiiiemals machen darf, ist das Volk anzulügen, vorallem nicht, wenn es aus opportunistischen Gründen passiert, um eigene Fehler zu verdecken.

 

Tobi, aber genau das ist Politik, mehrere lügen immer, andere merkens nicht.

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vor 2 Stunden schrieb Heinz Richner:

 

Tobi, aber genau das ist Politik, mehrere lügen immer, andere merkens nicht.

 

Auch wenn ich nicht gerade immer von Lügen sprechen würde, aber wenn man so sieht was jeweils in den Abstimmungsbüchlein steht und was dann tatsächlich in der Umsetzung passiert, gibt es wenn man Jahre später zurückblickt oft grosse Diskrepanzen zu dem was die Politik berechnet oder versprochen hat.

 

Grüsse Markus

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Der Fußballprofi vom FC Bayern GNABRY wurde vor 2 Tagen positiv getestet,

Heutemorgen hieß es zweiter Test gemacht, hoppla, Gnabry ist negativ....

 

Da denken sich viele Leute draußen, wie ??? kommt das vielleicht viel mehr vor

als wir aktuell (noch) glauben?  Sorry, da passt einfach generell gesehen, irgend was nicht

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vor 9 Stunden schrieb Heinz Richner:

Tobi, aber genau das ist Politik, mehrere lügen immer, andere merkens nicht.

 

Wer lügt "immer"??

Also immer, ohne Unterlass???

 

 

jens

 

 

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vor 5 Stunden schrieb Amira:

Soviel zum Thema ein Lockdown killt die Wirtschaft. Das Gegenteil ist der Fall. Staaten, welche die Zahlen tief halten konnten, stehen wirtschaftlich besser da.

 

Die selbe Aussage von einem Ökonomen auf Deutsch:https://twitter.com/retolipp/status/1319957945375985664?s=20

Sag das mal einem Kleingewerbler...oder deiner Gesundheit zuliebe: mach es besser nicht!

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