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Corona zum Zweiten


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

@Manfred J.

 

ich habe grosse Bedenken, ja, da ich diverse Risikofaktoren habe, wobei Übergewicht nur einer ist, an dem kann man was tun, Blutgruppe e.t.c. aber nicht. Ja ich habe ziemlich Angst, nicht nur um mich, sondern um Angehörige auch. Wie Du vielleicht weisst, habe ich bereits Leute an Covid verloren. Wenn es mich selber treffen sollte, dann geht es mir mehr um die Folgen für meine Familie...

 

Wobei Ansteckung und persönliche Folgen nur ein Faktor sind, was mich primär sauer macht ist, dass die 2. (und tw auch die erste Welle) mit entsprechenden Massnahmen hätte verhindert oder zumindest klein gehalten werden können. Das war tw im Frühjahr durch Unwissenheit der Experten zu entschuldigen (die Lügen e.t.c. jedoch wohl kaum), was aber jetzt abgeht ist rein die Folge der absolut verheerenden Politik, dieses Virus einzudämmen. Was man den Amis und Brasilianern vorgeworfen hat, praktiziert jetzt Europa mit gleichem Resultat. 

 

 

Geschrieben

@Dierk: Dass das Virus saisonal ist (Winterhalbjahr) sagen inzwischen viele Experten. 

 Es gibt Reinfektionen, aber wie häufig sie sind, weiss man noch nicht. Das hat aber nichts damit zu tun, dass das Virus mutiert, sondern dass wir gemäss Drosten eine „typical sloppy corona virus immunity“ entwickeln werden. Man darf nicht vergessen, mit einer Impfung kriegt man eine bessere und langanhaltendere Immunität hin als ohne. 

 

Wer Lust auf einen englischen Podcast hat, dem empfehle ich „This week in virology“ von Vincent Racianello, der Virologe (Professor) an der Columbia University ist oder war. 

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Geschrieben (bearbeitet)

Ich hoffe dass die Coronaignoranten soviel Charakter habe und sich nicht in einen Spital einweisen lassen, wenn sie von einem sogenannten "Grippevirus" ihrer Überzeugung nach infiziert wurden. Sie sollen sich zu Hause pflegen, was ja bei einer "Grippe" Infektion kein Problem sein sollte. Beatmungsgeräte gibt es dann halt keine, sie brauchen das ja ihrer Überzeugung nach sowieso nicht. Da wünsche ich nur frohes Ersticken. ???

 

PS: Treupel hilft sicher, wurde schon Jahrzehnte im Schweizer Militär klinisch erprobt.

Bearbeitet von Ueli Zwingli
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Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb Manfred J.:

Warum hat Schweden denn so niedrige Zahlen? (Stand letzte Woche)

 

Schweden ist viel dünner besiedelt. Sie haben ihre Politik mit viel mehr Toten und ebenfalls einem Wirtschaftseinbruch bezahlt. Die Tendenz geht auch dort wieder nach oben, wenn auch noch nicht so steil wie in der CH.

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Geschrieben
 
Schweden ist viel dünner besiedelt. Sie haben ihre Politik mit viel mehr Toten und ebenfalls einem Wirtschaftseinbruch bezahlt. Die Tendenz geht auch dort wieder nach oben, wenn auch noch nicht so steil wie in der CH.

Stockholm alleine hatte heute über 600 neue Infektionen. Also nix mit in Schweden wär es jetzt besser.


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Geschrieben

Thema schwedisches „Erfolgsmodell“, Artikel aus der Times

 

Zitat

Yet the architects of the Swedish plan are selling it as a success to the rest of the world. And officials in other countries, including at the top level of the U.S. government, are discussing the strategy as one to emulate—despite the reality that doing so will almost certainly increase the rates of death and misery.

Countries that locked down early and/or used extensive test and tracing—including Denmark, Finland, Norway, South Korea, Japan, Taiwan, Vietnam and New Zealand—saved lives and limited damage to their economies. Countries that locked down late, came out of lock down too early, did not effectively test and quarantine, or only used a partial lockdown—including Brazil, Mexico, Netherlands, Peru, Spain, Sweden, the U.S. and the U.K.—have almost uniformly done worse in rates of infection and death.

 

Geschrieben
4 hours ago, Amira said:

Countries that locked down early and/or used extensive test and tracing—including Denmark, Finland, Norway, South Korea, Japan, Taiwan, Vietnam and New Zealand—saved lives and limited damage to their economies.

Was Vietnam angeht, kann ich aus eigener Erfahrung berichten, das wir momentan so etwas wie "Normalität" hier haben.

Erstens vertraut die Bevölkerung der Regierung sehr, sehr viel mehr als in Europa da sie sehr schnell und effektiv gehandelt haben; die Vietnamesen waren die ersten die die Flüge nach China untersagt und die Grenzen geschlossen haben (am 25. März für alle, ausser Staatsbürger).

Positive Fälle werden sofort total isoliert, dann rigoroses Contact Tracing gemacht und alle möglichen Kontaktpersonen unter Quarantäne gestellt und getestet.

Inzwischen dürfen ausländische "Experten", Geschäftsleute und Ehepartner von Vietnamesen einreisen, natürlich verbunden mit dem entsprechenden Papierkram ... Touristenvisa werden keine ausgestellt und das wird wahrscheinlich auch bis 2021 so bleiben, wie man so hört.

 

Wir hatten sogar keinen richtigen nationalen "Lockdown", die Regierung hat im April einfach die Empfehlung abgegeben zu Hause zu bleiben ausser es ist unbedingt nötig, der ganze ÖV und Flüge wurden gestrichen und alle Arbeiter wo es nur ging ins Homeoffice geschickt. Das ganze ging drei Wochen und wurde dann schrittweise wieder aufgehoben.

 

Auch sind sich die Leute schon gewohnt Masken zu tragen, das macht man sogar automatisch wegen dem Verkehr und entsprechender Luftqualität.

Bislang haben wir etwas über 1'100 Fälle insgesamt, von denen sind 700 community transmissions (Übertragung des Virus von Person zu Person im Land), der Rest sind "importierte" Fälle. 55 Fälle sind noch in Behandlung und wir hatten leider auch 35 Tote in der dritten Welle im Juli/August, der Rest ist wieder genesen.

 

Ich selber habe meiner Frau (Vietnamesin) am Anfang im Januar/Februar gesagt, das ist doch alles übertrieben und macht doch nicht so eine Panik.

Wir Schweizer/Europäer sind es uns sehr wahrscheinlich weniger gewohnt, von der Regierung oder irgendwelchen Experten gesagt zu bekommen, was wir tun sollen und was nicht, wir entscheiden lieber selber.

Vietnam im gegensatz dazu ist ein kommunistisches Land und die Leute sind es sich eher gewohnt, das zu tun was die Regierung oder Gesundheitsbehörde ihnen sagt - ob es nun Sinn ergibt oder nicht. Man passt sich automatisch an und da jeder eine Maske trägt, ist man fast gezwungen sich auch zu schützen. Dies sind meine persönlichen Beobachtungen und Einschätzungen.

 

(Ich bin Auslandschweizer und lebe seit Juli letzten Jahres in Ho Chi Minh City).

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Geschrieben

Christian Drosten geht von einer Sterblichkeitsquote von 1 % aus. Man muss ja die Dunkelziffer mit einberechnen. 

Auch kennen sich jetzt die Ärzte mit der Erkrankung besser aus. Auch gibt es jetzt Medikamente, die helfen können. 

Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb Urs Wildermuth:

@Manfred J.

 

ich habe grosse Bedenken, ja, da ich diverse Risikofaktoren habe, wobei Übergewicht nur einer ist, an dem kann man was tun, Blutgruppe e.t.c. aber nicht. Ja ich habe ziemlich Angst, nicht nur um mich, sondern um Angehörige auch. Wie Du vielleicht weisst, habe ich bereits Leute an Covid verloren. Wenn es mich selber treffen sollte, dann geht es mir mehr um die Folgen für meine Familie...

 

Wobei Ansteckung und persönliche Folgen nur ein Faktor sind, was mich primär sauer macht ist, dass die 2. (und tw auch die erste Welle) mit entsprechenden Massnahmen hätte verhindert oder zumindest klein gehalten werden können. Das war tw im Frühjahr durch Unwissenheit der Experten zu entschuldigen (die Lügen e.t.c. jedoch wohl kaum), was aber jetzt abgeht ist rein die Folge der absolut verheerenden Politik, dieses Virus einzudämmen. Was man den Amis und Brasilianern vorgeworfen hat, praktiziert jetzt Europa mit gleichem Resultat. 

 

 

 

Akzeptiert! Wenn du das so siehst ok. Jeder soll/darf seine Meinung haben zu dieser seltsamen Erkrankung.

 

Auch ich kannte  sogar sehr gut, 2 Leute, die daran im März sowie April starben. Einer davon erst 67 aber sehr viel Übergepäck am Körper, dazu hatte er  Zucker. Zucker ist halt dann schon gefährlich, wenn dazu Covid kommt. Der andere, war Krebskrank und schon 81. Die Krebserkrankung war nicht ganz so weit, aber durch das Alter war der Mann halt geschwächt, was verständlich und logisch ist. Ganz anderer Fall, ein Kollege von mir hatte ebenso den Virus, sein Sohn auch, seine Tochter und Frau nicht. Alle wohnen in einem Haus, ich frage mich im besten Willen - wie geht das ?. Irgendwas stimmt einfach nicht, vieles widerspricht sich, zu anderem....

 

Covid Komplett - Leugner und Maskenverweigerer sind Volldeppen - ist einfach so.

 

Trotzdem bin ich nicht bereit, typisch Deutsch, ständig Angst vor der Angst zu haben.

 

Deshalb versuche ich so gut wie es geht hygienisch und mit Maske zu operieren, mehr geht fast ned.

Und trotzdem sage ich, die Politik betreibt zu viel Panik. Die werden gar nix aufhalten die nächsten 4 Wochen,

können sich noch 10 mal Treffen, die Leute haben die Widersprüche satt und die Medien und ihre 24 Stunden

Berichterstattungen Corona Corona Alarm Alarm helfen dabei immens. 

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Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb Manfred J.:

Ganz anderer Fall, ein Kollege von mir hatte ebenso den Virus, sein Sohn auch, seine Tochter und Frau nicht. Alle wohnen in einem Haus, ich frage mich im besten Willen - wie geht das ?. Irgendwas stimmt einfach nicht, vieles widerspricht sich, zu anderem....

 

Soetwas kenne ich aber auch von anderen Krankheiten (Grippe, Salmonellen,...). Das Leben ist und bleibt ein Rätsel und der menschliche Körper sehr komplex.

Man kennt Corona aber auch einfach noch nicht gut genug. Deswegen gibt es viele Theorien und welche sich davon als korrekt erweisen wird erst die Zeit zeigen. Es gibt viele Vermutungen, z.B. dass manche Menschen immun sind (z.B. durch vorangegangene Erkrankungen mit anderen Arten von Coronaviren). Das ist aber kein Grund anzufangen an allem zu zweifeln. Momentan wird (leider) jeder Strohhalm gegriffen und vorschnell als wissenschaftliche Studie publiziert, in der Hoffnung ein Durchbruch zu sein. 

 

Gruß Alex

 

 

 

 

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Geschrieben
vor 36 Minuten schrieb Manfred J.:

Trotzdem bin ich nicht bereit, typisch Deutsch, ständig Angst vor der Angst zu haben.

Angst ist immer ein schlechter Ratgeber wenn sie überinterpretiert wird. Eigentlich ist sie nur dazu da, gesunde Vorsicht walten zu lassen, nicht aber ihr zu verfallen.

 

Was mich vielmehr sorgt ist die bröckelnde Solidarität. Ich möchte mir nicht ausmalen, was los wäre, wenn der nächste Corona Mutant nur Jüngere wegrafft und die Alten im Rentnerclub tanzen und Party feiern, aber die Überträger sind.

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Geschrieben
vor 57 Minuten schrieb Simmershome:

Was mich vielmehr sorgt ist die bröckelnde Solidarität. Ich möchte mir nicht ausmalen, was los wäre, wenn der nächste Corona Mutant nur Jüngere wegrafft und die Alten im Rentnerclub tanzen und Party feiern, aber die Überträger sind.


Man sollte aber auch nicht nur auf den Jungen herumhacken... So ist zum Beispiel „einer der grössten Ausbrüche europaweit“ (O-Ton Spital Schwyz) im Kanton Schwyz auf ein Jodelfest zurückzuführen. Ich wage jetzt mal zu bezweifeln, dass dort das junge Partyvolk in grosser Anzahl anwesend war...

 

Grüsse Ernst

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb ErnstZ:


Man sollte aber auch nicht nur auf den Jungen herumhacken... So ist zum Beispiel „einer der grössten Ausbrüche europaweit“ (O-Ton Spital Schwyz) im Kanton Schwyz auf ein Jodelfest zurückzuführen. 

Auch singende Gottesdienst-Besucher gehörten dazu und haben Ausbrüche bewirkt.

 

Gruß Richard

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Geschrieben (bearbeitet)

Jetzt haben wir alle....auch in islamischen Gotteshäuser wo es Ausbrüche gab

 

Sowie deren Groß - Hochzeiten....

 

Eigentlich alles Käse, dort wo viele Menschen sind, nah bei einander,

ist nun mal die Gefahr größer

Bearbeitet von Manfred J.
Geschrieben

Ich hatte kürzlich meine Bekannte in Indien gefragt, wie es um die "Big Fat Marriages" dort stehe. 

 

Hochzeiten wurden auf 20 Teilnehmer reduziert, hat sie geantwortet; mittlerweile sei das insofern gelockert worden,  dass nun  wieder 100 Leute dabeisein dürfen. 

 

Gruß Richard 

 

Geschrieben (bearbeitet)

 

Maskenpflicht etwas mehr vorgeschrieben, Restaurant-, Bar- und Clubbesuche etwas mehr eingeschränkt usw. usf. all dies nützt vermutlich etwas aber eben viel zu wenig. Alles halbherzige Vorschriften, teils sogar noch freiwillig und von Kantönli zu Kantönli dazu noch verschieden, 

 

                                          Wirrwar totalis - das Virus lacht.. 

 

Wenn eine Pandemie, ein Virus oder so komplett und stark ausbricht wie jetzt in der Schweiz: 

Erfahrungen in etlichen Ländern haben gezeigt, dass einzig ein kurzfristiger Lockdown wesentlich hilft. Nicht monatelang, nein, aber mal 10 Tage oder 2 Wochen. Kurz - heftig - schmerzvoll ja, aber eben wirkungsvoll.

 

Das BAG hat dazu jetzt einen angeschlagenen Ruf:

Lügen zu Beginn der Pandemie, total verquere, unverständliche Personalentscheide und die Unfähigkeit sich zu entschuldigen, gerade zu stehen und gleichzeitig kraftvoll, logisch und eindeutig endlich Richtung zu zeigen haben diese Monsterbehörde in Bern (rund 6-700 Stellen!) Schlagseite zugefügt. Ausgerechnet gerade jetzt wo es besonders wichtig wäre glaubwürdig dem Volk Erklärung zu geben. Ausgerechnet jetzt,  wo die zweite Welle hochschwappt!

 

Sorry, aber im Moment seh ich's eher negativ. Meine Essenvorräte jedenfalls sind gut aufgefüllt und mein Hund, immerhin 36 Kg., ganz dunkel, fast schwarz und kampferprobt wenn auch lieb zu Freunden, schreckt alle ab..

 

 

Wau+Gruss

jens

 

 

Bearbeitet von kruser
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Geschrieben
8 hours ago, reverser said:

Hochzeiten wurden auf 20 Teilnehmer reduziert, hat sie geantwortet; mittlerweile sei das insofern gelockert worden,  dass nun  wieder 100 Leute dabeisein dürfen. 

 

 

Das ist für indische Verhältnisse mikrig. Meine Mitarbeiterin hatte eine kleine Hochzeit mit nur 1500 Personen. Da kommt das halbe Dorf und der letzte Bekannte, den man noch hat, 

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb kruser:

 

 

 

Sorry, aber im Moment seh ich's eher negativ. Meine Essenvorräte jedenfalls sind gut aufgefüllt und mein Hund, immerhin 36 Kg., ganz dunkel, fast schwarz und kampferprobt wenn auch lieb zu Freunden, schreckt alle ab..

 

 

Wau+Gruss

jens

 

 

 

 

Bitte Toilettenpapier ned vergessen...???

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Geschrieben

Offenbar sind primär die Leute die nicht Blutgruppe 0 haben massiv von schweren Verläufen betroffen. Sie haben ein 50% höheres Risiko schwer zu erkranken oder zu sterben. Also Leute mit A B und AB.

 

Ich bin A+. 

Geschrieben (bearbeitet)

 

Was die Angst vor Krankheiten anlangt habe ich genug Erfahrungen damit. Bereits als Kind merkte ich mir die Namen von Krankheiten besser, als die Vornamen meiner Verwandten. Das Interessante dabei ist, dass ich noch immer lebe. Ich sprach einmal mit einem guten Freund darüber und er meinte, dass das Immunsystem dabei sowas wie in eine andauernde Alarmbereitschaft versetzt wird und besonders gute Arbeit leistet. Was also die Angst betreffend sonst nicht so empfehlenswert ist, wirkt offenbar auf diesem Gebiet Wunder.

 

?

 

Gregor

 

PS.:  Wer ist denn so verrückt und macht wie ich den Pilotenschein !? Was steckt denn da dahinter? Reinhold Messner wurde gefragt weshalb er meint noch immer zu leben, während ein erheblicher Teil seiner Bergsteiger Kollegen in den Bergen ums Leben kam. Darauf antwortete Reinhold Messner, dass er ein ängstlicher Mensch sei, was natürlich jeden verblüffte, der seinen bergsteigerischen Lebenslauf kennt. Viele eher ängstliche Menschen waren und sind oft die grössten Helden, denn sie bezwingen ihre innewohnende Angst durch aussergewöhnliche Herausforderungen. Dazu gehört auch die Fliegerei und das Corona Virus ... und noch vieles mehr ?

 

So, und jetzt verdiene ich mir wegen meines durchaus ernstzunehmenden Humors gewiss ein ? , also spült mir ein paar in meine Kasse ... ?

 

Bearbeitet von sharkbay
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Geschrieben (bearbeitet)

Hatte einen Traum: es ist Sommer 2021. Eine Pandemie eines neuen Darmvirus ist ausgebrochen und wir sitzen alle in Pampers am Strand und sagen: "2020 mit Masken war gar nicht so übel."

 

?

Markus

Bearbeitet von Gulfstream
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Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Urs Wildermuth:

Offenbar sind primär die Leute die nicht Blutgruppe 0 haben massiv von schweren Verläufen betroffen. Sie haben ein 50% höheres Risiko schwer zu erkranken oder zu sterben. Also Leute mit A B und AB.

 

Ich bin A+. 

 

 

Hallo Urs,

 

verstehe mich nicht falsch, aber ich meine zu glauben das du bezüglich

dieses Virus, etwas über ventilierst. Überdrehen diesbezüglich ist der falsche Weg.

Hast du auch deutsches Blut in dir? Spaß, ok ? 

 

Die größten Hosenpoppis generell in der Relation gesehen sind normal wir Deutsche ??

 

Wenn man nur eine Stunde einen Nachrichtensender verfolgt, wie ntv wird man bala

Sorry

 

Gruß 

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Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Urs Wildermuth:

Offenbar sind primär die Leute die nicht Blutgruppe 0 haben massiv von schweren Verläufen betroffen. Sie haben ein 50% höheres Risiko schwer zu erkranken oder zu sterben. Also Leute mit A B und AB.

 

Ich bin A+. 

Da interessiert mich die Quelle.

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Amira:

Da interessiert mich die Quelle.

 

Es gab mal eine Studie mit 80 Patienten deren Ergebnisse sich als irrelevant herausgestellt haben. Jetzt findet man dazu allerdings neue Artikel im Netz. 

 

Zitat

Eine Studie von Forschern der Med-Uni Graz zum Coronavirus bestätigt, was bereits andere Wissenschaftler vermutet haben: Menschen mit der Blutgruppe 0 haben eine geringere Wahrscheinlichkeit an Covid-19 zu erkranken als jene mit anderen Blutgruppen.

 

Allerdings mit genau gegenteiligem Ergebnis als Urs schreibt. Und genau das ist ja was ich meine, immer wieder neue Infos, die sich dann doch irgendwann als unrichtig oder zumindest nicht relevant und nicht repräsentativ herausstellen. 

 

Gruß Alex

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Gast
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