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Corona zum Zweiten


Walter_W

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Remdesivir wurde hier früher schon als vielversprechendes Corona-Heilmittel erwähnt.

Nachdem es jetzt auch dem Präsidenten-Patienten verabreicht wurde, steht das Mittel erneut hoch im Kurs - im wahrsten Sinne des Wortes: Die Aktienkurse des Herstellers, Gilead Sciences, sind gestiegen.?

 

Ob ernsthafte Nebenwirkungen, mögliche Nierenkomplikationen z.B; auftreten können, muss noch ausgetestet werden.

So ähnlich wie beim in aller Eile entwickelten Russischen Impfstoff namens "Sputnik".  Putin's Tochter hat sich bekanntlich für einen Feldversuch (und publicity stunt)  zur Verfügung gestellt.

Gruß Richard

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Am 2.10.2020 um 22:19 schrieb ErnstZ:


Schau‘n mer mal... Trump würde ja eigentlich in mehrfacher Hinsicht zur Risikogruppe gehören: Alter, Übergewicht und Bluthochdruck 

 

Grüsse Ernst

 

Richtig, der Trumph kann normalerweise nur ein problematischen Verlauf haben. Weit über 60, sogar 70 und eben etwas Fettleibig ect. 

 

Keinen tödlichen nein, aber zumindest ein problematischen, normal kann es für ihn nur gefährlich werden. Alles andere wäre überraschend. Jedoch ist der  ganze Covid Scheiß generell, merkwürdig.

 

Bearbeitet von Manfred J.
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Wenigstens ein Covid Leugner weniger. Jetzt dürfte er es endlich begriffen haben. Leider viel zu spät.

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vor 22 Minuten schrieb Urs Wildermuth:

Wenigstens ein Covid Leugner weniger.

Jetzt dürfte er es endlich begriffen haben. Leider viel zu spät.

 

"Begriffen haben?" - Der begreift niemals was.

Trump zeigte schon am allerersten Tage seiner Präsidentschaft deutliche Bewusstseinstrübungen. Hat Land und Leute x-tausendmale voll angelogen, tatsächlich doch erneut bei seinem letzten TV-Duell vor wenigen Tagen. 

 

Der Mann ist krank sorry: Realität und Fiktion vermischen sich bei dem. Man kann nur raten "ab in die Klinik", und dort sitzt er jetzt auch.

 

                                             In's Pfefferland mit ihm!

 

 

jens

 

 

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Heute gab es einen interessanten Artikel in der FAZ am Sonntag. Demnach sind einige Hersteller von Impfstoffen schon in der dritten und letzten Phase der Überprüfung. Das klingt alles sehr vielversprechend. Die arbeiten weltweit zusammen um die besten Daten zu erhalten. Ein super Projekt. Zeigt in dem Fall sehr positiv, wozu die Menscheit im guten Sinne fähig ist. 

Hoffentlich wird es da auch genug Hilfen geben, für Länder, die solche Mittel nicht selber herstellen oder bezahlen können. 

 

 

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Hat jemand aktuelle Erfahrung mit der Einreise in Deutschland?

 

Ich hatte vor mit einem Freund nach Hamburg oder Berlin zu fliegen in ein paar Wochen.

 

Doch der weigert sich vehement, weil er glaubt das bei allen einreisenden Tests gemacht werden.. So ein Stäbchen in Nase/Gehirn ist auch nicht so meins ehrlich gesagt..

 

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Die einzig zuverlässige Informationen gibt es auf offiziellen Websites Deutscher Ämter/Ministerien.

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vor 36 Minuten schrieb kruser:

 

 

"Begriffen haben?" - Der begreift niemals was.

Trump zeigte schon am allerersten Tage seiner Präsidentschaft deutliche Bewusstseinstrübungen. Hat Land und Leute x-tausendmale voll angelogen, tatsächlich doch erneut bei seinem letzten TV-Duell vor wenigen Tagen. 

 

Der Mann ist krank sorry: Realität und Fiktion vermischen sich bei dem. Man kann nur raten "ab in die Klinik", und dort sitzt er jetzt auch.

 

                                             In's Pfefferland mit ihm!

 

 

jens

 

 

 

Gaube für dich aber auch nicht ganz verkehrt,  im oberen Teil was nach gucken...? 

 

Ich wünsche niemand - ab ins Krankenhaus.

D.T. ist schon ein Kasper, sind aber einige, nicht nur der.

 

Ich glaube nicht das der großartig Covid krank ist, aber ok abwarten noch...

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Die Zahlen explodieren ja überall jetzt wieder, Covid ist außer Kontrolle in ganz Europa und wieder zaudern die Behörden und tun nix. Was muss denn noch passieren? Der April Höchststand ist übertroffen aber es wird weitergewurstelt ohne Plan und Verstand. 

 

Diese Pandemie wird wohl das "Dinosaurier Event" für die Menschheit... man kann die Hoffnung wohl endgültig begraben dass das noch was wird.

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@Urs Wildermuth Nur für einen Teil der Menschheit. Ein Teil zeigt bislang, dass eine wirksame Pandemie-Bekämpfung durchaus möglich ist: Man bringt die Fälle +/- auf Null und hält sie dann dort. Wie das geht, zeigen verschiedene Länder mit unterschiedlichen Methoden.

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Hat jemand aktuelle Erfahrung mit der Einreise in Deutschland?

 

Ich hatte vor mit einem Freund nach Hamburg oder Berlin zu fliegen in ein paar Wochen.

 

Doch der weigert sich vehement, weil er glaubt das bei allen einreisenden Tests gemacht werden.. So ein Stäbchen in Nase/Gehirn ist auch nicht so meins ehrlich gesagt..

 

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Aus der CH kein Problem. Kein Test, keine Isolation in D oder bei Rückreise in die CH.

 

Noch nicht.

 

Berlin rate ich dir dringend ab, da 3 von 6 Stadtteile verschärfte Bedingungen haben. Guckst du Zeitung oder die von Andreas genannten Homepages.

 

Markus

 

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Aus der CH kein Problem. Kein Test, keine Isolation in D oder bei Rückreise in die CH. 
Noch nicht.
 
Berlin rate ich dir dringend ab, da 3 von 6 Stadtteile verschärfte Bedingungen haben. Guckst du Zeitung oder die von Andreas genannten Homepages.
 
Markus
 
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Dankeschön.

Ja dann wird es denfinitiv nächstes Jahr um sich das erste mal in die Luft zu erheben seit Ausbruchbeginn..

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vor 1 Stunde schrieb Urs Wildermuth:

Die Zahlen explodieren ja überall jetzt wieder, Covid ist außer Kontrolle

Die Zahlen ja - konkret die Infektionen. Aber meines Erachtens ist das die falsche Kennzahl, um die Situation wirklich einzuschätzen. Ein Versuch meinerseits:

 

Kennzahl 1: # Infektionen

Kennzahl 2 aus 1: # leichte Erkrankung

Kennzahl 3 aus 1, 2: # mittelschwere Erkrankung

Kennzahl 4 aus 1,2 und 3: # schwere Erkrankung, Einlieferung ins Spital

Kennzahl 5 aus 1,2,3,4: # sehr schwere Erkrankung, Intensiv-Station

Kennzahl 6 aus 1,2,3,4,5: # Todesfälle

 

Die Abstufungen könnten auch anders definiert werden. Ein Arzt unter uns (Dirk?) kann vielleicht was dazu sagen, ob das Sinn macht oder nicht.

 

Aber die pure Anzahl der Infektionen sagt mir persönlich nichts mehr genaues über den Zustand der Pandemie.

 

Denn: was ist wirklich kritisch? a) die Kapa in den Spitälern und b) die Mortalität. Sorry to say, aber mit einer Infektion ohne nennenswerten Impact, sprich Einlieferung ins Spital, kann ich persönlich leben ( = schwere Grippe von mir aus) und damit könnte der ökonomische Schaden gemanaged werden.

 

Ich weiss: es gibt Langzeitschäden, welche unter die Kennzahl 3 fallen würden, aber persönliche Schicksale sein können. 

 

Markus

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der Kanton Bern führt ja ab 12.10. auch die Maskenpflicht in allen öffentlich zugänglichen Innenräumen ein, obwohl : die Mehrheit der Ansteckungen gebe es im Familien- und Freundeskreis, sagte die stellvertretende Kantonsärztin Barbara Grützmacher. Die Hygienemasken dienten auch als äusseres Zeichen.

 

Mehr kultivierte Willkür geht wohl nicht mehr.

 

 

 

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1077 heute. 

 

Als ich vor kurzer Zeit das gesagt habe hat man mich hier für verrückt erklärt. Noch 100 mehr pro Tag und wir sind über den Zahlen vom Frühling.

 

Wieso keine ausserordentliche Lage? 

Wieso keine weiterführenden Maßnahmen in den betroffenen Städten und Kantonen? 

 

Im Moment deutet alles darauf hin das die 2. Welle wie bei den meisten Pandemien die erste massiv überschreiten wird. Aber die Politik macht den selben Fehler wie im Frühling wieder, zu spät und zu halbherzig. So gewinnt man keinen biologischen Krieg. 

 

 

 

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vor 19 Minuten schrieb Urs Wildermuth:

So gewinnt man keinen biologischen Krieg.

den kann man erst durch einen Impfstoff gewinnen. Es gibt auch Medikamente, welche die Sterbefälle verringern können.

Man kann ja nicht ein ganzes Land stilllegen und abschotten. Hier in D. wäre eine erneute Maßnahme wie im Frühling eine völlige Katastrophe für die Wirtschaft. Das ist leider so, dass man zwischen Pest und Cholera wählen muss. Man versucht mit Kompromissen die Schäden zu mindern.

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Man kann ja nicht ein ganzes Land stilllegen und abschotten. Hier in D. wäre eine erneute Maßnahme wie im Frühling eine völlige Katastrophe für die Wirtschaft.


Wir haben die Bremsspuren des lockdowns vom Frühling noch gar nicht gesehen. Die Konkurse werden sprunghaft ansteigen. Und damit das erneute Überlegen, was wohl nun zu tun sei. Nur dieses Mal mit 10-tausenden mehr Arbeitslosen auf der Strasse. Habe immer gehofft, dass das nicht passieren wird, aber heute bin ich sicher, es wird.

Das dicke wirtschaftliche Ende kommt erst noch und wird die Massnahmen auf der gesundheitlichen Eben massivst beeinflussen....Und tut es wahrscheinlich heute schon. Die Staaten zögern, was ich verstehen kann.

Einen Scheiss-Job haben die Regierungen....

Markus


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Die reine Zahl finde ich weniger gravierend, als dass es mit über 9% gestern und über 7% heute doch einen Sprung in der Positivitätsrate der Tests gegeben hat. Vielleicht, weil auf Grund der Erfahrung immer mehr nur Leute getestet werden, wo es tatsächlich COVID ist? Keine Ahnung, was das wirklich bedeutet...

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vor 2 Stunden schrieb LS-DUS:

Man kann ja nicht ein ganzes Land stilllegen und abschotten. Hier in D. wäre eine erneute Maßnahme wie im Frühling eine völlige Katastrophe für die Wirtschaft. Das ist leider so, dass man zwischen Pest und Cholera wählen muss. Man versucht mit Kompromissen die Schäden zu mindern.


Stimmt, und deshalb machen wir es aktuell wie schon während der gesamten Pandemie genau richtig. Wir sind noch meilenweit von den Zahlen vom Frühling entfernt, wenn man die viel relevanteren Spitaleinweisungen betrachtet. Das war immer das Ziel, dass das Gesundheitswesen nicht überfordert wird, was es auch im Frühling nicht war... Aber es wird halt immer Leute geben, welche am liebsten die Wirtschaft abschalten würden und aus der Schweiz wieder ein armes Landwirtschaftsland machen will, wie vor 100 Jahren...

 

Zum Glück sehen auch die Medien, dass Panik fehl am Platz ist:

 

https://www.watson.ch/schweiz/daten/349474370-coronavirus-die-hospitalisationen-bleiben-tief-die-fallzahlen-steigen

 

vor 49 Minuten schrieb AnkH:

Die reine Zahl finde ich weniger gravierend, als dass es mit über 9% gestern und über 7% heute doch einen Sprung in der Positivitätsrate der Tests gegeben hat. Vielleicht, weil auf Grund der Erfahrung immer mehr nur Leute getestet werden, wo es tatsächlich COVID ist? Keine Ahnung, was das wirklich bedeutet...

 Das kann auch damit zusammenhängen, dass das Contact Tracing gut funktioniert und die „richtigen“ zum Test geschickt werden. 
 

Grüsse Ernst

Bearbeitet von ErnstZ
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Es gibt ein interessanter Artikel (Abo) im Tagi. Gemäss eines Preprints von Christian Althaus war die Dunkelziffer im März und April um den Faktor 10 höher als die offiziellen Zahlen. Dies weil die Testkapazitäten knapp waren. Heute wird die Dunkelziffer auf den Faktor 2 geschätzt. 

Die Zahlen jetzt lassen sich daher nicht mit jenen im Frühling vergleichen.

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Da das neue Update scheisse ist und ich beim Bearbeitungsmodus die Schrift nicht ändern kann, hier nochmals der Tagi-Link vom Artikel mit Althaus und ein Zitat dazu

 

Tagi-Link

 

 

Zitat

Althaus und sein Team stützen die Schätzung der beiden Dunkelziffern auf statistische Methoden. Auch die Daten aus dem Contact-Tracing erlauben einen gewissen Überblick über die Anzahl der bereits bekannten Fälle. Den besten Schätzwert, erklärt Althaus, erhält man jedoch mit den Daten aus Antikörperstudien, welche jedoch nur rückwirkend etwas über die Dunkelziffer sagen können.

 

Sollten sich die Zahlen von Althaus bestätigen, dann müsste man die Fallzahlen des BAG vom Frühling mit dem Faktor 10 multiplizieren, um eine gute Näherung des tatsächlichen Infektionsgeschehens zu erhalten. Die heutigen Zahlen hingegen nur mit dem Faktor 2. In diesem Fall sähen die Kurven vom Frühling und von heute sehr verschieden aus (siehe Grafik).

 

Ist also alles nur halb so schlimm? Christian Althaus warnt: «Auch wenn sich die Lage regional unterschiedlich präsentiert, sehen wir seit Anfang Juni über die gesamte Schweiz ein kontinuierliches exponentielles Wachstum der Epidemie. Mit dem Herbstbeginn, wo sich das Leben wieder vermehrt in Innenräumen abspielt, wird sich dieser Trend ohne zusätzliche Massnahmen wahrscheinlich noch akzentuieren.»

Die allerletzten Zahlen des BAG sind dementsprechend ein Alarmsignal. Auch wenn die Zahlen der Hospitalisierungen und der Todesfällen noch tief seien, so hätten sie sich in den letzten vier Monaten dennoch wieder verzehnfacht, sagt Althaus. Und nichts deute darauf hin, dass ohne weitere Massnahmen der Anstieg gestoppt werden könne.

 

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Gebrannte Kinder scheuen das Feuer. Tessin macht offenbar vorwärts mit teilweisem Lockdown. Bravo .

 

Jetzt müsste mal in Bern ein paar Leute das Sagen kriegen die nicht am Wirtschaftstropf hängen und die endlich den Finger aus dem Nähmlichen nehmen und die Schweiz wieder an die Kandarre nehmen. Ja, das kann differenziert erfolgen aber es muss jetzt eine Koordination her, das Kantonsgewurstel macht Null sinn in einem so kleinen Land. 

 

Lockdown, 5km Ausgang und darüber hinaus Ausgangssperre in den Risikogebieten plus Quarantäne für alle Risikogebiete im In und Ausland, sowie Maskenobligatorium im gesamten öffentlichen Raum wäre mal ein Anfang. 

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Am 7.10.2020 um 13:09 schrieb mds:

Wie das geht, zeigen verschiedene Länder mit unterschiedlichen Methoden.

 

Korrekt. Da sollte man unsere mal in die Schule schicken. Dort ist man deutlich sicherer als hier. Aber da muss man halt auch nicht Kreti und Pleti fragen ob das ok ist, da wird einfach gemacht. Im Krisenfall unumgänglich. 

 

 

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Zum Glück orientieren sich unsere Entscheidungsträger nicht an den Diktaturen oder bauen einen Wassergraben um die Schweiz damit wir einen auf Neuseeland machen können...

 

Danke an die Regierung dass wir in der Schweiz seit Beginn pragmatisch auf die Krise reagieren. In anderen Ländern wird das leider nicht gemacht, wohin das führt zeigen ja aktuelle Studien:

 

https://www.nau.ch/news/wirtschaft/corona-krise-konnte-115-millionen-menschen-in-extreme-armut-sturzen-65796816

 

Zitat

Die Corona-Krise droht, jahrzehntelange Fortschritte im Kampf gegen Armut zunichtezumachen. Bis 2021 könnte die Krise sogar 115 Millionen Menschen unter die Armutsgrenze drängen, warnte die Weltbank am Mittwoch. Unter die Armutsgrenze fallen Menschen, die von weniger als einem 1,60 Euro pro Tag leben.

 

Aber wenn man ein gesichertes Einkommen oder eine gesicherte Rente in der schönen Schweiz hat, ist das ja egal. Obwohl das einigen auch nicht mehr wichtig ist, weil auch der Schweiz droht massiv zunehmende Armut, wenn man auf die "Lockdown-Fraktion" hören würde. Dort kann man dann von exponenziellem Wachstum sprechen.

 

Grüsse Ernst

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