cosy Geschrieben 27. September 2020 Geschrieben 27. September 2020 1 hour ago, ErnstZ said: Das Problem sind aktuell überhaupt nicht die Grossraumbüros. Die Grossraumbüros und überhaupt die grossen Gebäudevolumen in Überbauungen sind ein grosses Problem. Die Anzahl und Häufgkeit (Anzahl positive Nachweise pro Woche = 1 Filter zur Analyse gesendet) ist enorm viel höher in Gebäuden mit Zwangszirkulation sprich: - Klimaanlagen - Lüftungsanlagen, wo über Klappen ein Frischluftanteil der zwangszirkulierten Raumluft beigemischt wird Die SBB z.B. hat die Luftumwälzung in den 2-Klasswagen ganz abgestellt (nur noch Frischluft), und in vielen grossvolumigen Businessgebäuden werden gegenwärtig entweder die Anlagen umgebaut oder aber nur Frischluft angesogen. Die Konsequenzen sind: - schlechtere Luftqualität in den Büroräumen - höhere Energiekosten (jetzt im Winterhalbjahr muss jeder m3 auf die gewünschte Raumtemperatur aufgeheizt werden.- Nur neuste Gebäude haben dazu Wärmetauscher, welche der Abluft 70-80% der benötigten Wärmeenergie entziehen. 3
ErnstZ Geschrieben 27. September 2020 Geschrieben 27. September 2020 Ein sehr guter Bericht von Marcel Salathé, der sonst eher kritisch ist: https://www.20min.ch/story/covid-19-ist-bald-auf-dem-niveau-einer-grippe-916701903551 Zitat Der Epidemiologe Marcel Salathé sieht einen Silberstreifen am Horizont: Zwar sei die Zahl der Neuinfektionen noch beträchtlich, aber stabil. Der Epidemiologe Marcel Salathé, der Mitglied der Corona-Task-Force Wissenschaft des Bundes ist, sieht wichtige Fortschritte bei der Eindämmung des Virus. Bereits Anfang 2021 könne die Schweiz soweit sein, dass Covid-19 nicht mehr schlimmer als eine Grippe sei. Salathé hatte noch vor einem Monat das Krisenmanagement von Bund und Kantonen heftig kritisiert. Das Testen und das Contact Tracing von Corona-Fällen funktioniere in der Schweiz überhaupt nicht. Alles dauere viel zu lange. Nun sieht Salathé grosse Fortschritte, wie er in einem Interview mit der «SonntagsZeitung»sagte. Jetzt funktioniere es. Zwar sei die Zahl der Neuinfektionen mit 400 Fällen pro Tag beträchtlich. Aber die Zahlen seien stabil. Es sehe gerade wirklich sehr gut aus. Das Contact Tracing werde nun in allen Kantonen ernst genommen. Es gelinge den Kantonen immer besser, den Infektionsketten nachzugehen und sie zu brechen. Die digitale Warn-App funktioniere tadellos. Ihr Nutzen liesse sich noch steigern, sagte Salathé gegenüber der «NZZ am Sonntag». Je mehr Nutzerinnen und Nutzer die App installierten, umso wirkungsvoller sei sie. Er würde sich wünschen, dass das Bundesamt für Gesundheit noch positiver darüber berichte, um noch mehr Leute zu überzeugen. Ob es im kommenden Winter eine Maskenpflicht am Arbeitsplatz brauche, werde sich zeigen. Er teile nicht die Meinung von Leuten, die befürchteten, im Winter werde es eine neue Ansteckungswelle geben. Im Gegenteil: Er gehe davon aus, dass sich Situation bald verbessern werde, sagte Salathé gegenüber der «SonntagsZeitung». Als sehr vielversprechend beurteilt der Epidemiologe derzeit auch die Entwicklung der Impfstoffe. In dem Moment, in dem ein Impfstoff vorliege oder ein Medikament wirke und auch die Hospitalisierungen unter Kontrolle seien, werde sich die Situation völlig ändern. Dann werde Covid-19 eine Krankheit auf dem Niveau einer Grippe. Er sagt genau das, was ich schon mehrfach gesagt habe: die Schweiz hat es seit Beginn gut im Griff! Und das zum Glück ohne komplette Zerstörung der Wirtschaft, wie das hier von der Panikfraktion, die seit Monaten von „wir sind bald wieder bei 1‘000 Fällen“ faseln und am liebsten alle zuhause einschweissen wollen... Grüsse Ernst 1
kruser Geschrieben 27. September 2020 Geschrieben 27. September 2020 (bearbeitet) Wer hier "faselt" und in "Panikfraktion" sitzt werden wir Januar/Februar 2021 sehen: Dann zu mal wird offensichtlich, ob Coronaviren, wie von Dir und Salathé herbeigefaselt, lediglich Grippeviren sind oder aber eben doch etwas anderes. Wir alle hoffen natürlich, doch hoffen allein nützt eben zu wenig.. gruss jens Bearbeitet 27. September 2020 von kruser 1 1
Urs Wildermuth Geschrieben 28. September 2020 Geschrieben 28. September 2020 vor 15 Stunden schrieb ErnstZ: Er sagt genau das, was ich schon mehrfach gesagt habe Der Kernsatz des Artikels ist: Zitat In dem Moment, in dem ein Impfstoff vorliege oder ein Medikament wirke und auch die Hospitalisierungen unter Kontrolle seien, werde sich die Situation völlig ändern. Dann werde Covid-19 eine Krankheit auf dem Niveau einer Grippe. Ja in dem Moment, wo ein Impfstoff vorliegt und auch weiträumig erhältlich ist, oder ein Medikament die schweren Fälle eliminiert, ist die Sache wirklich gegessen. Aber eben erst dann. Das es zuvor alles andere als gegessen ist, sieht man in Frankreich, Spanien, Israel u.a. 2
Amira Geschrieben 28. September 2020 Geschrieben 28. September 2020 Am 26.9.2020 um 14:29 schrieb Lubeja: Social Distancing ist demfall offiziell nutzlos? Mal ehrlich: der Mist ist heikel, aber wenn wir nach deinen Massstäben messen müssten, dürften wir alle nur noch im C-Vollschutzanzug oder Ganzkörperkondom existieren. Stell dir vor, alle rauchen in einem geschlossenen Raum. Du hast immer mehr Rauch, bis du das Fenster öffnest. Genau so verhält es sich mit den Aerosolen. Die Partikel und somit die Viren fliegen viel weiter als 2m. Daher nützt dir im Büro auf die Dauer der Abstand nichts wenn du nicht lüftest. Covid-19 wird hauptsächlich über Aerosole übertragen und nicht via Tröpfchen. Am 26.9.2020 um 14:29 schrieb Lubeja: Oder an was hast du spezifisch gedacht? Yoga, Fitness was auch immer. Klar Mannschaftssport, Kampfsport kann man nicht machen, aber da kann man sich echt fragen ob das jetzt die richtige Zeit dafür ist. Am 26.9.2020 um 14:29 schrieb Lubeja: Ich bin nach wie vor überzeugt, dass die aktuellen Massnahmen ausreichend sind. Nimm die Maskenpflicht in allen Innenräumen dazu und setze die Anzahl erlaubter Menschen in Gruppen herab, dann bin ich einverstanden. Aber die kalte Jahreszeit kommt erst, dann schauen wir mal, was die Massnahmen bringen. 1
Alexh Geschrieben 28. September 2020 Geschrieben 28. September 2020 Einige Leute schaffen es noch nicht einmal 5min die Maske zu tragen ohne ins Stöhnen und Meckern zu geraten, daher sehe ich eine generelle Maskenpflicht im Innenraum als unrealistisch. Der Wille und das Verständnis dafür sind in der breiten Masse schlichtweg nicht vorhanden. Gruß Alex 2
Urs Wildermuth Geschrieben 28. September 2020 Geschrieben 28. September 2020 Eine weitere Expertenmeinung heute als Ergänzung zum Artikel von Salathé gestern https://www.20min.ch/story/die-schweiz-hat-das-potenzial-sehr-gut-durch-diese-krise-zu-kommen-737262980293 Christian Althaus spricht hier ähnlich von Optimismus, zeigt aber eben auch die Schwachstellen auf. Zitat Zu Beginn wurden sicher Aussagen gemacht, die wissenschaftlich einfach nicht haltbar waren. Zum Beispiel? Dass die Gefährlichkeit des Virus mit der saisonalen Grippe vergleichbar sei. Zudem wurden öfters falsche Angaben zur internationalen Lage gemacht. Oder die ganze Geschichte mit den Masken. Denke da hat er sehr recht. Diese Aussagen waren tw faustdicke Lügen um den Mangelbestand an Masken zu managen... ich bin überzeugt davon, hätte man damals schneller gehandelt und die Leute zum Gesichtsschutz so gut wie möglich aufgefordert, wäre die Sache schneller durch gewesen.
reverser Geschrieben 28. September 2020 Geschrieben 28. September 2020 vor 5 Stunden schrieb Alexh: Einige Leute schaffen es noch nicht einmal 5min die Maske zu tragen ohne ins Stöhnen und Meckern zu geraten, daher sehe ich eine generelle Maskenpflicht im Innenraum als unrealistisch. Der Wille und das Verständnis dafür sind in der breiten Masse schlichtweg nicht vorhanden. Gruß Alex Vernünftig wäre es ja schon; eine generelle Maskenpflicht, zumindest in öffentlichen Innenräumen. Wenngleich auch die Spanne zwischen öffentlich, halböffentlich und privat groß ist, mit vielen Grauzonen. Und wenn es "einige Leute kaum mehr schaffen, einmal 5min die Maske zu tragen ohne ins Stöhnen und Meckern zu geraten": Wie ist es dann bei 14tägiger Quarantäne? Diese "Leute" dramatisieren das, als wär's Knast; lebenslänglich! Ich halte die Leute für durchwegs "vernunftbegabt". Ob sie auch wirklich vernünftig sind, steht auf einem anderen Blatt... Gruß Richard 1 1
Gulfstream Geschrieben 28. September 2020 Geschrieben 28. September 2020 Einige Leute schaffen es noch nicht einmal 5min die Maske zu tragen ohne ins Stöhnen und Meckern zu geraten, daher sehe ich eine generelle Maskenpflicht im Innenraum als unrealistisch. Der Wille und das Verständnis dafür sind in der breiten Masse schlichtweg nicht vorhanden. Gruß AlexWar jetzt 4 Tage in Nord-Italien. Die Menschen dort wurden so dermassen C19 geschädigt, dass überall, ausnahmslos, sogar draussen, Masken getragen werden. Der Schock sitzt (nachwievor) tief.Hoffe, dass wir diese Erfahrung nicht machen müssen wegen ein bisschen Maske....Markus Gesendet von meinem SM-G975F mit Tapatalk 3 3
Urs Wildermuth Geschrieben 29. September 2020 Geschrieben 29. September 2020 Schweden scheint seine Taktik auch zu überdenken... https://www.thelocal.se/20200925/we-are-going-slowly-but-surely-in-the-wrong-direction-warns-swedens-state-epidemiologist-anders-tegnell
Manfred J. Geschrieben 29. September 2020 Geschrieben 29. September 2020 Am 27.9.2020 um 11:41 schrieb ErnstZ: Das Problem sind aktuell überhaupt nicht die Grossraumbüros. Dort sind in der Regel Arbeitsplätze abgesperrt oder es gibt Maskenpflicht und das Contact Tracing ist ganz einfach weil bekannt ist welche Mitarbeiter an welchen Tagen im Büro sind. Es gibt auch sehr wenige bekannte Fälle von "Büroansteckungen" in der Schweiz... Das Problem sind aktuell die Familienfeiern und ich verstehe nicht, wieso man jetzt grosse Hochzeiten (wie der Fall Hamm in Deutschland) oder Geburtstagsfeiern organisieren muss, wo in der Regel kein Abstand gehalten wird. Zum Heiraten braucht es das Brautpaar, die Trauzeugen und ein paar enge Verwandte, mehr ist überhaupt nicht nötig. Die Ehe wird ja in über 50% der Fälle sowieso wieder geschieden. Auch einen runden Geburtstag kann man problemlos mit ein paar wenigen engen Freunden feiern. Grüsse Ernst Ja, die Hochzeiten....mit 100,200 und mehr Gästen. Ich kann dir sehr genau sagen warum hier die Behörden (absichtlich) versagen. Ja, richtig absichtlich geduldet. Weil diese Hochzeiten Menschen muslimischer Herkunft sind. Und da diese öfters mal machen was sie für richtig halten und keine andere Meinung akzeptieren, kuschen eben jene Bingo, so siehts aus, alles andere ist Schönrederei... Natürlich ist das nicht der einzigste Faktor - generell, sieht doch jeder Mensch, dass die Leute das ganze nicht mehr für ernst nehmen. Ob Zuschauer aufm Sportplatz im Amateurbereich, ob in Fitnesscenter, oder auf dem Kirchenhof nach dem Gottesdienst ect. 1
reverser Geschrieben 29. September 2020 Geschrieben 29. September 2020 (bearbeitet) vor 3 Stunden schrieb Manfred J.: Ja, die Hochzeiten....mit 100,200 und mehr Gästen. Ich kann dir sehr genau sagen warum hier die Behörden (absichtlich) versagen. Ja, richtig absichtlich geduldet. Weil diese Hochzeiten Menschen muslimischer Herkunft sind. Und da diese öfters mal machen was sie für richtig halten und keine andere Meinung akzeptieren, kuschen eben jene Fragt sich nur: Wie lange noch? Auch die werden sich "gesundschrumpfen" müssen, im wahrsten Sinne des Wortes. Verfolge gerade das "Neue Normal" der "Big Fat Weddings" in Indien: Die Tradition dort gebietet es, diese Hochzeitsfeiern mit allem Pomp und hunderten von Gästen über die Bühne gehen zu lassen. Selbst diejenigen, die es sich nicht leisten können, nehmen dafür Kredite auf und verschulden sich über Jahre. Aus die Maus! War einmal; passé - auch der Hochzeitsmarkt ist dort eingebrochen. "Virtual weddings" machen neuerdings die Runde. Gruß Richard Bearbeitet 29. September 2020 von reverser
Urs Wildermuth Geschrieben 29. September 2020 Geschrieben 29. September 2020 vor 5 Stunden schrieb Manfred J.: Weil diese Hochzeiten Menschen muslimischer Herkunft sind. Und da diese öfters mal machen was sie für richtig halten und keine andere Meinung akzeptieren, kuschen eben jene Und was ist mit Konzerten, Festspielen, e.t.c die trotz besserem Wissen wieder erlaubt sind, ganz zu schweigen von Massenveranstaltungen wie sport und sonstige Brot und Spiele? Sind keine "muslimischen" Veranstalter, aber genau so doof. Rassismus muss man hier gar nicht bemühen. Aber klar, wenn sowas durchgeht, dann ist das völlig inakzeptabel. Keine davon sind systemkritisch. Also abstellen. Und wieso sind überhaupt Veranstaltungen mit mehr als vielleicht 10 Leuten gestattet? Das ist völlig Wurst wer da heiratet, man braucht dazu exakt 5 Leute: Brautleute, Trauzeugen und den, der die Zeremonie vornimmt. Mit beiden Elternpaaren hinter Trennwenden und gegenseitig auch isoliert sind's dann 9.
Manfred J. Geschrieben 30. September 2020 Geschrieben 30. September 2020 Rassismus....- krank Froher Tag 2
Urs Wildermuth Geschrieben 30. September 2020 Geschrieben 30. September 2020 vor 7 Stunden schrieb Manfred J.: Rassismus....- krank Stimmt. Und geht in alle Richtungen. Es spielt im Endeffekt keine Rolle, wer warum die Regeln und Empfehlungen missachtet, unter welcher Pretext und weil sie halt nicht in welche Gesellschaft auch immer passen, dann kommt dieser Aspekt zum Tragen. Es ist genau so verwerflich, wenn ethnische Gruppen die Regeln der Gesellschaft in ihrer Umgebung nicht anerkennen, als wenn andere den gleichen Mist machen aber dann ist es ok oder wenn sie dafür instrumentalisiert werden. Es geht auf beide Seiten. Wer auch immer aus welchen Gründen sich nicht an die Empfehlungen/Anordnungen hält, schadet der gesamten Gesellschaft. Und im heutigen Zeitpunkt rufen solche Aktionen eben leider auch Reaktionen hervor, die nach heutiger Lesart als grenzwertig gelten. Wie auch immer man es nennen will, solche Aktionen untergraben ein harmonisches Zusammenleben. Ob das jetzt Massenveranstaltungen ethnischer Gruppen oder sonstiger Natur sind, diese sind im Moment schlicht nicht angezeigt. Da spielt es im Endeffekt keine Rolle, wer und was, aber es darf nie soweit kommen, dass Gruppen Narrenfreiheit erhalten weil man Angst vor dem Rassismusargument hat. Covid kennt weder Rassen noch politische und sonstige Grenzen. Er kann nur zusammen besiegt werden. Jede Gruppe, egal welcher Herkunft oder sonstiger Ausrichtung, die diesen Kampf unterläuft, steht damit im Abseits.
reverser Geschrieben 30. September 2020 Geschrieben 30. September 2020 vor 4 Stunden schrieb Urs Wildermuth: Stimmt. Und geht in alle Richtungen. Es spielt im Endeffekt keine Rolle, wer warum die Regeln und Empfehlungen missachtet Covid kennt weder Rassen noch politische und sonstige Grenzen. Er kann nur zusammen besiegt werden. Jede Gruppe, egal welcher Herkunft oder sonstiger Ausrichtung, die diesen Kampf unterläuft, steht damit im Abseits. Stimmt! Ob nun die "High Society" sich trifft und in "Events" versammelt; oder ob im "Flüchtlingslager" die Leute sich zusammendrängen: Einerlei! "Covid kennt weder Rassen noch politische und sonstige Grenzen", wie Du sagst. Covid kennt keine Unterschiede, ist grenzenlos; Covid ist global. Gruß Richard
FalconJockey Geschrieben 30. September 2020 Geschrieben 30. September 2020 Tendenziell ist es aber wieder eine Krankheit der Armen und Dummen (=Ungebildeten) bzw. Ignoranten.
reverser Geschrieben 30. September 2020 Geschrieben 30. September 2020 vor einer Stunde schrieb FalconJockey: Tendenziell ist es aber wieder eine Krankheit der Armen und Dummen (=Ungebildeten) bzw. Ignoranten. Stimmt : Wir essen schließlich weder Fledermäuse, noch Flughunde, und besuchen auch keine "Wet-Markets" (ich weiß worauf Du hinaus willst - Blödheit ist grenzüberschreitend). Gruß Richard
ErnstZ Geschrieben 2. Oktober 2020 Geschrieben 2. Oktober 2020 Am 30.9.2020 um 23:09 schrieb FalconJockey: Tendenziell ist es aber wieder eine Krankheit der Armen und Dummen (=Ungebildeten) bzw. Ignoranten. Das habe ich heute Morgen auch gedacht, als ich die neusten Schlagzeilen gelesen habe Grüsse Ernst 2 5
Lars J. Geschrieben 2. Oktober 2020 Geschrieben 2. Oktober 2020 vor 8 Stunden schrieb ErnstZ: Das habe ich heute Morgen auch gedacht, als ich die neusten Schlagzeilen gelesen habe Grüsse Ernst Wegen Donald überm Atlantico
FalconJockey Geschrieben 2. Oktober 2020 Geschrieben 2. Oktober 2020 Ab jetzt nennen wir ihn Coronald.
Alexh Geschrieben 2. Oktober 2020 Geschrieben 2. Oktober 2020 Und in zwei Wochen wird er groß tönen, dass er selbst durchlebt hat, dass Corona doch keine schlimme Krankheit ist. Gruß Alex 1
reverser Geschrieben 2. Oktober 2020 Geschrieben 2. Oktober 2020 vor einer Stunde schrieb Alexh: Und in zwei Wochen wird er groß tönen, dass er selbst durchlebt hat, dass Corona doch keine schlimme Krankheit ist. Gruß Alex Nicht auszuschliessen So ähnlich wie sein Bruder im Geiste, der "Tropentrump": Brasiliens Präsident Bolsonaro: Fing ebenfalls das Virus und erkrankte daran im Juli; hatte aber keine schweren Symptome. Warb anschließend für das Malaria-Medikament Hydroxychloroquin als Behandlungsmethode. Ob Donald Trump sich Desinfektionsmittel injizieren lässt, ist noch offen. Gruß Richard
ErnstZ Geschrieben 2. Oktober 2020 Geschrieben 2. Oktober 2020 vor 52 Minuten schrieb reverser: Fing ebenfalls das Virus und erkrankte daran im Juli; hatte aber keine schweren Symptome. Warb anschließend für das Malaria-Medikament Hydroxychloroquin als Behandlungsmethode. Schau‘n mer mal... Trump würde ja eigentlich in mehrfacher Hinsicht zur Risikogruppe gehören: Alter, Übergewicht und Bluthochdruck Grüsse Ernst 1
Dierk Geschrieben 2. Oktober 2020 Geschrieben 2. Oktober 2020 vor 2 Stunden schrieb reverser: Ob Donald Trump sich Desinfektionsmittel injizieren lässt, ist noch offen. Gruß Richard Selbstverständlich stehen für diesen Präsidentsfall entsprechende Injektionen bereit... ist schon auf dem Weg in die Klinik.
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