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22.05.20 | AP-BLD | PK8303 | A320 | Karachi (OPKC) | Absturz in Wohngebiet nach Go-Around


ErnstZ

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Frank Holly Lake

Hallo,

Schon  50 Sekunden vor dem ersten aufsetzte herschte Chaos im Cockpit.
schon beim Anflug hörte man die im Funk die Master Warnung im Hintergrund.
Pia 8303 Roger  Ding Ding Ding  
Diese Meldung könnte mit hoher Wahrscheinlichkeit von einer Gear Unsafe Situation kommen.  

Man kann das Fahrwerk auch "mechanisch" ausfahren. dazu gibt es einen Hebel in der Mittelkonsole, in der Nähe der Flaps
Mit dem Hinweis auf dem ECAM und  dem DinG Ding Ding sound
die "Landing Gear  gravety extention  Checklist" zu beginnen.
(War zumindest beim A340 im Simulator so )

 

Warum nun die Maschine ohne Fahrwerk auf der Bahn aufsetzte, wissen wir nicht.

Das ist die eigentliche Frage. Ist aber Fakt, es gibt Spuren auf der RNY.

 

Leider seid bei den TW Generatoren, Hydraulik und Ölversorgung (Leitungen) da unten in den Triebwerken.

Später nach dem „Bahnkratzen“ war im Funk war zu hören, das Sie auf 3000 steigen sollten. Auf den  Hinweis  ATC 1800 FT ?  PIC hat um 2000 FT gebeten.

Damit ist für mich klar, das beide TW keinen oder nur sehr wenig Schub geliefert haben,  3000 FT nicht mehr möglich waren.

( Augenzeugen sahen Rauch aus beiden Triebwerken ( entweder auslaufendes Öl oder irgendwas brennt)) ,

  Die haben wohl ziemlich schlagartig beide Triebwerke verlohren und nicht !! Die APU gleich gestartet, so das die RAT raus kam.  Das passiert  , wenn beide Main Hauptbusse Spanungstechnisch Main Untervolt haben.
Sprich die waren schon unmittelbar nach dem ersten Aufsetzen auf der Bahn in großen Schwierigkeiten.

Warum nicht schon dort May Day gesetzt wurde ist mir nicht verständlich.
Zwar hat FBW der Airbus noch flugfähig gehalten, aber ohne Schub ist tief  über einem Wohngebiet

Game Over. RIP

Bearbeitet von Frank Holly Lake
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Frank Holly Lake

Zum Thema TW Ausfall bei Landung ohne Fahrwerk oder zu früh eingefahren Fahrwerk.

 

http://www.avherald.com/h?article=4b57c3dd/0000&opt=0

 

Da hat ein PIC das Fahrwerk zu früh eingefahren, noch bevor positiv climb rate erfüllt war.

Die haben ein Go-Around nicht abgebrochen. Die Triebwerke wurden auf der Unterseite beschädigt, so dass . Öl auslief. Ohne Öl blockierten nach kurzer Zeit dann die Turbinenräder.

Die Maschine hat es damals aber noch zurück zum Flughafen geschafft, es war aber  knapp.

Ein TW war wohl nach dem Reverse fast  fest, das andere lief auch schon  trocken.

Grüße Frank

 

 

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22 hours ago, flieger28 said:

 

 

Bist du dir sicher das sie sich nicht bewusst waren?
Das sind fast 2.000ft über dem Soll? Schwer vorstellbar das es ihnen nicht bewusst war. Das ist ein fast doppelt so steiler Anflug wie er normal wäre. Rein von der Perspektive aus dem Flugzeug ist das doch ein krasser Unterschied 

Hier scheint sich eine alte Regel zu bestätigen:

Ein abverreckter Approach ist die rote Karte zur Landung.

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11 hours ago, fabiodv said:

Irgendwann haben sie sich für einen Durchstart

entschieden und das Fahrwerk eingefahren, bevor die Maschine eine positive Steigrate erreicht hat. Die Treiber

kratzten über den Beton, bevor das Flugzeug wieder an Höhe gewann.

Demzufolge dann Stall im Bodeneffekt..

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Frank Holly Lake

Beide TW haben keinen Schub mehr geliefert,

Die sind fast intakt an der Absturzstelle gefunden worden.

Ein TW was Schub liefert,  sieht nach dem Auprall anders aus.

Die BEA ist wegen der Blackboxes beauftragt worden die Ursache zu ermitteln.

Grüße Frank

pia-crash-engine.jpg?w=816

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vor 17 Minuten schrieb cosy:

Demzufolge dann Stall im Bodeneffekt..

Inzwischen wissen wir, das es so nicht passiert ist. Das Fahrwerk war beim ersten Versuch nicht draussen. Es ist eigentlich unfassbar...

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Ja ... sehr gelassen reagiert. So gelassen, dass die Jungs in Reihe 0 das Fahrwerk beim Aufsetzen drin gelassen haben ... und keiner im Tower hat's gesehen.

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vor 8 Stunden schrieb fabiodv:

Man könnte aus dem Ereigniss auch schliessen, das es in dieser Ecke der Welt gang und gäbe ist, nach einem völlig misslungenen Anflug so einen Töff nach Cowboy-Manier (momoll, passt scho) doch noch runter zu würgen; Im ganzen Trouble und der Hektik mal eben die nicht so wichtigen Rädchen vergisst und final einen Parkplatz in den Häuserzeilen findet. Was immer der finale Report zutage bringt, das war ziemlich schlechte Handwerkskunst...

 

 

@fabiodv: Achtung vor Pauschalurteilen. "In dieser Ecke der Welt" herrscht ein gewaltiger Flugverkehr, der vor allem von Billigst-Airlines wie IndiGo bewältigt wird. Trotzdem scheint mir "diese Ecke der Welt" nicht besonders anfällig für Unfälle (gemessen am Traffic-Aufkommen).

 

Wenn es in der Vergangenheit Probleme gab, dann mit der staatlichen Airline Air India (Misswirtschaft und Korruption).

 

Vergessen wir nicht, dass die Inder und Pakistani technikaffin sind: Raumfahrt, IT-Industrie, Pharma, Flugzeugbau, Uhrenbranche, Mechanik - Atomindustrie.

In "dieser Ecke der Welt" sind die Guys durchaus "capable". Kein Vergleich mit afrikanischen Staaten!

 

Tragisch, dass PIA - die Traditionsairline mit jahrzehntelangem Weltruf - so tief gesunken ist - leider  im wahrsten Sinne des Wortes.

 

Meine Sorge:

Sind die pakistanischen Untersuchungsbehörden unabhängig genug, um vermutete Probleme bei der UNTERNEHMENSKULTUR und im Speziellen beim CREW RESSOURCE MANAGEMENT der PIA aufzudecken und zu benennen?

 

 

 

 

Bearbeitet von Pierre
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vor 7 Stunden schrieb Frank Holly Lake:

Hallo,

.................

 

Warum nicht schon dort May Day gesetzt wurde ist mir nicht verständlich.
..................

 

Game Over. RIP

Was hätte das geändert? Wahrscheinlich hatten sie gerade Wichtigeres zu tun.....

 

Manfred

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vor 14 Stunden schrieb cosy:

Demzufolge dann Stall im Bodeneffekt..

Wer schon im Bodeneffekt stalled, kann nicht mehr wegsteigen  Da gibt es kein recovern ?

 

Manfred

 

PS: abgesehen, davon, daß auch bei einem A320 der aerodynamische stall bei einem AOA von ca. 16°+ eintreten wird, der unweigerlich zu einem tailstrike geführt hätte

Bearbeitet von DaMane
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vor 7 Stunden schrieb Pierre:

 

 

@fabiodv: Achtung vor Pauschalurteilen. "In dieser Ecke der Welt" herrscht ein gewaltiger Flugverkehr, der vor allem von Billigst-Airlines wie IndiGo bewältigt wird. Trotzdem scheint mir "diese Ecke der Welt" nicht besonders anfällig für Unfälle (gemessen am Traffic-Aufkommen).

 

Wenn es in der Vergangenheit Probleme gab, dann mit der staatlichen Airline Air India (Misswirtschaft und Korruption).

 

Vergessen wir nicht, dass die Inder und Pakistani technikaffin sind: Raumfahrt, IT-Industrie, Pharma, Flugzeugbau, Uhrenbranche, Mechanik - Atomindustrie.

In "dieser Ecke der Welt" sind die Guys durchaus "capable". Kein Vergleich mit afrikanischen Staaten!

 

Tragisch, dass PIA - die Traditionsairline mit jahrzehntelangem Weltruf - so tief gesunken ist - leider  im wahrsten Sinne des Wortes.

 

Meine Sorge:

Sind die pakistanischen Untersuchungsbehörden unabhängig genug, um vermutete Probleme bei der UNTERNEHMENSKULTUR und im Speziellen beim CREW RESSOURCE MANAGEMENT der PIA aufzudecken und zu benennen?

 

 

 

 

 

Ohne Zweifel, die Guys da können es, oder könnten?

 

Nicht nur bei Air India, allgemein in dieser “Ecke der Welt” herrsch ein grosses Mass an Misswirtschaft und Korruption. Dazu kommt eine ungünstige Menschenrechtssituation, problematische hierarchische Gesellschaftsstrukturen, eine ausgeprägte Macho-Kultur und ständig brodelnde Konflike; Ethnische, religiöse und politische, welche immer wieder blutig ausarten.

 

Es ist sicher so, dass die Situation auf die Luftfahrt bezogen in anderen Ecken der Welt weit dramatischer ist und trotz des gewaltigen Verkehrs in der Luft verhältnismässig wenig passiert. Trotzdem sind all diese Faktoren nicht unbedingt die besten Voraussetzungen für eine hohe Sicherheitskultur in der Luftfahrt.

 

 

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Wir hatten ja hier bis vor einigen Monaten eine Teilnehmerin, die uns bereits aus dem Innersten der Luftfahrt in Südostasien berichtet hat und noch mehr hätte berichten können.

 

Viel wichtiger ist zu vergleichen:

  • wieviele MOR-würdige (Mandatory Occurrence) Zwischenfälle und Vorkommnisse gibt es dort pro x Flugbewegungen
  • was waren die Gründe für solche Events (CRM, Technik, externe Einflüsse etc.)
  • wie wurde mit diesen Berichten umgegangen, was wurde daraus gelernt, welche Konsequenzen in Form geänderter Prozeduren und angepassen Trainings gab es

In dieser Hinsicht sieht es doch dort eher dunkel aus, bei uns in Mittel- und Nordeuropa ziemlich gut. Bei einer LH, Swiss, BA, Air France, SAS gäbe es solche Steilanflugmanöver nicht! Ja, es kommt bestimmt ab und zu mal vor, dass man zu hoch auf dem Profil ankommt - Fehler passieren nunmal jedem! - aber dann wird der Anflug abgebrochen oder durch Hinweis an den Lotsen um einen etwas längeren Anflugweg gebeten: recognition and mitigation.

Dass die Crew in diesem Fall, besonders der Captain, den Anflug trotz einer Überhöhung von 2000ft bei nur 5NM Distanz durchgezogen haben und dies als "comfortable" ansahen, zeigt, dass es ganz sicher nicht das erste Mal gewesen ist. Da sind wir wieder bei der "normalization of deviations", die lange Zeit gut geht, aber dann einmal kolossal in die Hose geht und das Geheule geht los.

 

PS: In dieser Hinsicht wird interessant sein, was der Hintergrund der beiden Piloten war. Kapitän vielleicht ein alter Haudegen der Pakistani Air Force, der den jüngeren, rein zivilen F/O in Dinge reingeritten hat, die er eigentlich gar nicht wollte?

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Video der Kratzspuren auf der Landebahn:

 

Dazu eine gute Analyse der bisher zur Verfügung stehenden Informationen:

 

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Das würde heißen sie haben gear down selected sind aber bis Mitte der RWY nie unter 260 IAS gekommen (sonst wäre das Fahrwerk ja noch ausgefahren). Das ist eigentlich nicht vorstellbar. Andererseits ist  diese hohe Geschwindigkeit  wohl die Einzige Möglichkeit mit den Treibern am Boden wieder in die Luft zu kommen.

 

Wenn du so etwas überlebst glaubt es die keiner.

 

Wolfgang

 

 

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Mal ganz unsensibel... dieser Absturz könnte in der langen Reihe der unnötigen Abstürze aller Zeiten einen der vorderen Ränge belegen. Wobei natürlich alle Abstürze gewissermaßen unnötig sind, aber dieser hier ganz besonders.

Mögen die Seelen in Frieden ruhen die sich dieser Crew anvertraut haben.

 

 

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vor 4 Stunden schrieb Maxrpm:

Das würde heißen sie haben gear down selected sind aber bis Mitte der RWY nie unter 260 IAS gekommen (sonst wäre das Fahrwerk ja noch ausgefahren). Das ist eigentlich nicht vorstellbar. Andererseits ist  diese hohe Geschwindigkeit  wohl die Einzige Möglichkeit mit den Treibern am Boden wieder in die Luft zu kommen.

 

Wenn du so etwas überlebst glaubt es die keiner.

 

Wolfgang

 

 

Irgendwie macht das alles keinen Sinn. Selbst wenn unter KIAS 260 das FW ausgefahren wäre kann man unmöglich mit diesem Tempo aufsetzen (wollen).

 

Gruß

Manfred

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vor 37 Minuten schrieb DaMane:

Irgendwie macht das alles keinen Sinn. Selbst wenn unter KIAS 260 das FW ausgefahren wäre kann man unmöglich mit diesem Tempo aufsetzen (wollen).

 

Gruß

Manfred

 

Mir scheint, sie wollten unbedingt. Frei nach dem Motto eines bekannten Sportlabels: Just do it!

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Urs Wildermuth
vor 22 Stunden schrieb Frank Holly Lake:

Die BEA ist wegen der Blackboxes beauftragt worden die Ursache zu ermitteln.

Na servus. Man gibt der BEA Beweismittel in die Hand bei einem Airbus Unfall? Nicht das es so aussieht dass der Flieger da was dafür kann, aber dennoch... wäre für mich eher ein Fall für ein unabhängiges Büro gewesen wie NTSB oder ATSB.

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vor 32 Minuten schrieb Urs Wildermuth:

wäre für mich eher ein Fall für ein unabhängiges Büro gewesen wie FAA oder ATSB.

 

Du meinst wahrscheinlich das NTSB (National Transportation Safety Board ) und nicht die FAA.

  • FAA (USA) ~ BAZL (CH)
  • NTSB (USA) ~ SUST (CH)
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Urs Wildermuth
vor 29 Minuten schrieb bhoeneis:

Du meinst wahrscheinlich das NTSB (National Transportation Safety Board ) und nicht die FAA.

Jup, geändert.

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Frank Holly Lake
vor 3 Stunden schrieb DaMane:

Irgendwie macht das alles keinen Sinn. Selbst wenn unter KIAS 260 das FW ausgefahren wäre kann man unmöglich mit diesem Tempo aufsetzen (wollen). Gruß Manfred

Wenn es  Probleme mit den Flapps gibt und Du mit viel Gewicht runter musst geht auch diese Tempo.

Im Notfall mit   Landing Gear  gravety extention. (Notentriegeung)

Oder im Sturzflug wenn gar nichts mehr geht kann auch bei 400 Knoten noch das Fahrwerk betätigt werden um zu bremsen. 

 

Die Frage bleibt doch, wieso der PIC Go Arround sagt  und dann trotzdem ohne Fahrwerk aufgesetzt wurde?

Wurde die Landing Gear  gravety extention  ausgeführt und kam der Go Arround Befehl deshalb zu spät?

Wurde der Schub nicht erhöht?

Für mich sieht es so aus, als wenn das Flugzeug der Crew weit vorraus war.

 

BEA ? Na ja ich gehe inzwischen davon aus , das  hier in dem Fall in der der Reihe 0 was grundlegend schief ging. Das wird da schon bei der Auswertung zu sehen sein.

Und keine Angst,   Habstheim wird es hier nicht mehr geben, . es wird eine  veröffentlichte Auswertung geben

mit graphischen Zeichnungen. Dazu ist in den Foren nun zu viel Fachwissen vorhanden, um zwischen den Zeilen lesen zu können. Das gab es so  bei Habstheim noch nicht.

Grüße Frank.

Bearbeitet von Frank Holly Lake
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Frank Holly Lake

Hallo, gerade gefunden:

 

GEAR DOWN SPEEDS

VLE 280 / 0.67 VLO Extension 250 / 0.60

VLO Retraction 220 / 0.54

TYRE SPEED: Maximum Ground Speed 195 Knots

 

Steht hier :

https://www.theairlinepilots.com/forumarchive/a320/a320-limitations.pdf

Grüße Frank

Bearbeitet von Frank Holly Lake
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vor 31 Minuten schrieb Frank Holly Lake:

Die Frage bleibt doch, wieso der PIC Go Arround sagt  und dann trotzdem ohne Fahrwerk aufgesetzt wurde?

Wurde die Landing Gear  gravety extention  ausgeführt und kam der Go Arround Befehl deshalb zu spät?

Wurde der Schub nicht erhöht?

Für mich sieht es so aus, als wenn das Flugzeug der Crew weit vorraus war.

 

Das Fahrwerk wurde schlicht vergessen. Als es im Cockpit laut wurde (Triebwerke kratzen über die Piste) haben sie geistesgegenwärtig die Gase reingeschoben. Hätten sie besser bleiben lassen, tja...

Waren jedenfalls echte Cowboys, Respekt! ?

 

Chris

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