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Swiss streicht Flüge in Europa wegen Coronavirus


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Geschrieben

Swiss reduziert ihre Flugaktivitäten weiter. Die Streckenanpassungen betreffen ab Zürich und Genf das gesamte Kurz- und Mittelstreckennetz sowie auf der Langstrecke die Ziele Tokio, Osaka und Singapur.

 

Jetzt noch das Bahnnetz während den Stosszeiten einstellen wegen Menschenansammlungen und alles wird gut. Oder so?!

Ich habe inzwischen herausgefunden, wie der Corona Virus wirkt: Das Hirn wird angegriffen, was Dummheit und Hysterie auslöst. Die Ausbreitung erfolgt in Schritten, zuerst wurden einige Medienschaffende und Reporter befallen. Langsam wurde auch ein Teil der Bevölkerung infiziert. Das hat zur positiven (?) Folge, dass der Konsum wesentlich gesteigert wird bei Lebensmitteln, Schutzmasken und Desinfektionsmitteln.

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Geschrieben

Für die Airlines wird 2020 sehr herausfordernd. Auch BA und andere Airlines streichen Flüge. Die Nachfrage ist gesunken, auch wegen no travel policies in Firmen. 

Geschrieben (bearbeitet)
54 minutes ago, Ueli Zwingli said:

Swiss reduziert ihre Flugaktivitäten weiter. Die Streckenanpassungen betreffen ab Zürich und Genf das gesamte Kurz- und Mittelstreckennetz sowie auf der Langstrecke die Ziele Tokio, Osaka und Singapur.

 

Jetzt noch das Bahnnetz während den Stosszeiten einstellen wegen Menschenansammlungen und alles wird gut. Oder so?!

 

 

Macht doch aber wirtschaftlich (und umwelttechnisch) durchaus Sinn, weniger zu fliegen, wenn die Nachfrage fehlt... oder?

Sechs Mal pro Tag einen leeren Airbus nach Malpensa u retour zu fliegen wäre schon fast ineffizient. 

Der Vergleich mit dem Bahnnetz hinkt - die Leute wollen (müssen...) ja immer noch damit fahren. 

Bearbeitet von INNflight
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vor 4 Stunden schrieb INNflight:

 

Sechs Mal pro Tag einen leeren Airbus nach Malpensa u retour zu fliegen wäre schon fast ineffizient. 

 

Da bin ich 100% einig mit dir. Ich wollte eigentlich mehr auf die Hysterie und Überreaktion hinweisen. Bis jetzt starben laut Johns-Hopkins-     universität in Baltimore USA 2858 Meschen durch den Coronavirus. Wieviele der alten Menschen auch durch eine gewöhnliche Grippe gestorben wären, wurde nicht mitgeteilt. Laut Weltgesundheits-organisation starben letztes Jahr 650'000 Menschen an der "normalen" Grippe. Das nimmt man kommentarlos zur Kenntnis.

Bearbeitet von Ueli Zwingli
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden schrieb Ueli Zwingli:

Da bin ich 100% einig mit dir. Ich wollte eigentlich mehr auf die Hysterie und Überreaktion hinweisen. Bis jetzt starben laut Johns-Hopkins-     universität in Baltimore USA 2858 Meschen durch den Coronavirus. Wieviele der alten Menschen auch durch eine gewöhnliche Grippe gestorben wären, wurde nicht mitgeteilt. Laut Weltgesundheits-organisation starben letztes Jahr 650'000 Menschen an der "normalen" Grippe. Das nimmt man kommentarlos zur Kenntnis.

 

Sehe die Aktionen des BAG nicht als Hysterie oder Überreaktion. Gerade aus einem leicht betroffenen Gebiet (ähnlich wie die Schweiz) in Asien zurück: Fieber messen und Hände desinfizieren an jedem Ein- und Ausgang von öffentlichen Gebäuden, Bars, Shoppingcenter etc...

 

Der Vergleich mit der Grippe hinkt.

 

Das Virus ist ansteckender als normale Grippe und Todesrate möglicherweise deutlich höher.

Man kennt nur sehr wenig darüber, Mutationen? Verhalten im Sommer? 

 

Das BAG handelt meiner Meinung nach im Moment sehr gut. Informiert ruhig und sachlich.

Bearbeitet von onLoad
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Geschrieben (bearbeitet)
42 minutes ago, onLoad said:

 

Der Vergleich mit der Grippe hinkt.

 

Das Virus ist ansteckender als normale Grippe und Todesrate möglicherweise deutlich höher.

Man kennt nur sehr wenig darüber, Mutationen? Verhalten im Sommer? 

 

Das BAG handelt meiner Meinung nach im Moment sehr gut. Informiert ruhig und sachlich.

Und wieder einer, der auf die mediengemachte Panik reinfällt....

 

Die europäische Gesellschaft schiesst sich gerade selber in den Fuss und die Schweiz nimmt leider eine Vorreiterrolle ein! Du findest es gut, dass die Airlines weniger fliegen? Findest du das auch noch gut, wenn dein Job gestrichen wird? 

 

Viele Applaudieren, dass der Autosalon, Basler Fasnacht etc abgesagt wurde. Wer entschädigt die Zulieferer, Temporär-Mitarbeiter etc.? Der Bundesrat bestimmt nicht. So werden wir wohl oder übel in eine Rezession fallen. 

 

Und um irgendwelche blöden Anschuldigungen zu vermeiden: In meiner Familie hat es zwei Infiszierte (die leben in Norditalien). Die hatten drei Tage "Grindweh" und eine laufende Nase und sind alle wieder top fit. Hört doch auf, auf dieses Theater reinzufallen! Ich muss Ueli wirklich Recht geben!

Bearbeitet von aka
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Geschrieben
9 minutes ago, aka said:

Und um irgendwelche blöden Anschuldigungen zu vermeiden: In meiner Familie hat es zwei Infiszierte (die leben in Norditalien). Die hatten drei Tage "Grindweh" und eine laufende Nase und sind alle wieder top fit. Hört doch auf, auf dieses Theater reinzufallen! Ich muss Ueli wirklich Recht geben!

 

Bei allen Aktionen momentan geht es darum ältere und kranke Menschen zu schützen.

Natürlich ist das Virus bei der gesunden und jüngeren Bevölkerung relativ harmlos.

 

In welches Profil fallen denn die 2 Infizierten in Deiner Familie?

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Geschrieben
31 minutes ago, AirBuss said:

 

Bei allen Aktionen momentan geht es darum ältere und kranke Menschen zu schützen.

Natürlich ist das Virus bei der gesunden und jüngeren Bevölkerung relativ harmlos.

 

In welches Profil fallen denn die 2 Infizierten in Deiner Familie?

Die sind >60 aber gesund. 

 

Natürlich sollte man anfälligere Personen schützen aber das BAG und die Presse machen daraus eine riesen Massenhysterie mit sehr gefährlichen Folgen

Geschrieben

Entweder ist das Thema die grösste Übertreibung oder die grösste Unterschätzung.

Irgendwann werden wir es wissen. 

 

Ich fliege nach wie vor noch, fast jeden Tag. Aber die Situation lässt mich neuerdings schon komische Verhaltensmuster der Menschen auf den Flughäfen oder in den Fliegern beobachten. 

 

Dass bei dem aktuellen Hype (oder eben nicht Hype) nicht mehr Flugbegleiter die Arbeit verweigern, ist schon beachtlich. Bin dankbar, dass die den Job weiter machen.

 

Markus

Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb aka:

...

Natürlich sollte man anfälligere Personen schützen aber das BAG und die Presse machen daraus eine riesen Massenhysterie mit sehr gefährlichen Folgen

 

Nein, dem BAG und dem Bundesrat kann man keine Massenhysterie vorwerfen. Und „die Presse“ müsstest du schon noch etwas präzisieren, dein Vorwurf dürfte auf die Sensationspresse zutreffend sein, aber der grosse Teil der Presse informiert durchaus seriös, wie auch die öffentlich-rechtlichen Radio‘s und Fernsehen. Ein Teil der Social Medien hält sich eher mit der Sensationspresse. Das ist deren Business!

Welche „gefährlichen Folgen“ meinst du? Dass die globale Welt von Zeit zu Zeit in eine wirtschaftliche Rezession fällt, ist im Verlauf der Geschichte durchaus normal und eine Rezession war eigentlich längst zu erwarten. Ob der Corona-Virus der Auslöser dazu weiss man nicht. Jedes Unternehmen müsste eigentlich wissen, dass es sich auch auf wirtschaftlich stürmische Zeiten wappnen muss. Untergehen und aus dem Nichts wieder auferstehen ist Lauf der Geschichte.

 

Geschrieben (bearbeitet)
38 minutes ago, Walter_W said:

 

Nein, dem BAG und dem Bundesrat kann man keine Massenhysterie vorwerfen.

 

 

Das sehe ich anders! Keine Anlässe mehr mit 1'000 Personen ist eine total übertriebene Entscheidung des Bundesrats. Das hat weitreichende Konsequenzen für tausende Personen und Arbeitsplätze. Genau mit solchen Massnahmen löst man eine Hysterie aus. Jetzt schreibt das BAG schon auf Twitter "Ab sofort gilt: Fühlen Sie sich krank - mit Fieber ODER Husten? Dann zu Hause bleiben." Auf welcher Rechtsgrundlage entscheidet der Bundesrat? Wie entschädigt er für den enstandenen Schaden? Wie ist Fieber oder Husten definiert? Und das alles für ein Grippchen.....lasst ihr doch weiter euer Leben wie Lemminge fremdbestimmen aber reklamiert nicht, wenn ihr bald keinen Job mehr habt! 

 

Bezüglich Presse meine ich z.B. unser Staatsfernsehen SRF und deren Website. Da wird schon von Hamsterkäufen gesprochen (wahrscheinlich musste der Fotograf zuerst noch das Gestell leerräumen...) obwohl bei Migros und Coop noch Taschentücher, Reis etc. mit starkem Rabatt angeboten werden. Zudem ist mehr als genug da. 

 

So oder so, einigen wir uns einfach darau, dass wir uns nicht einig sind. Mir tun einfach die bald entlassenen Piloten, Stewardessen, Flughafenpersonal etc. leid!

 

 

 

 

Bearbeitet von aka
Geschrieben

 

Wenn man es bis zum Frühling etwas eindämmen kann, sind weniger Leute wegen Arbeitsunfähigkeit 2 Wochen krank geschrieben... ein kranker Pilot fliegt halt auch nicht. Könnte auch sein, dass deswegen Linienflüge ausfallen werden, weil das Personal mit Fieber schwitzend im Hotelbett liegt. 

Urs Wildermuth
Geschrieben

Ich möchte echt mal wissen wer von Euch Schlaumeiern dann den Kopf hinhält wenn das Ganze ausser Kontrolle gerät und wir Zustände kriegen wie in Italien oder China. Dann kracht es wirklich und dann steht keiner der jetzt gegen BAG und andere wettert hin und sagt ich bin schuld.

 

Bei einem Seuchenfall können noch ganz andere Geschütze aufgefahren werden und aus meiner Sicht wäre das beim Corona Virus auch angezeigt. Wer mal 2 Wochen ohne Fussball, Kino, Theater und Parties nicht mehr auskommt der hat ganz andere Probleme. Ebenso rächt sich nun die Politik die die Menschen immer mehr in die ÖV's drängt, wo man schon zu normaler Zeit selten ohne irgendwelche Infektionen rauskommt.... Wer selber fährt ist deutlich weniger im Risiko. Noch schlimmer: Grossraumbüros, die sollten verboten werden.

 

Wenn die Wirtschaft 2 Wochen Stillstand nicht verkraften kann, dann ist noch ganz anderes falsch. Wenn dann wirklich mal ne echte Seuche kommt wie etwa Ebola, dann zerfällt die gesellschaftliche Ordnung total wenn die Leute heute schon nicht bereit sind, die elementarsten Regeln einzuhalten.

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Ich möchte Urs hier beipflichten. Panik bringt nichts, aber ein nüchternes und abgeklärtes Krisen- und Risikomanagement, welches man den Menschen ohne "Boulevard-Panik-Diarrhö" vermittelt. Eigentlich gehört in solchen Situationen eine Art Medienkontrolle her, wie man es auch bei Terroranschlägen machen müsste (keine aufgeblasene "Bühne" für die Attentäter, ihre Organisationen u. dgl.).

 

Es braucht m. E. somit einen Mittelweg zwischen vernünftigen Aktionsplänen und Anweisungen an die Öffentlichkeit, sowie aktionistischen Verboten/Absagen und Ausgangssperren. Es verhält sich wohl ähnlich, wie beislielsweise bei einer Sturmwarnung; warnt man zu früh und bei allzu unklarer Lage (Modelle gehen noch weit auseinander), riskiert man als Meteorologe Schelte (heutzutage bisweilen auch Hass, weil manche vorab Panik schieben). Warnt man nicht, zu wenig oder zu spät, kriegt man es noch schlimmer um die Ohren, weil dann tw. materieller oder gar existenzieller Schaden entstanden ist, und die "Opfer" einen Sündenbock brauchen. Letztendlich ist es jedoch eher besser, einmal zu oft überreaktiv zu warnen, als dass Orkanböen (weil z. B: starker Regen Höhenströmungen nach unten mitreinmischt) über gänzlich unvorbereitete Landstriche ziehen. Diese Betrachtungsweise begreifen aber viele heute nicht mehr - es geht ihnen einfach zu gut und nicht wenige können auch mit negativ anmutenden Vorhersagen bzw. Aussichten nicht umgehen (Ängste, Panikattacken, etc.). Dann heißt es "Kill the messenger!"

 

Somit müssen die Verantwortlichen überall die Grätsche zwischen Alarmismus und einer abgewiegelten Message Control schaffen, was nicht einfach ist - insbesondere nicht in Zeiten einer von Egomanie und Narzissmus durchdrungenden Empörungs- und Selbstdarstellungsgesellschaft, wo man nur die eigene Weltsicht als "wahrhaftig" erduldet und welche zudem- wie oben erwähnt - kaum mehr Resilenz aufweist, mit unangenehmen Situationen sowie Frustrationen umzugehen.

 

Fazit: ich agiere derzeit möglichst gelassen, aber wachsam und vermeide sinnlose Aufenthalte in Einkaufszentren, Baumärkten oder Gastronomiebetrieben. Muss ich aus beruflichen Gründen nach Wien oder anderswohin, dann ziehe ich das durch und verlasse mich auf mein "Glück" bzw. bohre halt nachher nicht in der Nase, nachdem ich mich an den Haltestangen in der U-Bahn festgehalten habe.

Kriege ich das Virus, habe ich mehr Sorge vor dem Umfeld, als vor dem Virus selbst. Denn der klassische Einfaltspinsel möchte am liebsten erschlagen, was ihm Angst macht..

 

Der wirtschaftliche Schaden ist schwer abschätzbar, aber vieles erscheint temporal kompensierbar. Schlecht wäre jedoch, wenn es zu lange andauerte und Menschen Jobs, Aufträge oder andere existenzielle Aspekte verlören. Aber dann hätten wir ohnehin global ein massives Problem, welches sich schnell auf allen möglichen Ebenen manifestieren würde...

 

Gruss

Johannes

 

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Mein Arbeitgeber musste ebenfalls eine Grossveranstaltung absagen. Der Bundesrat kam dem zuvor, vermutlich wäre es aber auch so abgesagt worden. Was wäre das für eine schlechte Presse wenn sich mehrere Kunden auf so einem Event anstecken? Jetzt eben 2-3 Wochen durchhalten und dann geht es hoffentlich so schnell wie es kam. Panik deshalb? Sicher nicht aber besser vorsorgen.

 

vor 4 Minuten schrieb Phoenix 2.0:

 

 

Fazit: ich agiere derzeit möglichst gelassen, aber wachsam und vermeide sinnlose Aufenthalte in Einkaufszentren, Baumärkten oder Gastronomiebetrieben. Muss ich aus beruflichen Gründen nach Wien oder anderswohin, dann ziehe ich das durch und verlasse mich auf mein "Glück" bzw. bohre halt nachher nicht in der Nase, nachdem ich mich an den Haltestangen in der U-Bahn festgehalten habe.

Kriege ich das Virus, habe ich mehr Sorge vor dem Umfeld, als vor dem Virus selbst. Der klassische Einfaltspinsel möchte am liebsten erschlagen, was ihm Angst macht...

 

 

meine persönliche grösste Sorge ist genau das: Irgendwo wird jemand positiv geprüft und dann stecken sie alle anderen die in kontakt waren vorsorglich in Quarantäne - egal wo. Und dann sitzt man 2 Wochen in einem Hotel oder einer Sporthalle oder sonst wo fest.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 31 Minuten schrieb Parachutesj:

meine persönliche grösste Sorge ist genau das: Irgendwo wird jemand positiv geprüft und dann stecken sie alle anderen die in kontakt waren vorsorglich in Quarantäne - egal wo. Und dann sitzt man 2 Wochen in einem Hotel oder einer Sporthalle oder sonst wo fest.

 

 

Stimmt - grauenvolle Vorstellung - vor allem das Gejammere und die Anspannung der anderen die ganze Zeit ertragen zu müssen. Es gab schon Schlägereien (auf einem der abgeschotteten Schiffe und so).

 

Ich habe den März nun so geplant, dass ich - wenn beruflich in größeren Städten unterwegs - immer möglichst alleine privat wo bzw. in der Dienstwohnung übernachte (keine Hotels, keine Besuche und dgl.). Ich werde auch ausnahmsweise mehr mit dem eigenen Auto fahren, damit ich flexibler bin und mich bei allfälligen Erstsymptomen noch selbst in mein eigenes Bett karren kann. Zuhause komme ich - ggf. zusammen mit meiner besseren Hälfte - einige Zeit über die Runden.

 

Das mag für manche schräg klingen, aber ich denke mir sowas einmal durch (ohne dass auch nur ein einziges Stresshormon released wird) und handle dann danach, falls notwendig. Ich will in solchen Situationen klar bleiben. Ich habe niemals die "oh my god... oh my god... this is not happening"-Typen verstanden, die sich beispielsweise von der 9/11 Dreckwolke haben einhüllen lassen (alles voller Asbest). Wie kann man nur einfach so dastehen und blöd schauen.... ist mir ungebreiflich. Man hat oft genug Zeit, sich zu entfernen. Ein Bekannter hat 9/11 life erlebt und ist eilenden Fusses  in Richtung raus aus Manhattan, anstatt zu gaffen. Ab einem gewissen Punkt konnte er ein Taxi nehmen und war aus der Zone...

 

Fazit: das Großhirn muss arbeitsfähig bleiben! Übernehmen alleine Amygdala und Kleinhirn das Kommando, baut man sich in komplexeren Situationen schnell mal ein...

Ich helfe dem "Glück" (siehe mein Posting vorher) also durchaus etwas nach. Erwischt es mich dennoch, übernehme ich Verantwortung.

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben

Schon der Hammer, was dieses Corönchen bei uns Menschen anrichtet - fast gar nichts. Die Sterblichkeitsrate ist vergleichbar mit der der Grippe, Probleme haben mehrheitlich Infizierte mit einem geschwächten Immunsystem. Wie viele Menschen kommen jedes Jahr im Krankenhaus durch MRSA um? In Europa starben daran 2018 ca. 33.000 Personen. Drei und Dreissig TAUSEND! Alleine in Italien über 10.000! https://www.aerztezeitung.de/Medizin/33000-Tote-pro-Jahr-durch-resistente-Keime-226155.html

 

Mir geht diese ganze Corona-Panik auf den Geist und sie hat bereits Züge angenommen, die unsere Wirtschaft deutlich schädigen - treffen wird es dabei am härtesten wie immer die Schwächsten in der Angestelltenhirarchie.

 

Einfach jeden Tag mehrmals Hände richtig waschen, gegebenenfalls desinfizieren, nicht ins Gesicht fassen, Körperkontakt mit anderen Personen minimieren, das reicht. Meine Freunde, die in der Medizin arbeiten, schütteln alle den Kopf. Die Situation ist grotesk und erinnert mich an das Verbot von Flüssigkeiten im Handgepäck: Hauptsache man hat etwas getan, auch wenn es nichts bringt bzw. die Wirtschaft und somit die Gesellschaft schädigt.

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Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb aka:

Und wieder einer, der auf die mediengemachte Panik reinfällt...

 

.... und alle Ärzte sind sowieso Deppen! Also kauf' dir schon mal eine Schaufel für dein letztes Loch...

Wenn dann eine Pandemie ausgebrochen ist wird der Ansturm so gross sein, die wenigsten werden es wahrscheinlich ins Spital schaffen und  du wirst ja konsequenterweise  auf medizinische Anweisungen und Hilfe verzichten....

 

Bernd

Geschrieben

Interessantes Thema und interessante Meinungen.

Ich habe vom Beruf her auch das Glück, mich damit beschäftigen zu dürfen - man kann nur lernen.

 

Was mir auffällt ist, dass "man" wochenlang dem BAG vorwarf nichts zu machen, die Leute, wenn sie erklärten, wir sollen usn die Hände waschen, als Volldeppen klassiert haben....und jetzt wo sie etwas anordnen/machen, wendet sich das Blatt um 180 Grad und das grosse Geheule geht los.

 

Die Hektik in den Firmen kann ich nur bedingt verstehen - so ein Virenzug läuft immer etwa gleich ab... aber einen aktualisierten Pandemieplan haben sich trotzdem viele nicht zugelegt (es gäbe eine Vorlage vom BAG, die gaaaar nicht so schlecht ist.)

 

Herrlich finde ich auch, wie allen jetzt plötzlich ein Notvorrat sehr sinnvoll vorkommt. Es ist, glaube ich, etwa drei Jahre her, da hat der damalige Chef der Schweizer Armee in einem Interview erklärt, dass er immer einen Notvorrat eingelagert habe (wie es der Bund auch empfiehlt). Eine Riesenwelle von Häme ist von allen Seiten über ihn hereingebrochen... und jetzt kauft man im Coop und im Migros die Raviolibüchsen in Massen. Die Grossverteiler werden jetzt ihre Altbestände los, geben sogar noch Discount auf das Dutzend.

 

Ich glaube, es gab mal eine Zeit, da war die Schweizer Bevölkerung etwas krisenresistenter ?

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Urs Wildermuth
Geschrieben

Ehrlich gesagt.... sich von Raviolokonserven zu ernähren über Wochen ob das so gesund wäre?  

 

 

Geschrieben
1 hour ago, Venturi-Sim said:

 

.... und alle Ärzte sind sowieso Deppen! Also kauf' dir schon mal eine Schaufel für dein letztes Loch...

Wenn dann eine Pandemie ausgebrochen ist wird der Ansturm so gross sein, die wenigsten werden es wahrscheinlich ins Spital schaffen und  du wirst ja konsequenterweise  auf medizinische Anweisungen und Hilfe verzichten....

 

Bernd

Schau nicht so viele Hollywood-Filme!

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Urs Wildermuth:

Ehrlich gesagt.... sich von Raviolokonserven zu ernähren über Wochen ob das so gesund wäre?  

 

 

Die Katzen vom Nachbar reichen auch nicht ewig

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Geschrieben
2 hours ago, Urs Wildermuth said:

Ehrlich gesagt.... sich von Raviolokonserven zu ernähren über Wochen ob das so gesund wäre? 

 

Die Schlagzeile vom 14. August: Übermässig hohe Dosen von lebensgefährlichen Stoffen in Ravioli gefunden - Corona überlebt, jetzt trotzdem tot.

Aber im Ernst, Urs, du musst dich darauf einstellen, dass du im nächsten Winterhalbjahr auf X Ravioli- anstatt Fondue- und Racletteessen eingeladen wirst.

 

Geschrieben (bearbeitet)
9 hours ago, aka said:

 

Die europäische Gesellschaft schiesst sich gerade selber in den Fuss und die Schweiz nimmt leider eine Vorreiterrolle ein! Du findest es gut, dass die Airlines weniger fliegen? Findest du das auch noch gut, wenn dein Job gestrichen wird? 

 

Viele Applaudieren, dass der Autosalon, Basler Fasnacht etc abgesagt wurde. Wer entschädigt die Zulieferer, Temporär-Mitarbeiter etc.? Der Bundesrat bestimmt nicht. So werden wir wohl oder übel in eine Rezession fallen. 

 

Aber echt, DANKE MERKEL!!!!111

 

 

(oh wait, die Chinesen sind ja noch extremer als die Europäer. Aber trotzdem)

Bearbeitet von INNflight
Geschrieben

Eine gute Sache für alle Regierungen hat es zumindest. Klimawandel und Greta sind von der medialen Bühne verschwunden.

 

Gruß Alex

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