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Swiss streicht Flüge in Europa wegen Coronavirus


Ueli Zwingli

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vor 12 Minuten schrieb ErnstZ:

Das wäre es definitiv nicht... Es gab ja in China Einzelfälle einer zweiten bestätigten Infektion.

 

"Definitiv"!? Diese Info ist m. E. veraltet und hat für mich keine hohe Relevanz mehr, weil das schon Wochen zurückliegt und auch mit Eigenheiten/Fehlern bei den Testverfahren entstanden sein kann (hab' da was gelesen, weiß aber nicht mehr wo). Diese Info stammt aus Zeiten, bevor sich unsere Wissenschaftler in Europa selbst damit beschäftigen konnten. Und ja, es ist noch nicht 100% erwiesen, es gibt jedoch Erkenntnisse, welche eine Hoffnung auf zumindest temporäre Immunität zulassen. Ich zitiere die (ständig aktualisierte) SARS-CoV-2-Website des Robert Koch Instituts:

23. Immunität

Erste Studien haben gezeigt, dass Personen nach durchgemachter SARS-CoV-2-Infektion spezifische Antikörper entwickeln (59). Durch Tierversuche an Rhesusaffen (60), früheren Erkenntnissen zu SARS sowie Plausibilitäts- und Machbarkeitsannahmen gehen Experten davon aus, dass genesene Patienten ein nur sehr geringes Reinfektionsrisiko haben. Unklar ist, wie regelhaft, robust und dauerhaft dieser Immunstatus aufgebaut wird. Die Erfahrungen mit anderen Coronaviren-Infektionen (SARS und MERS) deuten darauf hin, dass die Immunität bis zu drei Jahre anhalten könnte (61). Um das genauer zu bestimmen, sind serologische Längsschnittstudien erforderlich, die die Immunität der Patienten über einen längeren Zeitraum beobachten (62). Quelle

 

Fazit: die Hoffnung für alle jene, die es durchgestanden haben, lebt, zumindest mittelfristig Ruhe zu haben...

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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vor 36 Minuten schrieb ErnstZ:

 

Das wäre es definitiv nicht... Es gab ja in China Einzelfälle einer zweiten bestätigten Infektion. Es ist noch überhaupt nicht erforscht, wie lange die Antikörper im Blut bleiben und Wirken etc. Vielleicht gibt es bei einer zweiten Infektion auch einen komplett symptomlosen Verlauf, wo aber trotzdem Viren verteilt werden können. Vielleicht hält die Immunisierung aber auch mehrere Jahre an.

 

Grüsse Ernst

 

Es gibt eben keine Fälle einer wirklich definitiv bestätigten zweiten Infektion. Es gibt Fälle wo nach einem negativen wieder ein positiver Test stattgefunden hat. Die meisten Wissenschaftler vermuten bei diesen Fällen einen nicht richtig ausgeführten ersten Test.

 

Gruß Alex

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 "In addition, the Lufthansa Group airlines have already terminated almost all wet lease agreements with other airlines"

 

https://aeronewsglobal.com/lufthansa-retires-six-a380s-seven-a340-600s-five-747-400s-and-11-a320s-terminates-germanwings/?fbclid=IwAR0gRhmewk4KOVsnre3_9xpz7HU_860XU0BoVjUftEXkwWMl92PvrvquGFE

 

Bearbeitet von Tom Luthi
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vor 7 Minuten schrieb Tom Luthi:

 "In addition, the Lufthansa Group airlines have already terminated almost all wet lease agreements with other airlines"

 

https://aeronewsglobal.com/lufthansa-retires-six-a380s-seven-a340-600s-five-747-400s-and-11-a320s-terminates-germanwings/?fbclid=IwAR0gRhmewk4KOVsnre3_9xpz7HU_860XU0BoVjUftEXkwWMl92PvrvquGFE

 

Habe das auch gearde auf NTV entdeckt:

 

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Lufthansa-stellt-Tochter-Germanwings-ein-article21699935.html

 

Das ist gar nicht gut für Helvetic?. Vor allem unter dem Umstand, dass meiner Meinung nach noch viele Airlines froh um kleine Gefässgrössen sein werden, wenn sich die Nachfrage noch länger verhalten entwickeln sollte. Zu Kampfpreisen mit halbleeren A321 rumfliegen, könnte am Ende ein Schuss in den Ofen sein...

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vor 49 Minuten schrieb Lubeja:

Das ist gar nicht gut für Helvetic?. Vor allem unter dem Umstand, dass meiner Meinung nach noch viele Airlines froh um kleine Gefässgrössen sein werden, wenn sich die Nachfrage noch länger verhalten entwickeln sollte. Zu Kampfpreisen mit halbleeren A321 rumfliegen, könnte am Ende ein Schuss in den Ofen sein...

 

Da lohnt sich jetzt für Swiss die CSeries. Ich denke der Airbus 320 wird bei uns für die nächste Zeit eine untergeordnete Rolle spielen.

 

Gruß Alex

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vor 4 Stunden schrieb ErnstZ:

Mal ein anderer Beitrag zum aktuellen "Corona-Status" in Schweizer Spitälern. Passt irgendwie nicht so ganz zum Pressetenor, "das ganze Gesundheitswesen in der Schweiz ist total am Anschlag":

 

Die Situation ist nur so gut weil die Schweiz reagiert hat und sich doch einige Leute an die Vorhaben halten. Seien wir doch froh dass es so ist, auch ältere Leute behandelt und Verletzte nicht einfach liegen gelassen werden.

 

 

vor 4 Stunden schrieb ErnstZ:

Das wäre es definitiv nicht... Es gab ja in China Einzelfälle einer zweiten bestätigten Infektion.

 

Ich dachte das sei nicht bestätigt sondern es war immer noch die Erstinfektion.

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Exit aus der Corona-Krise und entsprechende Bedingungen:

 

Über das "wieder Hochfahren" der Wirtschaft gibt es derzeit nicht viele konkrete Vorschläge. Scheinbar schwebt vielen immer noch ein einfaches "back to normal" vor was es aus verschiedenen Gründen nicht geben kann. Um das IFO-Institut in München hatte sich ein Expertenkreis gebildet und  sich diesen Fragen angenommen.

Sie weissen auch darauf hin, dass wenn die aktuellen Einschränkungen vollständig aufgehoben würden, würde sich das Virus weiterhin rasch verbreiten (..) und eine grosse Anzahl schwerer Erkrankungen verursachen. Ich verstehe den Text als alternativlos zur bisher gefahrenen Strategie in kontinental Europa. Der Verlauf der Pandemie in der USA und in England geben dem ja auch recht.

Ihrer Meinung nach ist eine breit anwendbare Therapie und eine wirksame Schutzimpfung nicht vor 2021zu erwarten.

 

Sie haben ein 37 Seiten starkes Thesenpapier erstellt und unter dem Titel vorgestellt:

 

Die Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie tragfähig gestalten. Empfehlungen für eine flexible, risikoadaptierte Strategie

 

ein paar Auszüge:

 

Diese Entgegensetzung von medizinischer Versorgung einerseits, wirtschaftlicher Wertschöpfung andererseits halten die Autoren für falsch und irreführend. Zum einen ist eine positive wirtschaftliche Entwicklung bei unkontrollierter Ausbreitung des Virus nicht möglich. Zum anderen geht es bei den schädlichen Auswirkungen der gegenwärtigen einschränkenden Maßnahmen nicht allein um wirtschaftliches Handeln – es geht auch um psychische und soziale Beeinträchtigungen und tiefe Eingriffe in Grundfreiheiten.

 

IFO-Chef Fuest und seine Mitstreiter halten eine Öffnung nur unter bestimmten Bedingungen für machbar.

  • Es müssen ausreichend Schutzkleidung für Ärzte und Pfleger vorhanden sein.
  • Es müssten Kapazitäten für flächendeckende Tests weiter ausgebaut werden, um infizierte und immune Menschen so gut wie möglich zu identifizieren.
  • Große Teile der Bevölkerung sollten möglichst Masken tragen - soweit diese vorhanden sind.

Nach Einschätzung der Studienautoren sollen "Sektoren mit niedriger Ansteckungsgefahr" zuerst geöffnet werden, "zum Beispiel hochautomatisierte Fabriken" und Einrichtungen "mit weniger vulnerablen Personen, zum Beispiel Schulen und Kindertagesstätten". Auch Betriebe mit hoher Wertschöpfung, etwa aus dem verarbeitenden Gewerbe, sollten möglichst bald wieder laufen.

 

Zum Luftverkehr sind keine gesonderten Anmerkungen zu finden.

 

Den Orginaltext  kann man hier downloaden:

 

https://www.ifo.de/publikationen/2020/monographie-autorenschaft/die-bekaempfung-der-coronavirus-pandemie-tragfaehig

 

Zusammenfassender Artikel SPON

 

https://www.spiegel.de/wirtschaft/corona-krise-so-wollen-oekonomen-deutschland-wieder-hochfahren-a-caa0cd83-87fb-4f9f-b89b-e11d68d61a15

 

Bernd

 

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vor 19 Stunden schrieb Lubeja:

Das ist gar nicht gut für Helvetic?. Vor allem unter dem Umstand, dass meiner Meinung nach noch viele Airlines froh um kleine Gefässgrössen sein werden, wenn sich die Nachfrage noch länger verhalten entwickeln sollte. Zu Kampfpreisen mit halbleeren A321 rumfliegen, könnte am Ende ein Schuss in den Ofen sein...

 

In unserer Regionalzeitung , welche ich jeweils am Mittwoch gratis im Briefkasten habe, steht heute folgendes drin:

 

Die Lufthansa-Gruppe glaubt nicht an eine schnelle Erholung des Marktes und handelt. So wurden nahezu alle sogenannten Wetlease Vereinbarungen gekündigt. Vorerst nicht davon betroffen ist Helvetic. Die Schweizer Airline bestreitet zwar einen Grossteil ihres Geschäfts mit Wetlease, also dem Durchführen von Flügen für die Swiss. Doch sind die Verträge so langfristig, dass sie von der jüngsten Massnahme nicht betroffen sind.

 

Grüsse Ernst

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Von der PK des BR:

 

Unterstützung für die Airlines

Der Bundesrat prüft laut Sommaruga den Fluggesellschaften eine Unterstützung anzubieten. Es gelten aber strenge Bedingungen. Das Geld müsse in der Schweiz bleiben und es dürfen keine Dividenden ausgeschüttet werden.

 

 

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1 hour ago, oneworldflyer said:

Von der PK des BR:

 

Unterstützung für die Airlines

Der Bundesrat prüft laut Sommaruga den Fluggesellschaften eine Unterstützung anzubieten. Es gelten aber strenge Bedingungen. Das Geld müsse in der Schweiz bleiben und es dürfen keine Dividenden ausgeschüttet werden.

 

Wichtig war auch, dass ausdrücklich erwähnt wurde, dass es egal, wer die Shareholder und ob diese im Ausland sind. Es geht ja hier um Arbeitsplätze in der Schweiz und die Zulieferindustrie.

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Am 7.4.2020 um 16:45 schrieb ErnstZ:

Mal ein anderer Beitrag zum aktuellen "Corona-Status" in Schweizer Spitälern. Passt irgendwie nicht so ganz zum Pressetenor, "das ganze Gesundheitswesen in der Schweiz ist total am Anschlag":

 

https://www.tagblatt.ch/ostschweiz/frauenfeld/wir-machen-bei-der-aktuellen-auslastung-pro-tag-eine-million-franken-verlust-ceo-der-spital-thurgau-ag-marc-kohler-ueber-die-corona-situation-ld.1210546

Das gleiche in Tirol. Wir sind eigentlich Der Hotspot in Österreich. Aber selbst hier sind die Hälfte der Spitalbetten leer, haben die Praxiszentren geschlossen weil es einfach nichts zu tun gibt. Die Österreich weite C19 Intensiv Reserve ist nicht einmal zu 10% ausgelastet.

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Wie wäre es, wenn aus diesem einen Thema zwei Diskussionsthemen gemacht werden?

 

1. Aviatik im Hintergrund der Corona-Krise

2. Corona-Krise unter dem gesundheitliche Aspekt und die verschiedenen Strategien der Bewältigung

 

Nur so als Vorschlag. Wäre sehr viel übersichtlicher..

 

Gruss

Patrick

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"Solange es keine Impfung oder keine wirksamen Medikamente gibt, wird uns diese Krankheit begleiten. So lange wird es auch die Reisefreiheit, wie wir sie gekannt haben, nicht geben", sagte Bundeskanzler Kurz. "Es wird stark davon abhängen, wie sich die Situation in den unterschiedlichen Ländern entwickelt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir in Österreich diese Krankheit besiegen und sie dann fahrlässig aus anderen Ländern wieder importieren. Unser langfristiges Ziel ist, wieder ein Europa der offenen Grenzen zu gewährleisten, das ist klar. Aber in dieser Ausnahmesituation darf man auf keinen Fall voreilig falsche Schritte setzen."

 

Können die Forumuser aus Oesterreich diese Aussage von Bundeskanzler Kurz bestätigen? Das hiesse ja, Oesterreich ist bis auf Weiteres geschlossen?

 

Bearbeitet von Walter_W
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Urs Wildermuth
vor 39 Minuten schrieb Walter_W:

Das hiesse ja, Oesterreich ist bis auf Weiteres geschlossen?

 

So ist es und so muss es auch sein. Die Oesterreicher wären ja wahnsinnig, mit striktem Lockdown den Virus unter Kontrolle zu kriegen und dann Leute aus Seuchengebieten einreisen zu lassen.

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Ja, so sieht der Plan wohl derzeit aus. Verordneter Urlaub in der Heimat, sozusagen. Naja, dann erholt sich die einheimische Tourismus- und Freizeitwirtschaft schneller, als gleich wieder auf die Chinesen zu hoffen.

 

Gruß

Johannes

 

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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vor 2 Stunden schrieb Urs Wildermuth:

 

So ist es und so muss es auch sein. Die Oesterreicher wären ja wahnsinnig, mit striktem Lockdown den Virus unter Kontrolle zu kriegen und dann Leute aus Seuchengebieten einreisen zu lassen.

 

Versuch mal von der Schweiz von Deutschland aus der Slowakei einzureisen. Du wirst sehen keiner hält Dich auf. nur umgekehrt sind die Grenzen zu. Das hat der Bundeskanzler auch gemeint. Keiner wird in Österreich Urlaub machen wenn er bei der Rückreise 14 Tage in Quarantäne muss.

 

Ich pendle jeden tag  in die Slowakei. An der Slowakischen Grenze wird meine Ausnahmengnehmigung überprüft und meine Temperatur genmessen. Beim zurückfahren ist der Weg frei. Trotzdem gehen unser aktiven C19 Fälle zurück wie sonst nirgendwo in Europa. Vielleicht ist das Virus zwischen der Schweiz und Österreich oder zwischen der Slowakei und Österreich ja gar nicht ansteckender als zwischen Wien und Niederösterreich? Oder zwischen Innsbruck und Hall in Tirol. Oder zwischen meinem Haus und dem meiner Nachbarn.

 

Im Gegensatz zu Maskenpflicht und social Distancing könnte es doch sein, dass unsere nationalen Angst Reflexe gar nichts gegen COVID 19 helfen. 

 

Wolfgang 

Bearbeitet von Maxrpm
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Am 7.4.2020 um 18:42 schrieb Lubeja:

Das ist gar nicht gut für Helvetic?

 

Im Tages Anzeiger steht, dass Helvetic langfristige Verträge mit Swiss hat.

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Urs Wildermuth
vor 10 Stunden schrieb maxrpm:

Im Gegensatz zu Maskenpflicht und social Distancing könnte es doch sein, dass unsere nationalen Angst Reflexe gar nichts gegen COVID 19 helfen.

 

Nationale Reflexe, damit hat das nix zu tun: Es geht lediglich darum, verseuchte Gebiete von solchen, die nicht mehr oder deutlich leichter verseucht sind zu trennen, damit die Seuche nicht wieder aufflammt. Ich hätte schwer erwartet, dass Ihr das tut bei all dem Effort den Ihr macht und bei dem Ihr erfolgreich seid. Dass Ihr erfolgreich seid im Gegensatz zu anderen ist hingenen wiederum der Verdienst Eurer Regierung.

 

Landesgrenzen bieten sich bei uns dafür an, sind aber, da hast Du recht, oft nicht wirklich hilfreich wenn es darum gehen würde, auch Gebiete innerhalb eines Landes zu sperren. Bei uns wäre z.b. die Abriegelung des Tessin am Anfang sinnvoll gewesen, leider wurde das nicht gemacht. Ebenso wird die USA diese Lektion sehr schmerzhaft lernen.

 

Im Moment scheint das bei Euch zu funktionieren weil die umliegenden Länder die Grenzen dicht haben. Hoffentlich bleibt das so, wenn die Schweiz oder andere Hochrisikogebiete wieder aufmachen zu Euch und Ihr Euch nicht schützt.

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Der Eigentümer von Helvetic hat bis jetzt den Bund nicht um Unterstützung gebeten, da er genügend Liquid sei.

People's Airline ist ebenfalls nicht auf dem Unterstützungsradar des Bundes.

 

Bearbeitet von Walter_W
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Zitat

"Solange es keine Impfung oder keine wirksamen Medikamente gibt, wird uns diese Krankheit begleiten

 

Solange es Menschen gab, gibt und geben wird, wird es Viren geben die den Menschen als Wirt (miss)brauchen. Nach der Lesart dieser Aussage können die Grenzen nie wieder geöffnet werden.

 

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Es bessert langsam! ?

 

«Der Bundesrat hat angekündigt, die wichtigsten Unternehmen der Luftfahrt-Branche zu stützen. Bis die Details geklärt sind, wird es Ende Monat werden. Der Klimaschutz wird keine Rolle spielen.»

 

https://www.tagesanzeiger.ch/luftfahrt-rettung-mit-strengen-auflagen-aber-ohne-klimaschutz-735959481592

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Jetzt gibt es die erste wissenschaftliche Studie aus NRW. Dort wurde zum ersten Mal die Dunkelziffer ermittelt. Demnach beträgt die Sterberate dort

0,37 %. 

Bei einer normalen Grippe geht man von einer Sterberate von 0,1 bis 0,2 aus. 

 

Wenn man das auf Italien hochrechnet müssen dort ca. 5 Millionen infiziert sein. Da dort weiterhin Menschen sterben ist die Zahl noch deutlich höher. 

 

Gruß 

 

Lothar

Bearbeitet von LS-DUS
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1 hour ago, LS-DUS said:

Jetzt gibt es die erste wissenschaftliche Studie aus NRW. Dort wurde zum ersten Mal die Dunkelziffer ermittelt. Demnach beträgt die Sterberate dort

0,37 %. 

Bei einer normalen Grippe geht man von einer Sterberate von 0,1 bis 0,2 aus. 

 

Wenn man das auf Italien hochrechnet müssen dort ca. 5 Millionen infiziert sein. Da dort weiterhin Menschen sterben ist die Zahl noch deutlich höher. 

 

Gruß 

 

Lothar

 

Hast Du einen Link dazu?

 

Gruess, Dani

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vor einer Stunde schrieb LS-DUS:

Jetzt gibt es die erste wissenschaftliche Studie aus NRW. Dort wurde zum ersten Mal die Dunkelziffer ermittelt. Demnach beträgt die Sterberate dort

0,37 %. 

...

 

 

vor 1 Minute schrieb durito:

 

Hast Du einen Link dazu?

 

Gruess, Dani

 

Damit ist wahrscheinlich die Studie in der Gemeinde Gangelt (D) gemeint ? z.B.: https://www.land.nrw/sites/default/files/asset/document/zwischenergebnis_covid19_case_study_gangelt.pdf

 

Nicht uninteressant. Die 0.37% könnten/werden aber noch etwas steigen, da 2% immer noch infiziert sind, bzw. den Virus zum Zeitpunkt des Testes in sich trugen (Todesfälle sind zu den Infektionen nacheilend). Es gibt teilweise auch Berichte aus diversen Ländern, dass z.B. Todesfälle ausserhalb der Spitäler nicht mitgezählt würden usw. - ob das hier auch der Fall ist weiss ich aber nicht. Trotzdem käme man wahrscheinlich, wenn die Daten auch nur halbwegs sauber sind, kaum oder nicht weit über 0.5%.

 

Die Dunkelziffer der Infektionen müsste sehr klein sein, da man neben PCR-Tests auch bereits auf Antikörper getestet hat, man also auch diejenigen erfasst hat, die infiziert waren aber den Virus bereits wieder los geworden sind (demnach hatten ca 14% aller getesteten bereits Antikörper - das ist eine ziemlich "krasse" Zahl).

 

Würde sich das so bestätigen wäre das gegenüber den bisherigen Annahmen sicher eine verhältnismässig gute Nachricht.

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