Swiss streicht Flüge in Europa wegen Coronavirus

[Dierk]

So ein bisschen Quarantäne zu Hause kann ja auch Vorteile haben... 

Video... (französisch)

 

Die Epidemie schafft aber auch neue Arbeitstellen:

 

„Das Krematorium von Wuchang in Wuhan benötigt heute Nacht zwanzig zusätzliche Leichenträger."

 

https://m.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/wahrheit-von-wuhan-wieso-gibt-s-ueberstunden-im-krematorium-16665632.html

Bearbeitet 6. März 2020 von Dierk

[Gulfstream]

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[Dierk]

Fürs Homeoffice braucht's dann halt eine leistungsstarke Fernbedienung...

 

 

 

[Phoenix 2.0]

Auch wenn viele ob des "Corönchen" ganz relaxed bleiben, so können die Auswirkungen in der Wirtschaft durchwegs real sein. Womöglich leiert das Ganze nach kurzer Stagnation eine unmittelbar folgende Deflation an.
Wenn die Leute ihre Konsumausgaben - gleich ob für big ticket items (z. B. Autos) und auch alles oberhalb der sog. FMCGs (sozusagen der Alltagsbedarf) zurückhalten, selbst wenn nun die Produktion in China wieder anläuft, dann könnte es eng werden. Unsere moderne Marktwirtschaft sowie auch die Finanzmärkte basieren zu einem großen Teil auf psychologischen Mechanismen und Wechselwirkungen. Bleiben etwa die Kunden aus Angst oder auch wegen realem Einkommensverlustes zuhause oder wurden durch ein major-event in ihrer Lebens- und Kauffreude gedämpft, ODER haben realisiert, dass man nicht immer und immer konsumieren und kaufen muss und zukünftig wieder lieber etwas auf die Seite schaffen sollte, dann wäre das eine große Gefahr.

Weniger Konsum bedeutet fallende Preise aufgrund sinkender Nachfrage, fallende Preise bedeuten Schnäppchenjäger, die noch länger warten wollen und können, Deflation bedeutet weitere Kurzarbeit sowie Betriebsschliessungen, jene erzeugen eine weiter sinkende Kaufkraft und somit noch weniger Nachfrage, etc., und das wirkt sich parallel natürlich auch auf die Börsen aus, die ihren eigenen Gesetzmäßigkeiten von Hypes, Hysterien und dgl. folgt.

Es geht hier also möglicherweise in mehrerlei Hinsicht an's Eingemachte, wenn die Sache länger dauert. Es wird Zeit, den Gurt anzulegen und sich psychisch auf einen möglichen unsanften Impact einzustellen. Mit etwas Glück schlittert man an den Bäumen vorbei in die offene Wiese und macht nur die Schlüpfer schmutzig, aber eben... - das Glück läßt sich nicht "buchen" oder per App "enabeln"...

AUA prüft Kurzarbeit für 7.000 Mitarbeiter

Austrian Airlines könnte aufgrund der zahlreichen Flugabsagen wegen des Coronavirus zu weiteren Maßnahmen greifen. Einer Meldung der „Kronen Zeitung“ zufolge schickt die Airline 7.000 Mitarbeiter in Kurzarbeit. Doch offenbar wird noch darüber beraten.

Eine Sprecherin der Airline sagte gegenüber AviationNetOnline, dass man sich noch in Verhandlungen mit den Betriebsräten und Behörden befinde: „Wir können bestätigen, dass wir derzeit personalseitig verschiedene Maßnahmen prüfen, um auf die Coronakrise zu reagieren. Darunter ist auch die angesprochene Kurzarbeit. Dafür sind wir aktuell mit unseren Betriebsräten und den dafür zuständigen Behörden in Gesprächen. Sobald es dazu mehr Informationen gibt, kommunizieren wir entsprechend.“ Quelle und ganzer Artikel
 

Gruß
Johannes

Bearbeitet 6. März 2020 von Phoenix 2.0

[FalconJockey]

Der Vorteil für unerschrockene Reisewillige: Es wird günstige Tickets in der Business Class geben

[Phoenix 2.0]

vor 1 Stunde schrieb FalconJockey:

Der Vorteil für unerschrockene Reisewillige: Es wird günstige Tickets in der Business Class geben

 

Und man wird in so mancher Gegend womöglich wieder gastfreundlicher empfangen, wenn man als Besucher kommt. Als erstes bleibt wohl die post-hipsterische Selfieknipser-Horde zuhause, denn die können das Mutti nicht antun, dass jene Ängste ausstehen muss, weil sie sich da ja "infiszieren" könnten und sie dann womöglich gar keinen Flug mehr zurück kriegen.

 

Ich bin 2003 zur SARS-"Hochblüte" in einem Iberia A320 zwischen MIA und SJO gesessen (ja, das gab es in der Form). Neben mir ein hustender und rotzelnder UN-Diplomat, der soeben aus Hong Kong kam. Natürlich war ich im ersten Moment wenig erbaut, aber letztendlich folgten mehrere Monate Reisefreuden ohne jegliche gesundheitlichen Probleme...

 

Wahre Abenteurer packen jetzt ihren Rucksack. Wäre ich zehn Jahre jünger, sässe ich schon am Flughafen, ein Ticket nach Samoa oder so in der Tasche. So muss ich das Dach nach den Stürmen in Schuss bringen (lassen)...

 

Gruß

Johannes

 

 

Bearbeitet 6. März 2020 von Phoenix 2.0

[reverser]

War gestern einkaufen im Supermarkt: Die sonst gut gefüllten Regale hatten ungewohnte Lücken (Pasta und Reis leergeräumt z.B.) Nicht gerade anheimelnd; fühlte sich  etwas unheimlich an: Ein wenig wie Panik auf kleiner Flamme.

Zitat

Gruß Richard

[Phoenix 2.0]

Mir wurde in einer zu REWE gehörenden Kette vor paar Tagen gesagt, dass Barilla aus italien nicht mehr nachliefert (Teigwaren, Sugo, Pesto, etc.). Was jetzt in den Regalen liegt, ist nur mehr Lagerware. Ich höre aus dem Umfeld immer öfter, dass man "hamstern müsse, weil andere hamstern".

 

Für die heutige Abendunterhaltung habe ich eine DVD aus den "Junggesellen-Sedimenten" eines alten Umzugskartons gefischt. Habe lange gesucht und meine bessere Hälfte wird diese Perle der 90er heute zum ersten mal sehen dürfen.

 

Gruß

Johannes

 

[ILS28]

vor 4 Minuten schrieb Phoenix 2.0:

Für die heutige Abendunterhaltung habe ich eine DVD aus den "Junggesellen-Sedimenten" eines alten Umzugskartons gefischt. Habe lange gesucht und meine bessere Hälfte wird diese Perle der 90er heute zum ersten mal sehen dürfen.

 

Wenn du den Film magst, könntest du auch die darauf basierende Serie mögen

 

Gruss,

Dominik

[onLoad]

vor 1 Stunde schrieb Phoenix 2.0:

Mir wurde in einer zu REWE gehörenden Kette vor paar Tagen gesagt, dass Barilla aus italien nicht mehr nachliefert (Teigwaren, Sugo, Pesto, etc.). Was jetzt in den Regalen liegt, ist nur mehr Lagerware. 

 

 

Was aber nichts mit dem Virus zu tuen hat sondern mit einer gescheiterten Verhandlung... 

 

"München - Während viele Bundesbürger aus Angst vor dem neuen Coronavirus* ihre Vorräte an Nudeln und Konserven aufstocken, hat Rewe zahlreiche Produkte des Pasta-Herstellers Barilla aus seinen Regalen verbannt. Grund dafür seien die vom italienischen Unternehmen geforderten Preiserhöhungen, hieß es bei Rewe in Köln."

 

Hier ist auf sämtliche Barilla Produkte gerade 50% Rabatt. Get your facts straight.

[Dierk]

Nudeln?

 

 

[reverser]

In China und angrenzenden Regionen  wird alles gegessen was vier Beine hat, heisst es, ausser Tische und Stühle. 

 

Gruss Richard 

[Phoenix 2.0]

vor einer Stunde schrieb onLoad:

Get your facts straight.

 

Mal halb lang... ich schrieb: "Mir wurde in einer zu REWE gehörenden Kette vor paar Tagen gesagt [...]".
Solcherlei Aussagen veranlassen bei mir keine Rechercheambitionen, sondern ich gab es so weiter, wie es mir mitgeteilt wurde (auch in - so empfinde ich - keiner alarmistischen Art und Weise). Die Verkäuferin setzte die "Nudel-Affäre" in einen offenbar falschen Kontext. Wenn Du mir bei einem Cockpit-Besuch als Laien etwas an sich Falsches vermittelst, glaube ich das dennoch und erzähle zuhause, was der Captain mir erzählt hat. Alles klar soweit!?

 

Glücklicherweise verfügst Du on-opic über erweiterte Infos, welche Dir hier publik gemacht hast. Somit ist der Zweck eines sinnvollen Threads erfüllt. Wir sollten nicht "gegeneinander" anschreiben, sondern miteinander.

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet 6. März 2020 von Phoenix 2.0

[Simmershome]

Wen man jedem alles verspricht und plötzlich merkt, dass es nicht so schnell zu verwirklichen geht, dann taugt das Coronavirus auch für sowas

https://www.flightsimulator.com/march-5th-2020-development-update/

Nach zu vollziehen wenn man bedenkt, dass Softwareentwickler regelmäßig im Rudel und in Großraumbüros arbeiten.

Jedenfalls ne Lachnummer für eine Firma, die weltweit Cloudoffice anbietet.

 

Ich habe übrigens auch ne neue Methode unangenehme Telefongespräche abzuwürgen.

Ich melde mich je nach signalilsierter Rufnummer dann immer mit:

"Guten Tag, Sie sprechen mit Corona Virus, was kann ich für Sie tun?"

 

Bearbeitet 6. März 2020 von Simmershome

[kruser]

  

Also ich wohn im Ticino, 300m bis zu Grenze, Norditalien in Rufweite!

Italien ist Land (Nach China) welches am meisten betroffen. Trotzdem kommen da tausende, vieltausende täglich rüber um zu arbeiten und vieles mehr. Züge pumpenvoll, alles wird durchgelassen, nicht geprüft - nix da. Wie viele Personen sich da täglich anstecken darob, darf gar nicht daran denken.. Wenigstens Temp. messen, do. an Flughäfen wenn dieses Virus soo ansteckend ist. Wo bleibt Logik??

 

Masken, Handsschuhe, Desinfektionsmittel für Hände und all das problemlos zu kaufen, noch bequemer via NET in CH, zu vernünftigen Preisen wohlgemerkt. Lebensmittel, Reis usw. alles da, Gestelle rappenvoll, alles wie immer.

 

Kann es, kann es sein, dass ennet dem Gotthart Volkes Seele (noch) schneller kocht?

 

 

Saluti

jens

 

 

Bearbeitet 6. März 2020 von kruser

[Urs Wildermuth]

vor 10 Stunden schrieb kruser:

Italien ist Land (Nach China) welches am meisten betroffen. Trotzdem kommen da tausende, vieltausende täglich rüber um zu arbeiten und vieles mehr. Züge pumpenvoll, alles wird durchgelassen, nicht geprüft - nix da. Wie viele Personen sich da täglich anstecken darob, darf gar nicht daran denken.. Wenigstens Temp. messen, do. an Flughäfen wenn dieses Virus soo ansteckend ist. Wo bleibt Logik??

 

Das muss man sich wirklich fragen. Bei so einer Situation sollte die Grenze dicht gemacht werden, aber nicht jetzt sondern schon vor Wochen. Unerklärlich.

 

Im Endeffekt ist das Tessin jetzt ebenso ne No-Go Area wie Italien selber.

 

Und bei allen Massnahmen, was nutzt das solange die Öv noch fahren? Dort wo Leute wie Vieh aufeinander sitzen und sich gegenseitig anrotzen, wäre für mich das allererste gewesen was abgestellt gehört.

[luckymaaa]

vor 11 Minuten schrieb Urs Wildermuth:

 

Das muss man sich wirklich fragen. Bei so einer Situation sollte die Grenze dicht gemacht werden, aber nicht jetzt sondern schon vor Wochen. Unerklärlich.

 

 

Hoi Urs,

 

wer würde dann, grad im Tessin, die Kranken, Alten pfelgen, wer würde die WC's sauber machen, wer würde die Regale im Migros auffüllen etc...... das gleich gilt für alle grenznahen Gebiete... ich glaube die wussten schon wieso das keine Option war.

 

Gruss

 

[luckymaaa]

An die Admins, kann man den Titel wechseln? Ich habe jetzt ein paar Seiten gelesen, aber mit dem Titel hat das gar nichts zu tun was da geschrieben wird. Ist fast wie ein Schreiartikel im 20Min oder Blick....

Gruss

@Administration

[Kuno]

1 hour ago, luckymaaa said:

Hoi Urs,

wer würde dann, grad im Tessin, die Kranken, Alten pfelgen, wer würde die WC's sauber machen, wer würde die Regale im Migros auffüllen etc...... das gleich gilt für alle grenznahen Gebiete... ich glaube die wussten schon wieso das keine Option war.

 

 

Nicht nur das, Luckymaa - aktuell ist die Situation im Tessin so:

 

"Im Tessin sind mittlerweile etwa 30 Coronavirus-Fälle bekannt. Die meisten davon sind familiär miteinander verbunden. Weitere enge Kontakte der bestätigten Fälle stehen unter ständiger Überwachung der kantonalen Behörden." Von der kantonalen Website: https://www.ticino.ch/de/plan/coronavirus.html

 

Wenn die 70'000 italienischen Grenzgänger tatsächlich alle "wandelnde Seuchenherde" wären, dann gäbe es im Tessin doch kaum mehr jemanden, der sich nicht im Spital befände. Die Situation sieht aber etwas anders aus: Die Schweiz zählt heute 214 infizierte Personen. Wenn ich mich richtig erinnere, dann waren die allermeisten, von denen, die den Virus in die Schweiz brachten A) Schweizer und B) in Mailand gewesen.

 

@ Urs - wenn du die Grenzen dicht machst, heisst das dann, dass auch alle Schweizer, die sich dummerweise gerade ausserhalb des Landes befinden, nicht mehr in die Schweiz einreisen dürfen? Oder hättest du die nur Grenze nach Italien geschlossen... und die Rückreisenden wären dann ganz einfach über den Umweg Frankreich, Deutschland oder Österreich eingereist? Und... wie genau würdest du es physisch anstellen, die Grenze im Tessin zu schliessen? Ok, ein Zaun, wie zB. die Spanier es am Südufer des Mittelmeeres haben, könnte klappen. Aber sonst...

 

 

 

 

[ErnstZ]

vor 2 Stunden schrieb Urs Wildermuth:

Und bei allen Massnahmen, was nutzt das solange die Öv noch fahren? Dort wo Leute wie Vieh aufeinander sitzen und sich gegenseitig anrotzen, wäre für mich das allererste gewesen was abgestellt gehört.

 

Selten so einen Blödsinn gelesen... Das ist wenn überhaupt rund um grössere Städte an jeweils 2 Stunden pro Tag so. Klar kann man den ÖV problemlos abstellen. Ich hoffe dann aber dass die, welche das fordern im Notfall in ein Spital gehen, in dem fast niemand mehr arbeitet weil die Pendler nicht mehr kommen und in die Lebensmittelläden gehen, wo die täglich pendelnden Kassierer/Regalauffüller etc. nicht mehr zur Arbeit kommen. Es haben nicht alle ein Auto und die Lust jeden Tag im Stau zu stehen.

 

Grüsse Ernst

[Urs Wildermuth]

vor 13 Minuten schrieb Kuno:

wenn du die Grenzen dicht machst, heisst das dann, dass auch alle Schweizer, die sich dummerweise gerade ausserhalb des Landes befinden, nicht mehr in die Schweiz einreisen dürfen?

Wohnhafte dürfen einreisen werden aber kontrolliert und erfasst und unter Quarantäne gestellt. Man kann niemanden dran hindern nach Hause zu gehen aber wenn er mal da ist, dann bleibt er da.

 

vor 14 Minuten schrieb Kuno:

Und... wie genau würdest du es physisch anstellen, die Grenze im Tessin zu schliessen?

Strassen absperren und bewachen lassen, sowie die Grenze überwachen. Wenn die Betriebe ebenfalls stillgelegt sind dann kommen auch keine Arbeiter.

 

So eine Massnahme muss man im Seuchenfalls machen, sonst hat man keine Chance. Und genau solche Dinger haben die Italiener ja selber auch gemacht mit dem Absperren ganzer Stadtteile und Dörfer, nur halt leider viel zu spät.

 

Die Frage ist halt immer: Will man mit aller Konsequenz diesen Virus draussen haben oder nicht. Hier hat man sich offenbar dafür entschieden ihn zu managen anstatt ihn zu eliminieren, was halt nur mit Plänen gegangen wäre (ist jetzt eh zu spät) die für Biowaffeneinsätze vorgesehen sind. Damit werden wir wohl für die Zukunft mit dem Teil leben müssen.

[Kuno]

@ Urs... ich bin mir nicht ganz sicher, wie intensiv du dich mit dem Virus schon befasst hast.

 

Wohnhafte dürfen einreisen, ok. Werden kontrolliert, ok... und auf was? So lange sie keine Symptome zeigen, kannst du auch nichts feststellen - und das dauert erfahrungsgemäss zwischen 2 und 9 Tagen. Zudem gibt es mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit auch Leute, die zwar infiziert sind, aber keinerlei Symptome zeigen. So - und jetzt?

 

Quarantäne. Du willst also alle, die aus "Norditalien" (bzw. "betroffenen Gebieten") zurückkehren unter Quarantäne stellen. Und wie genau willst du feststellen, dass jemand aus Norditalien kommt - wie schon erwähnt, man kann auch einen Umweg nehmen...

 

Für wie viele Leute kannst du in der Schweiz Quarantäneeinrichtungen bereitstellen? Oder sollen sie einfach zu Hause bleiben. In der Wohnung. Und die Familie bleibt dann auch gleich unter Quarantäne?

 

Strassen absperren und Grenze bewachen? Mit welchem Personal würdest du das machen? Unsere Restarmee kommt beim WEF jeweils schon an den Anschlag. Wie lange ist die Grenze im Tessin... bei der man es jahrhundertelang nicht geschaft hat, den Schmuggelbetrieb zu unterbinden?

[Walter_W]

Grenzen schliessen hiesse auch die Flughäfen und Fluggesellschaften stillegen und diese Mitarbeiter in Kurzarbeit schicken oder entlassen!

Soll das eine brauchbare Lösung sein?

 

[luckymaaa]

Für einmal (eigentlich öfters) bin ich froh dass die in Bern sitzen die dort sind und keine Stammtisch Vertreter.

[Dierk]

In China kommt das Hilfswerk und schweisst die Eingangstür der Mietshäuser zu, von aussen... Hinter der Tür sind dann die Leute mit Fieber. 

 

Diese Massnahmen werden hier aber eher nicht kommen, sobald es klar ist, dass die Infektionsketten nicht mehr nachvollzogen und unterbrochen werden können, wird auch niemand mehr in Quarantäne gestellt werden. Wenn die Arbeit weitergehen soll, wird es wohl eine Mundschutzpflicht für alle, die sich ausserhalb ihrer Wohnung befinden, geben, vorausgesetzt, man könnte eine halbe Milliarde Masken schnell herbeischaffen, da wohl jeden Tag in CH ca. 20 Millionen davon verbraucht würden...