sharkbay Geschrieben Freitag um 12:47 Geschrieben Freitag um 12:47 vor 2 Stunden schrieb FalconJockey: Der Luftfahrt-Navigationskarten-Anbieter Jeppesen wird für mehr als zehn Milliarden Dollar an den Software-Investor Thoma Bravo verkauft. Boeing behalte aber Zugriff auf die Daten von Jeppesen, ForeFlight, AerData und OzRunways, die etwa für die Diagnose von Fehlern, Wartung und Reparaturen wichtig seien, betonte der Konzern. Das schmerzt heftig, wenn in Zukunft Jeppesen nicht mehr unter Boeing steht. Thoma Bravo hört sich nicht gut an. Diese Betrachtung ist selbstverständlich subjektiv. Gregor Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben Freitag um 12:58 Geschrieben Freitag um 12:58 (bearbeitet) Wie Cosy oben schreibt, wetzen die M&A-Heinis u.U. bereits ihre Filetiermesser. Wäre schade um Jeppesen, wenn die in den Mühlen irgendwelcher "Gier-Konstrukte" zermalmt würden. Oder es gibt auch in der Luftfahrt Konzerne, die alles aufkaufen und die Marken weiterlaufen lassen, wie etwa Harman (gehört mittlerw. Samsung) im Audio-Bereich (denen gehören u.a. Studer, JBL, B&O, Soundcraft, AGK). Wer weiß, vielleicht bereitet sich Boeing bereits auf eine zukünftige USA im Kriegswirtschaftsmodus vor und verschlankt sich deshalb. Ausfallende Zivil-Aufträge wären dann auch kein Thema, wenn im Hintergrund es schon (u.U. dzt. noch geheime) Zusagen der US-Regierung und Streitkräfte gibt. Man kann dann, wie man es bei VW von Autos auf Panzer u. dgl. machen würde, von der MAX auf einen Kampfjet oder Drohnen umstellen. In einer globalen Rezession oder einem großen Krieg fliegt eh kaum mehr wer nach Malle oder Bali. Es gäbe dann einen großen Markt für Truppentransporte, so wie de USA das schon lange machen (Civil Reserve Air Fleet). Da kann z.B. Condor dann die neue Bundeswehr-Truppe an die Fronten karren... Gruß Johannes Bearbeitet Freitag um 13:12 von Phoenix 2.0 Zitieren
sharkbay Geschrieben Freitag um 13:21 Geschrieben Freitag um 13:21 vor 20 Minuten schrieb Phoenix 2.0: Wie Cosy oben schreibt, wetzen die M&A-Heinis u.U. bereits ihre Filetiermesser. Wäre schade um Jeppesen, wenn die in den Mühlen irgendwelcher "Gier-Konstrukte" zermalmt würden. Oder es gibt auch in der Luftfahrt Konzerne, die alles aufkaufen und die Marken weiterlaufen lassen, wie etwa Harman (gehört mittlerw. Samsung) im Audio-Bereich (denen gehören u.a. Studer, JBL, B&O, Soundcraft, AGK). Wer weiß, vielleicht bereitet sich Boeing bereits auf eine zukünftige USA im Kriegswirtschaftsmodus vor und verschlankt sich deshalb. Ausfallende Zivil-Aufträge wären dann auch kein Thema, wenn im Hintergrund es schon (u.U. dzt. noch geheime) Zusagen der US-Regierung und Streitkräfte gibt. Man kann dann, wie man es bei VW von Autos auf Panzer u. dgl. machen würde, von der MAX auf einen Kampfjet oder Drohnen umstellen. In einer globalen Rezession oder einem großen Krieg fliegt eh kaum mehr wer nach Malle oder Bali. Es gäbe dann einen großen Markt für Truppentransporte, so wie de USA das schon lange machen (Civil Reserve Air Fleet). Da kann z.B. Condor dann die neue Bundeswehr-Truppe an die Fronten karren... Hier geht es in einer Allgemeinen Aviation Rubrik um die Zukunft einer der renommiertesten Software Hersteller in der Aviatik. Und Du schreibst durchgehend wieder von Krieg, schon krank! Gregor 1 Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben Freitag um 16:24 Geschrieben Freitag um 16:24 (bearbeitet) vor 3 Stunden schrieb sharkbay: Und Du schreibst durchgehend wieder von Krieg, schon krank! Wart's nur ab! Es ist eben derzeit das wichtigste Thema überhaupt. Bitte keine "Ferndiagnosen" Robert, das verbitte ich mir! Aber gut, ich werde mich im aviatischen Bereich zurückhalten damit, ich nehme somit Deinen Hinweis an. Gruß Johannes Bearbeitet Freitag um 16:34 von Phoenix 2.0 Zitieren
FalconJockey Geschrieben Freitag um 20:23 Geschrieben Freitag um 20:23 Ausser in den Nachrichten redet in meinem Bekanntenkreis keiner über Krieg! 2 Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben Samstag um 06:13 Geschrieben Samstag um 06:13 vor 9 Stunden schrieb FalconJockey: Ausser in den Nachrichten redet in meinem Bekanntenkreis keiner über Krieg! Nun denn, ich sehe das nun als Wink mit dem Zaunpfahl, mich zurückzuhalten. Also zurück zu Boeing..., die sicher ned so schnell untergehen werden, weil sie ja den Zuschlag für den neuen F-47 erhalten haben. Ooops..., sorry! Gruß Johannes 1 Zitieren
Urs Wildermuth Geschrieben Samstag um 07:42 Geschrieben Samstag um 07:42 vor 11 Stunden schrieb FalconJockey: Ausser in den Nachrichten redet in meinem Bekanntenkreis keiner über Krieg! Dann sind das einfach naive Optimisten, die die Realität nicht sehen wollen und den Kopf in des Sand stecken. Sorry. Für mich sind wir schon im Krieg, an 2 Fronten. Bisher hybrid, Propaganda, Zölle, Sabotage e.t.c aber die Gefahr, dass es zu einer Konfrontation grossen Ausmaßes kommt ist absolut da. Wer das nicht sehen will... na ja ist halt wie der letzte Vorkriegssommer vor dem 2.WK wo auch viele nochmal abfeiern wollten. Für Boeing könnte perverserweise der Krieg die Rettung sein, denn dann können sie ihre katastrophale Zivilbranche durch Militäraufträge erst mal sanieren. 2 2 Zitieren
FalconJockey Geschrieben Samstag um 09:24 Geschrieben Samstag um 09:24 vor 1 Stunde schrieb Urs Wildermuth: Dann sind das einfach naive Optimisten, die die Realität nicht sehen wollen und den Kopf in des Sand stecken. Sorry. Du kannst doch im Alltag nicht regelmässig über diese Situation und einen potenziell möglichen Krieg nachdenken und reden. Das macht depressiv, das braucht keiner, denn damit ist niemandem gedient. 3 1 2 Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben Samstag um 15:14 Geschrieben Samstag um 15:14 (bearbeitet) vor 6 Stunden schrieb FalconJockey: Du kannst doch im Alltag nicht regelmässig über diese Situation und einen potenziell möglichen Krieg nachdenken und reden. Das macht depressiv, das braucht keiner, denn damit ist niemandem gedient. Eine abschließende Bemerkung noch am Rande und nicht mehr zum Thema selbst: Es ist vom Charakter abhängig, ob einen etwas "depressiv" stimmt oder gar macht. Flugunfalluntersucher oder andere Jobs, die in Krisensituationen/-Bereichen arbeiten, sowie selektierte und geschulte Soldaten und dgl. werden vergleichsweise in einem überdurchschnittlich hohen Maße nicht "depressiv", wenn sie sich mit Tragödien, Katastrophen, Gefechten, Elend und dgl. beschäftigen. Selbst nach einer PTBS entwickeln "nur" 20% der Betroffenen eine schwere Depression - also 80% nicht. Und selbst die derzeitige deutsche Presse zu lesen ist m.E. noch etwas davon entfernt, "traumatisierend" zu wirken. Auch die mir bekannten Akademiker aus dem Fachbereich der Zeitgeschichte ("Historiker") kommen mir nicht "depressiv" vor, wenn ich mit ihnen diskutiere, obwohl sie tw. unglaublich versierte Experten z.B. für kleinste Details aus den Zeiten des Nationalsozialismus oder dem Dreißigjährigen Krieg sind. Jene, die sich mit der aktuellen Geopolitik beschäftigen, werden zunehmend unentspannter, ja. Eben weil sich die Dinge derzeit in diese Richtung entwickeln. Aber verbleiben wir so, dass das neue "heiße Thema" - wie Covid und Klima davor - nicht jeden Thread zu "durchseuchen" braucht. Das zu respektieren, könnte eine Einigung darstellen. Und sowohl Covid als auch "Klima" sind - thematisch im "Mainstream" - offensichtlich am absteigenden Ast, also hoffen wir, dass es sich mit dem aktuellen "unerwünschten" - oder für manche "Nicht-Thema" - ebenso verhalten wird... Also, alles ist gut - Bier aufmachen, Netflix an und chillen!! Das war's von mir hierzu - Boeing ist wieder dran... So long Johannes Bearbeitet Samstag um 15:26 von Phoenix 2.0 Zitieren
Urs Wildermuth Geschrieben Gestern um 07:05 Geschrieben Gestern um 07:05 Am 26.4.2025 um 12:24 schrieb FalconJockey: Du kannst doch im Alltag nicht regelmässig über diese Situation und einen potenziell möglichen Krieg nachdenken und reden. Das macht depressiv, das braucht keiner, denn damit ist niemandem gedient. Darauf läuft es leider hinaus. Ich halte nicht viel von Scheuklappen und Selbstverleugnung. Die Anzeichen stehen leider nicht dafür sich selber zu beruhigen und mit "kommt schon gut" geistiges Xanax zu verbreiten. Stattdessen macht man sich seine Gedanken, vor allem auch wenn man verantwortlich für eine Familie ist. Das dies nicht viele positive Gedanken entstehen lässt ist leider auch klar. Andererseits besser vorbereitet als nicht. Klarerweise würde Kriegswirtschaft mit Grossaufträgen des Militärs für sie Flugzeughersteller auch eine Chance darstellen. Gerade Boeing, deren Zivilmarkt ja unter den Qualitätsproblemen leidet, könnte da einen Ausweg kriegen. Vorausgesetzt, der Krieg bleibt konventionell. Dass bei Boeing das Feuer im Dach ist, zeigt ja offensichtlich die Verschleuderung von Tafelsilber. Das ist normalerweise der Anfang vom Ende einer Firma, wäre da nicht die gewisse Abhängigkeit die USA, die das wohl verhindern will. 1 Zitieren
reverser Geschrieben Gestern um 10:03 Geschrieben Gestern um 10:03 vor 2 Stunden schrieb Urs Wildermuth: Klarerweise würde Kriegswirtschaft mit Grossaufträgen des Militärs für sie Flugzeughersteller auch eine Chance darstellen. Gerade Boeing, deren Zivilmarkt ja unter den Qualitätsproblemen leidet, könnte da einen Ausweg kriegen. Vorausgesetzt, der Krieg bleibt konventionell. "Konventionell" ist einigermassen relativ, wie sich im Ukraine Krieg herausgestellt hat: "Unkonventionell" ist auch die neue "Artillerie" - die Drohnen en masse. Und das ist wohl erst nur der Anfang. Ich denke mal, ein Grossauftrag an Boeing für deren Massenproduktion steht im Raum. Dazu gleichzeitig die Technologie für die counter-measures: Abwehr von Drohnenschwärmen steht hoch im Kurs. Man sieht es auch an den teilweise unbeholfenen Massnahmen der Russen. Gruss Richard Zitieren
FalconJockey Geschrieben Gestern um 10:26 Geschrieben Gestern um 10:26 Am 26.4.2025 um 17:14 schrieb Phoenix 2.0: Es ist vom Charakter abhängig, ob einen etwas "depressiv" stimmt oder gar macht. Selbstverständlich. Aber am Ende zieht eine längere Zeit mit negativen Themen fast jeden runter. Schau Dir doch die ganzen psychologischen Wracks an, die rund um Krisengebiete durch die Gegend laufen! Wir alle wissen, dass wir Probleme haben und dass sie schlimmer werden könnten. Es ist aber nur menschlich, sich vor diesen Gedanken zu schützen, um seine mentale Gesundheit zu schonen. Ändern können wir Individuen an der Situation eh nichts, oder doch? Zitieren
reverser Geschrieben vor 20 Stunden Geschrieben vor 20 Stunden vor 12 Stunden schrieb Urs Wildermuth: Das dies nicht viele positive Gedanken entstehen lässt ist leider auch klar. Andererseits besser vorbereitet als nicht. Die Mormonen, mit ihrem "Jüngsten Gericht" sehen das durchaus positiv: Sehen sich vorbereitet. Eher optimistisch sehen dem auch die Zeugen Jehova's entgegen. Auch sie gehen hart mit unserer Gesellschaft ins Gericht; hatten schon mehrmals den Weltuntergang prophezeit - welcher, zu ihrem Leidwesen, bis jetzt noch nicht eingetreten ist. "Der Planet werde zwar weiter bestehen", sagen sie, "aber von Gott (was auch immer sie darunter verstehen mögen) gereinigt". Gruss Richard Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben vor 8 Stunden Geschrieben vor 8 Stunden (bearbeitet) Die OT-Diskussion dreht sich weiter, somit noch was von mir, weil ich auch direkt etwas gefragt wurde: vor 13 Stunden schrieb reverser: Die Mormonen, mit ihrem "Jüngsten Gericht" sehen das durchaus positiv: Sehen sich vorbereitet. Eher optimistisch sehen dem auch die Zeugen Jehova's entgegen. War klar, dass dieses Argument irgendwann kommt! Ich hingegen halte es eher mit solchen Beispielen: Es gab in den 30er Jahren in D und AUT nicht wenige jüdische Bürger, die bereits länger vorher ahnten, was kommen könnte/dürfte/wird und sich vorbereiteten bzw. rechtzeitig ausreisten, als noch viele Optionen offen waren. Die Nazis verfolgten am Anfang in D einen Stufenplan, der sich über längere Zeit zog - die großen Ausreisebeschränkungen kamen dann gegen Ende dieses Plans. In den danach eroberten Gebieten ging es schneller, da hatten die Meisten keine Optionen mehr, aber in D gab es eben genug, die die "Writings on the Wall" lange vorher sahen und Maßnahmen ergriffen. Teilweise wurden jene, die rechtzeitig ausreisten, von ihren Freunden und Verwandten als "Spinner" abgetan, weil sie scheinbar alles "voreilig" aufgaben. Aber am Ende schnappte dann die Falle für die Zurückgebliebenen zu, die meinten, alles würde schon irgendwie wieder werden. Es geht nicht um simplifizierte Weltuntergangsszenarien - schon gar nicht um religiös motivierte/inszenierte - , sondern um die Einschätzung, ob uns hier in Europa plötzlich ein "großer Krieg" ins Haus steht, und die Zeichen stehen leider ausgesprochen "günstig", dass dem so sein könnte - schaut euch die f*cking Nachrichten an! Viele - auch hier - meinen, es würde nur auf einen neuen "Kalten Krieg" (u.U. Abschreckung durch Aufrüstung reicht) hinauslaufen, aber das denke ich persönlich nicht. vor 23 Stunden schrieb FalconJockey: Ändern können wir Individuen an der Situation eh nichts, oder doch? Wenn alle so denken, kann man mit uns wirklich ALLES machen! "Nie wieder" gilt offenbar heute nur in Bezug auf "rechte" Ansichten. Im allen anderen Belangen verharren wir also in einer Art erlernten Hilflosigkeit. Na dann..., RIP "kritische Zivilgesellschaft"...!! Nur so, als Info: wahre Demokratie ist kein Ruhekissen! Unsereins belastet jedenfalls eher der Gedanke, wann sich u.U. das Fenster der Optionen für einen Normalbürger ohne außergewöhnliche Netzwerke, Assets und dgl. schließt. So long Johannes Bearbeitet vor 6 Stunden von Phoenix 2.0 gekürzt 1 Zitieren
Frank Holly Lake Geschrieben vor 6 Stunden Autor Geschrieben vor 6 Stunden (bearbeitet) zuück zum Thema Airbus übernimmt einige Werke von Boeing Zulieferer Spirit Aerosystems Airbus übernimmt etliche Vermögenswerte von Spirit Aerosystems – und macht damit für Boeing den Weg frei, Teile des angeschlagenen Zulieferer wieder zu integrieren. Airbus übernimmt dazu drei komplette Spirit-Produktionsstätten sowie Teile von drei weiteren Werken. Bei zwei weiteren Fabriken steht der europäische Flugzeugbauer zudem bereit, falls sich kein anderer Käufer dafür findet. Airbus muss für die Übernahme nichts zahlen, sondern erhält vielmehr eine Mitgift von 439 Millionen Dollar. Diese fällt um 120 Millionen geringer aus als im vergangenen Jahr avisiert. Spirit bekommt dafür eine unverzinste Kreditlinie über 200 Millionen Dollar von dem deutsch-französischen Konzern. Seit Juli 2024 war über die Details verhandelt worden. Mit dem Schritt will Airbus nach eigenen Angaben die Zulieferung wichtiger Flugzeugteile sicherstellen – operativ und finanziell. Spirit Aerosystems war in den Strudel der Probleme mit der Boeing 737 Max geraten. Die beiden wichtigsten Fabriken, die an Airbus gehen, sind diejenige in Kinston im US-Bundesstaat North Carolina und die im nordirischen Belfast. In Kinston entsteht ein wichtiger Teil des Rumpfs für das Langstreckenmodell Airbus A350, in Belfast werden die Flügel für den Airbus A220 gebaut. Spirit-Finanzchefin Irene Esteves sprach von einem "bedeutenden Meilenstein" auf dem Weg zur Übernahme durch Boeing. Wenn für den Rest des Werks in Belfast mit der Produktion des mittleren A220-Rumpfs kein anderer Käufer gefunden wird, geht auch dieser kostenlos an Airbus. Gleiches gilt für die Teile des Werks im malaysischen Subang, die an Airbus liefern. Quelle Airliners.de https://www.airliners.de/airbus-uebernimmt-werke-zulieferer-spirit-aerosystems/80497 -------------------- Somit übernimmt Boeing nur die reinen Produktionslinien für ihre Boeing Flugzeuge und integriert diese. Airbus bekommt seine Linen und integriert diese. Spirit Aerosystems ist damit zerschlagen. Grüße Frank Bearbeitet vor 5 Stunden von Frank Holly Lake 1 Zitieren
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