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CO2-Fussabdruck - Möglichkeiten und Wege zur Verbesserung der Situation


MarkusP210

Empfohlene Beiträge

Ja, besonders in Großbritannien sind die wirklich die Pest mit ihrem sinnlosen "health&safety"-Gedöns: Hirn aus, Weste an.

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vor 5 Stunden schrieb FalconJockey:

Ja, besonders in Großbritannien sind die wirklich die Pest mit ihrem sinnlosen "health&safety"-Gedöns: Hirn aus, Weste an.

 

Da kommt mir spontan der Werner in den Sinn. 😄

 

 

 

 

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Am 2.2.2021 um 17:43 schrieb Touni:

Sieht recht fertig aus. Hatten die ganzen Kritiker hier im Forum doch nicht recht behalten. 🙈


Ich bin auch ein "Kritiker" der "Elon-Religion", habe aber nicht bezweifelt, dass das Werk gebaut wird. Und zudem - einer der reichsten Männer der Welt findet immer Wege..., vor allem wenn er aus dem Holz geschnitzt ist, wie euer "patronus progressus dictata".
 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Hier noch ein spannendes Interview mit dem Autobauer-Gott Sandy Munro - der fast jedes Auto und auch Tesla komplett auseinander genommen hat. Er ist von Tesla, E-Autos und vor allem Full-self Driving begeistert. Er hat noch sie so was cooles erlebt:

 

 

Macht schon Spass, wenn ein CEO sich mit der Materie auskennt und nicht nur Zahlen im Kopf hat.

Bearbeitet von Touni
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Wer zu überzeugt ist von (s)einem "Spielzeug", verliert den Blick auf das Große Ganze!
Oder: "TESLA is insignificant next to the power of the force!" 😄


Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Sorry, aber wenn du nicht mal Munro vertraust dem alten Hasen im Business. Er weiss es wirklich besser, als jeder andere. oder warum glaubst du gehen immer noch viele Autobauer bei ihm ein und aus?

Bearbeitet von Touni
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Zumindest auf Autobahnen könnte dieses fahren per Autopilot einen großen Teil der Staus vermeiden. In den Städten selber kann man alles besser steuern mit Ampeln etc. 

Aber in größeren Städten sollten Autos kaum noch notwendig sein, durch alternative Angebote. Autos nehmen immer Platz weg. Auch immer eine Gefahr für Fußgänger etc. 

 

In einem idealen System bräuchte man keine Autos. Man wohnt da wo man arbeitet. 

Es gibt Einheitswohnungen die entweder mobil sind oder die man tauschen kann. Natürlich ohne Energieverbrauch, die Wohnmodule. 🙂

 

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vor 10 Minuten schrieb Touni:

Er weiss es wirklich besser, als jeder andere.


Aha! So viel Macht, etwas besser zu wissen, kriegt von mir niemand!

Ich vertraue darauf mir selbst zu glauben, dass der Green Deal mit der Elektrifizierung uns nicht in eine bessere Zukunft bringen wird. Diese ganzen Spielzeuge und Details zählen da kaum. Elon Musk hingegen als einer der "Lichtgestalten" dieser Bewegung jedoch schon...

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Nice, endlich sind verlässliche und aktuelle Zahlen auch bei den Mainstream Medien angekommen. Wie ich schon vor x-Seiten vorgerechnet habe ist ein Tesla Model 3 nach ca. 25k km umweltfreundlicher.

 

Der Strom in der Schweiz hat viel weniger Emissionen als alleine das Bereitstellen des Benzins an der Tankstelle:

 

https://www.srf.ch/news/panorama/klimabilanz-von-autos-elektroautos-lassen-hybride-und-verbrenner-locker-stehen

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vor 1 Stunde schrieb Touni:

Du glaubst nur was dir ins Bild passt und bist völlig voreingenommen. Eigentlich schade. 🙂 


Schau, Du hast quasi "Mitleid" mir einem bedauernswerten Subjekt wie mir, weil jenes (also ich)  nicht realisiert, was da bahnbrechend-Superdolles geschieht und dass alles ganz doll werden wird (mit Green Deal, Elektrifizierung, Smart World, etc.).

 

Ich habe quasi "Mitleid" mit jemandem, der offenbar die Hauptmotivation seiner persönlichen Existenz als biologische Entität - auf einem winzigen leuchtenden Punkt in einer Galaxie unter Milliarden von Galaxien in einem sich ausdehnenden Universum - aus einer tiefrührenden Identifikation mit einem technischen Produkt einer Marke  aus dem Imperium eines Marketing-Genies zieht, welches weiß, was man wann wie etwas ausspielen muss, damit es funktioniert (es ist ein "Spiel"). Des geht mir halt nicht in den Kopp...

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Am 1.2.2021 um 13:13 schrieb Hotas:

😄😄😄 Ich verrecke

"Reflektierwesten-Gesellschaft"

ich musste auch lachen😄

 

Bei uns im Quartier haben Reflektierwestenmänner eben den halben,  an der Strasse gewachsenen Baumbestand niedergemacht. 

"Warum müssen die weg?", hatte ich den Reflektierwesten tragenden Arbeiter gefragt.

"Sie sind gefährlich!", so die Antwort.

 

Tja:

Kahlschlag.

Wohl unvermeidlich🙄

 

Gruß Richard

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Die Weste verleiht in der Wahrnehmung innerhalb des Kollektivs immer noch "Wichtigkeit" bzw. trägt Aspekte einer Uniform nach außen (z. B. insbes., wenn in Gruppen wie Kindergartenausflug, etc.). Hier ein Experiment von zwei "Knalltüten", das in den meisten gezeigten Fällen geklappt hat:
 

 

 

Gruß

Johannes

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Hier wird exemplarisch beschrieben, was die Greta-Jünger und auch Elektrifizierungs-Geeks nicht erfassen - Komplexität und Wechselwirkungen:

 


Gruß

Johannes

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Wie man mit Nahrung spekulieren kann ist moralisch nicht vertretbar. Mit welcher Effizienz sich die Menschheit selber abschafft, ist unbegreiflich.

Wenn es legal wäre, dann würden wohl noch einige auf Drogenpreise spekulieren, welche Mengen im Jahr produziert werden etc.

 

Und die Klimaerwärmung + Bevölkerungsentwicklung haben da eine enorme Sprengkraft. Das ist ja schon zu 99% wahrscheinlich, wie böse das enden muss?

Da braucht man keine 30 Jahre mehr zu warten.

 

 

 

 

 

Bearbeitet von LS-DUS
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Wieder mal was wissenschaftlich Korrekteres als so manch als tendenziös abgeurteilte Dokus....; wer Zeit und Musse hat, ist gerne eingeladen, sich einen fundierteren Überblick zu verschaffen. Die Fanboys werden sicher wieder Haare in der Suppe finden, aber sollen sie:
 

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Ich persönlich finde Prof. Sinn's Schlüsse und Hypothesen "wissenschaftlicher" bzw. fundierter, als z. B. Deine Twitter- und sonstigen Ankündigungen/Zitate von Typen, die sich nach genauerer Recherche allzu oft als ultimative Fanboys oder sonst irgendwie im Rahmen der E-Mobilität involvierte Influencer entlarven.

 

Ich empfehle, Tounis Posting somit nicht als qualitatives Prädikat zu sehen und sich den Vortrag anzusehen, um dann ein eigenes Urteil zu fällen. Ich bin weder ein "Fan" von Prof. Sinn, noch von arte-Dokus und anderen Quellen, aber im Rahmen des Green-Deal-Diskurses muss es möglich sein, Kritik zu üben. Fr. van der Leyen und andere haben m. E. null Ahnung, was sie da eigentlich machen...

 

Bei uns hier in AUT meinen mehr und mehr Leute, dass "die Deutschen" eigentlich "verloren" seien. Deutschland kasteit sich in moralistischer Manier kaputt zum Wohle der Welt, und reißt - als ehem. "Exportweltmeister" - dabei Europa mitunter mit in den Abgrund. Die Briten wissen schon, warum sie das sinkende Schiff verlassen haben...

Was man bei Prof. Sinn's Ausführungen kritisieren kann ist jedoch, dass Innovation bzgl. einer Antizipation der Zukunft quasi keine Rolle spielt.

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Johannes, du interessierst dich ja gar nicht für das Thema. Wenn dir was ins Weltbild passt ist es ok, sonst ignorierst du alles Fakten.

 

Hier ein kleiner Teil seiner abstrusen annahmen:

https://www.wiwo.de/technologie/mobilitaet/ist-das-e-auto-ein-rueckschritt-was-hans-werner-sinn-bei-seiner-elektroauto-studie-uebersehen-hat/24237236.html

 

Sogar der Leiter des Frauenhofer ISE musste seine Aussagen richtigstellen. Der Mann mag eine guter Ökonom sein, aber von Physik und co hat er null Ahnung. Warum geniesst der Alte Mann nicht einfach seinen Ruhestand und mischt sich hier mit Halbwissen ein? Was hat er davon? 

 

 

 

Bearbeitet von Touni
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War ja klar, dass die Gegendarstellung vom Fraunhofer-Institut (ohne "e") hier angeführt wird.

In der Wissenschaft treten seit jeher Hypothesen, Modelle, Studien und dgl. sozusagen "gegeneinander" an, selbst wenn sie für sich gesehen den Anforderungen des wissenschaftlichen Arbeits entsprechen/genügen. Nicht selten zeigt erst die tatsächliche Zukunft - wenn sie dann Gegenwart ist - wer wirklich näher an der nunmehrigen faktischen Realität lag. Bis dahin nutzen die unterschiedlichen Lager die unterschiedlich gearteten Studien im Sinne ihrer eigenen Meinung u./o. Agenda.

 

Fazit: heutzutage kann man sich auch "seine" Studien und Statistiken aussuchen und damit in den Diskurs gehen. Das ist legitm - in den 60ern etwa hat in der Öffentlichkeit niemand Rauchen mit Lungenkrebs assoziiert.

 

Aber so, wie Du mir meinen "Uhl" nicht gönnst, lasse ich Dir nicht so ohne weiteres Deine "Nachtigall". Das macht das Ganze ja auch interessant.. .😜


GrußJohannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Der Mann schreibt E-Autobatterie nach 150'000km ab...wie kannst du nach 100 Seiten Erklärungen immer noch so was glauben? Das ist einfach Faktenresistenz.

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