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CO2-Fussabdruck - Möglichkeiten und Wege zur Verbesserung der Situation


MarkusP210

Empfohlene Beiträge

Da hat sich jemand die Mühe gemacht die fragwürdige Arte Doku zu widerlegen:

 

https://graslutscher.de/arte-filmemacher-wollen-die-klimakrise-jetzt-durch-verzicht-auf-windkraft-und-e-autos-loesen/

 

Zitat

ARTE hat hier zwei Leute einen Film über die Energiewende drehen lassen, die die Klimakrise nicht kapiert haben. Oder sie nicht kapieren wollen? Ist jetzt eine persönliche Einschätzung, aber auch das Interview mit den Klimawandelleugnern (Ab 1:19:27) rund um die Anti-Windkraft-Initiative „Vernunftkraft“ und die Tatsache, dass im ganzen Film nicht über die Auswirkungen der Erderwärmung gesprochen wird, legt die Vermutung nahe, dass Pérez und Pitron die Bedrohung durch Klimaemissionen weitaus geringer einschätzen als die Klimafolgenforschung.

Das könnte zumindest erklären, warum die beiden diesen höchst manipulativen Film gedreht haben, auf den die Fossillobby vermutlich gerade mit Champagner und Lachsbrötchen anstößt. Er ist eine komplette Bankrotterklärung in Bezug auf Recherche, Transparenz und ausgewogene Berichterstattung und wird mein Bild von ARTE als Sender nachhaltig beeinflussen (nicht zum Guten).

 

Ich persönlich habe keine nerven mehr für so was. Für mich wird immer wie klarer, dass die Umstellung auf E-Mobilität bis 2030 mehrheitlich abgeschlossen sein wird. Die Zeichen dafür stehen immer klarer. Das kann niemand mehr aufhalten...

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vor einer Stunde schrieb Touni:

Für mich wird immer wie klarer, dass die Umstellung auf E-Mobilität bis 2030 mehrheitlich abgeschlossen sein wird. Die Zeichen dafür stehen immer klarer. Das kann niemand mehr aufhalten

Habe ich doch schon einmal irgendwo gehört. Ach ja:

zitat-den-sozialismus-in-seinem-lauf-hal

😄😄

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2030 werden noch Millionen von PKw's und vor allem LKW's mit Diesel rumfahren, von den riesigen Fracht- und Kreuzfahrtschiffen gar nicht zu reden.. Vom Militär auch nicht.. Frage: Von wo soll denn all die Elektrizität kommen 2030 sofern es denn so eintreten würde?? Elektrische Übertragungsleitungen müssten ja verdreifacht werden wenn nicht mehr; allein für deren Planung reicht die Zeit bis 2030 nicht! Von der Baugenemigung (Einsprachen!) bis zur tatsächlichen Fertigstellung ganz zu schweigen. Solche Projekte brauchen 30 Jahre, mindestens.

 

Elektrischer Anteil an der Mobilität wird künftig zweifelsohne steigen, aber sicher nicht sooo schnell wie zu Beginn dieser "Mode". Denn: Der Staat wird nicht auf ewig Kaufbonus bereitstellen (können) bezw. der Steuerzahler nicht auf ewig die elektrische Gurke des Nachbarn mitfinanzieren wollen. Wenn der Staat dann die elektrische Mobilität so besteuert wie er heute jene mit Erdoel und dies wird zweifelsohne auch kommen, der Staat braucht ja Geld, ja dann gehen vermutlich manchem seine grünen Augen auf und erschreckt.

 

Die Verteufelung des Autos quasi als alleiniger "Klimaschädling" ist GRÜNfalsch wie daneben. 

 

 

gruss

jens 

 

 

Bearbeitet von kruser
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On 10/2/2019 at 1:41 PM, Falconer said:

gab ja bis jetzt eigentlich nur einen unfreiwilligen Flugstop in grösserem Ausmasse,  nämlich über den USA ca 10 - 14 Tage für Airliner post 9/11..

Das stimmt nicht!

Die Vulkangeschichte aus Island schon vergessen? Wo wir Sportflieger en Masse in Kloten landen durften und so? Wir waren die Einzigen (ausser MIL und RESC) die noch in der Luft waren..

 

Cosy

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5 hours ago, kruser said:

Elektrische Übertragungsleitungen müssen ja verdreifacht werden wenn nicht mehr;

Das ist ein politisch gefärbtes Statement der Stromlobby.

 

Die Antwort ist weltweit in einem rasenden Tempo in Bau oder bereits in Betrieb: Mega- Stromspeicher mit Leistungen eines mittleren Kraftwerks (im Moment sind 20..30 MW "Standardmodell". Werden überall gebaut, nicht nur in Kalifornien und Australien (Tesla) sondern sehr viele Projekte in D, AT , GB..und einige in F. In der Schweiz weniger, weil wir in den letzten 5 Jahren gleich mehrere Pumpspeicheranlagen mit Spitzenleistung ~2 AKW's (Wasserkraft mit extrem hohem Gefälle, dadurch maximale Leistung pro m3 'herabstürzendes' Wasser) in Betrieb genommen hatten- mit dem Vorteil, dass die Speicherkapazität "unbegrenzt" ist, der Überschuss einer Jahressaison übertrifft. Wirkungsgrad ist besser als alles Andere (Batteriespeicher, Eisspeicher, Druckspeicher (D in leeren Salzbergwerken)..

 

Ein Stromnetz muss für die Höchstlast gebaut werden. Dazu kommt noch die Sicherheitsmarge (früher bis 50%, heute weniger). Die Belastung ist aber zu etwa 93 bis 99% unter 75% der Auslegungsleistung (Schweizer Städte). Eine Speicheranlage kann nun diese Engpassphasen überbrücken, indem sie die fehlende Leistung am neuralgischen Punkt einspeist.

Auf Übertragungsleitungen (Netzebene 1) ging das bisher nicht direkt. Seit die Transportkuppelstationen aber als AC-DC-AC Anlagen (oder "Gleichstromkupplung" gebaut werden, ist auch hier Einiges möglich.

 

Die Primär- und Sekundärregelung der Netze wird von der europ. Instanz für Stromregulierung gerade dahingehend neu ausgelegt ("geschrieben"). England hat bereits Regelverträge für seine Netze mit Giga-Batterieparks unterzeichnet. Der erste Gross-Batteriespeicher mit Regelenergielieferung wurde in der Schweiz gerade vor einigen Wochen in Betrieb genommen. Ein US-related Investor hat ihn finanziert..

 

Cosy

Bearbeitet von cosy
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vor 24 Minuten schrieb cosy:

Die Primär- und Sekundärregelung der Netze wird von der europ. Instanz für Stromregulierung gerade dahingehend neu ausgelegt

Verstehe ich dich richtig, dass man gerade dabei ist, das bisher stabile Netz nach amerikanischem Vorbild bis aufs letzte auszulutschen, damits auch ja auf einen Schlag halb Europa keinen Strom mehr hat, wenns mal wieder irgendwo bei Sturm eine Hochspannungsleitung auf die Erde legt?

 

@FalconJockey weiss nicht was du hast, Touni macht sich doch langsam? Immerhin ist er schon bei 10 Jahren Übergangszeit. Vor noch nicht allzulanger Zeit wurden noch 2-3 Jahre herumgeboten😂

Bearbeitet von Lubeja
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vor 21 Stunden schrieb Touni:

Da hat sich jemand die Mühe gemacht die fragwürdige Arte Doku zu widerlegen:


Tja, das ist Deine Sicht der Dinge! Meine ist: "Doku mit unbequemen Fragen von fragwürdiger Quelle (sorry - "Graslutscher" klingt wie ein Kiffer) pseudo-analysiert."

Ja, schon' Deine Nerven - und die der anderen hier, bzw. ver-schone uns mit Deiner missionarischen Schleichwerbung und Deinem dogmatischem Sprech! Du hast doch eh schon "gewonnen", die progressive Politik (jetzt auch mit Biden) und die Jugend reissen sich doch eh um die E-Autos - was willst Du hier eigentlich noch!?

Es wird immer ein "gallisches Dorf" geben - also geh' zu Deinen "römischen Freunden" Auto spielen...

 

Grüß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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vor 18 Stunden schrieb kruser:

Von wo soll denn all die Elektrizität kommen 2030 sofern es denn so eintreten würde?? Elektrische Übertragungsleitungen müssen ja verdreifacht werden wenn nicht mehr;


Hast du eine Quelle für diese Zahlen?

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vor 18 Stunden schrieb kruser:

Frage: Von wo soll denn all die Elektrizität kommen 2030 sofern es denn so eintreten würde?? Elektrische Übertragungsleitungen müssen ja verdreifacht werden wenn nicht mehr; 

 

Haben wir noch schon für jeden einfach berechnet wie viel Strom das es braucht? In der Schweiz und Deutschland genau 20% mehr. Warum sollte man da 3x so viele Übertragungsnetze brauchen? Es wird flächendeckend genau NULL zusätzliche Übertragungskapazität gebraucht. Sonst könnten wir am Mittag kein Essen kochen, das braucht mehr Strom als E-Autos...bitte wiederlegen, wenn du das nicht glauben willst, aber nicht einfach irgendwas schreiben!

vor 18 Stunden schrieb kruser:

 

Elektrischer Anteil an der Mobilität wird künftig zweifelsohne steigen, aber sicher nicht sooo schnell wie zu Beginn dieser "Mode". Denn: Der Staat wird nicht auf ewig Kaufbonus bereitstellen (können) bezw. der Steuerzahler nicht auf ewig die elektrische Gurke des Nachbarn mitfinanzieren wollen. 

 

In 2-3 Jahren sind E-Autos im Verkaufspreis billiger als jeder Verbrenner. Ab da werden Verbrenner immer unatraktiver, da immer weniger gebaut werden und E-Autos immer billiger. 1. Klasse Ökonomie.

 

vor 18 Stunden schrieb kruser:

Die Verteufelung des Autos quasi als alleiniger "Klimaschädling" ist GRÜNfalsch wie daneben. 

20% weltweit ist wenig? inkl. den ganzen Millionen Toten wegen den Abgasen? 😕

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vor 54 Minuten schrieb Phoenix 2.0:

Tja, das ist Deine Sicht der Dinge! Meine ist: "Doku mit unbequemen Fragen von fragwürdiger Quelle (sorry - "Graslutscher" klingt wie ein Kiffer) pseudo-analysiert.

 

Bist du sonst auch so leichtgläubig? 😅

 

 

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Wie ich bereits weiter oben geschrieben habe - man stürzt sich auf 5% Unschärfe oder auch tatsächliche Fehler und verliert die 95% aus den Augen...

 

Der Sachse aus Deinem Video führt ganz billige Tricks ins Felde, zum Beispiel das, was ich auch schon weiter oben als Schachzug antizipiert habe: "blabla... keiner in der Doku sagt was zu Fracking,... bla"; und dann noch: "bla.... und die Doku kommt mit keiner Lösung... bla!" Ganz ganz billige Moves...., von denen nicht wenige glauben, es seien rhetorisch-diskursive Glanzparaden - es ist aber eher wie im am Kidz-Schnuppertag des lokalen Schachclubs, wo Sechsjährige den ersten Zug mit einem Springer oder Läufer versuchen und glauben, sie seien nun groß im Spiel...

 

Gruß

Johannes

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vor 19 Stunden schrieb Touni:

In 2-3 Jahren sind E-Autos im Verkaufspreis billiger als jeder Verbrenner. Ab da werden Verbrenner immer unatraktiver, da immer weniger gebaut werden und E-Autos immer billiger. 1. Klasse Ökonomie.

 

Die Wette gilt, abgemacht! Wir treffen uns in zwei (2!) Jahren😂🤣 😆😄

 

 

jens 😉

 

 

Bearbeitet von kruser
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Hier ein aktuell Beispiel für FUD:

 

https://www.dailymail.co.uk/news/article-8991877/Electric-cars-shock-Manufacturing-green-vehicles-churns-CO2-making-fuel-models.html

 

Hat sich schlussendlich als billige FUD der Marketing-Abteilung von AstonMartin herausgestellt. Bin schockiert, dass die Medien hier nicht mehr Sorgfalt walten lassen. Deswegen Leute glaubt nicht jeden Misst!

 

Thread:

 

 

 

 

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vor 41 Minuten schrieb Touni:

Hier ein aktuell Beispiel für FUD:

 

https://www.dailymail.co.uk/news/article-8991877/Electric-cars-shock-Manufacturing-green-vehicles-churns-CO2-making-fuel-models.html

 

Hat sich schlussendlich als billige FUD der Marketing-Abteilung von AstonMartin herausgestellt. Bin schockiert, dass die Medien hier nicht mehr Sorgfalt walten lassen. Deswegen Leute glaubt nicht jeden Misst!

Ich habe dich schon mal in anderem Zusammenhang gefragt, ob du den Mist auch wirklich liest, den du ständig verlinkst? Ich habe keine Ahnung, weshalb du dich über den Daily Mail Beitrag so empörst: steht doch ganz klar drin, dass es eine Studie der Autohersteller war und keine unabhängige? Bei "The study, commissioned by Honda, Aston Martin, Bosch and McLaren..." musste ich laut lachen - da muss ich nicht, so ganz im Verschwörungstheoretiker-Stil, komischen Twitter-Beiträge bemühen, um es als Bullshit zu identifizieren. Studien sind auch nur Statistiken und über die gibt es ein legendäres und genauso zutreffendes Bonmot. Nicht, das ich einer Studie von Tesla mehr trauen würde, als einer von Aston Martin...

Bearbeitet von Lubeja
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Das Heil läge halt irgendwo dazwischen, aber in Zeiten wie diesen geht das nicht (mehr). Jeder will zu 100% seines duchboxen, weil es ja "das Richtige" sei.

 

Wir werden uns noch wundern, wo uns das hinführt - egal ob Klima, Politik, Corona, Migration, Lebensqualität, Konsum, etc.;  das ist meine feste Überzeugung. Und am Ende sitzen wir alle im selben Boot...

 

Gruß

Johannes

 

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Im selben Boot? Langfristig schon. Aber ist schon ein Unterschied, wo man auf der Welt lebt und wie man von den Klimaveränderungen betroffen ist. In einigen Ländern werden die Menschen kein Wasser mehr haben. In anderen wird die Hitze unerträglich sein. 

 

Alleine was da an Energie für die Klimaanlagen an Mehrverbrauch benötigt wird. 

 

 

 

 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb LS-DUS:

Im selben Boot? Langfristig schon. Aber ist schon ein Unterschied, wo man auf der Welt lebt und wie man von den Klimaveränderungen betroffen ist. In einigen Ländern werden die Menschen kein Wasser mehr haben. In anderen wird die Hitze unerträglich sein. 

 

Alleine was da an Energie für die Klimaanlagen an Mehrverbrauch benötigt wird. 

 

 

 

 

 

 

Wasser und landwirtschaftliche Anbauflächen werden das Hauptproblem sein. Der zusätzliche Energiebedarf für Klimaanlagen könnte durch Solar-Strom gedeckt werden. Es haben Menschen bereits Jahrtausende lang in heissen Gebieten gelebt, und gelernt damit zu leben. Genügend Wasser zu haben war immer der limitierende Faktor.

 

Gruß

Manfred

 

 

Bearbeitet von DaMane
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vor 3 Stunden schrieb LS-DUS:

 

 

Alleine was da an Energie für die Klimaanlagen an Mehrverbrauch benötigt wird. 

 

 

 

 

 

 

Stimmt! So wie sie in den Autos zum Standard geworden sind, so in den Wohnungen - fortschreitend auch in unseren Breitengraden.

Kumuliert ein immenser Mehrverbrauch an Energie.

 

(Ich investiere zwar nicht in Aktien; aber bei Produzenten von Klima-anlagen würde ich Geld anlegen - unter dem Strich keine schlechte Anlage😉)

Gruß Richard

 

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vor 2 Stunden schrieb DaMane:

Es haben Menschen bereits Jahrtausende lang in heissen Gebieten gelebt, und gelernt damit zu leben.

 

Aber das ändert sich. Temperatur + hohe Luftfeuchtigkeit. Gibt schon Orte die über 50 Grad kommen.

Es reichen schon 30 Grad und eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit. Da werden ganze Gebiete unbewohnbar werden. 

Das hält der Körper einfach nicht mehr aus.

 

Aber ich denke auch die Ernährung + Wasserversorgung werden die Hauptprobleme sein. Selbst hier in D. überlegt man schon, wie bestimmte trockene Gebiete in Zukunft mit Wasser versorgt werden können.

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Leute, sagen wir es kurz: Es wird ungemütlich!

 

Daher; 

freuen wir uns heute und jetzt solange wir (noch) können. Wer weiss was noch kommen mag..

 

 

juhui 🍹

jens

 

 

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vor einer Stunde schrieb LS-DUS:

 

..............

 

Aber ich denke auch die Ernährung + Wasserversorgung werden die Hauptprobleme sein. Selbst hier in D. überlegt man schon, wie bestimmte trockene Gebiete in Zukunft mit Wasser versorgt werden können.

 

Und am schlimmsten für uns Bayern bzw. unsere Brauereien: in Deutschland soll dann kein Hopfenabau mehr möglich sein ☹️

wo doch Bier angeblich ein (Ersatz-)Nahrungsmittel sein soll 😉

 

Gruß

Manfred

Bearbeitet von DaMane
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vor einer Stunde schrieb kruser:

 

 

Leute, sagen wir es kurz: Es wird ungemütlich!

 

Daher; 

freuen wir uns heute und jetzt solange wir (noch) können. Wer weiss was noch kommen mag..

 

 

juhui 🍹

jens

 

 

 

Pssst, nicht so laut! Ich würde dir ja gerne zustimmen, aber dann kommen gleich wieder welche, die das "..nach uns die Sintflut"-Lied anstimmen 😲

 

 

Gruß

Manfred

Bearbeitet von DaMane
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vor 1 Stunde schrieb DaMane:

Und am schlimmsten für uns Bayern bzw. unsere Brauereien: in Deutschland soll dann kein Hopfenabau mehr möglich sein ☹️

wo doch Bier angeblich ein (Ersatz-)Nahrungsmittel sein soll


Die Bayern haben noch ganz andere Probleme... 😂

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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