Hotas Geschrieben 14. Oktober 2020 Teilen Geschrieben 14. Oktober 2020 (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb cosy: Bis er meine direkte Frage an ihn beantwortet hat (ob er bei /für Tesla arbeitet) gehe ich davon aus- damit sein fast sektiererische Meinung/Haltung erklärbar ist. Er ist Teil der freiwilligen Vertriebsarmee von TesIa. Kaufst du ein Model S über Touni, dann erhältst du 1000 Free Supercharger Miles dazu. Und er wahrscheinlich eine Vermittlungsprovision oder andere Goodies. Win-win, wenn du über Touni kaufst. Ich will ja eigentlich auf sein Argument eingehen, und nicht auf seine Interessenslage. Aber bei einer solchen Flut von TesIa Werbung verdient dieser Umstand langsam aber sicher eine Würdigung. Bearbeitet 14. Oktober 2020 von Hotas Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
reverser Geschrieben 14. Oktober 2020 Teilen Geschrieben 14. Oktober 2020 vor 13 Stunden schrieb Ueli Zwingli: Ich habe vor mehr als einem Jahr mein Auto zum Recyclen gegeben, habe meinen Führerschein abgegeben und mache keine Flugreisen mehr. Kreuzfahrten habe ich nie unternommen. Dafür habe ich mir den Swisspass Halbtaxausweis und einen ZVV 9Uhr Pass zugelegt. Das hat zur Folge, dass ich einen miserabel tiefen CO2 Fussabdruck habe. Um den auf ein besseres, höheres Niveau zu bringen, esse ich gerne und viel Fleisch. Vornehmlich Angus Beef aus Südamerika/Austalien/Irland und ich esse gerne Breaburn Äpfel aus Neuseeland und sowieso gerne auch exotische Früchte aus fernen Ländern. Das bringt meinen CO2 Fussabdruck wieder auf eine vernunftige (?) Höhe. Somit habe ich einen so sinnvollen Beitrag geleistet wie soviele Posts in diesem Thread. ...warum das nicht zu Geld machen und einsteigen in den Emissions-Zertifikatehandel? Statt Deine Bilanz mit übermässigem Konsum von Angus Beef, Breaburn Äpfeln und aus Peru eingeflogenen Avocados auszugleichen, lass Deine reduzierte CO2-Schuhnummer zertifizieren, und verkauf die Zertifikate an Bedürftige Gruß Richard 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Touni Geschrieben 14. Oktober 2020 Teilen Geschrieben 14. Oktober 2020 vor 1 Stunde schrieb Hotas: Er ist Teil der freiwilligen Vertriebsarmee von TesIa. Kaufst du ein Model S über Touni, dann erhältst du 1000 Free Supercharger Miles dazu. Und er wahrscheinlich eine Vermittlungsprovision oder andere Goodies. Win-win, wenn du über Touni kaufst. Ich will ja eigentlich auf sein Argument eingehen, und nicht auf seine Interessenslage. Aber bei einer solchen Flut von TesIa Werbung verdient dieser Umstand langsam aber sicher eine Würdigung. Jep, da kriegen beide 1000 Meilen Supercharging. Habe ich einmal auf Twitter geschafft. Gab dann ein Guthaben von 340 kWh - was so 2000 km entspricht beim Model 3. Arbeite im IT-Business. Wenn sich etwas ergibt, würde ich gerne in ein Unternehmen im Bereich E-Mobilität oder EE. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
cosy Geschrieben 14. Oktober 2020 Teilen Geschrieben 14. Oktober 2020 1 hour ago, Touni said: Arbeite im IT-Business. Wenn sich etwas ergibt, würde ich gerne in ein Unternehmen im Bereich E-Mobilität oder EE. Danke für die Antwort. Energiewirtschaft (erster Teil des EE) = Markt Strom ist eine virtuelle Handelsware. Eher vergleichbar mit Versicherungen (Risikohandel) als mit anderen Comodities. Produktion, Verteilung, Regelung (zweiter Teil) = Monopol Hier braucht es Elektriker, Elektroingenieure, Physiker Regulations : Rahmenbedingungen Hier brauchts Juristen.. Inofrmatiker, Programmierer brauchts überall.. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Phoenix 2.0 Geschrieben 14. Oktober 2020 Teilen Geschrieben 14. Oktober 2020 (bearbeitet) I am Touni of BORG..., you will be assimilated, resistance is futile...! Gruss Johannes Bearbeitet 14. Oktober 2020 von Phoenix 2.0 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Dierk Geschrieben 14. Oktober 2020 Teilen Geschrieben 14. Oktober 2020 vor 10 Stunden schrieb Hotas: Ich wünsche mir von dir nur eine differenzierte Betrachtung der Dinge; es gibt noch eine Welt da draussen ausserhalb der Elektromobile. Dass dein Model X besser Energie rekuperiert als ein Benziner, volle Zustimmung. Auf Stufe Auto wird es schon schwieriger: Bei 0 km ist es schlechter und meinetwegen ab 20'000 km wird es besser als ein Benziner. Gehe ich aber noch einen Flight level höher, darf ich mir die Frage erlauben ob ich die 30'000 Franken Aufpreis für dein E-Auto besser in eine Wäremepumpenheizung oder in eine bessere Hausisolation gesteckt hätte, anstatt in ein Auto. Für gleiches Geld ist damit der Umwelt vielleicht besser gedient, und ich habe nun mal nur das Geld für entweder/oder. Es ist also nicht so einfach zu beantworten, wie man den CO2-Fussabdruck am besten senkt. Jedenfalls nicht in dieser Eindeutigkeit die du hier regelmässig kundgibst. Und das Leben findet auch ausserhalb dem Auto statt. 30 000 Euro Aufpreis? Die grünen kinderfreudigen Antikapitalisten sind immer so gegen "das Wirtschaftswachstum". Sorry für die klischeehafte Verallgemeinerung. Dabei ist unbegrenztes Wirtschaftswachstum und der assoziierte Ressourcenverbrauch eine direkte Folge des unbegrenzten Bevölkerungswachstums. Eine langfristige Investition in Anti-Baby-Pille, Vaginalringe, Kupferspirale und Kondome oder in eine Vasektomie bzw. Tubenligatur senkt die individuelle CO2-Bilanz kostengünstig und nachhaltig und lohnt sich auch finanziell sehr... ;-) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
reverser Geschrieben 14. Oktober 2020 Teilen Geschrieben 14. Oktober 2020 vor 32 Minuten schrieb Dierk: Dabei ist unbegrenztes Wirtschaftswachstum und der assoziierte Ressourcenverbrauch eine direkte Folge des unbegrenzten Bevölkerungswachstums. Eine langfristige Investition in Anti-Baby-Pille, Vaginalringe, Kupferspirale und Kondome oder in eine Vasektomie bzw. Tubenligatur senkt die individuelle CO2-Bilanz kostengünstig und nachhaltig und lohnt sich auch finanziell sehr... Zitat "Pillen-Paul" Während Ärzte und konservative Politiker der Pille mit Skepsis gegenüberstanden, wehrte sich vor allem die katholische Kirche massiv gegen die Einführung dieses Verhütungsmittels. In seinem Schreiben "Humanae Vitae" vom 25. Juli 1968 verurteilte der damalige Papst Paul VI. die Geburtenkontrolle durch künstliche Verhütungsmittel. Er betonte außerdem die Untrennbarkeit von Geschlechtsverkehr und Fortpflanzung: "Ihrem Wesen nach ist die eheliche Liebe auf die Weitergabe und den Erhalt menschlichen Lebens ausgerichtet", hieß es in der Enzyklika. Seine ablehnende Haltung brachte ihm auch den Beinamen "Pillen-Papst" ein. Scheint sich um ein "kulturelles" Problem zu handeln - hier und anderswo;-) Gruß Richard 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Touni Geschrieben 16. Oktober 2020 Teilen Geschrieben 16. Oktober 2020 Nice, das Model 3 hat ein Update bekommen. - endlich eine Wärmepumpe und damit neu ein Range von 430 km bzw. 580 km - elektronische Heckklappe - angepasstes Design (neue Mittelkonsole, Chrometeile sind nun schwarz), neue Felgen. - schnellere Beschleunigung Preis ist gleich belieben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
DaMane Geschrieben 16. Oktober 2020 Teilen Geschrieben 16. Oktober 2020 (bearbeitet) Am 14.10.2020 um 21:18 schrieb Dierk: 30 000 Euro Aufpreis? Die grünen kinderfreudigen Antikapitalisten sind immer so gegen "das Wirtschaftswachstum". Sorry für die klischeehafte Verallgemeinerung. Dabei ist unbegrenztes Wirtschaftswachstum und der assoziierte Ressourcenverbrauch eine direkte Folge des unbegrenzten Bevölkerungswachstums. Eine langfristige Investition in Anti-Baby-Pille, Vaginalringe, Kupferspirale und Kondome oder in eine Vasektomie bzw. Tubenligatur senkt die individuelle CO2-Bilanz kostengünstig und nachhaltig und lohnt sich auch finanziell sehr... So kann man das nicht betrachten. Für den Einzelnen, sind solche, von aussen auferlegte Kosten immer "unwirtschaftlich", und deshalb ärgerlich. So würde sich nie etwas ändern, zumindest, solange es keine Kompensation gibt. Heute müssen wir uns aber fragen: was kostet uns das Nicht-Handeln der Gemeinschaft? Bei uns sagte man früher immer: "Umsonst ist nur der Tod. Und der kostet das Leben.". Da wird auch immer so bleiben. Gruß Manfred Bearbeitet 16. Oktober 2020 von DaMane Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Phoenix 2.0 Geschrieben 16. Oktober 2020 Teilen Geschrieben 16. Oktober 2020 (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb Touni: Nice, das Model 3 hat ein Update bekommen. [Ironie ON] Wahnsinn.... auf der "Titanic" werden nun - bei 25° Neigungswinkel - an der Bar die Longdrinks mit Schirmchen und handbemalten Hulatänzerinnen als Mixstab kredenzt..., des muass i hobn...! [Ironie OFF]Musiktipp: "The Titanic sinks in Panic..." (Falco 1992) Jaja, ich weiß - der Österreicher in mir ist wieder mal zu fatalistisch... Auch "verpeilter" Humor kann helfen, eine Krise zu bewältigen. Gruß Johannes Bearbeitet 16. Oktober 2020 von Phoenix 2.0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
LS-DUS Geschrieben 16. Oktober 2020 Teilen Geschrieben 16. Oktober 2020 (bearbeitet) Ein Auto, oder auch E-Auto, ist ohnehin der totale Luxus. Ich denke für 80% der Autofahrer würde auch sowas hier vollkommen ausreichen. Ist dazu auch noch viel gesünder. Frische Luft und Bewegung. Bearbeitet 16. Oktober 2020 von LS-DUS Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Walter Fischer Geschrieben 16. Oktober 2020 Teilen Geschrieben 16. Oktober 2020 Blöd ist nur, dass so ein Gefährt fast sovie kostet, wie ein koreanischer Kleinwagen. Und gem. einem Test sogar sehr gefährlich ist für die Kinder in diesem "Pelikanschnabel" bei einem Auffahrunfall. Und wer schon mal erschrocken ist über die Rechnung des Velomechanikers für eine Reparatur, denkt sich: Da fahr ich doch lieber mit dem Auto zum Fitnesscenter. Gruss Walti Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Touni Geschrieben 16. Oktober 2020 Teilen Geschrieben 16. Oktober 2020 Sehr gute Doku über die schmutzigen Geschäfte unserer Schweizer Banken: https://www.srf.ch/sendungen/dok/der-schweizer-finanzplatz-und-die-klimakrise Ich freue mich über jeden Verlust den unsere Banken aus Geldgier und Dummheit mit Fracking machen. 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
kruser Geschrieben 16. Oktober 2020 Teilen Geschrieben 16. Oktober 2020 Fracking ist eine Schweinerei, da geb ich Dir Recht. Zum Glück vergiften die USA ihr eigenes Trinkwasser und somit ihre eigenen Lebensgrundlagen. Zum Kuckuck mit denen. jens Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Phoenix 2.0 Geschrieben 17. Oktober 2020 Teilen Geschrieben 17. Oktober 2020 (bearbeitet) vor 17 Stunden schrieb Touni: Ich freue mich über jeden Verlust den unsere Banken aus Geldgier und Dummheit mit Fracking machen. Wenn Du schon systemisch-komplexe Zusammenhänge aufzeigst, dann sollte auch erwähnt werden, dass an der bisherigen Lithium-Ionen-Technologie Blut und Elend jener kleben, deren Heimat dafür ausgebeutet wird (u.a. Indigene in Südamerika, Einheimische im Kongo, etc.). Jaja - blabla, und mittelfristig kommen halt Lithium-Metall-Batterien zum Einsatz (auch im T E S L A), die halt länger halten als jetzt, aber auf den selben Rohstoffen basieren. Ich bin erst beeindruckt, wenn sie Akkus aus Plastikmüll oder sonstigem Müll erzeugen können... Ist schon um die 2 Jahre alt, aber der Erfolg von Musk baut u. a. auf den hier aufgezeigten Machenschaften auf. Ja - Fracking ist Kacke, aber paß' auf, was Du Dir wünscht - wie die Greta-Naivlinge, die Folgendes nicht checken: allzu schneller disruptiver Wandel wird mitunter "gefährlich" und reitet die Massen in die Armut... Gruß Johannes Bearbeitet 17. Oktober 2020 von Phoenix 2.0 RS 6 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Touni Geschrieben 17. Oktober 2020 Teilen Geschrieben 17. Oktober 2020 vor 4 Stunden schrieb Phoenix 2.0: Wenn Du schon systemisch-komplexe Zusammenhänge aufzeigst, dann sollte auch erwähnt werden, dass an der bisherigen Lithium-Ionen-Technologie Blut und Elend jener kleben, deren Heimat dafür ausgebeutet wird (u.a. Indigene in Südamerika, Einheimische im Kongo, etc.). Bei Fossilen verbrennt das Zeugs aber und ist weg... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Phoenix 2.0 Geschrieben 17. Oktober 2020 Teilen Geschrieben 17. Oktober 2020 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb Touni: Bei Fossilen verbrennt das Zeugs aber und ist weg... Dieses Argument liest man auf den Seiten, wo es um diese Kontroverse geht auch meistens. Stimmt, aber letztendlich könnte man dann sagen, dass ein großes Übel durch ein weniger Großes ersetzt wurde. Für die nun durch "grüne Technologien" betroffenen Menschen (darunter auch Windparks an Land) macht es keinen Unterschied, welche Lobby und Konzerne ihre traditionelle Lebensgrundlage zerstören. Es ist ähnlich, wie damals mit der Kolonialisierung. Manche karibische Inseln etwa waren zuerst französisch oder anderwertig besetzt, und dann z. B. britisch. Macht es einen Unterschied für den ignorierten/unterdrückten subsistenzwirtschaftlichen Bauern, welche Fahne am Gouverneurspalast weht, oder in diesem Falle, welches Logo an einer Industrieanlage in der zweiten/dritten Welt prangt? T E S L A zahlt ja nicht mal seine Wasserechnung in Deutschland Elon Musk und andere Konzerne wenden ähnliche bzw. auch die gleichen Strategien und Taktiken an, wie die ach so pöhsen Mineralöl-Konzerne zuvor, nur haben sie oftmals eigene Abteilungen und komplexe Logistikketten/Zwischenhändler/Zulieferer die bequem ermöglichen, das unter den Teppich zu kehren (ist in der Textilindustrie und dgl. nicht anders). Kommen dann investigative Journalisten, wird halbherzig Besserung gelobt, aber es passiert nichts, denn die Aktionäre, Bosse und "Amigos" wollen mehr und mehr Kohle sehen. Wären es wahrhaftig innovative und nachhaltig-grüne Unternehmen, würden sie sich auch vom bestehenden Wirtschaftssystem distanzieren, aber das geht ja nicht - "so ein Pech, dann müssen wir halt auch die kleinen Leute auspressen..." Ich denke, Musk und seinen Silicon Valley-Kumpels sind die Menschen und deren Wohlergehen nicht wichtiger, als den Erdöl-Bossen. Sonst würde er zumindest in einer Sideline in was investieren, was Menschen in schwierigen Situation hilft - nicht in Flammenwerfer und so Nonsense. Die "Big five" und auch T E S L A wollen ein Teil am Kuchen unserer derzeitigen sowie unserer Kinder/Enkel zukünftigen Leben - mit allen Bereichen und Daten. Und wenn man keine Lust hat, mitzumachen, spüren einen Elon's Satelliten in paar Jahren sogar auf Pitcairn Island, Spitzbergen oder in der Sahara auf. Dann wird man von seinen Drohnen abgeholt und nach einer Strafmaßnahme wieder an den "Arbeitsplatz" angedockt, damit sein neuronales Super-Netzwerk wieder Zugriff auf mein Hirn, dessen Kapazität man für das Mitmachen in der "schönen neuen Zivilisation" zur Verfügung stellen MUSS, hat. Klingt das zu abgefahren? Ich sage nur: Musk, tausende Satelliten, Neuralink, etc.! Wir werden vielleicht tatsächlich DIE BORG aus Star Trek, wenn wir nicht aufpassen...? Gruß Johannes Bearbeitet 17. Oktober 2020 von Phoenix 2.0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
cosy Geschrieben 17. Oktober 2020 Teilen Geschrieben 17. Oktober 2020 2 hours ago, Touni said: Bei Fossilen verbrennt das Zeugs aber und ist weg... Das ist die Wahrnehmungsebene eines ungebildeten (sorry). Einen Stoff verbrennen auf der Erde heissg durch (exotherme) Reaktion Atome in Gruppen neu anordnen (=Moleküle). Die Massenbilanz auf der Erde bleibt null. Jedes einzelne Atom ist immer noch da und in der gleichen Qualität wie vor der exothermen Reaktion- einfach gebunden an neue Partner. Die enstandenen Verbindungen sind teil eines grossen Kreislaufes. So wie wir schon lange den Wasserkreislauf, den Sauerstoffkreislauf und den Stickstoff/Phosporkreislauf kennen, gibt es den Kolenstoffkreislauf. Das CO2 in der Atmosphäre ist ein Übergangszustand in einem wesentlich grösser gesèpannten "Konzert" oder "Theather".. Die Molare Masse an Kohlestoff und Wasserstoff ist auf der Erde seit (Millionen) Jahren gleich, Fossile verrottete Lebewesen werden in Form von Kohlewasserstoff-Molekülen seit vielleicht 150 Jahren im Wesentlichen zu CO2 und H2O reagiert, also vom Erdinneren in die Atmosphäre "geschaufelt- wo das CO2 seinen Kreisprozess fortsetzt.. Wenn all die Jünger es wirklich ernst meinen, hätten Sie schon längst die wirklich hochgradig schädlichen Aktivitäten der Menschheit für die Ozonschicht angeprangert und abgestellt: - Strahlflugzeuge in den äussersten Luftschichten - Militäraviatik (dort ist Verbrauchseffizienz und saubere Verbrennung ein Unwort) - Bomben, Mörser, Granaten, Lenkwaffen und dergleichen - Weltraumfahrt (studiert mal die Reaktionsgleichungen der Triebwerke und vergleicht die Ozonschädigung mit z.B. Kühlmittel - Nasenwasser) - Feuerwerke weltweit (Schwermetallverbindungen, die seit Jahrzehnten streng verboten sind weltweit..) Cosy a.k. Bruno 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Touni Geschrieben 23. Oktober 2020 Teilen Geschrieben 23. Oktober 2020 (bearbeitet) T E S L A hat gestern die FSD Beta für City Driving veröffentlicht. Die Zukunft ist da. Ampeln, Kreisel, Abzweigungen an Kreuzungen, alles funktioniert: Zum Glück hat T E S L A auf niemand gehört und 100% auf Computer Vision gesetzt. Zahlt sich jetzt aus.... Bearbeitet 23. Oktober 2020 von Touni 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Christian Bahr Geschrieben 23. Oktober 2020 Teilen Geschrieben 23. Oktober 2020 vor 1 Stunde schrieb Touni: T E S L A hat gestern die FSD Beta für City Driving veröffentlicht. Die Zukunft ist da. Ampeln, Kreisel, Abzweigungen an Kreuzungen, alles funktioniert: Zum Glück hat T E S L A auf niemand gehört und 100% auf Computer Vision gesetzt. Zahlt sich jetzt aus.... Die Fahrzeuginsassen scheinen offenbar ihren Spaß mit der Technik zu haben, was ich sehr gut nachvollziehen kann. Das ist Technik die begeistert. Beim ansehen des Videos konnte ich mir den ein oderen vergnüglichen Lacher nicht verkneifen. Macht halt viel Freude sich diese Videos anzusehen, zu sehen wie weit die Technik fortgeschritten ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
LS-DUS Geschrieben 23. Oktober 2020 Teilen Geschrieben 23. Oktober 2020 Durch die Technik könnte man enorm CO2 einsparen. Wenn alle Autos automatisch fahren und die anderen Autos erkennen, kann man sehr viele Staus vermeiden. Auch Ampelschaltungen könnte man damit koppeln. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Touni Geschrieben 23. Oktober 2020 Teilen Geschrieben 23. Oktober 2020 und vor allem wird fast niemand mehr ein eigenes Auto brauchen. Wenn man sich 10x günstiger ein Robotaxi bestellen kann. Lange wird das nicht mehr dauern. Max. 4 Jahre! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Alexh Geschrieben 23. Oktober 2020 Teilen Geschrieben 23. Oktober 2020 vor 6 Minuten schrieb Touni: und vor allem wird fast niemand mehr ein eigenes Auto brauchen. Wenn man sich 10x günstiger ein Robotaxi bestellen kann. Lange wird das nicht mehr dauern. Max. 4 Jahre! Ich denke da fehlt eine 1, also vielleicht noch 14 Jahre für einen einigermaßen verbreiteten Einsatz... Natürlich nur optimistisch gesehen. Gruß Alex 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Touni Geschrieben 23. Oktober 2020 Teilen Geschrieben 23. Oktober 2020 Hahahaha, 14 Jahre? Niemals. Absolut allerhöchsten 5 Jahre. Wahrscheinlich sind sogar eher 2 Jahre. Was du oben sieht hat man mit Computer Vision vor 3 Jahren für unmöglich gehalten. Deswegen hat Google und Co auf HD Maps und LiDAR gesetzt, was sich jetzt als kompletter Griff in den Klo erweist. 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
FalconJockey Geschrieben 23. Oktober 2020 Teilen Geschrieben 23. Oktober 2020 Da werden sich die Taxifahrer freuen. Ich sehe jetzt schon brennende autonom fahrende Taxis in Paris. War mit Uber auch so. Die Technik entwickeln ist die eine Sache, eine erfolgreiche Zertifizierung (gegen politische Widerstände) eine andere. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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