cosy Geschrieben 11. Oktober 2019 Geschrieben 11. Oktober 2019 (bearbeitet) 11 hours ago, Touni said: Woher hast du den Stuss? das Model 3 verbraucht 15 kWh/100km und die Batterie kostet 7000.- und hält 800k km. Keine Ahnung was Renaut für Mist abzieht. Das Mass der Dinge ist Tesla. Ach übrigens, wenn diese Batterie wirklich 800'000 km hält und dein Traumverbrauch (wohl mit 20 km/h auf überpumpten Rädern im Rückenwind unterwegs) wirklich 15 kWh pro 100 km beträgt, dann hat Deine Superbatterie 122'000 kWh eingelagert und abgegeben. Damit wäre sie (bei der Version Standard ) somit ein C von 2440. Wenn Du Auf der deutschen Autobahn mit 200 km/h fährst (in etwa 10% unter der maximal erreichbare Geschwindigkeit), dann ist Deine volle Batterie in 15 Minuten und 20 Sekunden komplett leer (Nettoleistung bei dieser Fahrt 190 kW). usw. Tesla gewährt auf die Mechanik 4 Jahre / 80'000 km Garantie, auf die Batterie 8 Jahre / 160'000 km. Das macht ein Jahresbudget von 20 T km und damit einen Energieumsatz von (real geschätzten) 10 Megawattstunden. Das entspricht 200 Vollladungen. Solche Zahlen finde ich wesentlich realistischer. Ein Elektroauto hat insgesamt bei sparsamer Nutzung von Heizung oder Kühlung einen Gesamtwirkungsgrad von ungefähr 80% (im Ggs zum Verbrenner von unter 30%) Bearbeitet 11. Oktober 2019 von cosy Zitieren
Touni Geschrieben 11. Oktober 2019 Geschrieben 11. Oktober 2019 Du stellst einfach irgendwelche Vermutungen an! Ja, meine 16 kWh hab ich im Mix Verkehr mit Stadt und Autobahn mit 130 km/h erreicht. Jetzt im Oktober. Wird sicher etwas mehr sein wenn die Heizung läuft im Winter. Was interessieren mich 200 kmh auf den Deutschen Autobahnen?? Das ist langsam eh Geschichte. Fährt du mit dem Verbrenner 200 km/h kommst du mit meinen für die Rechnung verwenden 7l auch nirgends hin! Es fahren aktuell fast 800'000 Tesla herum. Die Akkus haben zum Teil Schon 500'000 km erreicht und haben noch über 80% Leistung. Du kommt mit 200 Ladezyklen - wie lächerlich willst du dich machen? Sogar eine billige Smartphone Batterie hält 1000 Zyklen durch... Fährst du viel in den Bergen dann hat der Verbrenner mit sicherheit 8.5l und lass das Model 3 dann 25 kWh verbrauchen dann ist die Ersparnis sogar noch viel krasser beim Model 3 und du sparst auf 5 Jahre noch mal zusätzlich 2500.- Zitieren
cosy Geschrieben 11. Oktober 2019 Geschrieben 11. Oktober 2019 9 hours ago, Touni said: Hab mir mal die Mühe gemacht, die Veränderung der Lokalpassagiere pro Monat der letzten drei Jahre zusammenzutragen. 2019 sinken die Paxzahlen zum ersten mal. Greta-Effekt? Hab Dank für Deine Mühe. Aber 3 Jahre? Da war die kleine Greta noch brav in der Schule und hat Math und English gepaukt.. und die Erde wusste noch nichts über böse nordische Mädchen... Zitieren
cosy Geschrieben 11. Oktober 2019 Geschrieben 11. Oktober 2019 2 minutes ago, Touni said: Du kommt mit 200 Ladezyklen - wie lächerlich willst du dich machen? Sogar eine billige Smartphone Batterie hält 1000 Zyklen durch... Ich weiss sehr genau Bescheid über die Zyklenfestigkeit und Lebensdauer von modernen Batterietechnologien. Das waren 200 Zyklen pro Jahr. Rechne.. Und die 15 Minuten bei Maximalleistung sind ein Fakt und unabhängig, ob Du, Ich oder Er das wirklich so machen wollen. Ich habe das geschrieben weil durchschnittlich gebildete Menschen betreffend Strom gewisse Berührungsängste haben und manche den Unterschied von kW und kWh nicht begreifen. So wird es anschaulich! Schade, dass Du in einem sachlichen Thema so einen gehässigen Ton anschlägst, und mich als Blogteilnehmer versuchst für blöd und dumm zu verkaufen. Respekt ist etwas, das man nicht kaufen kann und auch nicht unbedingt vererbt kriegt. Aber man könnte es lernen… (emotional intelligence nennt man das glaub ich, EQ) Zitieren
Touni Geschrieben 11. Oktober 2019 Geschrieben 11. Oktober 2019 Hier das Model 3 im Winter mit Heizung und alles drum und dran mit 19 - 20 kWh: Zitieren
Touni Geschrieben 11. Oktober 2019 Geschrieben 11. Oktober 2019 (bearbeitet) Mich nervt einfach nimmt man irgendwelche theoretischen Werte an. Die Leute sind dann so dumm und merken sich so Zeugs und haben einen schlechten Eindruck von Elektroautos, weil ein kleiner Edge Case schlechter ist. Das Model 3 wird bei 200 kmh niemals seine volle Leistung brauchen. Ich mag mich zu erinnern, dass jemand am Stück eine Stunde 200 km/h gefahren ist. Das kann also nicht sooo viel Leistung erfordern. Glaub sogar die max. Speed von 260 km/h ist abgeregelt, er würde mehr schaffen. Bearbeitet 11. Oktober 2019 von Touni Zitieren
M_CH Geschrieben 11. Oktober 2019 Geschrieben 11. Oktober 2019 Geil, jetzt wird hier sogar am Verbrauch der Elektroautos gezweifelt. Unser Kona hat nach 6000 km einen Schnitt von 13.8 kWh/100km. Wer es nicht glaubt darf gerne vorbei kommen zum Ablesen. Und nein es wird ganz normal Auto gefahren und keine Sonntagsfahrten. 2 Zitieren
cosy Geschrieben 11. Oktober 2019 Geschrieben 11. Oktober 2019 37 minutes ago, Touni said: Guten Morgen Cosy, bist du mal damit gefahren oder hast du RL Testberichte gelesen? Ich fahre regelmässig mit einem Model 3 und werde mir bald einen bestellen. ich schaffe immer 16 kWh. Das Model 3 ist auch "nur" 1.8 Tonnen schwer. Sogar eine Autozeitschrift hat die Performance Variante mit 16.2 kWh gemessen: https://www.autozeitung.de/tesla-model-3-2017-test-193795.html Für die Heizung und Kühlung ist übrigens eine Wärmepumpe eingebaut bei Tesla... Das Model S verbraucht was um die 18 kWh und das Model X als SUV 25 kWh - nur weil es Audi mit über 30 kWh nicht schafft und die anderen Hersteller, heisst es nicht dass es nicht möglich ist: https://www.elektroauto-news.net/2019/model-x-i-pace-e-tron-test-autobahn-kosten-verbrauch/ Edit: Tesla hat halt auch eine super Aerodynamik die unerreicht ist. Entwickelt die Motoren seit 10 Jahren selbst. Das ist ja alles ok, ich sage ja nicht Tesla sei schlecht. Nur kann man die Physik mit Hoffnung und Glauben nicht überlisten. Und wer die sagenhaften 5.5 Sekunden von 0 auf 100 ausprobiert oder eine Bergstrecke heimfährt nach der Arbeit (Erfahrung hier wo ich wohne von sehr vielen Teslabesitztern), dann sieht die Energiebilanz anders aus. 1.8 Tonnen leer. Im realen Gebrauch kannst Du mit 1.9 bis 2 Tonnen kalkulieren. Zitieren
Touni Geschrieben 11. Oktober 2019 Geschrieben 11. Oktober 2019 Wenn ich mein Model 3 habe, machen wir einen Ausflug - ich will dir das zeigen! Ich hab die ganze Zeit beschleunigt wie ein Wahnsinniger - den das Grinsen geht bei 4.6 Sek. nie weg und hab die 16.5 kWh erreicht. Du unterschätzt die Aerodynamik und die Energierückgewinnung massiv. 1 Zitieren
Touni Geschrieben 11. Oktober 2019 Geschrieben 11. Oktober 2019 (bearbeitet) Die beiden Motoren des Model 3 haben übrigens eine Effizienz von 97% https://electrek.co/2019/04/05/tesla-model-s-new-electric-motors/ Seit Mai baut Tesla diese Motoren auch ins Model S und X. Edit: Hier der Verbrauch von Zürich nach Gstaad mit AB, Stadt und zwei kleinen 1000m Pässen: 14.5 kWh (Ist übrigens die Performance Variante, die ein klein wenig mehr verbraucht, dafür in 3.4 Sek. auf 100 km/h) https://twitter.com/UFrer/status/1157982791080058880?s=20 Hier mit viel AB mit 130 - 140 km/h: 16.5 kWh https://twitter.com/OlafKortluke/status/1158030349320036353?s=20 Bearbeitet 11. Oktober 2019 von Touni Zitieren
Pioneer300 Geschrieben 11. Oktober 2019 Geschrieben 11. Oktober 2019 Die Teslas sind wirklich sehr sehr gut, da muss ich Touni schon Recht geben. Und das M3 ist sehr effizient, viel besser als das auch schon sehr gute MS. Auch wenn einige Daten und Angaben, die er hier macht, schlichtweg falsch sind. Chris Zitieren
Touni Geschrieben 11. Oktober 2019 Geschrieben 11. Oktober 2019 (bearbeitet) Wow, die Beschleunig ist ja abartig. Muss das nächste mal auch auf die Deutsche AB ( solange noch unbegrenzt ist.) Bearbeitet 11. Oktober 2019 von Touni 1 Zitieren
Touni Geschrieben 12. Oktober 2019 Geschrieben 12. Oktober 2019 (bearbeitet) Tja, war schon damals klar, nur wollten die feinen Herren nichts unternehmen. Jetzt sind sie traurig, braucht es halt einschneidende Massnahmen: Bearbeitet 12. Oktober 2019 von Touni 1 Zitieren
Pioneer300 Geschrieben 12. Oktober 2019 Geschrieben 12. Oktober 2019 vor 17 Minuten schrieb Touni: Jetzt sind sie traurig braucht es halt einschneidende Massnahmen: Angenommen es ist wirklich alles so furchtbar: Mit was fuer „einschneidenden Massnahmen“ liesse sich Deiner Meinung nach der Klimawandel aufhalten bzw. rueckgaengig machen? Nur mal so am Rande: Z.B. Afrikas Bevoelkerung verdoppelt sich in den naechsten Jahren mal eben... Chris Zitieren
Dierk Geschrieben 12. Oktober 2019 Geschrieben 12. Oktober 2019 (bearbeitet) Könnten wir uns nicht an den beiden Vorbildern für Nachhaltigkeit, Cuba und Nordkorea, orientieren? http://www.thesun.co.uk/news/4080174/haunting-pictures-reveal-abandoned-north-korean-roads-lined-with-huge-potholes-and-massive-cement-blocks-in-case-of-a-us-invasion/amp/ Man bedenke die enormen Einsparungen an CO2, wenn der Strassenverkehr hauptsächlich aus querenden Gänsen und Hühnern besteht. Aufgrund der vegetarischen Ernährung (und der eher kleinen Füsse) dürfte der Karbon-Fussabdruck dieser Strassenbenutzer minimal sein... Es gäbe keine Staus, und Ampeln bräuchte es nicht mehr, weil nur eine kleine staatstragende Elite sich eine automobile Fortbewegung noch leisten kann, dieser überschaubare Personenkreis hat dann aufgrund entsprechender Ausnahmebewilligungen sowieso überall Vorfahrt. Bearbeitet 12. Oktober 2019 von Dierk 2 Zitieren
Pioneer300 Geschrieben 12. Oktober 2019 Geschrieben 12. Oktober 2019 (bearbeitet) Dierk, sehr gut gemeint , aber selbst nach europa- oder gar weltweiter Abschaffung des Individualverkehrs wuerden die Emmisionen fast unvermindert steigen. Mehr Menschen=mehr CO2. Und je schwaecher entwickelt, desto mehr. Ganz einfach. Chris Bearbeitet 12. Oktober 2019 von Pioneer300 Zitieren
FalconJockey Geschrieben 12. Oktober 2019 Geschrieben 12. Oktober 2019 Alle umbringen! Wir haben doch noch immer Unmengen von Kernwaffen, die entsorgt werden müssen. Zitieren
Pioneer300 Geschrieben 12. Oktober 2019 Geschrieben 12. Oktober 2019 Nur ernstgemeintes bitte. Denn schnell wirksame Loesungen gaebe es (nein keine CO2-Steuer oder Ablassbriefchen)... Chris Zitieren
onLoad Geschrieben 12. Oktober 2019 Geschrieben 12. Oktober 2019 vor 55 Minuten schrieb Pioneer300: Nur ernstgemeintes bitte. Denn schnell wirksame Loesungen gaebe es (nein keine CO2-Steuer oder Ablassbriefchen)... Chris Die nächsten 100 Jahre maximal 1 Kind pro Paar. Gruess 1 Zitieren
Dierk Geschrieben 12. Oktober 2019 Geschrieben 12. Oktober 2019 vor 38 Minuten schrieb onLoad: Die nächsten 100 Jahre maximal 1 Kind pro Paar. Gruess Damit wären an Problemen CO2, Welthunger, Ressourcenverbrauch, Kriege, Armut, Arbeitslosigkeit und Wohnungsknappheit allesamt gelöst. Ungelöst wären Rentensicherheit, Pflegepersonal-Rekrutierung und Immobilienfondsrenditen. Zitieren
Pioneer300 Geschrieben 12. Oktober 2019 Geschrieben 12. Oktober 2019 Ich waere fuer max. 2 Kinder, das reicht vollkommen, um es in den Griff zu bekommen und es gaebe weit weniger Probleme mit der Rente, siehe China mit der ehemaligen 1-Kind Politik. Der naechste Schluessel: Weltweiter massiver Ausbau der Kernenergie (erstmal Spaltenergie als Uebergang bis Fusion verfuegbar). Saemtliche Kohle- und Gaskraftwerke schrittweise abschalten. Verbot von Verbrennungsmotoren bei Neufahrzeugen und auch von Oelheizungen. Saemtlicher Energiebedarf wird aus Kernenergie gedeckt. Innerhalb weniger Jahre waere damit der CO2-Ausstoss _deutlich_ gesenkt, ohne dass jemand benachteiligt oder aermere Laender in ihrer Entwicklung gebremst wuerden. Im Gegenteil! Billige und stets verfuegbare Energie ist der Schluessel fuer alles. Warum all das nicht verfolgt und stattdessen mit unbezahlbarer „Erneuerbarer Energie“ und CO2-Kompensation rumgepfuscht wird? Tja... Chris 1 Zitieren
Touni Geschrieben 12. Oktober 2019 Geschrieben 12. Oktober 2019 AKWs sind sicher eine gute Idee. Ist jetzt nicht mein Spezialgebiet. Vielleicht erzähle ich da irgendwelche Mist, einfach korrigieren. Aktuell liegt der Anteil der AKW an der Stromerzeugung global bei 11% [1] und die bekannten Uranvorkommen reichen noch für 135 Jahre [2] beim aktuellen Verbrauch. Schon bei einer Vervierfachung wäre das Uran bei den heutigen Reaktoren nach 34 Jahren alle. Heutige Reaktoren verwenden nur 3 - 4% der Energie aus dem Uran. Deswegen machen die heutigen Reaktortypen keinen Sinn. Allein schon wegen Sicherheitsbedenken, haben nur noch AKW-Generation IV eine Chance. Diese können mit dem bereits angefallen Atomabfall betrieben werden und genügend Energie für die nächsten 1000 Jahre liefern. Vor 2035 wird aber leider nicht damit gerechnet: https://www.sueddeutsche.de/wissen/atomkraft-klimawandel-erderwaermung-energie-1.4233713 [1] https://www.nuklearforum.ch/de/fakten-und-wissen/kernkraftwerke-der-welt [2] https://www.kernenergie.ch/de/rohstoff-uran-_content---1--1085.html 1 Zitieren
Pioneer300 Geschrieben 12. Oktober 2019 Geschrieben 12. Oktober 2019 vor 30 Minuten schrieb Touni: Aktuell liegt der Anteil der AKW an der Stromerzeugung global bei 11% [1] und die bekannten Uranvorkommen reichen noch für 135 Jahre [2] beim aktuellen Verbrauch. Schon bei einer Vervierfachung wäre das Uran bei den heutigen Reaktoren nach 34 Jahren alle. Auf kernenergie.ch steht: Ganz neue Dimensionen hinsichtlich Brennstoffnutzung und -reichweite eröffnen sich mit moderner Reaktortechnik. Die bereits grosstechnisch erprobten sogenannten Schnellen Brüter können über 50 Mal mehr Energie aus Uran gewinnen als die heutigen Anlagen. Mit solchen Brütern stiege die Reichweite des mit geringen Kosten gewinnbaren Urans auf Zehntausende von Jahren. Letztlich könnte auch Thorium als Brennstoff eingesetzt werden, das dreimal häufiger in der Natur vorkommt als Uran. Gegenwärtig verfolgen vor allem Indien und China langfristig angelegte Reaktorentwicklungsprogramme zur Nutzung von Thorium. Am Brennstoff wuerde ein weltweiter massiver Ausbau wohl nicht scheitern. Chris Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 12. Oktober 2019 Geschrieben 12. Oktober 2019 (bearbeitet) Eigentlich brauchen wir uns keine Sorgen um den Strom zu machen, ist mir gestern (beim meditativen Holz Schlichten) so gekommen (in Anlehnung an Dierk's Posting oben). Warum gehen wir eigentlich davon aus, dass von den großen Umwälzungen, die kommen (Klima-Dingensen, Digitalisierung, Sozialabbau, etc.) alle gleichermaßen am Wohlstandstropf angehängt bleiben (müssen)? Wenn man "den Armen" (es kann jede/n von uns treffen) die individuelle Mobilität wegnimmt (was die Öffi- und Kampfradler-Städter ja allzu gerne mehr oder weniger bewußt fordern, obgleich sie allzu oft zum Studieren selbst vom Land in die ach so hippe Stadt gezogen und dann dort geblieben sind), indem die neuen Autos zu teuer und die Alten gleichzeitig mit Fahrverbotszonen und hohen Steuern belegt werden. Die "Landeier" können dann zuhause in ihren Verschlägen am Hartholz kiefeln. Und nein - so schnell können wir nicht als allen Data-Analysts und Software-Engineerinnen machen!! Fazit: Problem gelöst - die Frauen bleiben am Land zukünftig wieder zuhause (Migros-Kassen gehen dann eh automatisch, die Regale betreut ein Roboter und das Geld für den Friseur spart man indem man zuhause schneiden läßt), Mehrgenerationenfamilien leben unter einem Dach, und wer von den Männern Glück hat, geht z. B. für die Kirche (Großgrundbesitzerin) oder die "Herrschaft" respektive den "Grafen" (darf man bei uns nur hinter vorgehaltener Hand sagen, da Titelverbot für die Aristokratie) in den Wald als Forstarbeiter, denn überall kommen die selbstfahrenden Harvester auch in Zukunft nicht hin. In den Städten und den Speckgürteln werden die E-Autos surren und in wenigen Jahren auch ganz alltäglich autonom unterwegs sein und nur einer neuen Art Elite zugänglich sein. Es könnte - überspitzt - so werden, wie das Gefälle der Bezirke zum "Capitol" bei den Panem-Filmen, oder wie in diesem Klassiker. Da würden die progressiven Youngsters aber schauen, wenn sie am Ende ihrer Bewegung in so einem Szenario aufwachten..., und nicht zur neuen (mittleren) Elite gehören: "mimimimi..., so war des aber ned gedacht! Papa, mach' was...!!!" Gruss Johannes Bearbeitet 12. Oktober 2019 von Phoenix 2.0 Zitieren
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