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CO2-Fussabdruck - Möglichkeiten und Wege zur Verbesserung der Situation


MarkusP210

Empfohlene Beiträge

4 minutes ago, Gulfstream said:

Ah, ok, das hab ich jetzt nicht gewusst, dass das bei E-Autos total anders ist und diese die Grundsätze aushebeln. DAS ist also das Geheimnis.

 

 

Ein E-Auto ist etwa 3x effizienter als ein Auto mit Verbrennungsmotor mit der Rekuperation sogar 4x effizienter. Deswegen machen 200 - 300 kg keinen grossen Unterschied. Das will ich damit nur verdeutlichen.

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Wenn ich das Wort T E S L A ohne Zwischenräume schreibe, kommt das raus:

"Musk's überteuerte E-Karre"

 

Ich habe sowohl bei Windows 10, beim Firefox und bei Opera die automatische Rechtschreibkorrektur ausgeschaltet.

Wer ändert hier dieses Wort?

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Wilko Wiedemann
vor 51 Minuten schrieb Walter_W:

Wer ändert hier dieses Wort?

 

Kleiner Gag von mir, um der penetranten Werbung für diese Firma etwas engegen zu wirken ? Mach ich dann irgendwann mal rückgängig ?

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vor einer Stunde schrieb Wilko Wiedemann:

 

Kleiner Gag von mir, um der penetranten Werbung für diese Firma etwas engegen zu wirken ? Mach ich dann irgendwann mal rückgängig ?

Dieses   ongoing product placement    kann unter Umständen nervtötend sein?-:

Gruß Richard

 

Bearbeitet von reverser
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Ja, @Hotas was findest du daran so lustig???

 

Die Rechnung hat seine volle Berechtigung! Warum rechnet man bei E-Autos mit so einer grossen Laufzeit? Würde man das auf die Verbrenner anwenden, hätte die Tankstellen-Infrastruktur keine Chance...

 

pro Tag wird durchschnittlich 39 km gefahren. Klar, hats da ein paar ausreissen, aber wenn man von 100 E-Autos redet wird der durchschnitt 39 km sein - alles andere ist nicht haltbar...

 

Für 39 km wird beim E-Auto etwa 7 kWh verbraucht. Über 12h über Nacht kann man das mit einer Leistung knapp 600 Watt nachladen. Das wird bei einer Tiefgarage mit vielen Parkplätzen über ein Lastmanagment gelöst, welches die verfügbare Strommenge verteilt.

 

Wenn in einem Haus oder an einer Strasse die meisten auch über Mittag Kochen können mit 2000 Watt - sollte die Leistung für das Laden von E-Autos über die off-peal Time locker reichen. Klar, könnte es vereinzelt Situationen geben, wo der Trafo im Quartier nicht reicht, aber das kann uns ja völlig schnuppe sein. Die Energieversorge verkaufen mit E-Autos mehr Strom. Würde alle Autos durch E-Autos ersetzt, würden wir 20% mehr Strom verbrauchen und damit 20% mehr Einnahmen generieren. Damit können die Energieversorger locker ausbauen. Zu meinen das sei unwirtschaftlich oder der Steuerzahler müsste das finanzieren ist kompletter Schwachsinn.

 

 

 

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Am ‎11‎.‎08‎.‎2020 um 19:22 schrieb cosy:

Ich weiss nicht für welches Land, respektive welche Region oder welche Regelzone Du dies schreibst. Aber die Oekonomen welche sich aktuell mit Energiefragen beschäftigen, sehen einen andern Trend- in Deutschland gibt es viele Aktive Projekte in genau diese Richtung:

1. Schritt: Anstelle Hoch/ Niedertarif wird für die Energie ein Stundenpreis definiert. Der Strombezug wird somit nach einem synthetischen Signal abgerechnet, das aus den Komponenten:

- Beschaffungspreis der Energie

- Ausgleichsenergiekosten im betroffenen Gebiet

- Bilanzierung auf der Spannungsebene, an der sich der Kunde angeschlossen hat (i.d.R. Niederspannung oder NE7 für Endkonsumenten)

- Verwaltungskosten

2. Schritt: die Zeitauflösung wird auf eine Viertelstunde gesenkt

3. Schritt: Aufweichung der Cap's (heute kann die kWh in der Beschaffung nie mehr als 30 EUR kosten (Energie) weil das der Cap ist an der europäischen Strombörse.

 

Zeigleich werden nächste Generationen von Smartmeters respektive Zusatzboxen dazu entwickelt, welche autonom überschuss und Mangel per virtueller Strombörse verhandeln und damit die vertraglichen Parameter zyklisch immer wieder neu fixieren. Diese Weiterentwicklung wird

 - die Broker ersetzen

- das Marktmodell des klassischen EVU's definitiv über den Haufen werfen

 

Und nun kommt der Punkt wo du wieder recht hast mit Deiner Aussage: Die EVU's werden derartige Märkte nicht mehr mitmachen, weil da nur die Grossen Erfolg haben. Damit verbleibt dem EVU die vertragliche Ausgestaltung des Anschlussvertrages mit der Abrechnung der Netznutzung: heute macht dies etwa 30 bis 50% der Gesamtkosten aus. Und für die Netznutzung gibt es tatsächlich überlegungen , diesen Teil stärker auf die installierte Leistung oder die Vereinbarte lieferbare Leistung auszurichten.

 

Das betrifft aber nicht die Abrechnung für elektrischer Energiebezug.

 

Bruno

Hoi Bruno

Danke für deine Replik. Gute Frage, auf welche Region ich mich beziehe. Grundsätzlich erst mal auf die Schweiz - da man ja aber einen liberalisierten europäischen Strommarkt haben möchte, dürfte ganz Europa betroffen sein. Meine Einblicke in das Stromgeschäft basieren zugegebenermassen auf einer einzelnen privaten Bekanntschaft mit einer in der Branche beschäftigten Person, relativ weit "oben", aber zugegebenermassen eher aus dem technischen/Ingenieur-Sektor (lies: nicht betriebswirtschaftlicher Hintergrund). Insofern handelt es sich natürlich um eine Einzelmeinung. Das Argument war eben genau der Punkt, dass der Strom selber relativ "billig" ist und die grossen Kosten durch die Bereitstellung der Netzkapazität entstehen, die konsequenterweise für maximale Last dimensioniert sein muss. Und zwar bis hinunter auf dein Wohnquartier/dein Haus. Insofern fand ich den Gedanken durchaus nachvollziehbar, in Zukunft den Strom mittels Flat Rate zu beziehen, auch auf Endverbraucher-Niveau. Kann ja sein, dass sich hier die Anbieter am Ende mit unterschiedlichen Modellen um Kunden prügeln werden?

 

Thema Information-bias am Rande: es dauerte einen Moment, bis ich (Touristiker, Bähnlerfamilie) kapiert hatte, das du mit EVU's nicht EisenbahnVerkehrsUnternehmen meinst?

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Am 12.8.2020 um 10:16 schrieb Touni:

Ja, @Hotas was findest du daran so lustig???

Take it easy! Ich wusste nicht ob ich den Danke oder Lach-Knopf drücken sollte; ich bin in dieser Hinsicht voll deiner Meinung. Was Ladezeit und Reichweite betrifft, werden bei E-Autos Massstäbe angesetzt die fernab jeder Realität sind. 300km Reichweite scheinen den meisten viel zu wenig zu sein, aber erstens gingen Benziner früher auch nicht weiter als 500km, und wer fährt denn von Zürich nach Mailand in einem Schnurz?

Was das Aufladen betrifft: Ich fand deinen Vergleich einfach lustig, also wenn alle gleichzeitig ihr E-Auto einstecken: Es würde im Gegenzug niemand auf die Idee kommen zu fragen, wie es wohl wäre wenn alle gleichzeitig ihren Benziner zur Tankstelle fahren: Das System würde genau so zusammenbrechen.

Unsere Wärmepumpenheizung zieht auch mehrere Kilowatt über mehrere Stunden, wir kochen dabei zwischendurch auf zwei Herdplatten und haben noch weitere Verbraucher eingeschaltet. Da kollabiert das System ja auch nicht. Keine Ahnung woher die Angst einer Versorgungskrise kommt. Wenn dem so wäre, müsste in Norwegen ja regelmässig das Licht ausgehen.

 

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vor 8 Minuten schrieb Hotas:

wer fährt denn von Zürich nach Mailand in einem Schnurz?

Ich fahre immer wieder Deutschland-Spanien an einem Stück, 1150km, in der Mitte in Lyon wird aufgetankt und für 45 Minuten Pause gemacht und gegessen, dann geht es sofort weiter. Fahrtzeit netto 9 bis 10 Stunden.

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13 hours ago, FalconJockey said:

Ich fahre immer wieder Deutschland-Spanien an einem Stück, 1150km...

Ich frage mich ob man E-Karren nicht besser mit kleineren Akkus bauen und als Range Expander eine kleine Gasturbine verbauen sollte. Im Alltag reichen doch meistens 200km Fahrleistung. Wenn Andreas nach Spanien düsen will, dann startet er halt dann irgendwo in Frankreich mal die APU. Vielleicht wäre das immer noch Delfin- und Orangutan freundlicher als dauernd Akkus rumschleppen für 700km Reichweite.

Bearbeitet von zebra
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18 hours ago, FalconJockey said:

Ich fahre immer wieder Deutschland-Spanien an einem Stück, 1150km, in der Mitte in Lyon wird aufgetankt und für 45 Minuten Pause gemacht und gegessen, dann geht es sofort weiter. Fahrtzeit netto 9 bis 10 Stunden.

 

Konkrete Strecke? 45min Pause reicht ja um den Akku komplett voll zu machen. Also 450 km + 450 km = 900 km die restlichen 250 km hast du in 15min drin. Das wird dich schon nicht umbringen ?

 

Edit: ein Model S schafft auch easy über 500 km pro Ladung auf der Autobahn.

Bearbeitet von Touni
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4 hours ago, zebra said:

Ich frage mich ob man E-Karren nicht besser mit kleineren Akkus bauen und als Range Expander eine kleine Gasturbine verbauen sollte. Im Alltag reichen doch meistens 200km Fahrleistung. Wenn Andreas nach Spanien düsen will, dann startet er halt dann irgendwo in Frankreich mal die APU. Vielleicht wäre das immer noch Delfin- und Orangutan freundlicher als dauernd Akkus rumschleppen für 700km Reichweite.

 

Ein E-Auto ist so massiv Effizienz dass die 200 kg mehr Gewicht für den grösseren Akku keine Rolle spielen. Dafür kriegst du eine viele höhere Rekuperation. E-Autos sind auch auf Langstrecke kein Problem, hört mal auf mit dem Märchen. 

 

 

 

Edit: sein Akku ist schon seit über 600'000 km drin ?

Bearbeitet von Touni
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38 minutes ago, Touni said:

(...) Ein E-Auto ist so massiv Effizienz dass die 200 kg mehr Gewicht für den grösseren Akku keine Rolle spielen. Dafür kriegst du eine viele höhere Rekuperation.

Tüpflischisser modus on: effizienter wäre eben doch genau die 200 kg Gewicht eben nicht mitzuschleppen. Auch wenn du durch Rekuperation meinetwegen 97% zurückbekommst, gehen 3% verloren. Klar kannst Du mit Rekuperation deine Verluste begrenzen, aber im Endeffekt hast Du mit mehr Gewicht eben eben doch mehr Verluste.

Bearbeitet von ArminZ
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Just now, ArminZ said:

Tüplischisser modus on: effizienter wäre eben doch genau die 200 kg Gewicht eben nicht mitzuschleppen. Auch wenn du durch Rekuperation meinetwegen 97% zurückbekommst, gehen 3% verloren. Klar kannst Du mit Rekuperation deine Verluste begrenzen, aber im Endeffekt hast Du mit mehr Gewicht eben eben doch mehr Verluste.

 

Die Rekuperation macht je nach Topografie eher 10 - 20% aus und in den Alpen sogar noch mehr. ? 

 

Quote

Im Rahmen der Testfahrten hat sich folgendes Ergebnis gezeigt: Das Model S brauchte auf der Teststrecke (nur mit Fahrer – ohne Zusatzgewicht) 17,77 Kilowattstunden. Mit einem zusätzlichen Gewicht von 100 kg stieg der Verbrauch nur minimal auf 17.67 kWh. 300 Kilogramm mehr ließen den Verbrauch abermals auf 17,87 kWh beim Musk's überteuerte E-Karre Model S steigen. Der Verbrauch nehme in diesem Beispiel um maximal 0,6 Prozent zu, ein Anteil der vernachlässigbar ist. Somit spiele Leichtbau bei E-Fahrzeugen gemäß Aussage der Forscher so gut wie keine Rolle.

https://www.elektroauto-news.net/2017/gewicht-keine-entscheidende-rolle-reichweite

 

Das ist auch meine Real World Erfahrung!

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ok, Interessant (und auch etwas komisch). Hängt wohl auch damit zusammen wie die Topografie der Teststrecke aussieht etc etc.

Interessant auch die Kommentare im Link :-).

Bearbeitet von ArminZ
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vor 1 Stunde schrieb Touni:

Konkrete Strecke? 45min Pause reicht ja um den Akku komplett voll zu machen. Also 450 km + 450 km = 900 km die restlichen 250 km hast du in 15min drin. Das wird dich schon nicht umbringen

A5 runter nach Mulhouse, dann über Lyon in Richtung Barcelona.

 

Es muss dann doch länger geladen werden, weil die Destination auf dem Land liegt, weit abgelegen von allem.

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vor einer Stunde schrieb FalconJockey:

A5 runter nach Mulhouse, dann über Lyon in Richtung Barcelona.

 

Es muss dann doch länger geladen werden, weil die Destination auf dem Land liegt, weit abgelegen von allem.


Wenn Du schon in der Gegend bist, dann schau Dir das Salvador Dali Museum in Figueres an, trotz Corona!

 

https://www.salvador-dali.org/en/museums/dali-theatre-museum-in-figueres/

 

A must!
 

Gregor

Bearbeitet von sharkbay
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4 hours ago, ArminZ said:

ok, Interessant (und auch etwas komisch). Hängt wohl auch damit zusammen wie die Topografie der Teststrecke aussieht etc etc.

Interessant auch die Kommentare im Link :-).

 

Mein Beispiel aus den Bergen (Gothhardpass) hast du sicher schon gesehen?

 

Hier ein Beispiel einer Kurzstrecke in der Stadt von vorhin. Da musste ich auf 5.55 km ganze 14x von 0 auf 50 km/h beschleunigen:

 

Bildschirmfoto-2020-08-14-um-13-38-29.pn

 

Verbrauch war mit 0.62 kWh auf 100 km gerechnet: 0.62 / 5.55 * 100 = 11.17 kWh/ 100 

 

11.17 / ca. 9.5 = 1.17l Diesel

 

Mein 2 Tonnen T E S L A verbraucht in der Stadt die Energie aus 1.17l Diesel auf 100 km wohlgemerkt noch auf Kurzstrecke. Da ein E-Auto auf dem ersten Meter schon mit seiner höchsten Effizienz fährt, da nix am Antriebsstrand aufwärmen muss.

 

 

Bearbeitet von Touni
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vor 22 Stunden schrieb Hotas:

werden bei E-Autos Massstäbe angesetzt die fernab jeder Realität sind. 300km Reichweite scheinen den meisten viel zu wenig zu sein, aber erstens gingen Benziner früher auch nicht weiter als 500km, und wer fährt denn von Zürich nach Mailand in einem Schnurz?

 

Slightly off-Topic: Mich würde generell interessieren, woher dieser offenbare Kultur-Unterschied bezüglich Distanzen kommt, und ob dieser so stark ist, wie von mir vermutet?

 

Zürich-Mailand entspricht ziemlich genau der Relation Wien-Salzburg (+/-10km, durchgehend Autobahn), und ich behaupte einmal frech, das ist für die Mehrheit der Österreicher vom Empfinden her eine "kurze" Strecke, die mit maximal (!) einer 5-10 Minuten WC- und Verschnaufpause bewältigt wird. Auch Vertriebler oder Techniker fahren beruflich "schnell" einmal zu einem Termin ins Waldviertel. Sind von Wien nach Gmünd und retour 2x2 = 4h Fahrzeit und 2x155 = 310 Kilometer. Dort oben sind nicht nur Autobahnen dünn, sondern vermutlich auch die Ladeinfrastruktur.

 

Seit eh und je fahren viele Familien für die Sommerferien 6-8 Stunden (eine Richtung) nach Jesolo oder an die kroatische Küste. Der ORF hat erst vor kurzem solche Fahrten in den Süden mit E-Autos versucht: https://orf.at/stories/3151754/

 

Mein Fazit: Noch lange nicht (der bisherigen Praxis entsprechend) praxistauglich.

 

 

Lg Joseph

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vor 1 Stunde schrieb sharkbay:

Wenn Du schon in der Gegend bist, dann schau Dir das Salvador Dali Museum in Figueres an, trotz Corona!

Wir wohnen dort um die Ecke, ist also bekannt ?

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13 minutes ago, FalconJockey said:

Wir wohnen dort um die Ecke, ist also bekannt ?

 

In Figueres hat es 3 öffentliche Ladestation wo du kostenlos laden kannst ?  Ehja, kein Wunder - in Europa gibt es bereits über 1 Mio. Ladestationen. Irgendwo auf dem Land sollte ein Kabelrolle auch reichen. Alles kein Problem.

 

IMG-1564.jpg

 

und auf dem Weg von Frankfurt hat es überall HPC (Schnellladestationen).

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2 hours ago, Touni said:

 

Mein Beispiel aus den Bergen (Gotthardpass) hast du sicher schon gesehen?

(..)

Jep, nach etwas Suchen gefunden. Die Diagramme und gemessenen Werte sind wirklich interessant.

Dein geposteter Link ( https://www.elektroauto-news.net/2017/gewicht-keine-entscheidende-rolle-reichweite ) ist auch anderwso bemerkt worden kann nicht unwidersprochen bleiben [und das ist jetzt überhaupt nicht gegen Dich persönlich gemeint]. Auf gehts :- )

 

https://www.elektroauto-news.net/2017/gewicht-keine-entscheidende-rolle-reichweite

 

EDIT: #2

https://e-engine.de/spielt-das-gewicht-bei-elektroautos-wirklich-keine-rolle/

Bearbeitet von ArminZ
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14 minutes ago, ArminZ said:

Jep, nach etwas Suchen gefunden. Die Diagramme und gemessenen Werte sind wirklich interessant.

Dein geposteter Link ( https://www.elektroauto-news.net/2017/gewicht-keine-entscheidende-rolle-reichweite ) ist auch anderwso bemerkt worden kann nicht unwidersprochen bleiben [und das ist jetzt überhaupt nicht gegen Dich persönlich gemeint]. Auf gehts :- )

 

https://www.elektroauto-news.net/2017/gewicht-keine-entscheidende-rolle-reichweite

 

EDIT: #2

https://e-engine.de/spielt-das-gewicht-bei-elektroautos-wirklich-keine-rolle/

 

Klar, hat es einen Einfluss on ein E-Auto 1000 kg oder 3000 kg schwer ist. Ob man jetzt aber einen kleineren Akku verwendet und 200 kg einspart hat keinen nenneswerten Einfluss.

 

Der CW-Wert und die Stirnfläche sind da viel entscheidender. Da sieht man das z.B. ein Musk's überteuerte E-Karre Model X 20 kWh/100km und ein Audi etron 24 kWh/100km Verbraucht bei fast gleichem Gewicht von ca. 2450 kg.

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vor 53 Minuten schrieb FalconJockey:

Wir wohnen dort um die Ecke, ist also bekannt ?


Super! , schönen Urlaub dann!

 

Ah ja, da fällt mir noch was ein (möchte mich auf keine Fälle hier wichtig machen, nur ein kleiner aber sehr feiner Insider Tipp), und zwar Cadaqués, ein ehemaliges Fischerdorf an der Costa Brava in Katalonien. Es liegt zu einem grossen Teil auf der Halbinsel Cap de Creus in einer zum Meer geöffneten Bucht, also auch ein paar Mal umfallen von Figueres entfernt. Würd mich sehr freuen, wenn Du diesen fantastischen Urlaubsort besuchst, gleich nebenan ist die Ortschaft Port Lligat, Salvador Dalis Wohnhaus und Ort seines Schaffens.

 

Ist echt super dort!

 

Gregor

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