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CO2-Fussabdruck - Möglichkeiten und Wege zur Verbesserung der Situation


MarkusP210

Empfohlene Beiträge

vor 15 Minuten schrieb Touni:

Aktuell sind wir bei 16 Mio. E-Autos weltweit. Die 50 Mio. sollte bis 2023 geknackt werden.

 

Es gibt aber 1.3 Milliarden Autos auf der Welt. Bis 2030 sollen es 1.6 Milliarden Autos sein. Also der Energiebedarf steigt immer weiter, wie auch die weltweite

Bevölkerung.

Die Greta sollte sich schonmal Gedanken machen, wo man in 30 oder 50 Jahren überhaupt noch leben kann. Der Nahe Osten ist ein einiziges Pulverfass. Die Bevölkerungsentwicklung

in Afrika ist in den nächsten 30 Jahren bekannt.

 

Island könnte ein guter Ort für die nächsten Generationen sein? Es wird da auch immer wärmer. Man ist Geschützt durch viel Wasser drumrum. Bei 4 Grad mehr kommt man da noch gut über die Runden. Zumindest bis das Wasser nach und nach steigt.

Natürlich wird man da auch zur Abschreckung ein großes Arsenal an Atombomben haben müssen, damit ein irrer Diktator da nicht einmaschiert.

 

Gruss

 

Lothar

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5 minutes ago, LS-DUS said:

 

Es gibt aber 1.3 Milliarden Autos auf der Welt. Bis 2030 sollen es 1.6 Milliarden Autos sein. Also der Energiebedarf steigt immer weiter, wie auch die weltweite

Bevölkerung.

 

Bist du sicher? Wir haben Peak Car Demand im 2018 gesehen. Bis 2025 sollten 50% der Neuwagen E-Autos sein. Wahrscheinlich werden wir Peak Oil Demand 2019 gesehen haben. Der steigende Energiebedarf wird nicht mehr durch Öl gedeckt.

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Das kann man ja schnell nachlesen.

 

Das kann doch nicht gehen mit den 50% Neuwagen an E-Autos. Höchstens in Monaco? Alleine die Batterien herzustellen ist von den Ressourcen nicht möglich

und ebenfalls extrem umweltschädlich. Der Strom ist ja im Durchschnitt auch nicht sauber.

 

Selbst wenn das ein Land schafft, z.B. Luxemburg, dann ist das ein "Vorzeigeobjekt" ändert aber nichts an globalen Problemen.

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Sorry, aber das ist doch keine seriöse Quelle. Schau dir die Verkaufszahlen an. Peak wurde im 2018 erreicht und nimmt seither ab. Damit die Automenge zunimmt dürften die Autoverkäufe nicht abnehmen, da die wenigsten Autos über 15 Jahre gefahren werden. ?

 

https://markets.businessinsider.com/news/stocks/auto-industry-shrinking-at-peak-car-dragging-global-economy-lower-2019-10-1028644883#

 

Ich rede von 50% weltweit. Ressourcen sollen ein Problem sein? Das ist Blödsinn:

https://about.bnef.com/blog/will-the-real-lithium-demand-please-stand-up-challenging-the-1mt-by-2025-orthodoxy/

 

mit den 0.5 Mio. t Lithium Bedarf für E-Autos bis 2025 kann man locker 40 Mio. Autos bauen.

Bearbeitet von Touni
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Momentan werden 67 Millionen Autos pro Jahr hergestellt. Quelle

 

Das wird für die Umwelt wenig bringen, die E Autos. Zumal die Stromerzeugung weltweit sehr viel CO2 erzeugt. Quelle

 

Auch bei der Herstellung von E Autos wird die Umwelt geschädigt. Quelle

 

Effektiv wäre die weltweite Umstellung der Energiegewinnung auf Sonnenenergie, Wasserkraft, Windkraft etc. 

Es gibt leider noch große Mengen an Kohle und Erdöl. Natürlich ist der Preis ein Faktor. Aber Erdöl wird für viele Produkte genutzt. Es wurden ja auch schon 100 $ pro Barrel bezahlt, da ärgert man

sich höchstens an der Tankstelle ein wenig. Fracking soll sich schon ab 30 bis 50 $ pro Barrel rentieren. 

 

Bearbeitet von LS-DUS
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Das stimmt nicht. Ich habe schon viel zu viel Zeit aufgewändet um in diesem Forum aufzuzeigen, dass E-Autos such im Worst Case von 100 Kohle unweltfreundlicher sind. Kannst du gerne nachlesen.

 

Mag die Diskussion nicht wieder führen. Mein Rat: kauf dir jetzt sicher kein Verbrenner als Neuwagen in ein paar Jahren ist er wertlos...

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Aber da liegt doch das  Problem. Schau dir mal eine Großstadt an und erkläre mir bitte, wo da die Leute die Autos aufladen sollen. Auch in kleineren Städten ein Problem. Und wenn das alle schaffen würden, dann wäre der Großteil der Energiegewinnung aus Kohle und Gas. 

 

Hier in D werden doch momentan nur solche  Autos gekauft, weil es bis zu 9.000 € Rabatt gibt. 

Die Mehrzahl der neuen Autos sind SUV's. 

 

Die alten Autos, die hier keiner mehr fährt, fahren dann in Afrika etc. rum. 

 

E-Autos ändern nichts an der weltweiten CO2 Problematik. 

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Grösster Bldösinn. Funktioniert in Nirwegen wunderbar. E-Autos werden zuhause über Macht geladen. Eine normale Steckdose reicht...

 

Wenn alle Autos in DE durch E-Autos ersetzt werden würde nur 20% mehr Strom verbraucht werden und 80% der Primärenergie aus dem Sektor eingespart werden.

Bearbeitet von Touni
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Solche Wissenschaftler wie Mojib Latif sehen E-Autos für den Umweltschutz, im Sinne der globalen CO2 Belastung, als sinnfrei an. 

 

E-Autos sind eine Scheindbatte die nichts an den Problemen löst. 

 

Nur innerhalb von Großstädten kann man damit die Schadstoffblastung verringern. 

 

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Ich diskutiere das nicht. So Wissenschaftler wie Herr Latif sind da seriös genug. Solche Leute als Stammtischniveau  zu bezeichnen disqualifiziert ja nur einen selber. 

Das sind seit Jahrzehnten weltweit anerkannte Wissenschaftler. 

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7 hours ago, Touni said:

Grösster Bldösinn. Funktioniert in Nirwegen wunderbar. E-Autos werden zuhause über Macht geladen. Eine normale Steckdose reicht...

 

Bei rund 2,5 kW, wenn ich richtig rechne, hat das Laden mit der normalen Steckdosen offensichtliche Grenzen. Aber erst einmal braucht es eine solche Steckdose. Man kann sich, egal, ob als Mieter oder gemeinsamer Eigentümer, nicht einfach mal so eine Steckdose am Parkplatz bauen lassen, draussen sowieso nicht … In der Schweiz sind Personen mit einer ganz eigenen Garage für ihre Fahrzeuge nicht die Regel. Eine Ladestation bauen zu lassen, ist nochmals aufwendiger. (Und wenn das mehr als ein paar Parkplatz-Besitzer möchten, muss teure Software dazu gemietet werden, denn es können nicht alle auf einmal laden, wenn das betreffende Quartier weiterhin mit Strom für andere Zwecke versorgt werden soll.)

 

Halbwegs passend zum Thema: https://think-beyondtheobvious.com/stelters-lektuere/elektromobilitaet-und-klimaschutz-die-grosse-fehlkalkulation/

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Eine "normale" Steckdose reicht nicht.

Diese"normalen" Steckdosen/Sicherungen sind nicht ausgelegt, nicht berechnet für Dauerentnahme über viele Stunden von 2500A/Std. Ein Öfeli für kurze Zeit ja, OK. Aber selbst dann macht es "PFFF" und Schluss ist wenn auch nur der allerkleinste Verbraucher zugeschaltet würde. (Kleine Kochplatte, EspressoMaschine, Bohrmaschine des Filius, Föhn der Madame usw.) Leitungen als auch Sicherungen würden sich stark erwärmen. Vielzählige Stromunterbrüche und deren Folgen wären an der Tagesordnung..

 

Vielmehr ist eine grosse, massive Wandkupplung (Dose) notwendig inklusive einer viel "dickeren" Kupferzuleitung, ebenso eine separate, hochampere Sicherung. 

Allerdings?: Diese Zusatzaufwendungen sind nicht derart gravierend und sollten in etwa mit rund 2000 CHF doch noch zu bezahlen sein.

 

 

Gruss?

jens

 

 

NB. Ob in "Nirwegen" tatsächlich die Autos über "Macht" geladen werden wie Touni schreibt, wag ich aber doch zu bezweifeln.. Vermutlich auch "Bldösinn"

 

 

Bearbeitet von kruser
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Tuoni, kannst mal nachlesen: während des Lockdown wurde massiv weniger Auto gefahren. Soweit wirst du das nicht abstreiten.

 

Und, jetzt aufpassen, es ist erwiesen, dass weniger Verkehr genau nichts zur Verbesserung beigetragen hat. Kannst du auch nachlesen. Hat sogar ein bekanntes CH-er Institut von sich gegeben und ähnliche Aussagen von anderen Instituten bestätigt.

 

Aber so wie ich dich hier wahrnehme, wirst du ein Konterargument von irgendwelchen windigen Seiten finden, die das natürlich widerlegen.

 

Ach ja, wenn du soooo sicher bist, dass 2025 (das ist unwiderelegbar in 5 Jahren, gell... ) 50% aus der Steckdose herumrollt - müsstest du ja mächtig investiert sein.

 

Und wenn wir so schön dabei sind: wenn du deine bewundernswerte Energie auf Schweröl Verbraucher (e.g. Schiffe, die deine Batterien nach Europa schippern), Kohlekraftwerke in China und den USA etc. verwenden würdest, ja dann, dann hätten wir einen Impact.

 

Markus

 

Gesendet von meinem SM-G975F mit Tapatalk

 

 

 

 

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vor 19 Stunden schrieb mds:

einfach mal so eine Steckdose am Parkplatz bauen

 

Danke für den Input.

Ein Bekannter von mir wohnt in Basel, mitten in der Stadt.

Der hat sogar einen Parkplatz, was in städtischen Verhältnissen nicht selbstverständlich ist.

Wenn er abends also nach Hause kommt stellt er seine Karre in die Garage, genauer gesagt in eine nummerierte Box. Ab da übernimmt das automatische Stapelsystem sein Auto und platziert es irgendwo, im ersten oder zweiten Stock, mal in der vorderen, eine halbe Stunde später in der hinteren Reihe. Je nachdem wer in der Zwischenzeit ein anderes Fahrzeug ein- oder aus-parkiert hat. So sind etwa 20 Autos gestapelt.

 

Man stelle sich diesen Kabelsalat vor, wenn dies alles von diesen überteuerten Musk's e E-Karren wären.....

 

?

 

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vor einer Stunde schrieb kruser:

Umgekehrt, Sauna in die Karre!  

Des geht im Sommer Kabellos... sogar im 2CV von 1960...

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Also so einfach ist es nicht mit der Stromversorgung für eine eigene Ladestation.

Das Elektrizitätswerk versorgt unsere Häuser mit Strom gemäss den Normen, bzw. Empfehlungen der Fachgremien. Offenbar reichen nun die Dimensionen der Zuleitungen nur für einige wenige Hochleistungs-Ladestationen. Ist der Bedarf höher als diese Normen muss die Leitung auf Kosten des Anschliessers stärker dimensioniert werden. Für uns wäre dies ein gut 5-stelliger Betrag. Damit ist die Wirtschaftlichkeit völlig out.

Die Stromlieferanten sehen im Moment keinen Bedarf von sich aus, stärker zu dimensionieren, leider auch bei Neubauten (noch) nicht. Sie können die Mehrkosten nicht auf die Stromkunden überwälzen.

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Jetzt kommt wieder der Blödsinn mit den Hochleistungladestationen...Das gehört auf die Autobahn und hat null mit dem Daily Business eines E-Autos zu tun...ich mag mich wirklich nicht immer wiederholen. Ich bin raus.

 

Treffen wir uns noch mal in 5 Jahren. Dann sehen wir ja wer recht hatte. ?

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@Touni,

 

Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt mit der Verwendung des Begriffes Hochleistungsladestation.

 

Fakt ist: Wir haben eine Analyse für den ganzen Strassenzug machen lassen mit der Annahme, dass von den derzeit 92 Autos innert 5 Jahre ein ¼ durch E-Autos ersetzt werden. Annahme war; dass alle E-Autos über Nacht innert 6 Stunden aufgeladen werden können bei einer max. 50% Restkapazität.

Resultat: Die vorhandene Dimensionierung der Stromzuleitung vom Verteiler über den ganzen Strassenzug bis zum Hausanschluss reicht nicht aus, obwohl sie den aktuellen Normen entspricht. Darum müsste die Verstärkung der Leitungen durch die potentiellen Strombezüger bezahlt werden und nicht durch die allgemeinen Stromkonsumenten.

 

Man war sich schnell einig: Die Investition ist nicht wirtschaftlich vertretbar.

 

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Mal für die Leute hier ohne Ingenieurswissen. Wir kann man sich das vorstellen bei so einem SpaceX Zubringer?

 

Also ich fahre mein Auto am Abend vor die Haustüre und nehme das längste Verlängerungskabel das mein Rasenmäher hat und stecke das Teil am Hausnetz 10 A Steckdose ein. Da bleibts mal 8 Stunden dran.

 

Wieviel hat er bis dann geladen?

 

oder ich gehe zum Discounter mit der gratisladestation vor der Tür und mach so meine 30 Minuten Runde durch das Gemüse. Was krieg ich da effektiv rein? 10 km? 20?

 

Und wenn ich dann eben schon kein eigenes AKW mein Eigen nenne oder einen der dekorativen Wandmodelle in der nicht vorhandenen Garage, wie betanke ich da mein Auto ohne an besagter Tankstelle Spinnweben anzusetzen? Kaum wer kann ja zuhause aufladen wie man hört und je mehr Akkumobile rumschwirren desto weniger dürfte es werden, also wie geht man damit rum?

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vor einer Stunde schrieb Urs Wildermuth:

Also ich fahre mein Auto am Abend vor die Haustüre und nehme das längste Verlängerungskabel das mein Rasenmäher hat und stecke das Teil am Hausnetz 10 A Steckdose ein. Da bleibts mal 8 Stunden dran.


2kW x 8h = 16kWh geladen, mehr als 100km für ein durchschnittliches Auto (mach ich genau so, habe 60km Pendelstrecke zurück, benötigt jeweils 5h).

 

vor einer Stunde schrieb Urs Wildermuth:

oder ich gehe zum Discounter mit der gratisladestation vor der Tür und mach so meine 30 Minuten Runde durch das Gemüse. Was krieg ich da effektiv rein? 10 km? 20?


Lidl 50kW x 0.5 = 25kWh, entspricht mehr als 150km Reichweite.

 

vor einer Stunde schrieb Urs Wildermuth:

Und wenn ich dann eben schon kein eigenes KKW mein Eigen nenne oder einen der dekorativen Wandmodelle in der nicht vorhandenen Garage, wie betanke ich da mein Auto ohne an besagter Tankstelle Spinnweben anzusetzen? Kaum wer kann ja zuhause aufladen wie man hört und je mehr Akkumobile rumschwirren desto weniger dürfte es werden, also wie geht man damit rum?


An öffentlichen Schnelladern. Bin heute mit meinem Auto (50 kWh Batterie) von Sissach nach Silvaplana gefahren, mit 90% gestartet, in Bad Ragaz 15 Minuten geladen, in Silvaplana mit 45% angekommen.

 

Hoffe das hilft..

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". ..Kaum, wer kann ja zuhause aufladen wie man hört und je mehr Akkumobile rumschwirren desto weniger dürfte es werden, also wie geht man damit rum?"

 
Wie man damit rumgeht? GAR NICHT!
Stattdessen freut man sich am Benziner resp. (Bei mir) am grossen Diesel welcher unten in der Garage steht und einen proplemlos 1000 Km weit kutschiert.
 
Das eAuto ist nicht apriori schlecht, nein, aber es ist sehr viel zu teuer und bei weitem nicht  die  Lösung (Sofern es überhaupt welche gibt) wie vielfach vorgeträllert. Eine Lösung wäre ev. der Wasserstoff, in den Wüsten Afrikas hergestellt, danach zu uns (und überall) verschifft. Noch haben wir ja in etwa 50-100J Zeit um sich zusammen zu rauffen.
 
Mal sehen ob's klappt. Vermute aber wohl eher nicht, leider..  Denn wenn ich sehe was für erbärmliche Typen, Lügner und Falschspieler Länder heute lenken (England, Ungarn, ganz vorn dabei die trumpen USA) wird einem kotzübel und schlecht dazu..
 
 
trotzdem,
gruss
jens
 
 
 
 
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vor 36 Minuten schrieb David F.:

 

"Lidl 50kW x 0.5 = 25kWh, entspricht mehr als 150km Reichweite."

>>Die 2 Gratislader vor Lidl sind ganz sicher besetzt ? wenn du anfährst..


"An öffentlichen Schnelladern. Bin heute mit meinem Auto (50 kWh Batterie) von Sissach nach Silvaplana gefahren, mit 90% gestartet, in Bad Ragaz 15 Minuten geladen, in Silvaplana mit 45% angekommen. 

Hoffe das hilft.".

>> Sissach - Silvaplana, je nach Route rund 310Km. Nicht mal 300Km (!) Fahrt ohne Zwischenaufladung??

Bei welchen totalen Kosten, ohne staatliche Zuschüsse (=Steuerzahler/Allgemeinheit!)?? Miteingerechnet des horrenden Autokaufs bitte.

 

 

Hoffe das hilft..

jens

 

 

Bearbeitet von kruser
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