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CO2-Fussabdruck - Möglichkeiten und Wege zur Verbesserung der Situation


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 55 Minuten schrieb Simmershome:

Ich kann mich natürlich täuschen, aber mein Gefühl sagt mir, das dort nie ein Auto vom Band rollt


Mein Reden... 

Nicht wegen Tesla nicht, sondern weil Deutschland schlichtweg nicht in der Lage ist, Grossprojekte umzusetzen. Dieses Land hat fertig.

 

Chris

Geschrieben
57 minutes ago, Pioneer300 said:

Nicht wegen Tesla nicht, sondern weil Deutschland schlichtweg nicht in der Lage ist, Grossprojekte umzusetzen. Dieses Land hat fertig.

 

Hab ein gutes Gefühl. Deutschland will sich doch nicht weltweit lächerlich machen? ?

 

https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/rodungsstopp-gericht-weist-klagen-von-naturschuetzern-zurueck-tesla-darf-wald-fuer-gigafactory-roden/25568410.html

 

Quote

Der US-Elektroautobauer Tesla darf die Rodung auf dem Gelände seiner geplanten Fabrik in Grünheide nahe Berlin fortsetzen. Das hat Oberverwaltungsgericht (OVG) Berlin-Brandenburg am Donnerstagabend entschieden (Beschluss vom 20. Februar 2020 – OVG 11 S 8.20). Damit blieben die Beschwerden zweier Naturschutzvereine erfolglos. Der Beschluss ist unanfechtbar.

 

Yeah!

Geschrieben (bearbeitet)

Das war zu erwarten - man hätte ansonsten weitere potentielle Intestitionen und Vorhaben verschreckt.

 

Letztendlich ist es wie bei allem: der Konsument hat die finale Entscheidungsmacht (kaufe ich das oder nicht?). Das mit den 10.000 Arbeitsplätzen glaube ich jedenfalls nicht..., das ist mehr PR als reale Corporate Responsibility.
Meine Solidarität mit den deutschen Automobilkonzernen hält sich ebenfalls mehr und mehr in Grenzen - sie haben nach den Skandalen und der immer noch vorherrschenden Borniertheit (Österreicher werden in Sachen Abgasbetrug nach aktueller Entscheidung nicht entschädigt) nichts anderes "verdient", sich mit einer neuen Macht auseinandersetzen zu müssen. Nur leider wird dies (i. d. Regel Versäumnisse und Fehler in Führung und Management) in letzter Konsequenz auf dem Rücken der Arbeitnehmer und Konsumenten (in einer Person) ausgetragen.

 

Gruß

Johannes

 

 

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben

Na ja, was nirgends geschrieben steht: die Bäume, um die es u.a. geht, sind Pinien. Und die sind nicht sehr 'wertvoll', aber geeignet, dass ein paar Grüne Radau machen können. Und: dass Tesla anstelle der Abzuholzenden an ca. 8 Standorten 'echte' Bäume im grossen Stil pflanzt.

Smart move....

Markus

Gesendet von meinem SM-G975F mit Tapatalk

Geschrieben (bearbeitet)

Ein Gastkommentar eines deutschen Politikwissenschaftlers in einem unserer Qualitätsmedien
 

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Klimaleugner im Abseits?

Klimaschutz wird zu erheblichen Umbrüchen führen, der Leugnern neuen Zuspruch bringen könnte. Im Gastkommentar rät der der Politikwissenschafter [...] daher zur Achtsamkeit.


[...] Die Ausgangsbedingungen dafür scheinen ungünstig. Klimaleugner, Klimazweifler und Klimaskeptiker haben es als Gegenspieler von Fridays for Future, Extinction Rebellion und inzwischen auch von den meisten politischen Parteien schwer. Der Klimaschutzdiskurs ist längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Das Klimaleugnertum könnte deshalb als Randerscheinung ignoriert und abgetan werden.

 

[...] Gemeinhin wurde – und wird – vor hohen Kosten und Strukturbrüchen in der fossilen Energiebranche sowie der staatlichen Überregulierung und der Entmachtung der Bürgerinnen und Bürger gewarnt. Klimaleugner sehen die Gefahr der "grünen Revolution" oder der "Ökodiktatur": Nicht das Klima ist bedroht, sondern unsere Freiheit! Doch neben dieser Gegenpositionierung wird zunehmend auch eine Ideologie formuliert, die den Klimaschutz für notwendig erachtet.

 

[...] Das Leugnertum ist damit aber längst noch nicht verschwunden. Abgesehen von den Parteien am rechten und rechtsextremen Rand und vereinzelten Anhängern in der Publizistik ist es zwar in Deutschland und Österreich wenig institutionalisiert. Und die klassischen Medien schenken dem Phänomen nur noch wenig Beachtung. Deshalb aber haben die Klimaleugner ihre Kommunikation verlagert: auf Plattformen wie Youtube, Facebook oder Twitter. Dort wird das Klimaleugnertum von einem lose verbundenen Geflecht aus bloggenden Amateurklimatologen und rechten Influencern weiter gepflegt.

 

[...] Dem Klimaleugnertum kommt die Unterstützung im eigenen politischen Lager abhanden, wenn das Klima nun auch von rechts geschützt werden soll. Darüber hinaus gelingt es der Klimaleugnerpropaganda nicht ansatzweise, den medialen Großereignissen von Fridays for Future oder Extinction Rebellion etwas entgegenzusetzen. Allerdings wurde die Abkehr vom fossilen Energiepfad noch längst nicht eingeleitet.

Neue Umbruchsängste

Klimaschutz wird in vielen Politikfeldern und wirtschaftlichen Sektoren – wie der Automobilindustrie – zu erheblichen Umbrüchen führen, zu Arbeitsplatzverlusten, Abstiegsängsten und gesellschaftlichen Konflikten. In Österreich wird davon vor allem die Zulieferindustrie betroffen sein. Das kann durchaus mit Zuspruch und neuen Handlungsspielräumen für Klimaleugner einhergehen.

Für die Zukunft ist in zweierlei Hinsicht Achtsamkeit geboten: Weder die falschen Fakten der Klimaleugner noch die falschen Schlussfolgerungen der rechten Heimatschützer sind eine Alternative zu politisch verhandelten Klimaschutzmaßnahmen. Nicht nur Wissenschafterinnen und Wissenschafter oder streikende Schülerinnen und Schüler, sondern immer dramatischere Wetterextreme machen uns darauf aufmerksam. All das kann nicht mehr geleugnet werden. Quelle und kompletter Artikel
 

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Heheh... die "politisch verhandelten Klimaschutzmaßnahmen" sind also sakrossankt und dürfen nicht hinterfragt werden (auch nicht von nicht-Rechten). Eine Politik, welche mitunter mit den Legacies mauscheln dürfte und so.

 

Fazit: Deutschland ist also auf dem Weg zu einem "irdischen Paradies" . Die Übergangsphase, wo an jeder Ecke ein Polizist mit einer Uzi steht, um Terror und Amokläufe außer- wie innerstaatlicher/-kultureller Motive abzuwehren, sind nur temporär. Danach werden alle fröhlich ein einer neuen grünen und sicheren BRD leben.

 

Gruss

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben
Am 20.2.2020 um 22:16 schrieb Touni:

Deutschland will sich doch nicht weltweit lächerlich machen? 

 

Ooooch, gerade damit hat man doch in Deutschland und speziel Berlin/Brandenburg doch mittlerweile jahrelange Erfahrung, das gilt doch inzwischen als Kernkompetenz?

 

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Ich habe neulich mal wieder den Blog von Matthias Horx gelesen. Im letzten Beitrag stand da u.a. folgendes:

 

Zitat:

"Klima-Widerstand beginnt damit, Verantwortung zu übernehmen. Verantwortung heißt, ein Problem nicht ständig ins Abstrakte zu delegieren. Es nutzt wenig, immer nur den »Kapitalismus« oder den »Neoliberalismus«, »die Politiker«, »Trump« oder »den dummen Konsum-Menschen, der zu blöd ist« zu beschimpfen."

 

Finde ich ein sehr wichtiger Ansatz, der eben gerade auch von "Klimafanatikern" - ich wähle bewusst diesen diffamierenden Ausdruck - mit Füssen getreten wird. Nein, ich bin kein "Klimaleugner", aber ich bin auch der Meinung, dass die aktuell als "Lösungen" gelobpreisten Verzichts- und Ablasshandelsstrategien der falsche Weg sind. Insbesondere, wenn man auch die Klimakritiker mit ins Boot bekommen will. Wenn ich das nicht mehr zum Ausdruck bringen darf, weil die "politisch verhandelten Klimaschutzmassnahmen" (mit wem habt ihr die eigentlich verhandelt? Und was für Massnahmen? Die ganze Menschheit zu velofahrenden Veganern zwangsumzuerziehen?) nicht zulässig zu Kritik sind, dann ist unsere Demokratie tatsächlich gefährdet. Und wenn eine Greta Thunberg fordert, wir sollen alle in Panik geraten, dann ist sie bei mir ohnehin unten durch, denn dass Panik der schlechteste aller Ratgeber ist, ist ja jetzt auch keine brandneue Erkenntnis...

Geschrieben

Ich war letztens erstaunt über die Lehrlinge in meiner Firma. 18 - 21 Jahre. Fahren lieber mit ihren Kollegen mit dem Zug nach Amsterdam oder Berlin. Finden, die 2 - 3h Stunden Zeitgewinn mit dem Flugzeug unnötig. Die jüngere Generation hat's verstanden!

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Geschrieben (bearbeitet)
Am 22.2.2020 um 14:41 schrieb Touni:

Ich war letztens erstaunt über die Lehrlinge in meiner Firma. 18 - 21 Jahre. Fahren lieber mit ihren Kollegen mit dem Zug nach Amsterdam oder Berlin. Finden, die 2 - 3h Stunden Zeitgewinn mit dem Flugzeug unnötig. Die jüngere Generation hat's verstanden!

 

Eigenartiges Statement - das sagt m. E. null (!) aus...

Solche Entscheidungen gab es bei uns Anfang der 1990er auch schon. Man konnte im Zug zudem sein eigenes billiges Dosenbier mitnehmen, pennen, ein Abteil in Beschlag nehmen und mit "Teen Spirit" vollmüffeln, ohne von Bünzli-Bürgern verächtlich angeschaut und angeraunzt zu werden. Zudem sind Lehrlinge, die nach AMS oder BER fahren/fliegen meist eher alternativ - vor allem in Sachen Amsterdam wird wohl ein hoher Prozentsatz nicht nur wegen des Heineken-Bieres hinfahren...

 

Mitunter solltest Du (Touni) diesen Deinen Hinweis im Thread "Meine nächtsten Flüge" posten. ?

Ihr werden sehen - bald dürfen wir hier nicht mehr an der konventionellen Fliegerei erfreuen, weil die ja pöhses CO2 freisetzt! Und wer wird uns den Mund verbieten? Ggf. Foren-Mitglieder, die selbst mal auf den Putz gehauen haben (PPL -Stunden auf Cessnas aus den 70ern und so), aber dann von Elon und Greta quasi über Nacht "geläutert" wurden, und nun hoffentlich nicht mehr mit diesen Lärm- und CO2-Emittenten die Sonntagsruhe des "kleinen Mannes" stören... [Ironie OFF]

 

Viele Youngsters denken tatsächlich um bzw. agieren nachhaltiger. Das ist zu begrüßen, und ich ziehe vor allem vor jenen meinen Hut, die auf materiellen Lifestyle- und sonstigen Mode-Firlefanz mehr und mehr verzichten (so wie auch ich, wie bereits an anderer Stelle erläutert).
Auch denen, die am Land gar kein, oder kein großes Auto mehr kaufen (in der Stadt ohne Auto ist jar heute wahrlich keine schwierige Entscheidung), sondern öffentlich bzw. sich mit einem Hyundai i10 oder Polo von den Audi-Hobbyschraubern auslachen lassen ("höhöhö.... schaug da den Schwachoni in seim Scheisshäusel an!!"), geniessen meinen vollsten Respekt.

 

Ich selbst glaube an den Klimawandel, sehe aber gewisse Modelle und Hypothesen kritisch (das bedeutet jedoch nicht, dass ich sie gänzlich ausschließe; es gibt hier eine Zeitkomponente, weshalb ich allem voran diese schnell-schnell-Vorgehensweise kritisiere).

 

Gruss

Johannes

 

 

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb Touni:

Deswegen, weg mit solchen Parteien. Alles nur bremsen wollen und Hass verbreiten!

Genau, sofforrt alles verrbieten, was nicht der eigenen Linie entspricht... deine Gedankenwelt und Argumentation ist in vergleichbarer Weise bedenklich, wie jene der AfD?

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Touni:

Ich war letztens erstaunt über die Lehrlinge in meiner Firma. 18 - 21 Jahre. Fahren lieber mit ihren Kollegen mit dem Zug nach Amsterdam oder Berlin. Finden, die 2 - 3h Stunden Zeitgewinn mit dem Flugzeug unnötig. Die jüngere Generation hat's verstanden!

Ja, beim Zugfahren werden die Koffer und Rucksäcke beim "boarding" in der Regel nicht so gezielt durchleuchtet... 

Geschrieben
5 minutes ago, Dierk said:

Ja, beim Zugfahren werden die Koffer und Rucksäcke beim "boarding" in der Regel nicht so gezielt durchleuchtet... 

 

Ach was, wir haben alles mögliche mitgenommen im Flugzeug. Nie ein Problem. ?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 56 Minuten schrieb Touni:

Ach was, wir haben alles mögliche mitgenommen im Flugzeug. Nie ein Problem. ?

 

Sei froh, dass Du nun keine solchen Typen hier im Forum hast, in deren Schublade gerne Klima-Skeptiker mitreingeschmissen werden. Sonst würde man Dir nun andichten, Illegales transportiert zu haben. So sagt man sich: leben und leben lassen!

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Humor zu grenzwertig
Geschrieben (bearbeitet)

Das deutsche Telemediengesetz wurde diese Tage ohne Gedöhns novelliert. Wäre das Flightforum in Deutschland, könnte es wohl zusperren...
 

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Auch der Kreis der Verpflichteten erweitert sich deutlich: unter den Begriff Telemedien fallen etwa soziale Medien und Blogs, Chatdienste, Spiele-Apps, Informationsservices und Suchmaschinen, Portale, Shops und private Seiten im Web, Webmail-Dienste, Podcasts und Flirt-Communities. [...]

 

Dazu kommt eine Klausel, wonach schon das "Billigen" oder Androhen von Straftaten etwa in sozialen Netzwerken wieder kriminalisiert werden soll, wenn diese geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören. [...]

 

[...] Der Strafrahmen soll bei Drohungen im Netz bei bis zu zwei Jahren, bei einer öffentlich erfolgenden Drohung mit einem Verbrechen bei bis zu drei Jahren Freiheitsstrafe oder Geldstrafe liegen. Wer öffentlich im Netz andere beleidigt, dem sollen bis zu zwei Jahre Haft drohen.


Gegen die ursprüngliche Initiative des Justizressorts,[...], liefen Datenschützer, Bürgerrechtler und Vertreter der Internetwirtschaft Sturm. Der Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber sprach von "gravierenden Eingriffen in die Grundrechte" und großen Zweifeln, ob das Vorhaben mit der Verfassung vereinbar sei und die damit verknüpft Ziele überhaupt erreicht werden könnten. [...]

 

[...] Netzpolitisch aktive Vereine warnten, dass eine umfassende "Verdachtsdatenbank" in Form eines polizeilichen Zentralregisters beim BKA entstehe, die einen rechtsstaatlichen Dammbruch darstelle. Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) drängt trotzdem bereits darauf, die Meldeauflage über das NetzDG hinaus auch auf kleinere Plattformen auszudehnen.

 

Quelle und ganzer Artikel

 

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Ich finde es in gewisser Hinsicht gut, wenn Menschen im Internet keine absolute "Narrenfreiheit" geniessen bzw. Drohungen, Hass und all dies in relevanten Fällen Konsequenzen nach sich ziehen. Was mich jedoch bedenklich stimmt ist, dass sich heute - in der sog. Snow-Flake- und Empörungsgesellschaft -  mitunter ganz schnell mal jemand Hass, Beleidigungen und all dem ausgesetzt sieht bzw. empfindet, was für die Generationen bis Generation X bislang einfach alltäglicher zwischenmenschlicher Umgang war. Viele fühlen sich ja heute schon "Hass" und dgl. ausgesetzt, wenn jemand nicht ihrer Meinung ist und dies auch noch kundtut.

 

Ich hoffe, dass diese Gesetze mit einem entsprechenden Focus sowie mit juristischer Verhältnismäßigkeit gesehen und exekutiert werden, und am Ende die Gefängnisse nicht voll von Leuten sind, die etwa zur falschen Zeit einen Minderheiten-Witz auf Social Media-Plattformen gepostet haben, oder bei einer Diskussion ein falsches Wort verwendet haben.

 

Im Jahr 2030 im Gefängnishof:

 

1: "Yo Alder.... willkommen im Bau! Wat haste am Kerbholz!?

2: "Ach leck' mich...... hab' auf Facebook bei EDEKA gefragt, warum es keine "Negerküsse" mehr gibt..."

1: "Negerküsse.... dat wär' mir ja nüscht! Ick hab bei ner Powerpoint-Präsi auf ner Folie dat Binnen-i verjessen. So ne Jöre mit Zöpfe hat mir ne Lampe jebaut... nu sitz ick hier für 3 Jahre ein."

3: "Leute, was seid ihr doch für Schwachmaten!? Ich hab' unvorteilhaft über Elon Musk gepostet und warte darauf, auf die Kobaltminen-Kolonie am Mars verbracht zu werden, wo ich lebenslänglich malochen muss. Dig this...puny losers!"

2: "Boaaah... der Wahnsinn...... bist Du hier der Knacki-Chef!?"
 

Geile Zukunft....

 

Gruß

Johannes

 

 

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb Touni:

Die jüngere Generation hat's verstanden!

Weißt Du, als ich jung war habe ich auch mal so gedacht. Inzwischen habe ich allerdings einfach nur durchs Leben gelernt, dass es völliger Blödsinn ist solche Prozesse , auch auf anderen Gebieten ,  Hau Ruck , widerspruchsfrei und als sogenannte "einzige Alternative" übers Knie zu brechen. Das ist die Vorgehensweise von Nichtdenkern. Das geht regelmäßig schief und diesmal garantiert auch.

 

Du weißt aber schon, dass Deine Aussage im Umkehrschluss heißt: "Die Alten haben es nicht verstanden" und noch einen hinterher , ist natürlich alles AfD  gesteuert

Übrigens gibt es diese Truppe erst 7 Jahre. Wer war eigentlich vorher schuld? Seit 1990 gabs z.B. 200 Tote durch radikale Gesinnung von rechts. Offensichtlich ist es modern geworden einen Buhman für alles zu finden was in Wirklichkeit Staatsversagen heißt.

 

Ehrlich eine abartige Denkweise so mit Meinungen umzugehen. Und hilflos zugleich.

Bearbeitet von Simmershome
Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Phoenix 2.0:

Geile Zukunft....

 Kenne ich, hatte dem Tenor nach die gleiche "Geile Vergangenheit"... 40 Jahre lang.

Bearbeitet von Simmershome
Geschrieben

Hier noch ein - aus meiner Sicht - lustiges youtube-Video zum "neuen Spirit" (lässt sich nicht einbetten). Ich sehe das natürlich werteneutral...

 

Gruß

Johannes

 

 

 

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Phoenix 2.0:

Klimaleugner im Abseits?

Klimaschutz wird zu erheblichen Umbrüchen führen, der Leugnern neuen Zuspruch bringen könnte. Im Gastkommentar rät der der Politikwissenschafter [...] daher zur Achtsamkeit.

 

 

 

"Klimaleugner"!

Wenn ich nur das schon lese: Ich bezeichne mich weder als Klima-Wahrheitsvertreter noch als Klimaleugner. Ich kann nicht mal eine simple Wetterkarte mit ihren adiabatischen Zustandsänderungen, Isophysen und zyklonaren Isobarenkrümmungen, Trogachsen, CAPE-Werten sowie maskierten Kaltfronten fehlerfrei interpretieren.

Wie will ich denn da mitreden können, wenn es um klimatologisch hochkomplexe, über weite Zeiträume gerechnete Wetterphänomene geht?

 

Aber eben; heute kann jeder mitreden.

Gruß Richard

Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb reverser:

Aber eben; heute kann jeder mitreden.


Sogar der Lesch ?

 

Chris

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Phoenix 2.0:

Hier noch ein - aus meiner Sicht - lustiges youtube-Video zum "neuen Spirit" (lässt sich nicht einbetten). Ich sehe das natürlich werteneutral...

 

Jedenfalls kann man vom ZDF lernen. Man markiere seinen Beitrag gleich von vornherein als Comedy ... und alles ist gut. Oder man versieht sein Forum gleich mit dem Zusatz "Comedy" und meldet sich vorsichtshalber als freischaffender Comedian bei der Behörde an?

Bearbeitet von Simmershome
Geschrieben

à propos Löwen...

 

 

sorry für off-topic im Off-topic

Geschrieben (bearbeitet)

Zum Thema Totalüberwachung bei Betrieb eines Tesla (ab 22:45).

Chris

 

Bearbeitet von Pioneer300
Geschrieben

@Chris: die TESLA-Fahrer die ich kenne, sind allesamt Wirtschaftsinformatiker oder ehemalige SW-Engineers und dgl., die ein eigenes Unternehmen gegründet haben. Die finden solche Sachen wie die permanentes online-sein und diese Features nicht befremdlich, sondern eher "cool" und "geil". Aber man muss anmerken, dass dies bei den Verbrennern auch schon voll da ist. Die kleinen Kinder eines Freundes lieben es, mit dem BMW vom Papa zu reden...

 

Der einzige Vorteil, den ich bislang erkenne, ist, dass ich in paar Jahren kein Fahrtenbuch mehr schreiben muss. Ich steige ein, sage zum Auto "Firmenfahrt zu Firma x, Zweck y, Ansprechpartner z", und schon wird ds irgendwie verschlüsselt in eine Finanzamts-App gespeichert, und ich muss nicht mehr mit Stift in ein überteuertes Büchlein schreiben.

 

Grüße

Johannes

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb Pioneer300:

Zum Thema Totalüberwachung bei Betrieb eines Tesla (ab 22:45).

 

 

Seitensprünge werden auch automatisch erkannt... Gibt's dafür eine Heat map? 

Wenn man die Bilder der eingebauten Kameras via LTE auf das Smartphone bekommt, könnte man selber ein bisschen überwachen... ?

 

man kann auch automatisch all die Gesichter der Leute aufnehmen, die ständig um das Auto herumschleichen, bzw. die Kennzeichnen der Autos, die ständig vor- oder hinter einem parken. Frage mich, ob das auch während dem Fahren funktioniert, also ob ein mehrfach auftauchender "Verfolger" erkannt wird. 

https://www.google.com/amp/s/www.wired.com/story/tesla-surveillance-detection-scout/amp

Bearbeitet von Dierk
Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Dierk:

Seitensprünge werden auch automatisch erkannt... 


Einmal das, aber auch mal 2h früher Feierabend machen und ohne Wissen der Frau ein bisschen fliegen gehen fällt flach (ich weiss nicht, was schwerer wiegt).

 

Chris

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