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CO2-Fussabdruck - Möglichkeiten und Wege zur Verbesserung der Situation


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Geschrieben

Ahja, bzgl. harte Arbeit bei Elon. Hier ein Abschnitt aus einem Talk mit dem Mitentwickeln des x86-64 Instruktionssets, Apple A-Architektur und Tesla Full self driving Chip.

 

Bisschen off-top hier aber der ganze Talk ist ein must see für jeden ITler:

 

 

 

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Touni:

Autospezialisten haben ein Tesla Model 3 mit dem Full Self Driving Computer auseinander genommen. Scheinbar ist Tesla gute 6 Jahre  Toyota und VW voraus. ?

 

Jeder popelige VW kann Verkehrsschilder lesen. Tesla immernoch nicht.

Ford kann sogar Verkehrsschilder lesen und das Tempo (samt vorgegebener Plustoleranz) selbststätig regeln. Ein feuchter Traum für jeden Tesla-Fahrer...

 

Chris

Geschrieben (bearbeitet)
3 minutes ago, Pioneer300 said:

Jeder popelige VW kann Verkehrsschilder lesen. Tesla immernoch nicht.

Ford kann sogar Verkehrsschilder lesen und das Tempo (samt vorgegebener Plustoleranz) selbststätig regeln. Ein feuchter Traum für jeden Tesla-Fahrer...

 

Ahja, hab ich dir ganz vergessen zu schreiben. Hab herausgefunden, warum das bei Tesla nicht geht. Es gibt ein Patent darauf und die hatten bisher keinen Bock Lizenzgebühren dafür zu zahlen. ? So lächerlich!

 

Spätestens mit FSD müssen wohl in den saueren Apfel beissen und zahlen. Kann ja nicht so teuer sein, wenn jeder VW das hat...

 

 

Bearbeitet von Touni
Geschrieben

Und das Patent haben VW, Mercedes, BMW, Ford etc. pp. und NUR Tesla nicht? So ein Käse.

 

Chris

Geschrieben (bearbeitet)
3 minutes ago, Pioneer300 said:

Und das Patent haben VW, Mercedes, BMW, Ford etc. pp. und NUR Tesla nicht? So ein Käse.

 

kannst du noch mal das Video schauen, bevor du was behauptest?

 

Das Patent darauf hat Mobileye:

 

https://patents.google.com/patent/US10402665B2/en?q=Detect&q=traffic&q=signs&q=Mobileye&oq=Detect++traffic+signs+Mobileye

 

VW und Co bezahlen Lizenzgebühren an Mobileye.

Bearbeitet von Touni
Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb Touni:

Ahja, bzgl. harte Arbeit bei Elon. Hier ein Abschnitt aus einem Talk mit dem Mitentwickeln des x86-64 Instruktionssets, Apple A-Architektur und Tesla Full self driving Chip.

 

Bisschen off-top hier aber der ganze Talk ist ein must see für jeden ITler:

 

 

 

?

...nix gegen "out-of-the-box thinking"; aber da hast du uns hier einen  ziemlich schräg angeschlagenen Typen  serviert: Wie der referiert?...

 

Also wenn das die Zukunft sein soll.?

Nein Danke

Richard

Geschrieben
Just now, reverser said:

?

...nix gegen "out-of-the-box thinking"; aber da hast du uns hier einen  ziemlich schräg angeschlagenen Typen  serviert: Wie der referiert?...

 

Entschuldige, aber das ist die Koryphäe im Chip Design. Du hast sicher einen Computer oder Smartphone zuhause bei dem er die Grundsteine gelegt hat oder sogar massgeblich beteiligt war...

Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb Touni:

Das Patent darauf hat Mobileye:

 

Wenn der Toyota der das "konnte" und den ich das zweifelhafte Vergnügen hatte ein paar Tage zu fahren auch von denen die Technologie hat, dann braucht das Teil ne Brille. Wäre ich die Speed gefahren, die der vorgeschlagen hätte, dann hätt ich wohl keinen Führerschein mehr. 80 innerorts und sowas dafür 30 auf der Autobahn. Da war die Datenbank meines uralt Navigons noch besser.

 

Wie macht Tesla denn das heute? Auch mit Navdaten und Dadenbank aller Geschwindigkeitslimiten denk ich? Nur pech wenn dann mal ne Baustelle oder sonst was kommt und der "Fahrer" grad nicht hinschaut weil ja sein Teil auf Autopllot in die Radarfalle rattert. Bin ja schon mal gespannt auf die ersten Prozesse in der Hinsicht, wo dann der Tesla Fahrer sich auf den AP beruft...

Geschrieben
8 minutes ago, Urs Wildermuth said:

Wenn der Toyota der das "konnte" und den ich das zweifelhafte Vergnügen hatte ein paar Tage zu fahren auch von denen die Technologie hat, dann braucht das Teil ne Brille. Wäre ich die Speed gefahren, die der vorgeschlagen hätte, dann hätt ich wohl keinen Führerschein mehr. 80 innerorts und sowas dafür 30 auf der Autobahn. Da war die Datenbank meines uralt Navigons noch besser.

 

Kenne mich nicht wirklich mit Patenten aus, aber scheinbar wurde die Erkennung von Verkehrsschildern mit einer Kamera an sich patentiert. Die technische Lösung ist einem selbst überlassen, wenn man nicht auch diese Technologie von Mobileye einsetzen will.

 

Solche extrem allgemeine Patente sollten verboten werden.

 

8 minutes ago, Urs Wildermuth said:

Wie macht Tesla denn das heute? Auch mit Navdaten und Dadenbank aller Geschwindigkeitslimiten denk ich?

 

Ja, aktuell für Tesla ab 2016 scheinbar nur mit einer Online pre-mapped Datenbank. ?

 

8 minutes ago, Urs Wildermuth said:

Nur pech wenn dann mal ne Baustelle oder sonst was kommt und der "Fahrer" grad nicht hinschaut weil ja sein Teil auf Autopllot in die Radarfalle rattert. Bin ja schon mal gespannt auf die ersten Prozesse in der Hinsicht, wo dann der Tesla Fahrer sich auf den AP beruft...

 

z.Z. ist ja noch der Fahrer verantwortlich - daher kannst du die Schildererkennung als Hilfe nehmen, aber dich nicht 100% darauf verlassen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Minuten schrieb Touni:

, aber scheinbar wurde die Erkennung von Verkehrsschildern mit einer Kamera an sich patentiert.


Das glaubst Du doch (hoffentlich) selber nicht... ??

Stoppschilder „darf“ Tesla aber dann doch erkennen? ?

 

Chris

Bearbeitet von Pioneer300
Geschrieben (bearbeitet)
10 minutes ago, Pioneer300 said:

Das glaubst Du doch (hoffentlich) selber nicht... ??

 

Liess es doch durch. Extrem Basic Bilderkennung mit Kameras. Keine Ahnung, wie man das umgehen könnte?

 

https://patentimages.storage.googleapis.com/9d/61/2b/dd0275d6c7b259/US10402665.pdf

 

Aber da Tesla früher scheinbar mit Mobileye zusammen daran gearbeitet hat, könnte evtl. noch was anderes dahinterstecken. Keine Ahnung.

 

Edit: Man vermutet, dass dieses Patent vor Gericht eh keinen Bestand hätte und es Tesla darauf ankommen lassen soll.

 

Edit2: Mobileye ist nun im Besitz von Intel..

Bearbeitet von Touni
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Touni:

Extrem Basic Bilderkennung mit Kameras. Keine Ahnung, wie man das umgehen könnte?


Kompletter Unsinn. Wenn das stimmen würde, dürften sie auch keine Stopschilder erkennen, was sie aber eindeutig können und auch tun.

 

Chris

Geschrieben (bearbeitet)
6 minutes ago, Pioneer300 said:

Kompletter Unsinn. Wenn das stimmen würde, dürften sie auch keine Stopschilder erkennen, was sie aber eindeutig können und auch tun.

 

Gleicher Unsinn, wie anzunehmen, dass es Tesla technisch nicht hinkriegt, Technik aus einem 2012 VW Golf 7 nachzubauen. Mach dich nicht lächerlich!

 

Edit: Tesla schafft es perfekt jede Markierung auf der Strasse zu erkennen, Wege vorauszusehen, Ampel mit Signal usw. und doofe Strassenschilder erkennen soll nicht gehen? ?

Bearbeitet von Touni
Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Minuten schrieb Touni:

 

Gleicher Unsinn, wie anzunehmen, dass es Tesla technisch nicht hinkriegt, Technik aus einem 2012 VW Golf 7 nachzubauen. Mach dich nicht lächerlich!


Ich fasse zusammen: Bilderkennung ist irgendwie ganz allgemein patentiert (der Inhaber dürfte der reichste Mensch auf Erden, ja des Universums, sein). Alle grossen Autokonzerne (und weiss Gott wer noch alles) zahlen für das Patent. Ausser Tesla. Warum nicht? Stolz? Oder findet man es dort toll, für unfähig gehalten zu werden? Niemand weiss es....
?
Edit: Obwohl, Tesla ist auch zu dämlich, einen simplen Regensensor zu integrieren und fummeln lieber seit Jahren an einer Kameralösung rum, die (natürlich) nicht funktioniert.

 

Nochmal: Warum „dürfen“ sie Stopschilder erkennen?

 

Chris

Bearbeitet von Pioneer300
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Pioneer300:

Jeder popelige VW kann Verkehrsschilder lesen. Tesla immernoch nicht.

Jeder poplige Mazda auch,  ohne Aufpreis?

Geschrieben

Ja sinnlos! Die Autos von Musk sind in Deutschland absolut sinnlos und überteuert dazu. Wenn ich eine andere Meinung habe als Antonius ist das auch kein Blödsinn. Fahr mal mir gegenüber bitte Deine Ausdrucksweise hier schnellstens zurück auf neutral.  Der Auspuff eines Teslas ist verlegt in den Schornstein eines Kohlekraftwerks und da kommt bestimmt kein Parfüm raus. Der ganze Sinn. bzw. Unsinn der sogenannten E-Mobilität wurde hier schon ausgiebig durchdiskutiert und durchgerecht.  Die tonnenschweren Teslas  und deren Derivate sind in Deutschland nicht sauberer als ein moderner Verbrenner. Das ist nun mal Fakt und wird sich kurzfristig nicht ändern. Das Allheilmittel "Wunderbatterie" wird es genauso wenig demnächst geben wie die totale Energiewende. Kannste akzeptieren oder den Raketen-Elon weiter ikonisieren. Eins muss man Musk allerdings lassen: Seine Raketentechnik ist in der Tat zukunftsweisend. Das interresiert aber eine IG-Metall wohl erstmal herzlich wenig.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Minuten schrieb Baeriken:

Die Autos von Musk sind in Deutschland absolut sinnlos und überteuert dazu.


Das wiederum sehe ich nicht so (auch wenn ich deswegen hier kein unerträgliches Fanboygelaber vom Stapel lasse). Klar, die haben noch ihre Schwächen, wie z.B. die oben beschriebenen. Damit kann ich aber noch leben, denn der Rest ist einfach nur göttlich! Fahr‘ mal einen für ein paar Tage.

 

Und konfiguriere  mal einen BMW 3er mit gleicher Leistung und Ausstattung wie das Model 3.

 

Chris

Bearbeitet von Pioneer300
Geschrieben (bearbeitet)
vor 25 Minuten schrieb Pioneer300:

Und konfiguriere  mal einen BMW 3er mit gleicher Leistung und Ausstattung wie das Model 3

 

Ja das fährt hier im Osten jeder Durchschnittsbürger oder meinetwegen auch woanders.

Humbug überhaupt so was als Lösung anzubieten. 

 

Die Dinger sind allesamt derzeit nur Geldadel tauglich und das auch nur für Leute die genug Kohle haben, sich das als Zweitauto hin zu stellen. Denn als Erstauto will das kaum jemand haben.

 

Selten so einen Schwachsinn Hype in Deutschland erlebt wie in dem Zusammenhang.

Und bei den Politjodlern warte ich immer noch darauf mal einen in ein E-Auto einsteigen zu sehen, außerhalb einer Messe.

 

Die schwingen alle Reden und steigen hinterher in ihre tonnenschweren Diesel ein. Das ist ungefähr so als wenn der Papst Keuschheit predigt und danach ins Vergnügungsviertel fährt. 

 

Also ganz oben fängst das Vormachen an.

 

Bearbeitet von Simmershome
Geschrieben

 

vor einer Stunde schrieb Simmershome:

. ..und steigen hinterher in ihre tonnenschweren Diesel ein. Das ist ungefähr so als wenn der Papst Keuschheit predigt und danach ins Vergnügungsviertel fährt. 

Also ganz oben fängst das Vormachen an.. .

 

Das  wäre  nicht nur so, nein, es  i s t  auch so wie fast täglich über Kirchenmänner in Radio, Zeitung, Nachrichten, News zu vernehmen ist..  Wasser predigen, selbst aber viel Wein trinken..

 

 

gruss???

jens

 

 

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Simmershome:

Ja das fährt hier im Osten jeder Durchschnittsbürger oder meinetwegen auch woanders.


Der Durchschnittsbürger kauft generell kein neues Auto.

 

Chris

Geschrieben (bearbeitet)

Habe auch schon bei TESLA-Fahrern keine Differenzierbarkeit zu den Verbrennungs-PS-Prollen feststellen können ("Oida.... a Wounsinn, de Beschleunigung...., do legst di nieda!!" *kreisch*) - . Ich erlebe das übrigens auch bei sehr guten Freunden, wie sich ihre Persönlichkeit scheinbar ändert, wenn sie in ihren Sportwagen oder TESLA steigen und tw. wie Irre durch Wien fahren:


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Rüpel kaufen oft teure Autos

[...] Die finnischen Psychologen stellen nun eine andere Hypothese in den Raum: Vielleicht neigen einfach Menschen mit schwierigem Charakter dazu, sich fahrende Statussymbole zuzulegen? In einer Stichprobe von knapp 1900 Probanden fanden sie dafür zumindest Hinweise. Dazu ermittelten sie Persönlichkeitsmerkmale nach dem sogenannten Fünf-Faktoren-Modell, wonach sich die Persönlichkeit eines Menschen aus fünf Hauptdimensionen zusammenfügt: Offenheit für Erfahrungen, Gewissenhaftigkeit, Extraversion, Verträglichkeit und Neurotizismus.

 

Laut den Daten wirken also auf Männer mit geringer Verträglichkeit teure Autos besonders anziehend. Unverträgliche Personen gelten als egoistisch, aggressiv, narzisstisch und das Gegenteil von nett. Studien haben bereits gezeigt, dass wenig verträgliche Menschen offenbar gerne prestigeträchtige Markenprodukte erwerben. Auch gibt es Befunde, dass diese Persönlichkeitsdimension mit Verkehrssünden einhergeht. Dazu passen nun die neuen Ergebnisse aus Finnland. Fahrer werden also nicht zu Rüpeln, wenn sie ein schnelles Auto erwerben; es scheint eher so zu sein, dass sich Rüpel besonders gerne schnelle Autos kaufen.

Aber, so der (überspitzte) Titel der Studie: Es seien nicht nur Drecksäcke, die Mercedes fahren. Auch Menschen mit hohen Werten in der Persönlichkeitsdimension Gewissenhaftigkeit kaufen sich wohl mit höherer Wahrscheinlichkeit prestigeträchtige Autos. Das sind dann wohl die Leute, die ihre Wagen jeden Samstag blank polieren. Quelle und ganzer Artikel: sueddeutsche.de

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Bei manchen TESLA- und anderen E-Autofahrern kann man zudem beobachten, wie sie sich zusätzlich noch extra "gut vorkommen", weil sie - ihrem Realitätsempfinden nach - die Umwelt und das Klima nicht mehr schädigen und dabei ach so fortschrittlich sind; ähnlich wie 1995, wie sich die ersten Handy-Telefonierer im öffentlichen Raum als quasi-"Gordon Geckos" präsentierten (war das retrospektiv betrachtet nicht erbärmlich!? Wie eitle aufgeblasene Gecken eben...).

"Die Anderen" sind für solche Typen nicht selten "rückständiger Pöbel"; hat der Pöbel dann diese Technologien nach paar Jahren (mehr oder weniger) billig zur Hand, springen die "Fortschritts-Surfer" auf den nächsten Trend/Hype auf, um sich nur ja wieder zu differenzieren und ihr Gefühl der Überhöhung aufrecht erhalten zu können. Das geht ggf. bis zum Schluss, wenn auch ihr Begräbnis dann Extraklasse sein muss (wahrscheinlich transportiert Elon die Urnen seiner Anhänger in 15 Jahren für EUR 250.000 zum Mars)...

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben

?

Hatte gerade einen Tesla Model 3 Rüpel vor mir. Blinken? Optional. Hat er wohl nicht mitbestellt.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb Phoenix 2.0:

ähnlich wie 1995, wie sich die ersten Handy-Telefonierer im öffentlichen Raum als quasi-"Gordon Geckos" präsentierten (war das retrospektiv betrachtet nicht erbärmlich!? Wie eitle aufgeblasene Gecken eben...).

Ich oute mich mal, so einer war ich 1993 schon, so ca. 7kg (mit Umhänge Aku) Autotelefon war der Anfang.

Aber es ist erlaubt erwachsen zu werden?... auch heute

Bearbeitet von Simmershome
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Simmershome:

Aber es ist erlaubt erwachsen zu werden?... auch heute


Ich bin gespannt, wann es bei mir soweit ist und wie sich das wohl anfühlen mag. ??

 

Chris

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