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CO2-Fussabdruck - Möglichkeiten und Wege zur Verbesserung der Situation


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Geschrieben (bearbeitet)
Am 17.1.2020 um 14:34 schrieb Hotas:

 Aber der Markt will das, sonst würden diese Autos nicht verkauft, und sei es auch ein Diktat von datenhungrigen Grosskonzernen [...]

 

Wo fängt das "Wollen der Märkte" an, und wo handelt es sich um einen von den Produzenten initiierten Regelkreis, wo das ständige Vorbeten, dass etwas "hip" und "awesome" sei, das Stellglied darstellt und sich oben SOLL und IST (Annäherung v. Umsatzerwartungen und Verkaufszahlen) zumindest angleichen sollen - durch welche Marketing-Kniffe auch immer? Nach ein paar Durchläufen glaubt man als externer Beobachter nicht selten, der Ursprungsimpuls sei vom "Markt" respektive den Konsumenten ausgegangen, doch wenn man genauer evaluiert, erfolgte in Wirklichkeit eine Bedürfniserweckung bzw.deren sukzessive Steigerung von Seiten der Industrie.

 

Bei der Elektromobilität gibt es noch weitere Aspekte, die die Sache im Vgl. zu oben verkomplizieren. Wie viele andere "Nörgler" gehe ich davon aus, dass wir auf politischen Wegen gewzungen werden könnten, falls sich in Europa in den nächsten 12 bis 18 Monaten kein massiver "freiwilliger" Trend zum Kauf bei VW, TESLA (das Modell 3 für den gemeinen Bürger) und Co. einstellt.

 

Fazit: jeder darf glauben, was er will - aber ich bin dann gespannt, wer am Ende am mehreren nörgelt, falls es zu einem Wirtschaftsabschwung in und um Deutschland kommt. Womöglich die Anhänger des derzeitigen "Smart-Kultes" (alles ist so "smart" und vernetzt und adaptive und hipp und green und "die einzig wahre Zukunft"), wo die Konsumenten dann meinen, je mehr smartes Geraffel sie haben, desto smarter seien sie selbst. Uralter Trick aus der Werbung bzw. Reklame.

Das Gejammere wird m. E. jesenfalls immens sein und "Experten" werden retrospektiv evaluierend monieren, wie schlecht es doch gewesen sei, 2020 alles auf einer Karte gesetzt zu haben, wo doch China bereits 2019 auf eine Diversifikation im Bereich alternativer Antriebe umgeschwenkt hatte.

 

Es wäre ja fast schon amüsant, wenn es nicht um soviel ginge. Wir leben jedoch in einer Zeit, wo man das als "all in" auf Grün bezeichnen könnte. Wie ich schon mal metaphorisierte - wenn die Roulettekugel nicht auf die grüne Null springt, ist vieles unwiederbringlich futsch..., DAS ist das Problem. Dann kommt die "Jeton-Kralle" des Hauses und holt sich den ganzen Einsatz... Wir können dann nicht mehr zurück, so wie Boeing keine B757 mehr neu auflegen könnte, weil sie die Tools verscherbelt/verschrottet hat!

 

Gruß

Johannes

 

 

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben (bearbeitet)

On Topic: etwas mehr Frugalismus bitte schön. 

 

 

Werdet digitale Nomaden und produziert das bisschen Strom für Laptops und Drucker selbst mit einem Solarpanel auf dem Dach. Im Winter wie die Schwalben den Wohnsitz in den Süden verlegen... 

 

 

Bearbeitet von Dierk
Geschrieben (bearbeitet)

@Dierk: finde ich cool und erinnert ein wenig an das "back to the land movement" aus den 60ern, dem auch Steve Jobs temporär zugetan war (auf einer Apfelfarm). Das waren zum Großteil keine klassischen Hippies oder klischeemäßigen Kommunarden (freie Liebe, Drogen, etc.), sondern die wollten was für sich und dann nach außen verändern. Der "Whole Earth Catalog" stammt aus dieser Ecke und endete letztendlich nach mehreren Zwischenetappen im bekannten WIRED-Magazine, das es heute noch gibt und wo viele Qualitätsblätter abschreiben, u. a. wenn es um netzrelevante Themen geht.

Jedenfalls - das waren Leute, die gegenüber Themen wie Kybernetik, Computern und dgl. offen waren und es nicht als "Teufelszeug" klassifizierten, wie etwa die "Neue Linke" (Partei) damals tw., bzw. das Free Speech Movement, welches ganz am Anfang der 60er-Entwicklung stand. Xerox-PARC etwa hatte alle Bücher, die im Whole Earth Catalog als weiterführende Literatur angeführt waren in einer Bibliothek, und was aus Xerox-PARC - tw. durch langhaarige Nerds entwickelt - alles entsprungen ist, darf jeder selbst recherchieren. Ich sage zum Einstieg nur: GUI

 

Diese jungen Menschen heute (u. a. Frugaalisten) tun aktiv etwas in Sachen Reduzierung/"Verkleinerung", anstatt nur das Maul aufzureissen wie viele FFF'ler, die noch bei den Eltern wohnen und deren Wohlstand genießen, wärend sie vieles, was zu diesem Wohlstand geführt hat - u. a. dass die nun gechillt bei 23 Grad am Sofa fläzen können - verurteilen und abschaffen wollen (die Boomer-Oma ist bekanntlich ne "Umweltsau" und Papa wohl bald ein Opportunist, der stets nur auf materielles Prestige aus war - alles auf Kosten der Umwelt und Zukunft der nachfolgenden Generationen).

 

Gruß

Johannes

 

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben (bearbeitet)

Junge junge ich logge mich nach 3h ein und was muss ich mir vorwerfen lassen. Ich verspreche - zum Wohle aller- mich pro Abschnitt nur mit einer Zeile zu antworten.

 

vor 3 Stunden schrieb Simmershome:

Was Du aus Bequemlichkeit als schön empfindest , muss nicht unbedingt allen gefallen

Wie ich schon geschrieben habe, müssen tust du gar nichts. Weder online sein (Achtung Ironie) noch ein E-Auto kaufen.

 

vor 3 Stunden schrieb Simmershome:

Heute zahlt sie der dumme Öko Steuerzahler über alle möglichen Ökoabgaben im Vorraus als Subvention.

Unsere Politiker haben wir selber gewählt. Du vielleicht nicht, aber was soll ich dazu sagen, wir können dies ja in einem Pro/Contra Demokratie-Thread abhandeln.

 

vor 3 Stunden schrieb Simmershome:

Bist Du nicht Mainstream, dann bist Du abartig, rechts, oder gar Fascho und im freundlichstem Falle halt ewiger Nörgler.

Du kannst ja einen neuen Thread eröffnen mit dem Titel "CO2-Fussabdruck - Möglichkeiten und Wege zur Zementierung der Situation". Na sicher bist du ein Nörgler- und ich auch, weil ich ständig über die Nörgler nörgle. Deshalb ist dieser Thread auch nur mit einem Stern bewertet, Tendenz sinkend.

 

Keine Ahnung was dein Antrieb ist, alles herunterzumachen was vom Status Quo abweicht.

Bearbeitet von Hotas
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Hotas:

Na hoffentlich dürfen auch sie Geld verdienen

 

Natürlich dürfen und müssen sie das. Aber eine Preiserhöhung um 800% mit den schliesslich auch schwankenden Spritpreisen zu relativieren, ist schon reichlich.... Mir fällt kein Wort ein, ohne die Netiquette zu verletzen.

 

Chris

Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Stunden schrieb Hotas:

alles herunterzumachen was vom Status Quo abweicht.

 

Das zeigt halt Deine Denkweise. Ich diskutiere lediglich und schreibe meinen Standpunkt, meist auch unterlegt. Und Du solltest schon mal lesen, dann würdest Du erkennen, dass ich durchaus für alternative Antriebe bin und nicht am Status Quo festhalte.. Nur die E-Auto Hau Ruck Aktioin ist es halt nicht . Na und?

Dazu brauche ich auch keinen anderen Thread aber du eventuell eine Überlegung wie man mit abweichenden Meinungen umgeht. " Heruntermachen" oder "ewige Nörgler" ist nicht mein Diskussionsstil, weil es einfach nur plump und argumentationsfrei den Schreiber angreift , aber zur Sache nichts argumentatives beiträgt.

 

 

P.S.

Übrigens passend zum Thema und warum ich schon immer nur gearbeitet habe um zu leben:

https://www.mdr.de/kultur/themen/der-marktgerechte-mensch-doku-100.html

 

Wenn das so wieter geht löst sich das Altersproblem in den nächsten zwei Generationen von alleine, weil man dann wieder nicht mehr älter als 70 wird.

Bearbeitet von Simmershome
Geschrieben
Am 17.1.2020 um 22:17 schrieb Simmershome:

Nur die E-Auto Hau Ruck Aktioin ist es halt nicht.

Ja das ist ja mal wieder eine Sichtweise

 

Die E-Auto Aktion ist keine. Die Geschichte des E-Fahrzeugs hat schon Mitte des 19. Jahrhunderts begonnen ?
Der schottische Erfinder Robert Anderson hat das erste Elektrofahrzeug entwickelt. Das war, so wird vermutet, zwischen 1832 und 1839. Ab 1910 verschwanden E-Fahrzeuge wieder aus dem Stadtbild. Nachzulesen hier: Geschichte des Elektroautos

 

Also nix mit "Aktion"!

Geschrieben (bearbeitet)

@Christian: ich denke, unter "Hau-Ruck Aktion" war die plötzlich so schnelle und ggf. per Agenda initiierte Umsetzung einer beabsichtigten Breitendurchbringung gemeint. Das Wasserstoffprinzip gibt es als technische Lösung auch schon ewig, dennoch schlummert es seinen Dornröschenschlaf, wie bislang auch E-Autos, welche - bis vor wenigen Jahren - ebenfalls nur Exoten unter Exoten waren...

 

Da es nun gesellschaftlichen Druck (Klima-Debatte) und aufgrund dessen politische Handlung erfolgt (Green Deal), kann man die E-Mobilität durchaus als "Aktion" im Rahmen des Gesamtmaßnahmenpaketes sehen. Wollen wir hoffen, dass es kein Aktionismus (= "übertriebener Betätigungsdrang") bleibt...

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Phoenix 2.0:

@Christian: ich denke, unter "Hau-Ruck Aktion" war die plötzlich so schnelle und ggf. per Agenda initiierte Umsetzung einer beabsichtigten Breitendurchbringung gemeint.

Ja, aber so oder. Ich sehe keinen Aktionismus weit und breit. Das ist mittlerweile zu einer richtig guten und stabilen Bewegung geworden! Und irgendwie hat man eher das gegenteilige Gefühl,  das da eigentlich sehr viel mehr möglich ist und man stelle sich nur vor wo wir heute beim Thema E-Mobilität wären wenn der Soli-Beitrag nicht in den Osten Deutschlands geflossen wäre, wo dann auch noch mit diesem Geld teils merkwürdige Gestalten mit finanziert werden, wo wir dann heute stünden wenn der Soli-Beitrag in die Förderung von E-Mobilität geflossen wäre! Teilweise erinnert mich die hier  verbreitete Hysterie an die Erfindung der Lokomotive. Damals hat man Besucher in die Kinos geholt und ihnen Filme über die neuen Lokomotiven gezeigt um ihnen die Angst zu nehmen.  Die Leute sind in Panik aus dem Kino geflohen und haben die Loks verteufelt ?

 

Hier mal ein kleiner Auszug:

"Die Eisenbahn ist ein Teufelsding“, zielte der Pfarrer von Schwabach noch 1835 von der Kanzel aus tief in die Psyche der Gläubigen. Gerade hatte die erste deutsche Schienenverbindung zwischen Nürnberg und Fürth den Betrieb aufgenommen. Technik-Skeptiker prophezeiten, die Menschheit werde die höllische Erfindung büßen: Der Qualm vergifte Fahrgäste und grasendes Vieh. Der Fahrtwind führe zu Lungenentzündungen. Das rasende Tempo werde Gehirnverwirrung zur Folge haben."

 

Heute sind es Quadcopter, Tesla oder Handys (mit ihrer vermeindlichen Strahlung) wovor ein ziemlich geringer Teil der Menschen Angst hat. Das hat mit gesundem Menschenverstand und dem gesunden Verständnis um Technik und deren Risiken gar nichts zu tun. Es geht um notwendige gesellschaftliche und technische Veränderung die Angst macht und es geht um die Angst die Kontrolle zu verlieren.

 

Aber, und das ist wichtig zu wissen ... offene Geister kennen keine Fortschrittsängste. Sie packen einfach an ?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 32 Minuten schrieb Christian Bahr:

wären wenn der Soli-Beitrag nicht in den Osten Deutschlands geflossen wäre, wo dann auch noch mit diesem Geld teils merkwürdige Gestalten mit finanziert werden

Dann hätten andere "merkwürdige Gestalten" 1990 , da wo sie herkamen eine Rezenzion erlebt.  Übrigens eine allgemein übliche Masche im Solizuschlag die Ursache zu suchen, der auch im Osten Deutschlands durch jeden gezahlt wird. Zudem sind die sprudelnden Gewinne aus den Maßnahmen an die Firmensitze der Beteiligten geflossen und damit auch die daraus resultierenden Steuern. Wo die Sitze sind ist allgemein bekannt.

 

Im übrigen fließen schon etliche Jahre nur noch 7 von 15 MIlliarden in den Osten und der Rest in den Bundeshaushalt ohne Zweckbindung, bei Vernachlässigung der alten Bundesländer z.B. NRW, die es auch gebrauchen könnten. Deswegen wird er auch abgeschafft. Also alleine seit 2005 hätte der Bund daraus 50 Miliarden in die allgemeine Infrastruktur stecken können.......- die hat er sich nämlich in die Tasche gesteckt als flottes Zusatzgeld - wenn es eben nicht der neue Hype mit Aktionismus wäre. Alle paar Monate ein neuer. Vorher waren die Politik nebst ÖR Medien 6 Monate mit Telekommunikation beschäftigt in gleicher Manier ein Hau Ruck Lacher....passiert ist aber erst mal genau nichts bis wenig.

Aber wir sind die Größten, wenn man nur den Betrachtungswinkel parallel zum Erdboden legt. (Ironie)

 

Nur diesmal besteht die reale Gefahr, dass sich die letzte Schlüssel Industrie Deutschlands selbst enthauptet, wenn es sich als das falsche Pferd heraus stellt. Andere wird es freuen.

Bearbeitet von Simmershome
Geschrieben (bearbeitet)

@Christian: Fortschritt um des Fortschritts willens alleine kann aber auch in eine Sackgasse führen. Was interessiert mich beispielsweise der Mars - müssen wie in den 60ern wieder unglaubliche Summen ausgegeben werden, damit eine Nation oder ein Unternehmen seie Flagge in den Boden stecken kann, während es hier Elend, Tod und all dies gibt!? Ich will auf dieser Erde so leben, dass ich als Mensch mir selbst und anderen "ins Gesicht schauen" kann, und auch gewisse Dinge selbst entscheiden dürfen.


Ich getraue mir zu sagen, dass die Menschheit noch nie so fern ihrer wahren Essenz war, wie heute (Familienleben in tw. meheren Generationen unter einem Dach, Symbiose mit der Natur, etc.). Die weitere Technisierung bzw. der Transhumanismus werden das m. E. nicht zu lösen vermögen. Die E-Mobilität ist nur ein kleiner Bestandteil dieses großen Mosaiks.

 

Habe übrigens die Tage über eine große internationale Umfrage gelesen. Knapp 50% der Millenials rechnen mit einem dritten Weltkrieg in ihrer Lebensspanne. 54% rechnen mit einem Atomwaffeneinsatz in den kommenden 10 Jahren. Im Gegenzug "hielten 41 Prozent der Befragten die Folter feindlicher Kämpfer in Gefangenschaft unter gewissen Umständen für zulässig."

 

Das sollte uns mehr zu denken geben, als Elon Musk's großartige Visionen.

 

Gruss

Johannes

 

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben (bearbeitet)

Johannes, dann wäre es bei der Sichtweise eigentlich logischer wenn die jungen Leute, die das befürchten,  schnell jeden Tag wieder gegen alle Kriegsbeteiligungen auf die Straße zu gehen, statt gegen die Erderwärmung. Sonst besteht ja nach der Logik die reale Gefahr die Erderwärmung gar nicht mehr beurteilen zu können, weil man sie nicht erlebt. Kriege sind ausnahmsweise 100% erwiesen alleine vom Menschen gemacht.

Bearbeitet von Simmershome
Geschrieben (bearbeitet)
vor 48 Minuten schrieb Christian Bahr:

Ja, aber so oder. Ich sehe keinen Aktionismus weit und breit. Das ist mittlerweile zu einer richtig guten und stabilen Bewegung geworden! Und irgendwie hat man eher das gegenteilige Gefühl,  das da eigentlich sehr viel mehr möglich ist und man stelle sich nur vor wo wir heute beim Thema E-Mobilität wären wenn der Soli-Beitrag nicht in den Osten Deutschlands geflossen wäre, wo dann auch noch mit diesem Geld teils merkwürdige Gestalten mit finanziert werden, wo wir dann heute stünden wenn der Soli-Beitrag in die Förderung von E-Mobilität geflossen wäre! 

 

Willst du das wirklich wissen? 

 

Wenn Deutschland vor 10-15 Jahren angefangen hätte, in staatlich geförderte E-Mobilität zu investieren, gäbe es heute ein ausgebautes Netz an völlig veralteten Ladestationen, die allesamt ein Fahrzeug nur mit 11 KW laden können, mit veralteten Anschlüssen, weil man sich damals nicht vorstellen konnte, dass die deutsche Autoindustrie im Jahr 2020 mit schnellladefähigen Teslas konkurrieren muss, die 250 KW pro Fahrzeug saugen. Es wären Milliarden in den Sand gesetzt worden und die Bevölkerung hätte gelernt, wie unpraktisch das E-Mobil ist, frustruierte Kunden würden die Dinger massenhaft auf dem Gebrauchtfahrzeugmarkt anbieten, teilweise würde man sie einfach verschrotten, weil die veraltete Ladetechnik keine Abnehmer fände. 

Bearbeitet von Dierk
Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Minuten schrieb Dierk:

die allesamt ein Fahrzeug nur mit 11 KW laden können, mit veralteten Anschlüssen

Da äußer sich ja keiner zu von den Verkaufsstrategen. Die veralteten Anschlüsse haben wir ja heute noch. Dreimal habe ich den Verusch unternommen da jemandem was zu entlocken. Nach meiner Auffassung muss erst mal in das Endkundenanschlussnetz investiert werden, wenn man Schnelladen will und nicht erst in die Autos nebst Ladesäulen, die dann nicht angeschlossen werden können in den Haushalten, weil nach der fünften Ladestation in einer Straße Ende der Fahnenstange ist

Bearbeitet von Simmershome
Geschrieben (bearbeitet)

Wir bewegen Uns im strammen Stechschritt Richtung "Lügenpresse", "Die Politik" und "Die Medien". So kommt man doch im Leben und in einer Diskussion nicht weiter. Da landen wir dann ganz schnell wieder bei Verschwörungstheorien. Das hatten wird schon mal, @Simmershome. Wenn ich mich recht erinnere ging es um eine Verschwörung im Ruhrpott ?

 

Wenn wir jetzt schon wieder bei Verallgemeinerungen wie "Die Politik" oder "Die Medien" angelangt sind, dann ist die nächste Verschörungstheorie nicht weit!

 

vor 1 Stunde schrieb Dierk:

 

Willst du das wirklich wissen? 

 

Wenn Deutschland vor 10-15 Jahren angefangen hätte, in staatlich geförderte E-Mobilität zu investieren, gäbe es heute ein ausgebautes Netz an völlig veralteten Ladestationen, die allesamt ein Fahrzeug nur mit 11 KW laden können, mit veralteten Anschlüssen, weil man sich damals nicht vorstellen konnte, dass die deutsche Autoindustrie im Jahr 2020 mit schnellladefähigen Teslas konkurrieren muss, die 250 KW pro Fahrzeug saugen. Es wären Milliarden in den Sand gesetzt worden und die Bevölkerung hätte gelernt, wie unpraktisch das E-Mobil ist, frustruierte Kunden würden die Dinger massenhaft auf dem Gebrauchtfahrzeugmarkt anbieten, teilweise würde man sie einfach verschrotten, weil die veraltete Ladetechnik keine Abnehmer fände. 

Ja. Unbedingt!

 

Du musst Dir nur die Entwicklung bei Erneuerbare Energien ansehen. Ursprünglich mit belächelten 3% Marktanteil waren es im Jahr 2018 schon 38% Anteil erneubare Energie in Deutschland und damit über dem anvisierten Ziel von 35%. Es braucht dazu nur der Wille und die Freiwilligkeit diesen Wechsel herbei zu führen. Ich bin da gerne in erster Reihe dabei ?

Also die Erfahrung und das Urteilsvermögen sagen ganz klar: Wird E-Mobilität stärker gefördert, dann wird auch deren Anteil am Gesamtverkehr linear größer!


Eigentlich ist der Titel des themas nicht ganz vollständig. Er müsste eigentlich so heißen: CO2-Fussabdruck - Möglichkeiten und Wege zur Verbesserung der Situation und wie wir mit den Ängsten der Bedenkenträger umgehen.

 

Die "German Angst" ist ein bekannter Begriff und umschreibt den Zustand der Eintritt, wenn es um wichtige gesellschaftliche, kulturelle und technische Veränderungen und Entwicklungen geht. Da kommen dann schnell Begriffe auf wie "Umvolkung" "Asylindustrie" usw. Das aber nur nebenbei und als Beispiel was Ängste herbeiführen wenn es um einfachste Veränderungen geht. Wir wollen aber nicht zu politisch werden ... ?

Bearbeitet von Christian Bahr
Geschrieben

So, da haben wir einen soooo hohen Anteil an erneuerbarer Energie und meine Stadtwerke erhöhen schon wieder die Preise. Ich dachte erneuerbare Energien werden kostenlos generiert, weil die Sonne freundlicherweise ohne eine Sonnenscheinsteuer vom Himmel lacht und entweder durch Photovoltaik oder durch Temperaturdifferenzen (=Wind) Energie schenkt.

 

Ihr werdet es sehen: In ein paar Jahren hängen wir alle von wenigen Energieunternehmen ab und die werden die Kunden melken.

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vor 1 Stunde schrieb FalconJockey:

Ihr werdet es sehen: In ein paar Jahren hängen wir alle von wenigen Energieunternehmen ab und die werden die Kunden melken.

 

Schäm' Dich - das ist doch quasi bereits eine VT - das ist pfui!! "Gute Bürger" glauben an das Positive, nörgeln nicht und "beschmutzen" auch das schöne neue "Cyber-Nest" der viel besseren Zukunft nicht ! ?

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb FalconJockey:

So, da haben wir einen soooo hohen Anteil an erneuerbarer Energie und meine Stadtwerke erhöhen schon wieder die Preise. Ich dachte erneuerbare Energien werden kostenlos generiert, weil die Sonne freundlicherweise ohne eine Sonnenscheinsteuer vom Himmel lacht und entweder durch Photovoltaik oder durch Temperaturdifferenzen (=Wind) Energie schenkt.

 

Ihr werdet es sehen: In ein paar Jahren hängen wir alle von wenigen Energieunternehmen ab und die werden die Kunden melken.

Auf die Kraft der Sonne alleine würde ja auch ohnehin kein vernünftiger Mensch sezten. Die geht irgendwann nach 7 Milliarden Jahren kaputt. Ist irgend so eine chemische Sache.

Wasserkraft ist viel zuverlässiger ? Die Kosten für Energie entstehen auch nicht alleine durch die Gewinnung der Energie, sie setzen sich unter anderem zusammen aus staatliche Umlagen, Steuern, Netzdurchleitungsgebühren, Arbeitspreis, Grundkosten etc.

 

Ansonsten hilft der Wechsel zu einem günstigeren Anbieter, nichts ist heutzutage einfacher als der Wechsel! Aber einem Fuchs  dürfte das doch längst bekannt sein ?

Der Markt ist hierzulande längst aufgeteilt, die Kunden werden heute schon gemelkt, da muss nicht warten bis es soweit ist. Man kann sich aber aussuchen von wem man gemelkt werden möchte. Vielleicht findet sich ein Anbieter der dich mit etwas weniger Schmerzen melkt ?

Bearbeitet von Christian Bahr
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb FalconJockey:

Ihr werdet es sehen: In ein paar Jahren hängen wir alle von wenigen Energieunternehmen ab und die werden die Kunden melken.

100% kommt das so! Während jetzt die Kosten für Gas und Öl zwar auch schwanken, aber der Endkunde nicht von einem Lieferanten abhängig ist, ist der Kunde in Zukunft von den beheimateten Energieversorgern gleich per Vertrag voll abhängig. Tanken hingegen kann er jetzt jedesmal woanders, wenn er möchte.Übrigens auch die meisten Stadtwerke, die kaufen den  Strom in großen Teilen bei den drei Multis in Deutschland.

Die sollten mal für den Endkunden den europäischen Markt frei geben, dann kann man seinen Anbieter in ganz Europa wählen. Die speisen sowieso alle in das Verbundnetz ein.

Ich wechsle derzeit generell jedes Jahr den Anbieter und das bringt auch richtig Geld. Ich würde auch einen Anbieter aus Tschechien oder Polen nehmen.

 

Vor allem muss man sich perspektivisch mal einen einzigen  großen Stromausfall vorstellen. Da geht dann gar nix mehr binnen weniger Stunden.

Bearbeitet von Simmershome
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vor 38 Minuten schrieb Touni:

VW hat es wirklich verstanden:

 

VW hat es "wirklich verstanden", auf Prognosen/Ratschläge der Boston Consulting Group und anderer hin entsprechend zu reagieren; ob das sinnvoll war oder nicht, wird sich weisen. Denn: was in 2028 wirklich ist, werden wir dann wissen, wenn 2028 ist.
22 Millionen Autos in 8 Jahren sind "nicht von Pappe"! Man muss zuwarten, in welchem Ausmaß die Konsumenen da mitspielen. Ich denke, der Verzichtsaspekt könnte steigen; viele werden aus Trotz, finanziellen Nöten oder bewußter Ablehnung heraus in den ersten Jahren kein solches Auto kaufen und dann mitunter merken, dass es ohne Auto auch geht. Vom Umwelt- und Klimaaspekt her erstrebenswert..., das wäre dann schon einer von mehreren Steuerungsmechanismen.

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Christian Bahr:

Teilweise erinnert mich die hier  verbreitete Hysterie an die Erfindung der Lokomotive. Damals hat man Besucher in die Kinos geholt und ihnen Filme über die neuen Lokomotiven gezeigt um ihnen die Angst zu nehmen.  Die Leute sind in Panik aus dem Kino geflohen und haben die Loks verteufelt ?

 

Hier mal ein kleiner Auszug:

"Die Eisenbahn ist ein Teufelsding“, zielte der Pfarrer von Schwabach noch 1835 von der Kanzel aus tief in die Psyche der Gläubigen. Gerade hatte die erste deutsche Schienenverbindung zwischen Nürnberg und Fürth den Betrieb aufgenommen. Technik-Skeptiker prophezeiten, die Menschheit werde die höllische Erfindung büßen: Der Qualm vergifte Fahrgäste und grasendes Vieh. Der Fahrtwind führe zu Lungenentzündungen. Das rasende Tempo werde Gehirnverwirrung zur Folge haben."

 

Heute sind es Quadcopter, Tesla oder Handys (mit ihrer vermeindlichen Strahlung) wovor ein ziemlich geringer Teil der Menschen Angst hat. Das hat mit gesundem Menschenverstand und dem gesunden Verständnis um Technik und deren Risiken gar nichts zu tun. Es geht um notwendige gesellschaftliche und technische Veränderung die Angst macht und es geht um die Angst die Kontrolle zu verlieren.

 

Aber, und das ist wichtig zu wissen ... offene Geister kennen keine Fortschrittsängste. Sie packen einfach an ?

Nichts gegen Fortschritt?

Ich denke es geht hier weniger um Fortschrittsängste - ich würde es eher ein verbreitetes Unbehagen nennen.

Dieses Unbehagen rührt von den quasi religiösen Zügen, welche diese CO2-Diskussion angenommen hat: Der sakrosankte Unterton, die akpokalyptischen Drohgebärden, und gerade auch hier beim Modell Tesla mit Elon Musk als Hohepriester, die Heilserwartungen.

 

All das wird mir dogmatisch um die Ohren gehauen, mit dieser penetrant päpstlichen Unfehlbarkeit der Argumentation: Entweder ich bin dafür oder dagegen, sehe schwarz oder weiss. Ich habe mich sozusagen zu entscheiden;  zwischen Christ und Antichrist.✝️

 

Gruß Richard

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Geschrieben (bearbeitet)

Hier noch exemplarisch, dass am Fortschritt nicht alles praktisch und gut sein muss. Keyless-Go ist quasi ein Scheunentor für Kriminelle, um Autos "sauber" (ohne Anwendung unmittelbar physischer Manipulation) zu öffnen und zu starten.

Die Autoindustrie interessiert das Thema nicht, können sie nach einem Diebstahl doch ein neues Auto verkaufen, und die Versicherungen preisen die Belastungen in ihre Prämien ein. Kann man das Funksignal ausschalten und "ewiggestrig" ... eeh.... konventionell (per Schlüssel) das Auto öffnen? Nein - lapidarer Tipp aus der Autoindustrie: "Alufolie oder spezielle Hüllen um den Schlüssel geben" - wtf!? Mehr dazu hier in dieser Kurz-Doku.

 

Und nein, ein TESLA ist davor derzeit auch nicht gefeiht, wie man hier lesen kann.

 

Geile Sache - und das wird und dann bald in vielen Bereichen blühen. Bei den NFC-Bankkarten ist das ja ähnlich, da gibt es auch Möglichkeiten, das unerkannt im öffentlichen Raum abzubuchen und wo man zum Schutz eine Hülle drübergeben soll (kurzer Beitrag hier). Wenn dann mal alles "smart" ist, hacken sich die Typen dann in unser Haus - sofern es sich lohnt -, um zu schauen, ob sie sich ranmachen können. Wie bei den Smart-TVs zu sehen, pfeifen die Hersteller auf eine gute inhärente Sicherheit bzw. längerfristige Firmware-Updates.

 

Was selbst viele IT-Techniker offenbar noch nicht so richtig raffen: "das Internet" bzw. seine Dienste ist/sind nicht sicher und auf Basis derzeitiger Standards kaum sicher zu kriegen. Selbst bei Top-Konzernen und Geheimdiensten brechen Hacker ein und raffen, was es zu raffen gibt. Wir brauchen schnell etwas, was das ganze Netz-Gedöhns secure macht, sonst nutzt uns die 5G-Internet-der-Dinge-Sache gar nix, und wir stehen quasi nackt irgendwelchen Cyber-Gangstern gegenüber, die in Weitfortistan sitzen.. Alle faseln seit dem Cryptowährungs-Hype von Blockchain als neue Möglichkeit hierfür, aber wann kommt da mal was??

 

Gruß

Johannes

 

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb reverser:

Dieses Unbehagen rührt von den quasi religiösen Zügen, welche diese CO2-Diskussion angenommen hat: Der sakrosankte Unterton, die akpokalyptischen Drohgebärden, und gerade auch hier beim Modell Tesla mit Elon Musk als Hohepriester, die Heilserwartungen.

 

All das wird mir dogmatisch um die Ohren gehauen, mit dieser penetrant päpstlichen Unfehlbarkeit der Argumentation: Entweder ich bin dafür oder dagegen, sehe schwarz oder weiss. Ich habe mich sozusagen zu entscheiden;  zwischen Christ und Antichrist.✝️

 

Absolut korrekt. Und diese Firmen tun sich damit keinen Gefallen. 

 

Am 17.1.2020 um 16:59 schrieb Simmershome:

Nämlich, bist Du nicht mein Freund , bist Du mein Feind. Bist Du nicht Mainstream, dann bist Du abartig, rechts, oder gar Fascho und im freundlichstem Falle halt ewiger Nörgler.

 

gerade der erste Teil dieses Zitats wird immer schlimmer. In den USA ist mittlerweile die Spaltung so brutal, dass die wirklich davon überzeugt sind, die Gegenseite im eigenen Lande sei der böse Feind. Und wenn man die unterschiedliche Auffassung davon, was eben sein soll und werden soll anschaut, dann geht es auch klar, dass je länger je mehr diese gespaltene Gesellschaft nicht mehr in der Lage sein wird, miteinander zu leben. Entweder gibt es dann eine Sezession oder einen eigentlichen Bürgerkrieg zwischen den Fraktionen. Wundern würde mich das heute nicht mehr. 

 

Und der Rest, ja, kann ich so mit unterschreiben. Der Fanatismus heute in jeder Hinsicht ist das, was mich mehr besorgt macht als allfällige Ängste vor Nuklearkriegen, obwohl natürlich auch diese mit der zunehmenden Antagonisierung nicht geringer werden. 

 

Was heute fehlt sind "level headed" Einiger. Leute, die fähig sind Brücken zu bauen anstatt sich in Gräben einzubuddeln und von dort auf auf ihre "Feinde" zu zielen. Was heute fehlt ist der Wille, den Weg gemeinsam zu gehen, stattdessen wird mehr und mehr versucht, sich die Masse Untertan zu machen, sei dies mit Big Data, sei dies mit Fake News (die in der Tat ein Riesenproblem sind, allerdings meist von den Leuten gestreut werden die sie am meisten anprangern) oder mit pseudo-religiösem Gehabe. 

 

Keiner spricht Elon Musk die Tatsache ab, dass er vermutlich einer der grössten Visionäre der Gegenwart ist. Das gilt auch für andere: Steve Jobs, Bill (the) Gates und andere, die in den letzten Jahren die Gesellschaft mit ihren Produkten komplett auf den Kopf gestellt haben. Ohne dies würde wohl kaum noch wer ständig in Tesla, Space X und andere investieren. Musk hat in den USA einen Status erreicht, der vor ihm kaum wer hatte, u.a. auch deswegen weil er gewisse Dinge übernommen hat, die die USA hat schlittern lassen, etwa die Raumfahrt. 

 

Wenn die Millenials von Atomkriegen faseln und sich unter dem Kinderbett verkriechen dann ist das nicht anders wie in den 70gern und 80gern wo diese Ängste noch einiges realer waren. Und mir fallen durchaus Leute ein, die sowas veranstalten könnten, eher heute als damals, wo beide Seiten sich der Konsequenz bewusst waren. Aber um sowas zu verhindern ist die wichtigste und dringlichste Thematik, von der Radikalisierung weg zu kommen. Und da sehe ich ein kollektives Versagen der heutigen Gesellschaft, die immer mehr und mehr aufgehetzt gegeneinander arbeitet statt miteinander. 

Geschrieben (bearbeitet)

Vergesst Reichweitenangst und Urlaubsplanung mit Ladesäulen!

 

Man braucht nur ein paar Kumpels, die die gleiche Strecke fahren. Dann klappts auch mit dem E-Mobil. 

 

 

Werden wir also in Zukunft vermehrt E-Mobil Fahrer sehen, die wegen überfüllten Ladesäulen an Autobahnraststätten ein Schleppseil in der Hand halten und den Daumen raushalten? ?

 

 

Edit: in einem zweiten Schritt wird es die Möglichkeit geben, je nach Bedarf jederzeit auf der Autobahn den Ladevorgang via Rekuperation zu starten. Erste Ideen dazu wurden bereits praktisch umgesetzt... 

 

 

Bearbeitet von Dierk

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