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CO2-Fussabdruck - Möglichkeiten und Wege zur Verbesserung der Situation


MarkusP210

Empfohlene Beiträge

vor 16 Minuten schrieb Touni:

Danke, jetzt ist mir klar, was du meinst

Nur mal so. ich bin echt nicht gegen solche Projekte, zumal sie ja auch Arbeitsplätze schaffen. Aber ob das wirklich der optimale Platz ist?

BER und das Cargolifter Project zeigen eigentlich den Katastrophenstatus von Brandenburgischer Planung.

BMW ist deswegen nach Leipzig gekommen.

Sicher ist es erst seit 2019 klar, aber ich würde ernsthaft mir noch mal die Lausitz untersuchen. Mehr Förderung kann man nicht bekommen und weniger Wiederstand in dem Falle auch nicht.

 

Hier die Gegend, die eh perspektivisch neu Infrastrukrur braucht. Einzig die Kultur Bedürfnisse der Belegschaft sind dort für die Füße, was eher für Berlin spricht. Südlich der Karte ist übrigens das sächsiche Gebiet mit naher Autobahn und 30 Minuten bis Dresden (Tesla Tempo)?

Karte_Tagebaue.JPG

Bearbeitet von Simmershome
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Wenn jemand interessiert ist, wie das neural network bei Tesla mit PyTorch (AI Framework in Python) trainiert wird:

 

 

und hier eine detaillierte Erklärung von der Computer Vision Koryphäe Andrej Karpathy wie das ganze funktioniert.

 

Ich würde wirklich jedem empfehlen sich die 30 Minuten Zeit zu nehmen und das anschauen. Da die ganze AI Thematik immer weiter in unser Leben eindringen wird:

 

 

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On 12/30/2019 at 2:44 PM, Simmershome said:

Übrigens bin ich mal gespannt wenn im Winter 4h Stau in Deutschland sind , was dazu die Batterien sagen, wenn man die Heizung richtig aufdreht, weil man sowieso schon angefressen ist.

 

Hier bei - 2 Grad - verbraucht nur 2-3% Akku pro Stunde. Er hat schon ein paar mal im Auto übernachtet:

 

Tja, deswegen sind E-Autos im Norden so beliebt!

 

 

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Ach nö, ich habe eigentlich alles gesagt. Den Rest bringt die Zeit und die Praxis, weniger die Werbung. Zudem habe ich ein Grundprinzip : Alles was TV und Video Werbung macht kaufe ich generell nicht. Meine zweite Hälfte " podded" auch nicht beim Waschen, weil weil man schnell erkennt, weniger Leistung für mehr Geld. Leider ist das bei den Marktschreiern zu 99% so.

Also abwarten.

Nimm es mir also nicht übel, Deine Tesla Videos schaue ich mir gar nicht erst an (verschwendete Lebenszeit), weil ich mir so oder so nie einen Tesla kaufen werde.

Als Kunde (wenn ich etwas brauche) suche ich generell und dann schaue ich eventuell. Ich lasse mich aber nicht zum schauen animieren.

Mit der Methode bin ich immer gut gefahren. Übriges könnte die Produkte 30% preiswerter sein, wenn man nicht die ganze Energie in fragwürdige Werbemethoden  stecken würde, die meist nur emotional auf die Dummheit der Käufer gerichtet sind.

 

Also wie beim Auto fahren. Selber lenken und nicht lenken lassen.

Bearbeitet von Simmershome
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Frank Holly Lake

Wie bescheuert diese CO2 Diskusion geworden macht den Frage eine 12 Jährigen im Nürnberger Radio deutich:

Darf ich mit Diesel Jeans in die Umweltzone ?   

kein Kommentar Frank

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1 hour ago, Frank Holly Lake said:

Darf ich mit Diesel Jeans in die Umweltzone ?   


Wahrscheinlich hat der Arme sehr dumme Eltern. Kann passieren.

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Am 29.12.2019 um 23:17 schrieb cosy:

 

Dem widerspreche ich. Und mit deinem sarkastischen "Bullshit" fühle ich mich auch mit- angepisst!

Ich weigere mich seit bald 13 Jahren, für lange Strecken das Auto zu nehmen , und fahre konsequent Zug (Lang heisst, alles was deutlich über 1h ist). Und ich arbeite regelmässig im Zug. Das geht auch bei Vollbesetzten Abteilen. Man arrangiert sich halt. Das Laptop ist auch mal nur ein Tablet (9") oder ich Kommuniziere nur mit dem Smartphone. Dann gibt es oft und viel zu lesen: wer wirklich sachkundig urteilen und handeln will, muss die Materie nicht nur verstehen, sondern vor Allem die Beweggründe und Argumente des Konkurenten, des Gegeners, des Mitbewerbers....des andersdenkenden Kunden...etc.) das alles kann ich ungestört in meiner 2..4 stündigen Reisezeit verdauen.

Wie das beim Autofahren zu schaffen wäre, ist mir schleierhaft. Der einzige Vorteil/Unterschied ist halt, dass ich im Auto jeden Anruf einfach so entgegennehmen kann. Im Zug nicht immer- manchmal gar nicht.

Aber wer das schon entdeckt hat- das kann auch freiraum schaffen für Kreativität und Konzentration.

Sorry, dass ich mich erst jetzt wieder melde; habe mir über Neujahr etwas digitale Auszeit gegönnt - hat gut getan?

 

Es sei dir und Touni gegönnt, wenn das mit dem im Zug arbeiten bei euch so gut funktioniert. Nur: seid ihr repräsentativ für den Durchschnittsarbeitnehmer, den Durchschnittspendler? Auch ich habe vor langer Zeit weitgehend auf ÖV umgestellt und kann inzwischen auf 11 Jahre "Datenbasis" an Pendlerverhalten zurückblicken. Da ich bis dato noch nicht in den Genuss gekommen bin, unterwegs gescheit arbeiten zu können(*), hatte ich jede Menge Zeit, andere Leute und ihr Tun im Zug zu beobachten. Deshalb erlaube ich mir ein (sicher nicht wissenschaftlich korrektes) Urteil darüber abzugeben, was da draussen tagtäglich abläuft. Und wenn ich halt die Erfahrung mache, dass von den über 80 Leuten in einem vollbesetzten Eisenbahnwagen von vorne herein die Hälfte pennt und vielleicht zwei oder drei wirklich etwas arbeiten, dann stelle ich das tatsächliche Aussmass des Nutzens und des Bedarfs ernsthaft in Frage. Offensichtlich ist die Nachfrage nach einer Ruhemöglichkeit deutlich ausgeprägter...

 

Auto fahre ich heute primär aus zwei Gründen: erstens auf den Flugplatz, weil die ÖV-Anbindung praktisch nicht vorhanden ist und zweitens wenn ich Dinge einkaufen muss, die entweder zu sperrig oder zu schwer für ÖV-Transport sind. Total weit unter 3000km im Jahr, die Anschaffung eines Neuwagens verbietet sich daher von selbst. Im Prinzip wäre ich sogar prädestiniert für eine Car-Sharing-Lösung. Nur: will ich das? Will ich auf das Auto warten müssen, bis es hier ist? Möglicherweise kann ich den Bedarfszeitraum gar nicht eng genug eingrenzen oder benötige es spontan. Und genau da verliert die sharing-Lösung: dann kann ich mich auch gleich an einem Fahrplan ausrichten und auf den Bus warten. Ich sehe durch vollautomatisches fahren einfach keine ausreichende Verbesserung des Verkehrssystems, als dass es wirklich disruptiv werden könnte. Es spielt keine Rolle, ob dadurch total weniger Fahrzeuge existieren: es zählen die Fahrzeuge auf der Strasse (jene die herumstehen, behindern den Verkehr auch nicht), die gefahrenen Personenkilometer und die werden dadurch auch nicht weniger. Im Gegenteil; durch die notwendigen Leerfahrten erhöht sich der Verkehr sogar zwingend, egal wie ausgeklügelt die organisierende Software ist.

 

Interessant fand ich dieser Tage das folgende Interview mit dem Zukunftsforscher Matthias Horx:
 

https://www.tagblatt.ch/leben/digital/zukunftsforscher-matthias-horx-die-20er-jahre-werden-die-dekade-des-digitalen-aufraeumens-ld.1182473

 

Er sagt über das selbstfahrende Auto (Zitat aus dem Link): "In begrenzten Arealen kann es funktionieren, im allgemeinen Verkehr nicht. Der Verkehr in Städten ist viel zu kompliziert. Nicht nur in Manila oder Rom, sondern schon in Zürich. Aus Vorsicht würde das Gefährt einfach stillstehen."

 

Das ist ein spanneder Punkt, den ich schon lange als Problemfeld ausgemacht habe: die Software kann noch so clever sein - wenn sie zum Schluss kommt, dass die Lawine an automatisch fahrenden Teslas vor dem Baregg nur noch mit einer Geschwindigkeit von 7 km/h sicher beherrscht und einsortiert werden kann, weil die Abflussraten von der Autobahn in die Stadt (wegen wuselnder Velofahrer und Fussgänger-Smombies, etc. ) nicht hoch genug sind und sich ein Rückstau bis ins Wiggertal bildet, dann haben wir das digitale Pendant zum klassischen Stau und kommen keine Sekunde früher am Ziel an. Autonome E-Autos sind daher keine Lösung, sondern eine weitere Verschärfung des allgemeinen Verkehrsproblems. Dieses lösen wir nur mit weniger tatsächlich gefahrenen Kilometern! Es spielt keine Rolle, ob 10 Autos eine Stunde am Tag unterwegs sind oder ein Auto 10 Stunden, die Verkehrbelastung bleibt die selbe, egal ob Tesla oder old school Dieselpower...

 

Interessant übrigens in dem Zusamenhang auch @Touni, deine Ansichten weiter vorne im Thread bezüglich der zukünftigen Ernährung und künstlich erzeugter Proteine: mal abgesehen davon, dass wir eigentlich mehr als genug zu essen haben und 2/3 ungenutzt wegschmeissen - da hat der geneigte Genussmensch eben gerade Bio, lokaler Anbau und Saisonalität wiederentdeckt, gräbt Omas Küchenhandwerkskunst wieder aus, lehnt Gentech-Frass strikte ab und schneidet bewusst Konzerne wie Nestle und du erwartest, dass diese Leute jetzt Labor-Dreck aus amerikanischen Grossfabriken fressen sollen? Das kannst du vielleicht dem durchschnittlichen amerikanischen Burger-Konsumenten andrehen und Leuten, für die essen nicht mehr als ein notwendiges Übel ist. Ich werde weiterhin mein Bio-Rind direkt vom Hof bevorzugen. Vielleicht gibt es dann irgendwann halt wieder wie früher nur noch Sonntags Fleisch. Damit kann ich leben, mit Soylent Green weniger...

 

---------

 

(*)10 Jahre in einem Medtech-Weltkonzern, der es in der ganzen Zeit noch nicht einmal fertig gebracht hat, ein uraltes ERP-System durch eine modernere Lösung wie SAP zu ersetzen. Das alte war total 80er-DOS-Style und noch nicht einmal in der Lage, mit einer Maus bedient zu werden, die Tabulatortaste machte Überstunden... und das bis deutlich in die 10er-Jahre hinein! Heute kann ich wegen Anwesenheitspflicht dank direktem Kundenkontakt nicht einfach erst um zehn auftauchen und um fünf wieder abdampfen und mir die restliche Zeit im Zug aufschreiben. Home Office würde technisch gehen, ist aber (verständlicherweise) eher den Mamas mit Kindern zu Hause vorbehalten. Ich (mänlich, ledig, ausser gelegentichen Weberknecht-Spinnen nicht mal ein Haustier) habe da natürlich die Anwesenheits-Ar***karte gezogen?

 

 

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Matthias Horx und sein Zukunftsinstitut gehören bei mir zur regelmäßigen Lektüre, aber man muss das Feld der sog. Zukunftsforschung zumindest mit einer hochgezogenen Augenbraue unter kritischer Betrachtung halten. Horx (seines Zeichens auch Bestsellerautor) selbst hatte noch in den frühen Nullerjahren - als wir als "grünschäbelige" Studienabsolventen schon ahnten, wohin es gehen würde - noch selbstsicher verkündet, das Internet (allem voran der Dienst des WWW) werde keinen Massendurchbruch erleben und eine Nischen-Technologie bleiben. Hier ein Ausschnitt aus dem Originalartikel von 2001:

 

Das Internet wird sich einer Studie zufolge auf absehbare Zeit nicht zu einem Massenmedium wie Radio und Fernsehen entwickeln. "Im Gegensatz zum einfachen Telefon oder einem Radio mit drei Knöpfen ist das WWW mehr denn je eine kompliziert zu bedienenden Angelegenheit", kommentiert der Trendforscher Matthias Horx die Ergebnisse seiner Studie "Die Zukunft des Internets".

Quelle und ganzer Artikel

 

Tja... *räusper*

 

Aber niemand weiß, was wirklich kommen wird (auch Horx nicht). Mitunter kommt vorher ein Krieg... - eben, was weiß man schon, seut gestern sind die Chancen um viele Prozentpunkte gestiegen. Könnte zukünftig wieder ein ultra-Asset sein, wenn man einen Schweizer Pass hat. Da würden viele dutzende TESLAS - und mehr - gegen tauschen...

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Vollkommen d'accord Johannes, mir sind viele Aussagen von Herrn Horx auch zu... keine Ahnung, ob das jetzt unter optimistisch oder pessimistisch zählt, aber seine Idee, dass es in den 2020er-Jahren zum grossen "digitalen Aufräumen" kommt, halte ich für arg verwegen. Sicher wird sich vieles normalisieren und alltäglich werden, aber dass sich Google und Co. wieder die Butter vom Brot nehmen lassen, halte ich unter normalen, marktwirtschaftlichen Bedingungen für ausgeschlossen.

 

Was ich hingegen für eine sehr wichtige und zentrale Aussage halte, ist: "Scham und moralische Argumentation bringt uns nicht weiter. Das Ökologische kann sich nicht durchsetzen, wenn es eine reine Verzichtforderung bleibt. Stattdessen wird etwas passieren, das die Narration der Ökologie verändern wird. Wir nenne das die «blaue Ökologie». Das Blau steht dafür für Technologie, für den Horizont, für die ganze Erde. Blaue Ökologie ist im Unterschied zur grünen keine Verzichts- und Angst-­Ökologie, sondern eine neue Idee von Fortschritt, bei der es um mehr Lebensqualität geht."

 

Dies ist aus meiner Sicht der richtige Ansatz mit dem Problem umzugehen. Dass der aktuell grassierende Verzichtswahn deutlich negative Effekte hat, ist nicht zu übersehen. In der Prä-Greta-Ära kannte ich niemanden, der gesagt hätte "jetzt kaufe ich erst recht eine spritsaufende V8-Schleuder und zur Feier des Tages haue ich mir auch noch ein 450g T-bone-Steak rein" - heute sind solche Aussagen inzwischen leider an der Tagesordnung im Bekanntenkreis...

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vor einer Stunde schrieb Lubeja:

 

 

Dass der aktuell grassierende Verzichtswahn deutlich negative Effekte hat, ist nicht zu übersehen. In der Prä-Greta-Ära kannte ich niemanden, der gesagt hätte "jetzt kaufe ich erst recht eine spritsaufende V8-Schleuder und zur Feier des Tages haue ich mir auch noch ein 450g T-bone-Steak rein" - heute sind solche Aussagen inzwischen leider an der Tagesordnung im Bekanntenkreis...

Dieses "jetzt erst recht" ist mir kürzlich aufgefallen: Ein nie zuvor dagewesenes, nicht enden wollendes Silvester-Geböller hier hat das Jahr 2020 "eingeläutet", kam es mir vor. Diese ganze Feinstaub-Vebots- und Verzichtsdiskussion scheint die Leute auf die sprichwörtliche Palme gebracht zu haben:

"Jetzt erst recht!", so die Devise.

 

Nachträglich ein Gutes Neues Jahr? wünscht

Richard

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Ja, die Passage mit dem "blauen" Approach finde ich auch gut (als Österrreicher muss man anmerken: das ist unpolitisch gemeint).

 

Gruß

Johannes

 

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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2 hours ago, Phoenix 2.0 said:

Bei uns in AUT steht nun die erste Koalition mit den GrünInnen.

haha, habe selten gut gelacht. Das wünsch ich mir als fetter Übertitel im K.u.K.Morgenblatt odervso..

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Okay, die Zahlen für Dezember sind raus:

 

https://www.auto.swiss/statistiken/pw-zulassungen-nach-marken

 

Wie erwartet war der Dezember der stärkste Monat für Tesla mit 1322 Stück. Im Dezember hatten E-Autos insgesamt einen Marktanteil von 8.1% und dabei war der Dezember der stärkste Monaten überhaupt bei den Autoverkäufen!!!

 

Im ganzen Jahr 2019 lag der Marktanteil bei 4.2% was einen plus von 157% entspricht. 2020 wird noch mal eine gewaltige Steigerung bringen. ?

Bearbeitet von Touni
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5 minutes ago, Touni said:

Okay, die Zahlen für Dezember sind raus:

 

https://www.auto.swiss/statistiken/pw-zulassungen-nach-marken

 

Wie erwartet war der Dezember der stärkste Monat für Tesla mit 1322 Stück. Im Dezember hatten E-Autos insgesamt einen Marktanteil von 8.1% und dabei war der Dezember der stärkste Monaten überhaupt bei den Autoverkäufen!!!

 

Im ganzen Jahr 2019 lag der Marktanteil bei 4.2% was einen plus von 157% entspricht. 2020 wird noch mal eine gewaltige Steigerung bringen. ?

 

Interessant zu wissen wäre allerdings, was die anderen 1500 elektrischen Fahrzeuge sind, die im Dezember verkauft wurden.. 

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1 minute ago, AirBuss said:

Interessant zu wissen wäre allerdings, was die anderen 1500 elektrischen Fahrzeuge sind, die im Dezember verkauft wurden.. 

 

Wissen wir nächste Woche, wenn die Zulassungszahlen der einzelnen Modelle veröffentlicht werden.

 

Dürfte aber etwa so aussehen:

 

1. Tesla Model 3

2. Hyundai Kona

3. BMW i3

 

dann noch Tesla Model S und X, Audi etron, usw.

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vor 19 Stunden schrieb Touni:

 

Nice, läuft alles nach Plan:

 

https://thespoon.tech/perfect-day-closes-140m-series-c-to-expand-animal-free-dairy-production/

 

Ein Team aus Schweden ist es gelungen Bakterien zu entwicklen, welche aus den Bestandteilen der Luft, einfach Proteine herstellen können.

 

Was ist daran jetzt genau "nice"?

 

Deine Faszination für Synthofrass aus der Retorte kann ich definitiv nicht nachvollziehen?

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22 minutes ago, Lubeja said:

Deine Faszination für Synthofrass aus der Retorte kann ich definitiv nicht nachvollziehen?

 

Du hast die ganze Sache nicht verstanden oder? Was soll an molekular (Proteine, Fette usw.) gleich aufgebauter Milch Synthofrass sein? Ob diese Moleküle komplett Ineffizienz in der Milchkuh gebaut werden oder von gentechnisch veränderten Bakterien in einer sterilen Umgebung interessiert am Schluss nicht. Du kannst damit genau gleich Käsen oder andere Milchprodukte herstellen!

 

Weisst du eigentlich was die Landwirtschaft weltweit für massivste Umweltschäden verursacht? Mit dieser Technik wird es möglich sein, die Weltbevölkerung gesund und günstig zu ernähren. Dies dann noch Nachhaltig.

 

In der Schweiz verbraucht eine Milchkuh eine grössere Menge Kraftfutter als Milchfette- und Proteine enthalten sind! Das ist komplett hirnrissig. Im Ausland wird sogar das 2.5x verfüttert. In der Schweiz kommen 60% des Kraftfutters aus dem Ausland. Vor allem Soja aus Brasilien...

 

25% der Grundwasser-Messstellen zeigen in der Schweiz schon stark belastete Werte durch die ganze Gülle und Pestiziden.

 

60% der Insekten (und damit die Tiere, die diese Fressen) sind durch den abartigen Pestizid Einsatz verschwunden. Das ganze ist auch in der Schweiz an seine Limite gestossen. Je schneller diese Technologie in der Masse ankommt - desto besser!!!

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vor 17 Minuten schrieb Touni:

Ob diese Moleküle komplett Ineffizienz in der Milchkuh gebaut werden oder von gentechnisch veränderten Bakterien in einer stabilen Umgebung interessiert am Schluss nicht

Die arme ineffiziente Milchkuh. Leute wie Du klatschen sicher auch Beifall wenn man den Menschen etwas effizienter macht. Da gibt es noch viel zu tun. Man könnte den Schlaf effizienter machen, sodass eine Stunde zur Regeneration  reicht und dafür die Arbeitszeit verdoppeln (bei gleichem Lohn).

 

Hast Du eigentlich schon mal was von den vielen Dingen gehört die das Leben lebenswert machen und den Mensch erst zum Mensch? Du tust mir echt leid und ich bin mir sicher, dass Dein Lebensbild nicht die Zukunft ist. Du darfst es gerne so leben, versuche aber bitte nicht es anderen aufzudrängen.

 

Der Thread ist inzwischen völlig fernab des Themas und zum Tesla Werbetread verkommen, den man nur noch mit synthetischem Gehirn ertragen kann. Bitte umbenennen.

Bearbeitet von Simmershome
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Just now, Simmershome said:

Hast Du eigentlich schon mal was von den vielen Dingen gehört die das Leben lebenswert machen und den Mensch erst zum Mensch? Du tust mir echt leid und ich bin mir sicher, dass Dein Lebensbild nicht die Zukunft ist. Du darfst es gerne so leben, versuche aber bitte nicht es anderen aufzudrängen.

 

Aha, keine Abstriche beim Wohlstand machen wollen, aber neue Technologie ist auch schlecht. Langsam denke ich, die meisten hier haben eine Meise...Dummheit hoch 10!

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vor 2 Minuten schrieb Touni:

 

Du hast die ganze Sache nicht verstanden oder? Was soll an molekular (Proteine, Fette usw.) gleich aufgebauter Milch Synthofrass sein? Ob diese Moleküle komplett Ineffizienz in der Milchkuh gebaut werden oder von gentechnisch veränderten Bakterien in einer stabilen Umgebung interessiert am Schluss nicht. Du kannst damit genau gleich Käsen oder andere Milchprodukte herstellen!

 

Weisst du eigentlich was die Landwirtschaft weltweit für massivste Umweltschäden verursacht? Mit dieser Technik wird es möglich sein, die Weltbevölkerung gesund und günstig zu ernähren. Dies dann noch Nachhaltig.

 

In der Schweiz verbraucht eine Milchkuh eine grössere Menge Kraftfutter als Milchfette- und Proteine enthalten sind! Das ist komplett hirnrissig. Im Ausland wird sogar das 2.5x verfüttert. In der Schweiz kommen 60% des Kraftfutters aus dem Ausland. Vor allem Soja aus Brasilien...

 

25% der Grundwasser-Messstellen zeigen in der Schweiz schon stark belastete Werte durch die ganze Gülle und Pestiziden.

 

60% der Insekten (und damit die Tiere, die diese Fressen) sind durch den abartigen Pestizid Einsatz verschwunden. Das ganze ist auch in der Schweiz an seine Limite gestossen. Je schneller diese Technologie in der Masse ankommt - desto besser!!!

Doch, ich habe es offensichtlich genau begriffen: es IST synthetisch hergestellte Scheisse aus dem Labor, aus einer Fabrik, gezüchtet mit gentechnisch veränderten Organismen in einem Reaktor. Und nein, das will ich definitiv NICHT auf dem Teller haben! Und ja, es interessiert mich, woher dieser Müll kommt. Ja, es interessiert mich, ob ich mit meinen Lebensmittelkäufen einem weiteren Grosskonzern meine sauer verdiente Kohle in den Allerwertesten blase, oder ob ich damit den lokalen Biobauer meines Vertrauens unterstütze. Ich versuche seit Jahren darauf hinzuarbeiten, dass die von mir verwendeten Lebensmittel möglichst naturnah produziert werden, ohne Kunstdünger, ohne Soja aus Brasilien, ohne Pestizide. Klappt nicht immer, aber so in der Grössenordnung 80% liege ich inzwischen. Und das ist definitiv wesentlich umweltfreundlicher, als den ganzen Quatsch mit immensem Energieaufwand in Fabriken herzustellen und dann um die ganze Welt zu schippern.

 

Ich möchte mein Essen geniessen und das geht nicht nur über den Geschmack, sondern auch über die Herkunft. Und Milch oder Steaks aus dem Labor sind für mich etwa genauso erstrebenswert, wie Pillen von der Basler Chemie.

 

 

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@Touni

Das ist keine neue Technolgie , so wie Du es vorträgst, es ist in meinen Augenen langsam grenzwertig Menschen verachtend.

Ich brauche keinen Reichtum.Wohlstand definiert sich bei mir auch anders.

Sag mal Deinem Brötchengeber , er brauch nur sein "Höher, schneller, weiter Raffke Syndrom" auf 50% reduzieren , die anderen Konzerne natürlich auch und wir haben kein CO2 Problem mehr und noch immer genug Produkte zum konsumieren.

 

Als ich die Meldung damals zu Tesla Brandenburg gelesen habe, hat mich das noch gefreut. Nachdem ich den Thread hier gelesen habe, hoffe ich, dass diese Ambitionen krachend scheitern und möglichst viele auf die Barrikaden gehen.

Bearbeitet von Simmershome
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1 minute ago, Lubeja said:

Ich möchte mein Essen geniessen und das geht nicht nur über den Geschmack, sondern auch über die Herkunft. Und Milch oder Steaks aus dem Labor sind für mich etwa genauso erstrebenswert, wie Pillen von der Basler Chemie.

 

Damit bist du aber leider die Ausnahme! Wäre schon, wenn sich die Leute auch Gedanken darüber machen würden und nicht einfach möglichst viel und billig.

 

Vielleicht ist die Landwirtschaft in der Schweiz grossteils noch idyllisch, aber global gesehen ist es eine dreckige Massenproduktion. Wo die Umwelt und das Tierwohl einen Scheiss interessiert und es nur um mehr Gewinn geht. Da wird diese Technologie ein Game Changer sein.

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1 minute ago, Simmershome said:

Als ich die Meldung damals zu Teslan Brandenburg gelesen habe, hat mich das noch gefreut. Nachdem ich den Thread hier gelesen habe, hoffe ich, dass diese Ambitionen krachend scheitern und möglichst viele auf die Barrikaden gehen.

 

Wie ein trotziges kleines Kind. Keine Veränderung, weil immer so gewesen. So was von lächerlich, wirklich! Dann noch Menschlichkeit mit der heutigen Massentierhaltung in einem Satz. LOL

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