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CO2-Fussabdruck - Möglichkeiten und Wege zur Verbesserung der Situation


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Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Falconer:

nennt sich ILS "Flightforum" und Ihr streitet Euch über Autos...

Na ja in so einem riesen Thread wird es halt auch mal OFF Topic . Und ein Wunder, dass dies die Autofahrer besonders auf den Plan ruft ist es nicht.  Sie stehen ja im Fokus, angesichts des herrschenden Aktionismus .

Wollen wir diskutieren ob ein Malle Flug nicht 1500 € kosten sollte?.... ab morgen.  Dann fahren alle durch die Schweiz und wechseln auf die Fähre die dann den eingesparten Dreck in die Luft schleudert. Vorher streiken sie aber für zwei Wochen mehr Urlaub.?

Also die Kiste ist so oder so verfahren.

Geschrieben
1 minute ago, Simmershome said:

Und ein Wunder, dass dies die Autofahrer besonders auf den Plan ruft ist es nicht.

 

Naja, ich bin auch Autofahrer, mach mir deswegen aber nicht in die Hosen…...

Geschrieben

Ok, ok, ich verschiebe das Thema in den passenderen Bereich. Da könnt ihr die Endlossschleife in der Tat weiter begehen ?

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 57 Minuten schrieb Pioneer300:

 

Was meinst Du zur Kernkraft als Lösung des CO2-Problems?

 

Ich bin ein völliger Laie im Thema Kernenergie. Fukushima oder Tschernobyl werfen ein trügerisches Licht auf die Kernspaltung, allerdings bin ich ganz sicher gegen ein Technologie Verbot wie es z.B. die Grünen fordern.

 

Grundsätzlich denke ich je autonomer und dezentraler Strom produziert wird, desto besser.... Dann geht beim nächsten Sonnensturm (à la 1859, https://de.m.wikipedia.org/wiki/Carrington-Ereignis) auch nicht gleich die Welt unter wenn es das Stromnetz verglüht.

 

@Falconer beim Thema den Bogen in die Aviatik zu schlagen ist nicht sehr einfach weil es - abgesehen von Biofuels - im Moment nicht besonders gute Alternativen zu klassischem Kerosin gibt. Vielleicht sollten die Staaten mal aufhören ihre aufgeblasenen Airlines zu subventionieren damit man nicht mehr zu völligen Fantasiepreisen nach Australien fliegen kann (via Dubai und Abu Dhabi versteht sich ? )

 

Bearbeitet von onLoad
Geschrieben (bearbeitet)
17 minutes ago, onLoad said:

 

@Falconer beim Thema den Bogen in die Aviatik zu schlagen ist nicht sehr einfach weil es - abgesehen von Biofuels - im Moment nicht besonders gute Alternativen zu klassischem Kerosin gibt. Vielleicht sollten die Staaten mal aufhören ihre aufgeblasenen Airlines zu subventionieren damit man nicht mehr zu völligen Fantasiepreisen nach Australien fliegen kann (via Dubai und Abu Dhabi versteht sich ? )

 

 

Jo eh...

 

Aber Biofuels SIND bereits eine exzellente Alternative zu aus Erdöl gewonnenem Kerosin um den Neuaustoss von CO2 in der kommerziellen Luftfahtr deutlichst herabzusetzen…gibt nix Anderes derzeit..die Generation von Jets die derzeit in Betrieb ist, und es die nächsten 40- 50 Jahre noch sein wird…braucht flüssige Kohlenwasserstoffe zum Betrieb..und da sind Biofuels nicht nur eine sehr gute, sondern die einzige Alternative, was das betrifft…wird passieren..ist ein non-event..am Ende des Tages..und die Engines und auch die Tanks (gibt keine biologische Verunreinigung mehr, weil Biofuels im Gegensatz zu herkömmlichem Kerosin, so paradox das klingen mag, nicht mehr biologisch im negativen Sinne aktiv sind, heisst, wachsen keine "Schwammerln" mehr im Tankt, die Dir die Struktur zerfressen..Sulphidation auf Turbine Blades gibt es auch nicht mehr mit Biofuels, weil der Schwefel fehlt…)..hat nur Vorteile….was Low Fuel Temps betrifft sind sie auch besser als herkömmliches Kerosin…flocken nicht so schnell aus...

 

und. last but not least, sind von den Produktionskosten viel leichter berechenbar als "politische" Rohölpreise...

 

ist für mich ein "no brainer"…..

Bearbeitet von Falconer
Geschrieben
1 minute ago, Falconer said:

icht mehr biologisch im negativen Sinne aktiv sind, heisst, wachsen keine "Schwammerln" mehr im Tankt

?????????

Der Eintrag von Lebewesen (Moose, Algen, Pilze und...geschieht ja nicht durch die Grundsusbtanz der Moleküle , aus denen der Treibstoff gemischt ist- sondern das sind Einträge , also Verunreinigungen. Da müsstest Du aber erklären, warum diesselbe Kontamination bei BioFuel keine Auswirkungen mehr haben soll!!!! Sind die vielleicht so extrem Vollgepumpt mit Bioziden (also Gifte für alles Lebendige)??

 

 

Geschrieben
1 hour ago, Pioneer300 said:

Da stimme ich ihm vorbehaltlos zu. Es ist ein Klimawandel da, so wie sich das Klima seit Beginn der Erdgeschichte gewandelt hat. Das "Krise" zu nennen halte ich auch für falsch, oder wir nennen halt alle Klimaschwankungen in der Vergangenheit auch "Krisen". Wie wäre mit der "Krise der mittelalterlichen Warmzeit"? Oder die "Krise der kleinen Eiszeit"? Es ist nichts anderes als gezielte Panikmache.

 

Im übrigen hat er in diesem Post nicht bestritten, dass der Mensch einen wie auch immer gearteten Einfluss hat.

Es steht auf jeden Fall wissenschaftlich fest, dass der Mensch mit sehr sehr grosser Wahrscheinlichkeit aussterben wird. Die Frage ist nicht, wie wir als Spezies (sehr) langfristig uns anpassen können, um zu überleben, weil wir das nicht können. Die Erde hat die Halbzeit der Existenz überschritten.

Nun sind die verbleibenden Zeiträume aus der Sicht einer Generation natürlich unendlich. Trotzdem:

 

Was in letzter Konsequenz IMMER überleben wird- auch die Menschen, ist:

die sich kontinuierlich adaptierende, und darum in dauerndem Wandlungsprozess steckende (wirkliche) NATUR

Geschrieben
On 12/27/2019 at 2:58 PM, Touni said:

lädst du ja for free mit deinen Solarzellen auf dem Dach.

GROSSE Illusion: es gibt nichts "for free", ausser Du hast die Installation geschenkt bekommen, und am Ende der Lebensdauer entfernt diese der Gönner grosszügig und entsorgt sie auf seine Kosten.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 51 Minuten schrieb FalconJockey:

Ok, ok, ich verschiebe das Thema in den passenderen Bereich. Da könnt ihr die Endlossschleife in der Tat weiter begehen ?

 

aaaah......vielen Dank!!!

Jetzt halten wir endlich alle einen "Joker" im Blatt und Gerd's "Trumpf-Ass" ("ist alles nicht aviatisch.... suder suder") ist hier quasi nichts mehr wert... ?

 

Gruß

Johannes

 

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben
10 minutes ago, Phoenix 2.0 said:

Jetzt halten wir endlich alle einen "Joker" im Blatt und Gerd's "Trumpf-Ass" ("ist alles nicht aviatisch.... suder suder") ist hier quasi nichts mehr wert...

 

 

Warte es ab...

 

testen wir Dein Wissen was Verbrennungsmotoren, ob Diesel oder Benzin hier ab….

 

ich hab kein Problem damit….

 

mit Stammtischphilosophierei geht da nicht viel….

Geschrieben
On 12/26/2019 at 9:27 PM, Phoenix 2.0 said:

..., und natürlich glaubst Du, es verhalte sich umgekehrt und ich sei der Kleingeist, welcher im "Mittelalter" verharrt. Irrtum - ich bin offen für vieles, aber nicht nur für ein Modell bzw. eine Strategie, welches von (zumeist) ahnungslosen PolitikerInnen als Allheilmittel auserkoren wurde.

 

On 12/27/2019 at 1:55 PM, Lubeja said:

So ein Bullshit.

- Fahrzeit kann produktiv genutzt werden: einmal mehr - wie viele können davon wirklich profitieren? Und wie viele machen das bereits heute, im Zug? Die meisten pennen oder lesen Zeitung... die Story vom produktiv arbeiten ist ein Marketing-Märchen vom feinsten. Den wen du so arbeiten kannst, machst du besser gleich Home Office und lässt deine Karre stehen.

Dem widerspreche ich. Und mit deinem sarkastischen "Bullshit" fühle ich mich auch mit- angepisst!

Ich weigere mich seit bald 13 Jahren, für lange Strecken das Auto zu nehmen , und fahre konsequent Zug (Lang heisst, alles was deutlich über 1h ist). Und ich arbeite regelmässig im Zug. Das geht auch bei Vollbesetzten Abteilen. Man arrangiert sich halt. Das Laptop ist auch mal nur ein Tablet (9") oder ich Kommuniziere nur mit dem Smartphone. Dann gibt es oft und viel zu lesen: wer wirklich sachkundig urteilen und handeln will, muss die Materie nicht nur verstehen, sondern vor Allem die Beweggründe und Argumente des Konkurenten, des Gegeners, des Mitbewerbers....des andersdenkenden Kunden...etc.) das alles kann ich ungestört in meiner 2..4 stündigen Reisezeit verdauen.

Wie das beim Autofahren zu schaffen wäre, ist mir schleierhaft. Der einzige Vorteil/Unterschied ist halt, dass ich im Auto jeden Anruf einfach so entgegennehmen kann. Im Zug nicht immer- manchmal gar nicht.

Aber wer das schon entdeckt hat- das kann auch freiraum schaffen für Kreativität und Konzentration.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Minuten schrieb Falconer:

testen wir Dein Wissen was Verbrennungsmotoren, ob Diesel oder Benzin hier ab….

 

An Schaas test' ma!

Oida... schön langsam verstehe ich die Jungen.... es obergescheidten "Boomer" nervts wirklich...! ?

 

Muss nicht heißen, dass es hier nur um Autos geht - schon gar ned um Verbrenner (wo ist Touni, wenn man ihn wirklich mal braucht? ?).

 

Aber nun kannst Du am "echten" Stammtisch einen Aviatik-CO2-Thread eröffnen - nur für Profis!

 

Gute Nacht

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben
1 minute ago, Phoenix 2.0 said:

An Schaas test' ma!

 

Naja, dann kannst halt nicht mitreden….

 

Ich hab damit kein Problem...

 

empfehle Dir das Kronen Zeitungsforum

Geschrieben
6 hours ago, Phoenix 2.0 said:

@Tuoni: ich sehe eine große Herausforderung in der Übergangsphase. Wenn die ersten Kinder auf dem Schulweg von autonomen Autos überfahren werden (das sehe ich leider als so sicher an, wie den Umstand, dass wieder mal ein Airliner crashen wird), deren Fahrer... eeeh... Passagiere vor dem Crash in Excel herumgetippt haben (weil sie ja so produktiv sein müssen), während sie einen Kaffee schlürften, dann wird sich weisen, ob die breite Masse bereit ist, diese Opfer bzw. diese Art von "Kollateralschaden" zu akzeptieren. Ich bin jedenfalls gespannt, wie sie den "Vertrauensgrundsatz" programmieren werden.

An alle Teslaner und andere Topspezialisten fürs autonome Fahren:

Was macht eigentlich euer Algorithmus, wenn Schnee auf den Fahrbahnmarkierungen liegt?  (Gilt auch bei extremen Spiegelungen bei nasser Strasse in der Nacht)?

Geschrieben (bearbeitet)
36 minutes ago, cosy said:

GROSSE Illusion: es gibt nichts "for free", ausser Du hast die Installation geschenkt bekommen, und am Ende der Lebensdauer entfernt diese der Gönner grosszügig und entsorgt sie auf seine Kosten.

 

5.- Rp pro kWh ist für mich for free. Ich meine die Module, welche seit 10 Jahren verbaut werden, haben alle eine Lebensdauer von mindestens 30 Jahren. Die Degradation ist zwischen 0.1 - 0.35% pro Jahr. Die meisten Werkhöfe nehmen übrigens Solarmodule kostenlos zur Entsorgung entgegen von Privat. ?

Bearbeitet von Touni
Geschrieben (bearbeitet)
2 minutes ago, cosy said:

An alle Teslaner und andere Topspezialisten fürs autonome Fahren:

Was macht eigentlich euer Algorithmus, wenn Schnee auf den Fahrbahnmarkierungen liegt?  (Gilt auch bei extremen Spiegelungen bei nasser Strasse in der Nacht)?

 

Markierung sind nicht unbedingt nötig. Sorry, wenn ich wieder ein Tesla Beispiel bringe:

Das Machine Learning Modell kann eine wahrscheinliche Strassenführung ad hoc herleiten. So wie auch wir Menschen...

 

 

 

Bearbeitet von Touni
Geschrieben (bearbeitet)
50 minutes ago, cosy said:

?????????

 

Aus Erdöl raffiniertes Kersoin ist biologisch höchstaktiv…gib Wasser ( Kondenswasser, als auch das im Sprit gelöste Wasser dazu) und Sauerstoff und es wachsen Bakterien..das sind dieselben Bakterien, die nach Erdölkatastrophen im Meer das Öl fressen..

 

Biofuels sind wie "gebrannter Schnapps"…ändert höchsten je nach Lagedauer das Aroma, aber ist biologisch nicht mehr aktiv...

 

Den Rest such Dir selbst….

Bearbeitet von Falconer
Geschrieben
8 minutes ago, cosy said:

Aber wer das schon entdeckt hat- das kann auch freiraum schaffen für Kreativität und Konzentration.

 

Massiv. ich meine heute ist die Zeit von kleinen Büros endgültig vorbei und man setzt Teams zu sammeln. So darf ich mit 8 Kollegen im Grossraumbüro sitzen. Da kann ich mich ehrlich gesagt schlecht konzentrieren, da ich mich zu gerne ablenken lasse. Deswegen bin ich die Stunde im Zug viel produktiver gewesen. Heute da ich nicht mehr Pendler, arbeite ich halt einen Tag die Woche von zuhause.

Geschrieben (bearbeitet)
19 minutes ago, Touni said:

 

5.- Rp pro kWh ist für mich for free. Ich meine die Module, welche seit 10 Jahren verbaut werden, haben alle eine Lebensdauer von mindestens 30 Jahren. Die Degradation ist zwischen 0.1 - 0.35% pro Jahr. Die meisten Werkhöfe nehmen übrigens Solarmodule kostenlos zur Entsorgung entgegen von Privat. ?

Danke für die Antwort. Eine Solaranlage besteht aus 1) Module 2) Verkabelung, Kabelkanäle aus Metall 3) Wechselrichter (Lebensdauer etwa 10 Jahre), 4) Installationsarbeit 5) Zulassung - Sicherheitsprüfung - Konformitätsprüfung (bei Anlagen über 3kVA). 6) Übriges (Versicherung, Zählermiete zusätzlich oder teuerer Zähler, weil Rückspeisung)

Wenn Du Alles rechnest, kommst Du bei kleinen Anlagen (unter 10kWp) auf etwa 15  Rp./kWh für eine Lebensdauer der Gesamtanlage von 25 Jahren incl. zwei Wechselrichter.

Nun müsstest Du auch den Strom mit einrechnen , welcher du (eher unfreiwillig) ins Netz zurückspeist, und welcher heute i.d.R. zu höchstens 7..8 Rp. vergütet wird. Dieser Anteil amortisiert dir die Anlage nicht oder nur sehr schwach, dadurch verschiebt sich die Amortisationslast auf die wirklich genutzten Kilowatts- sprich : dein eigener von Dir konsumierter Strom wird umso teuerer, desto seltener Du die guten Spitzen abschöpfen kannst.

 

Gewiefte Verkäufer drehen den produzierenden Consumern in diesem Moment des Erkenntnisstands nun einfach eine Batteriespeicheranlage an.

 

Ich hatte Anfang 19 für zwei Kundenprojekte die aktuellen Selbstkosten durchgerechnet (eine 10kWh die Andere eine  33 kWh-Anlage):

Man kommt bei der Amortisationsrechnung ohne Verzinsung nicht unter 17 Rp pro abgerufene kWh Strom (alles eingerechnet: Investition, Arbeit, "Abnutzung", Verluste, Mehrkosten durch intelligente Steuerung, Verdrahtungsanpassung). Ich habe eine Lebensdauer von 8 Jahren angesetzt, weil

- die Batterietechnologie so stark in Entwicklung ist, dass heute in 8 Jahren niemand nur die Module ersetzten wird- denn es wird in solchen Lebenszyklusphasen eines Produkts immer komplete Migrationen geben (siehe Analogie zur IT)

- die reale Lebensdauer bei PV-Betrieb in unseren Breiten und bei richtiger Dimensionierung sind die Dinger spätestens in 10 Jahren am Ende, frühestens in 5 bis 6.

- Versicherungen müssen in meinem Modell Eventualfälle abdecken - wie lange tiefentladung während der Sommerferienabwesenheit..)

 

 

Das Beste und billigste Massnahmepaket ist, jeweils das Haus so zu trimmen, dass die Spitzen auch konsumiert werden (sprich Smart Home)

Bruno

Bearbeitet von cosy
Geschrieben
2 minutes ago, cosy said:

- die Batterietechnologie so stark in Entwicklung ist, dass heute in 8 Jahren jemand nur die Module ersetzten wird- denn es wird in solchen Lebenszyklusphasen eines Produkts immer komplete Migrationen geben (siehe Analogie zur IT)

- die reale Lebensdauer bei PV-Betrieb in unseren Breiten und bei richtiger Dimensionierung sind die Dinger spätestens in 10 Jahren am Ende, frühestens in 5 bis 6.

- Versicherungen müssen in meinem Modell Eventualfälle abdecken - wie lange tiefentladung während der Sommerferienabwesenheit..)

 

Danke für die Details. Mit so einer kurzen Lebensdauer zu rechnen halte ich für grundlegend falsch. Nur weil mal ein Wechselrichter kaputt geht , muss doch nicht die ganze Anlage getauscht werden? Es gibt schon jetzt genügend Beispiele die mit steinalten Module 30 Jahre laufen.

 

Bei den Batterien musst du dir keine Gedanken darüber machen - die schauen schon selbst dass es ihnen gut geht.

 

Ganz Deutschland muss ja verrückt sein, wenn man nach deiner Rechnung geht. In der Schweiz haben wir sogar mehr Ertrag (vor allem im Wallis..)

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb FalconJockey:

Ok, ok, ich verschiebe das Thema in den passenderen Bereich. Da könnt ihr die Endlossschleife in der Tat weiter begehen ?

Ha ha:-)

 

lets schleif on?

 

Gruß Richard

Geschrieben (bearbeitet)
vor 30 Minuten schrieb Touni:

Ganz Deutschland muss ja verrückt sein,

Stimmt, wenn man 2008 für 20 Jahre 46ct/kwh  in Deutschland zugesichert bekam, ist der Rest egal. Das zahlt heute noch der Verbraucher.

Und inzwischen sind die deutschen Hersteller ein Schatten ihrer selbst.

Ich fürchte die Blase E-Auto könnte das gleiche Schicksal ereilen.

 

Überhaupt wird es langsam zur Übung den Kunden oder auch Nichtkunden mehrfach zur Kasse zu bitten:

 

1. Bei der Entwicklung über Subventionen

3. Als Kaufanreiz über Subventionen

2. Beim Verkauf

3. Bei der Nutzung

 

Noch nie hatte ein Branche goldenere Zeiten, egal was hinten raus kommt.

Bearbeitet von Simmershome
Geschrieben
2 hours ago, Phoenix 2.0 said:

An Schaas test' ma!

 

 

Du solltest Dir eventuell eine gewähltere Ausdrucksweise angewöhnen...

 

ist ja peinlich...

 

ist eine Schweizer web-site, die Schweizer sind recht kultivierte Leute….Du musst ja nicht unbedingt das Land Österreich hier sehr negativ vertreten…ist ja zum Fremdschämen…was Du hier aufführst...

Geschrieben (bearbeitet)

Verzeihe meine ungewählte Ausdrucksweise von weiter oben, mitunter können wir hiermit eine Übereinkunft finden, dass wir uns nicht immer wieder gegen das Schienbein kicken und uns jeweils gegenüber nicht ständig irgendwie als "Forums- oder Themenpolizisten" bzw. Obermachopetzys aufspielen müssen. Leben und leben lassen! Du hast mehr fachliche Ahnung, ich bin schon lange hier - beides hat Gewicht und irgendwie sollte man sozusagen übereinkommen, sonst dreht sich das auf ewig, oder bis einer von Dannen zieht.

 

Gruß

Johannes

 

Bearbeitet von Phoenix 2.0

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