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CO2-Fussabdruck - Möglichkeiten und Wege zur Verbesserung der Situation


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Phoenix 2.0:

Unsere Jungen, die vorwiegend links wählen (18-24, Männer und Frauen zusammen berechnet), sollten sich im Klaren sein, dass sie es vorwiegend sein werden, die einerseits für die Kriegswirtschaft eingesetzt UND dann für den "Verteidigungsdienst" für die vorderste Front (z.B. Ukraine) eingezogen werden! In D sind auch Frauen zukünftig nicht davor gefeit.

 

Sofern du dich hier auf Deutschland beziehst: Sind sie sich wahrscheinlich im Klaren und wählen daher links. Die Linken wollen Friedensverhandlungen und keine Waffenlieferungen.

Dass eine Wehrpflicht für Frauen kommt ist in naher Zukunft eher unwahrscheinlich. Momentan kursieren Pläne, die Gruppe potentiell freiwilliger Männer und Frauen besser auszuschöpfen und viel weiter sind die Planungen auch nicht. Ganz zu schweigen von fehlenden Ausbildungskapazitäten bei der Bundeswehr.

 

Gruß Alex

Urs Wildermuth
Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb sharkbay:

Bitte lässt doch die USA und Russland an einen Friedensprozess und ein Kriegsende in der Ukraine in aller Ruhe arbeiten, wenn es wer schafft, dann ist es Trump mit Putin, die EU gewiss nicht.

 

Was Trump da gerade ablässt sieht eher danach aus, dass er die Ukraine Putin überlässt und einfach mal den Stecker zieht, auch für ganz Europa, weil die ihn ja auch immer mal wieder beleidigen.

 

Ein Putin/Trump Pakt, der die Ukraine über deren Kopf hinweg opfert um allenfalls zu verhindern, dass Putin sich nach 2-3 Jahren Aufrüstung dann die Balten, Finland und Polen holt, bringt alles aber keinen nachhaltigen Frieden.

 

Keiner in Europa will diesen Krieg weiterführen, aber niemand will auch Putin das Singal geben, auf das er wartet: Wenn ich Krieg mache gewinne ich. Ein Signal, das übrigens auch Trump sehr interessieren würde, denn zur Zeit macht er genau das gleiche auf diplomatischer Ebene. Die beiden sind sich viel zu gleich und haben vor allem nur eine Methode: Der Stärkere gewinnt. Immer. Ob er im Recht ist oder nicht. Viele von uns kennen das vom Schulhof und es ist leider eine Wahrheit, der man nur mit Stärke begegnen kann.

 

Das Europa hierfür ungeeignet ist, wissen wir alle. Da wird auch der Gipfel nix ändern, ausser dass man vielleicht mal sieht, wer nun für wen ist. Orban und Fico haben das jedenfalls schon deutlich gesagt, andere werden folgen.

 

Trump und Putin spielen mit der EU ein "Teile und Herrsche" Spiel. Und das werden sie gewinnen.

Geschrieben

Es gibt keinen gerechten Frieden und keinen ungerechten Frieden.

 

Es gibt nur einen Frieden.

 

Der Friede bedeutet im Hinblick auf die Ukraine und im Hinblick auf Russland, dass hunderttausenden Soldaten und Soldatinnen auf beiden Seiten und vielen tausenden Zivilisten und Zivilistinnen auf beiden Seiten eine Garantie auf ihr wertgeschätztes Leben gegeben wird.

 

Friede bedeutet Leben, Friede bedeutet Umweltschutz, Friede bedeutet Geld für sinnstiftende Projekte zu haben.

 

Gregor

 

Geschrieben (bearbeitet)
Am 2.3.2025 um 11:17 schrieb Alexh:

Sofern du dich hier auf Deutschland beziehst: Sind sie sich wahrscheinlich im Klaren und wählen daher links. Die Linken wollen Friedensverhandlungen und keine Waffenlieferungen.

 

Teile davon! Ich habe unter "den Linken" eigentlich Grüne, SPD, die Linke und BSW in einen Topf geworfen. "Die Linke" (Partei) wird vorwiegend von jungen Frauen sowie Menschen mit Migrationshintergrund gewählt.

 

SPD ist im Wickel-Wackel (Scholz hat die Taurus-Marschflugkörper zurückgehalten) und die Grünen würden gefühlt am liebsten alles auf Moskau abfeuern, was an Waffen auf diesem Globus da ist.

 

Laut aktuellen NEWS wollen U.K. und Frankreich eine Waffenruhe ausverhandeln. Ein Silberstreif am Horizont!

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb sharkbay:

Es gibt keinen gerechten Frieden und keinen ungerechten Frieden.

 

Es gibt nur einen Frieden.

 

Der Friede bedeutet im Hinblick auf die Ukraine und im Hinblick auf Russland, dass hunderttausenden Soldaten und Soldatinnen auf beiden Seiten und vielen tausenden Zivilisten und Zivilistinnen auf beiden Seiten eine Garantie auf ihr wertgeschätztes Leben gegeben wird.

 

Friede bedeutet Leben, Friede bedeutet Umweltschutz, Friede bedeutet Geld für sinnstiftende Projekte zu haben.

 

Gregor

 

 

Ja, vollkommene Zustimmung! Aber für die Zeit danach benötigt es einen Plan. Der existiert momentan nicht und dann bleibt der Frieden nicht lange bestehen. Zu naiv dürfen wir nicht sein.

 

Gruß Alex

Geschrieben (bearbeitet)
vor 48 Minuten schrieb Alexh:

 

Ja, vollkommene Zustimmung!

 

Aber für die Zeit danach benötigt es einen Plan. Der existiert momentan nicht und dann bleibt der Frieden nicht lange bestehen.

 

Zu naiv dürfen wir nicht sein.

 


Der Plan bedeutet Friede.

 

Und der Friede ist entscheidend!

 

Und keine Grübeleien und keine Widerstände, die sich indirekt sowie äusserst undiplomatisch gegen einen Frieden stellen.

 

Die Sache ist sehr eindeutig.

 

Die EU Machtspielereien sind gerade jetzt nicht konstruktiv und daher gerade jetzt vollkommen destruktiv und vollkommen fehl am Platz.

 

Die USA kann wieder mit Russland und Russland kann wieder mit den USA, und das ist jetzt entscheidend!

 

Der Friede hat die höchste Priorität!

 

Die Ukraine wird gegenüber Russland Kompromisse eingehen müssen, da führt kein Weg daran vorbei.

 

Die Ukraine hat auch gegenüber den USA als grössten Waffenlieferanten und grössten Unterstützer über hunderte Milliarden USD eine gewisse Art von Demut zu zeigen, und keine Aggressivitäten.

 

Die EU hat an einen Friedensplan zwischen der Ukraine und Russland konstruktiv mitzuarbeiten und mitzuwirken, alles andere ist menschliche Dummheit und menschliche Eitelkeit auf niedrigsten Niveau.

 

Auch die Beziehungen zwischen der EU und zwischen Russland müssen sich auf Sicht wieder normalisieren, gerade im Hinblick auf die russischen Aggressionen gegenüber Gebietsteile der Ukraine, auch daran führt kein Weg vorbei.

 

Jeder kennt die Vorgeschichten vor dem russischen Angriffskrieg vor drei Jahren.

 

Gregor


 

Bearbeitet von sharkbay
Geschrieben

Meinst du die Ukraine hat mit Frieden ohne Sicherheitsgarantien eine Zukunft? Meinst du jemand investiert ins Land, wenn klar, dass sich Russland nach einigen Jahren den Rest der Ukraine holen kann?

FalconJockey
Geschrieben

Und welches Signal sendet man - Achtung, kleines Wortspiel - einem Kingpin wie Xi Jinping, der lieber gestern als heute schon Taiwan "Heim ins Reich" bringen will? Er weiss dann, dass die Welt solch eine Aktion laut verurteilen wird, eingreifen wird aber niemand. Die Angst vor einem WW3 ist viel zu gross und damit gewinnen die Mobber wie Trump, Putin, Jinping, Modi etc..

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Touni:

Meinst du die Ukraine hat mit Frieden ohne Sicherheitsgarantien eine Zukunft? Meinst du jemand investiert ins Land, wenn klar, dass sich Russland nach einigen Jahren den Rest der Ukraine holen kann?

 

Russland wird dann auch andere Länder überfallen. 

 

Das ganze funktioniert nur mit Abschreckung. Despoten nachzugeben ist eben noch

gefährlicher. 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Minuten schrieb LS-DUS:

Russland wird dann auch andere Länder überfallen. 

 

Bist Du neben Deiner Tätigkeit als "Kipppunkt-Klimaexperte" nun auch beim Geheimdienst in jener Abteilung tätig, die heute schon antizipieren kann, was der "der Feind" in den kommenden Jahren fix vorhat? 😏 

 

Konjunktiv würde schon bissl helfen...

 

Die drei baltischen Staaten sind bei der NATO, weshalb man sie nicht mit der Ukraine vergleichen kann! Das machen aber viele allzu gerne - es wird da prophezeit, dass Putin sich das Baltikum als nächstes "krallen" werde! Viel wahrscheinlicher würde Russland sich m.E. Georgien holen und andere Staaten auf eine andere Weise näher an Russland heranziehen. Das mag für viele (verständlicherweise) als nicht weniger beunruhigend anmuten, aber es würden keine konventionell-kriegerischen Aktionen stattfinden, die man jedoch derzeit hier überall in Europa an die Wand malt.

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Phoenix 2.0:

Viel wahrscheinlicher würde Russland sich m.E. Georgien holen.

 

 

Machts ja jetzt auch nicht besser, oder? 

Die Konsequenz ist nur, dass es ein Wiederaufrüsten gibt, mit der dazugehörigen Angst vor einer Eskalation. Ohne Wiederaufrüsten besteht die Gefahr eines erneuten Überfalls auf ein neues Land. Pest vs. Cholera. 

Hat jemand eine Lösung? Ich hab noch keine gehört die mir plausibel erscheint und gefällt.

 

Gruß Alex

Geschrieben (bearbeitet)
vor 31 Minuten schrieb Alexh:

Ohne Wiederaufrüsten besteht die Gefahr eines erneuten Überfalls auf ein neues Land. Pest vs. Cholera. 

 

Ein erstarktes und selbständigeres Europa ist - wie oben bereits geschrieben - wichtig und ein absolut erstrebenswertes Ziel!

 

Aber es mutet wenig beruhigend an, wenn man auf Kriegswirtschaft umstellt und sich umfassend auf allen Channels auf einen fix scheinenden Krieg in den kommenden 2-3 Jahren vorbereitet. Das hat was endgültiges, es klingt wie eine vollendete Tatsache, die aber so nicht kommen muss! Auch ned dann, wenn wir bis dahin nicht bis an die Zähne bewaffnet sind.

 

Und es erscheint aussichtslos, wenn wir keine strategischen Partner mehr haben, sondern uns nur mehr von Feinden umgeben wähnen. Wir haben u.a. zu wenig Energie, zu wenig Fachkräfte, nur mehr Schulden und zu wenig Zeit, um "von Null auf Hundert" zu kommen! In der Vergangenheit gab es solche Phasen zwar, aber dort waren u.a. die Leute nicht so wohlstandsverwöhnt wie wir heute und nicht 20 bis 25% der Jungmannen untauglich für den Wehrdienst und die Jungen an sich nicht depressiver, als jede Generation zuvor.

 

Ohne französischen Atomstrom kann Rheinmetall zusperren!!! Oder man schaltet die Kommunen und Haushalte für die Kriegsindustrie immer wieder mal vom Netz - DAS ist Kriegswirtschaft liebe Leute, das würde dann u.U. wie im Libanon (Stromabschaltungen)!! So schaut's aus - die Grünen haben in D auch die solide Basis für die Rüstungsindustrie ruiniert!

 

Und wenn USA und Qatar - wie angedroht - kein LNG mehr liefern, dann brauchen wir russisches LNG über Schattenflotten und geheime Umwege via Indien und dgl., um Waffen gegen Russland fertigen zu können. Kannst ned erfinden, den Shice, der da abgeht!

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb Phoenix 2.0:

Aber es mutet wenig beruhigend an, wenn man auf Kriegswirtschaft umstellt und sich umfassend auf allen Channels auf einen fix scheinenden Krieg in den kommenden 2-3 Jahren vorbereitet.

 

Dass die Umstellung auf Kriegswirtschaft bevorsteht oder diskutiert wird, habe ich noch nirgends gelesen und auch bei aktiver Suche in zugänglichen Quellen nicht gefunden. Es gibt darüber hauptsächlich Artikel von sozialistischen Propagandablättern (keine Eigeneinschätzung, sondern von den Blättern selbst so dargestellt). Ansonsten gibt es Einzelstimmen von unbekannten Politikern oder einen älteren Spiegel-Artikel. Nichts was die These stützt, dass mehr passieren soll als die Rüstungsausgaben zu erhöhen.

Und auf einen fixen Krieg in wenigen Jahren wird sicher auch nicht hingearbeitet, da z.B. in Deutschland klar ist, dass die Bundeswehr so ausgeblutet ist, dass es mehr als wenige Jahre dauert um wirklich einsatzfähig zu werden. Man versucht eher Putin mit öffentlichem Säbelrasseln über zukünftig zusammenzustellende NATO-Verbände einzuschüchtern, um dann gleich darauf von anderen Stellen die geringe Einsatzfähigkeit selbiger zu kommentieren.

 

Aber dein letzter Satz trifft den Nagel auf den Kopf…

 

Gruß Alex

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb LS-DUS:

 

Russland wird dann auch andere Länder überfallen. 

 

Das ganze funktioniert nur mit Abschreckung. Despoten nachzugeben ist eben noch

gefährlicher. 

Zitat

Beschwichtigungspolitik der Briten gegenüber Hitler und dem NS-Regime

„Appeasement“, also die Beschwichtigung, ist eine diplomatische Strategie. Sie beinhaltet das Einräumen von Zugeständnissen zugunsten einer aggressiven externen Macht, mit dem Ziel, Krieg zu vermeiden. Diese Strategie wird am häufigsten mit dem britischen Premierminister Neville Chamberlain in Verbindung gebracht, der von 1937 bis 1940 im Amt war. In den 1930er Jahren verfolgte die britische Regierung eine Politik der Beschwichtigung gegenüber dem NS-Staat. Heute gilt diese Politik in der Regel als Misserfolg, da sie den Zweiten Weltkrieg nicht verhindert hat.

Was Du schreibst, sagen auch Historiker.

Gruss Richard

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Phoenix 2.0:

 

Aber es mutet wenig beruhigend an, wenn man auf Kriegswirtschaft umstellt und sich umfassend auf allen Channels auf einen fix scheinenden Krieg in den kommenden 2-3 Jahren vorbereitet.

 

Das hat was Endgültiges, es klingt wie eine vollendete Tatsache, die aber so nicht kommen muss!

 

Auch ned dann, wenn wir bis dahin nicht bis an die Zähne bewaffnet sind.

 


Das sehe ich auch so, Danke!

 

Gregor

 

Geschrieben
vor 36 Minuten schrieb Alexh:

Dass die Umstellung auf Kriegswirtschaft bevorsteht oder diskutiert wird, habe ich noch nirgends gelesen und auch bei aktiver Suche in zugänglichen Quellen nicht gefunden.

 

So fing es an:

https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2024/kw23-de-regierungsbefragung-1002264

 

Fragestellungen, welche das eigentliche Thema "unterheben" sollen, sind wieder modern und bringen die Thematik schleichend auf den Tisch:

https://www.dw.com/de/muss-europa-auf-kriegswirtschaft-umstellen/a-65807395

 

Irgendwann ist die "Katze aus dem Sack":

https://kurier.at/politik/ausland/eu-kommissar-kriegswirtschaft-europa-usa-ruestung/402807763

 

https://www.puls24.at/news/politik/ex-nato-generalsekretaer-rasmussen-sollten-in-europa-auf-kriegswirtschaft-umstellen/325854

 

https://www.spiegel.de/politik/ruestungsindustrie-eu-kommission-plant-massive-staerkung-und-mehr-einkaeufe-bei-europaeischen-firmen-a-7e7cd9ef-a929-432b-b51b-4691512fc052

 

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/knallhart-forderung-von-wolfang-ischinger-deutschland-braucht-die-kriegswirtscha-82012636.bild.html

 

Hier ist das untere Drittel am interessantesten:

https://wwsg.com/speaker-news/anders-fogh-rasmussen-the-west-needs-a-war-footing/

 

 

Das waren keine 10 Minuten Google-Suche..., es gibt sicher auf Englisch noch qualitativ hochwertigere Artikel zum Thema.

 

Gruß

Johannes

Geschrieben

Richard, ich denke, die EU und GB müssen geerdet bleiben, da sind mir zur Zeit zu viele Emotionen gegenüber den USA und Russland drinnen, die aus meiner Sicht so gar nicht nötig sind.

 

Ebenso unsere individuellen Selbstwahrnehmungen, geerdet bleiben, das ist wichtig.

 

Gregor

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Alexh:

Dass die Umstellung auf Kriegswirtschaft bevorsteht oder diskutiert wird, habe ich noch nirgends gelesen und auch bei aktiver Suche in zugänglichen Quellen nicht gefunden.

 

Die gibt es auch nicht. Es werden zusätzliche Kapazitäten bei Rüstungsunternehmen aufgebaut. Kriegswirtschaft wäre bestehende Industrien (z.b. Autoindustrie, Luftfahrtindustrie, Stahlindustrie) auf Rüstung umzustellen. Das passiert natürlich nicht.

 

In Russland wird das gemacht.

 

 

Bearbeitet von LS-DUS
Geschrieben (bearbeitet)
Am 2.3.2025 um 18:32 schrieb LS-DUS:

 Das passiert natürlich nicht.

 

Aha - "Geheimdienst-Lothar" weiß wieder mehr, als wir, die Leitmedien und die EU! 

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb sharkbay:

 

Jeder kennt die Vorgeschichten vor dem russischen Angriffskrieg vor drei Jahren.

 

Erzähl mal

 

Geschrieben
Gerade eben schrieb AnkH:

 

Erzähl mal

 


 

… , gewiss, Du kennst sie die Vorgeschichten!

 

Ich selbst bin kein Wiederkäuer …

 

🙂

 

Gregor

 

Geschrieben
vor 59 Minuten schrieb Phoenix 2.0:

Das waren keine 10 Minuten Google-Suche..., es gibt sicher auf Englisch noch qualitativ hochwertigere Artikel zum Thema.

 

Es ist wie ich schrieb. Alte Artikel (1 Jahr und älter) und Einzelmeinungen von Politikern. Teilweise wird die Aussage „Kriegswirtschaft“ im nächsten Satz wieder relativiert. In unserer Politik ist nichts sichtbares in Richtung Kriegswirtschaft passiert. Sonst hätten wir jetzt auch in den Ukraine-Friedensverhandlungen einen deutlich besseren Stand.

 

Gruß Alex

Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb Phoenix 2.0:

Aber dieser Deal wäre eine "Katastrophe", denn "der Krieg muss weitergehen, bis die Ukraine 100% ihres Gebietes plus Krim zurückerhält" - so das Credo Europas. Das erleben wir nicht mehr...

 

Ja, man muss wissen wann man verloren hat und daraus müssen Konsequenzen für die Zukunft gezogen werden. Aber wir haben ersteres noch nicht begriffen und verpassen daher letzteres.

 

Gruß Alex

Geschrieben (bearbeitet)

Ergänzung: 

 

Lothar, weißt, was ich lustig finde? Das mit der Kriegswirtschaft erscheint vielen ähnlich übertrieben, wie das mit den Klima-Kipppunkten. Wir sind quasi beide jeweils überpessimistisch in unterschiedlichen Bereichen. Spannend also, dass wir uns gegenseitig in unseren Aussagen und Befürchtungen jeweils nicht gelten lassen können... 😉

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben (bearbeitet)
Am 2.3.2025 um 19:14 schrieb Alexh:

Es ist wie ich schrieb. Alte Artikel (1 Jahr und älter) und Einzelmeinungen von Politikern. Teilweise wird die Aussage „Kriegswirtschaft“ im nächsten Satz wieder relativiert. In unserer Politik ist nichts sichtbares in Richtung Kriegswirtschaft passiert. Sonst hätten wir jetzt auch in den Ukraine-Friedensverhandlungen einen deutlich besseren Stand.

 

Der schnelle Umstieg in eine echte Kriegswirtschaft ist ein Kraftakt und geschieht meist aus einer unmittelbaren Not heraus (z.B. Sanktionen). Unser Leidensdruck war bisher zu gering, aber alleine dass man darüber spricht. Sollten wir plötzlich zu wenig Energie, Produktionsmittel oder Treibstoffe für Rüstung und Militär bzw. generell haben, dann käme alles in die Gänge.

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0

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