Phoenix 2.0 Geschrieben 6. Februar Geschrieben 6. Februar (bearbeitet) Deleted Bearbeitet 5. März von Phoenix 2.0 Zitieren
Touni Geschrieben 7. Februar Geschrieben 7. Februar Recht cool, gibt es immer mehr solcher Werkstätte: Zitieren
FalconJockey Geschrieben 7. Februar Geschrieben 7. Februar Gerade im Facebook-Thread der heute Show gesehen 2 Zitieren
Touni Geschrieben 7. Februar Geschrieben 7. Februar Ja, seit Elon mit dem israelischen Führer abhängt, würde ich mir auch zwei mal überlegen einen Tesla zu kaufen. Zitieren
Lubeja Geschrieben 8. Februar Geschrieben 8. Februar (bearbeitet) Ja ich weiss, dass es vom Blick ist. Trotzdem eine spannende Entwicklung. Stromer floppen – Porsche und Alfa setzen auf Benziner-Comeback: https://www.blick.ch/wirtschaft/ueberraschende-wende-in-der-e-auto-krise-stromer-floppen-porsche-und-alfa-setzen-auf-benziner-comeback-id20569762.html Bearbeitet 8. Februar von Lubeja Zitieren
FalconJockey Geschrieben 8. Februar Geschrieben 8. Februar vor 14 Stunden schrieb Touni: Ja, seit Elon mit dem israelischen Führer abhängt, würde ich mir auch zwei mal überlegen einen Tesla zu kaufen. Der Trump wäre aber okay? Zitieren
sharkbay Geschrieben 8. Februar Geschrieben 8. Februar (bearbeitet) vor 8 Stunden schrieb FalconJockey: Der Trump wäre aber okay? Fährst Du einen Trump oder einen Tesla Andreas !? Bearbeitet 8. Februar von sharkbay 1 Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 9. Februar Geschrieben 9. Februar (bearbeitet) Diese Neuigkeiten hier möchte ich nicht unerwähnt lassen - es könnte die Rückkehr einer massiven Inflation bedeuten und auch den Immobilien-Markt weiter bedrängen (Altobjekte). Zum Thema Zukunft des Individualverkehrs schreibe ich gar nix mehr... Bis zu 38 Cent pro Liter! ADAC warnt nach Bundestags-Beschluss vor Spritpreis-Explosion Ab 2027 müssen wir davon ausgehen, dass sich der CO2-Preis im Kraftstoffpreis perspektivisch mindestens verdoppelt. Das wären dann insgesamt 35 bis 38 Cent pro Liter“, prognostiziert Gerwens. Es gebe sehr unterschiedliche Schätzungen für den europäischen CO2-Preis. Manche würden für 2030 mit 20 Cent pro Liter rechnen, andere mit über einem Euro. Eine Preissteigerung auf über einen Euro pro Liter halte der ADAC kurzfristig aber „für unwahrscheinlich“. QUELLE: focus.de Gruß Johannes Bearbeitet 9. Februar von Phoenix 2.0 1 Zitieren
Touni Geschrieben 9. Februar Geschrieben 9. Februar Am 8.2.2025 um 11:12 schrieb FalconJockey: Der Trump wäre aber okay? Nicht okay, aber weniger schlimm als alles, was mit Israel zu tun hat. Zitieren
FalconJockey Geschrieben 9. Februar Geschrieben 9. Februar Gerade eben schrieb Touni: Nicht okay, aber weniger schlimm als alles, was mit Israel zu tun hat. Ernsthaft...hängt bei Dir eine Palästinenserflagge im Tesla oder überm Bett? 2 Zitieren
Touni Geschrieben 9. Februar Geschrieben 9. Februar vor 1 Minute schrieb FalconJockey: Ernsthaft...hängt bei Dir eine Palästinenserflagge im Tesla oder überm Bett? Könnt jede Fahne sein, solange es nicht die israelische ist. 2 Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 9. Februar Geschrieben 9. Februar (bearbeitet) vor 6 Minuten schrieb FalconJockey: Ernsthaft...hängt bei Dir eine Palästinenserflagge im Tesla oder überm Bett? Elon hatte sich zuerst geleistet, für die Palästinenser zu sprechen. Daraufhin geschah offenbar im Hintergrund etwas, und plötzlich sah man in in Israel Hände schütteln. Gruß Johannes Bearbeitet 9. Februar von Phoenix 2.0 Zitieren
Touni Geschrieben 9. Februar Geschrieben 9. Februar Gerade eben schrieb Phoenix 2.0: Elon hatte sich zuerst geleistet, für die Palästinenser zu sprechen. Daraufhin geschah offenbar im Hintergrund etwas, und plötzlich sah man in in Israel Hände schütteln. Wie immer, wenn man nicht nach Israels Wünschen agiert. Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 9. Februar Geschrieben 9. Februar (bearbeitet) Leider finde ich keine Quelle, nur ChatGPT liefert, aber tw. ältere Sachen. Scheint irgendwie verschwunden... Gruß Johannes Bearbeitet 5. März von Phoenix 2.0 Zitieren
Dierk Geschrieben 9. Februar Geschrieben 9. Februar (bearbeitet) War das schon? Etwas Kontext dazu: 5 Mark pro Liter Benzin | taz.de Zitat SPIEGEL: Nach einer Prognos-Studie gehört zu den einschneidenden Maßnahmen gegen den Individualverkehr auch ein Benzinpreis von 4,60 Mark, eine jährliche Kfz-Steuer von 25 000 Mark und eine Verdoppelung der Parkplatzgebühren. Ist das realistisch? LERSNER: Wir diskutieren seit Jahren, wie teuer das Benzin werden muß, damit die Menschen wirklich umsteigen. Es wird wahrscheinlich, wie es bei Prognosen so ist, nicht genau zu fixieren sein, ob der entscheidende Preis bei 2,50 Mark oder 5 Mark für den Liter Benzin liegen muß. Ich denke aber schon, daß es in diese Größenordnung gehen muß, um einschneidende Verhaltensänderungen zu erreichen. »Wir sind für Tempo 120« - DER SPIEGEL 02.02.1992 Bearbeitet 9. Februar von Dierk Zitieren
LS-DUS Geschrieben 9. Februar Geschrieben 9. Februar Die Energiepreise deutlich zu erhöhen, wird nicht umsetzbar sein. Das macht kein Land mit. In Frankreich sind bald die Rechten an der Macht. In anderen Ländern ist das schon der Fall. Bei der letzten Europawahl gab es auch einen großen Zugewinn der rechten Parteien. Dann wären 2029 in Europa die Rechten an der Macht. Das wäre Selbstmord der etablierten demokratischen Parteien. Heizen und Autofahren sind keine Luxusgüter. Die Industrie wandert ja jetzt schon ab. Vor allem die energieintensive Industrie. Solche Gesetzte bzw. hohe Energiekosten werden nicht umsetzbar sein. Das ist für den normalen Bürger nicht mehr leistbar. Auch die Mietkosten steigen dann weiter. Man sollte sich überlegen, nicht die Rechts- oder Linksradikalen zu fördern. Das wäre das Ende von der Gewaltenteilung, vom Rechtsstaat. Die Politiker, die so ein Land schädigen, werden dann auch zur Rechenschaft gezogen. Die sind gewählt worden, dem Land zu dienen und nicht globalen CO2 Zielen. Solche Wohlstandsverluste bzw. Existenznöte, werden die Bürger nicht hinnehmen. Auch Bürger können auswandern. Aber vorher kommt es zur Wahl anderer Parteien. Einige Politiker scheinen in einer Blase zu leben. Die Realität wird dann auch für die Politiker problematisch werden. Auch sind fast alle Länder überschuldet. Die Migrationsproblematik ist für viele Länder auch ein Problem. Dass bis Ende des Jahrzehnts Europa so nicht mehr existiert, ist leider sehr wahrscheinlich. Siehe Italien, Frankreich, Österreich und einige andere Länder. Frau Merkels, "wir schaffen das" Politik, hat dem Land immensen Schaden zugefügt. Viele Behörden und die Sozialversicherungssysteme sind völlig überlastet. Dazu die Wohnungsnot in einigen Städten. Das Sicherheitsgefühl der Bürger hat sich deutlich verschlechtert. Wenn man die Bürger völlig überfordert, werden andere Parteien gewählt. 1 2 Zitieren
LS-DUS Geschrieben 9. Februar Geschrieben 9. Februar (bearbeitet) Fachkräfte werden überall gesucht. In vielen Ländern gibt es Probleme mit der Demographie. Auch Rentner können auswandern. In ganz Europa oder andere Länder. Auch Unternehmer und wohlhabende Menschen. Auch wegen geringeren steuerlichen Abgaben oder Beiträgen zur Sozialversicherung. Durch den Wegfall der Boomer Jahrgänge aus dem Arbeitsmarkt, gibt es ohnehin einen immer größeren Fachkräftemangel. Wenn dann die Umstände für die verbleibenden Leistungsträger immer schwieriger werden, dann können andere Länder interessant werden um dort zu arbeiten. Jedes Industrieland mit Demographieproblemen sucht gut ausgebildete Fachkräfte. Bearbeitet 9. Februar von LS-DUS Zitieren
Alexh Geschrieben 9. Februar Geschrieben 9. Februar vor 20 Minuten schrieb Tomi: "auch Bürger können auswandern" wohin? Überall hin. Nennt man dann dort Migration und ist bähhhhh. Nur dass es dann wir wären die unbeliebt sind. It‘s the circle of life. Gruß Alex 2 Zitieren
Tomi Geschrieben 9. Februar Geschrieben 9. Februar Nochmals, wohin. Wir haben: -funktionierendes Gesundheitswesen -funktionierendes Rechtssystem -soziales Auffangnetz -stabieles Finanzsystem. -gleichsprachiges Umfeld -berechenbares politisches System. Nun ja, Du kannst nun sagen, das könne alles zusammenbrechen. Glaubst Du, irgendwo auf unsere Kugel sei es dann besser? Und dort warte man auf mittellose Flüchtlinge? Dort sind wir die Wirtschaftsflüchtlinge. Tomi, der es hier nach wie vor sehr gut findet. 1 Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 10. Februar Geschrieben 10. Februar (bearbeitet) Am 9.2.2025 um 20:07 schrieb LS-DUS: Auch Bürger können auswandern. Ein alternder Sack wie ich ist im Ausland nur mehr willkommen, wenn er mindestens eine Million Dollares mitbringt, von denen er gleich mal paar Hunderttausend dort investieren muss. Egal, ob Uruguay, Neuseeland oder Kanada. Gruß Johannes Bearbeitet 5. März von Phoenix 2.0 Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 10. Februar Geschrieben 10. Februar (bearbeitet) vor 18 Stunden schrieb Tomi: Wir haben: -funktionierendes Gesundheitswesen -funktionierendes Rechtssystem -soziales Auffangnetz -stabieles Finanzsystem. -gleichsprachiges Umfeld -berechenbares politisches System. In der Schweiz ja! Doch wann warst Du das letzte mal in Deutschland?? Gruß Johannes Bearbeitet 10. Februar von Phoenix 2.0 Zitieren
LS-DUS Geschrieben 10. Februar Geschrieben 10. Februar Die Logik verstehe ich nicht. Wenn es nach den Grünen geht, wie Heizungsgesetz oder die fossile Energie wird verteufelt und kostet immer mehr, gibt es Widerstand dagegen in der Bevölkerung und die Rechten erhalten mehr Wähler. In den letzten Jahren hat sich die Zahl der Wähler für die AFD verdoppelt. von ca. 10% auf 20%. Wenn die AFD an der Macht ist, gibt es keinen Umweltschutz mehr. Wenn die Migration nicht von der Anzahl und der Auswahl gelenkt wird, dann wird die AFD eines Tages die Macht erhalten. Dann gibt es keine Migration mehr. Daher sollte man als Staat die Bürger mitnehmen in Sachen Umweltpolitik und Migration. Sonst erreicht man nur das Gegenteil und es gibt keine Migration mehr und keinen Umweltschutz. 2 Zitieren
reverser Geschrieben 10. Februar Geschrieben 10. Februar Am 9.2.2025 um 20:07 schrieb LS-DUS: Die Energiepreise deutlich zu erhöhen, wird nicht umsetzbar sein. Das macht kein Land mit. In Frankreich sind bald die Rechten an der Macht. In anderen Ländern ist das schon der Fall. Bei der letzten Europawahl gab es auch einen großen Zugewinn der rechten Parteien. Dann wären 2029 in Europa die Rechten an der Macht. Das wäre Selbstmord der etablierten demokratischen Parteien. Wenn man die Bürger völlig überfordert, werden andere Parteien gewählt. Mir fehlen die Worte! Diese "deutliche Erhöhung" der Energiepreise beträfe ja nicht nur den Individualverkehr. Die ganze LKW-Logistik, die Landwirtschaft mit ihren Traktoren und Mähdreschern, die Bauindustrie mit ihren Fahrzeugen und Baggern wären davon betroffen, etc.... Die nochmals gestiegenen Energiepreise würden weitergereicht. An den Normalbürger und Endverbraucher. An wen den sonst? Die Leute sind jetzt schon platt, anhand der rasant steigenden Preise bei den Lebensmitteln und im Dienstleistungsbereich. Man stelle sich vor, es würde umgesetzt, bzw. in die Welt gesetzt, was hier im Embryonalstadium vor sich hin reift. Eine ideologisch geprägte Missgeburt! Und das hätte Konsequenzen. Siehe oben & Gruss Richard Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 10. Februar Geschrieben 10. Februar vor einer Stunde schrieb reverser: Mir fehlen die Worte! Eine ideologisch geprägte Missgeburt! Und das hätte Konsequenzen. Und dann regt man sich auf, dass es einen Rechtsrutsch gibt. Ich pack's nimma... Gruß Johannes Zitieren
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