Phoenix 2.0 Geschrieben vor 11 Stunden Geschrieben vor 11 Stunden (bearbeitet) Hier paar interessante Aspekte von Juan Browne zu den California Fires. Er war man Airtanker-Pilot, glaube ich. In den letzten Jahren war es eher nass, heuer dann trocken im Winter. Diese Chapparals (Steppensträucher) brennen regelmässig ab. Die Frage ist nun, was man zukünftig im Angesicht des Klimawandels machen kann. Bearbeitet vor 11 Stunden von Phoenix 2.0 Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben vor 11 Stunden Geschrieben vor 11 Stunden Übrigens weist Juan Browne oben auch darauf hin, dass diese 100 Miles-Sturmstpitzen nicht Realität waren, das war eine Mär, die weltweit von den "Legacy-Medien" verbreitet wurde. Jaja, alles bissl dramatischer machen..., eh klar! Da sieht man's wieder mal. Also keine 160 km/h-Winde! Gruß Johannes Zitieren
LS-DUS Geschrieben vor 10 Stunden Geschrieben vor 10 Stunden vor 20 Minuten schrieb Phoenix 2.0: Da sieht man's wieder mal. Also keine 160 km/h-Winde! Hat "gereicht" um bisher ca. 2.000 Häuser zu verbrennen. Die starken und trockenen Winde sind natürlich ein großes Problem. Ob das jetzt 100 oder 140 km/h sind. Das ändert nichts an der Katastrophe. Zitieren
AnkH Geschrieben vor 10 Stunden Geschrieben vor 10 Stunden vor 46 Minuten schrieb Phoenix 2.0: Da sieht man's wieder mal. Also keine 160 km/h-Winde! Was sieht man denn? Zitieren
Urs Wildermuth Geschrieben vor 8 Stunden Geschrieben vor 8 Stunden vor 2 Stunden schrieb LS-DUS: Hat "gereicht" um bisher ca. 2.000 Häuser zu verbrennen. Die starken und trockenen Winde sind natürlich ein großes Problem. Ob das jetzt 100 oder 140 km/h sind. Das ändert nichts an der Katastrophe. Tut es nicht, allerdings auch nicht daran, dass solche Feuer immer wieder ein Riesenproblem dort waren und sind. Nicht nur in Kalifornien, auch in Colorado und in grossen Gebieten der Rockies. Ebenso in Griechenland und Australien und auch Neuseeland und sonst wo. Die Frage ist dann wenn schon, hat sich das verschlimmert? Oder sind die Auswirkungen u.a. eine Folge davon, dass eben risikobekannte Gebiete bebaut wurden, obwohl man weiss, dass dort Waldbrandgefahr herrscht? Tatsache ist auch, dass solche Feuer immer wieder vorkommen, seit Jahrhunderten. Und dass auch schon früher immer mal wieder auch Grosstädte und grössere Siedlungen davon betroffen waren. Dass hier gerade so ein grosses Newsinteresse herrrscht hat vor allem damit zu tun, dass es sich um die Palisades und Hollywood handelt. Sonst wäre es wohl die gleiche Berichterstattung wie immer. 1 Zitieren
Urs Wildermuth Geschrieben vor 8 Stunden Geschrieben vor 8 Stunden vor 3 Stunden schrieb Phoenix 2.0: Hier paar interessante Aspekte von Juan Browne zu den California Fires Sehr guter Beitrag. Absolut sehenswert. Mehr Erklärungen braucht man eigentlich nicht. Zitieren
sharkbay Geschrieben vor 13 Minuten Geschrieben vor 13 Minuten Was meine Wen(d)igkeit in seinem Umfeld beobachtet > Niemand, aber auch wirklich niemand zeigt aufrichtige, sichtbare und glaubwürdige Ambitionen für den Klimaschutz. Es läuft alles ungebremst weiter wie bisher nach dem Motto, erst wenn die Anderen Massnahmen für den Klimaschutz ergreifen, erst dann mach ich ( vielleicht ) auch mit. Gregor Zitieren
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