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CO2-Fussabdruck - Möglichkeiten und Wege zur Verbesserung der Situation


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Hier paar interessante Aspekte von Juan Browne zu den California Fires. Er war man Airtanker-Pilot, glaube ich. In den letzten Jahren war es eher nass, heuer dann trocken im Winter. Diese Chapparals (Steppensträucher) brennen regelmässig ab. Die Frage ist nun, was man zukünftig im Angesicht des Klimawandels machen kann.

 

 

 

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben

Übrigens weist Juan Browne oben auch darauf hin, dass diese 100 Miles-Sturmstpitzen nicht Realität waren, das war eine Mär, die weltweit von den "Legacy-Medien" verbreitet wurde. Jaja, alles bissl dramatischer machen..., eh klar!

 

Da sieht man's wieder mal. Also keine 160 km/h-Winde! 🙈

 

Gruß

Johannes

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb Phoenix 2.0:

Da sieht man's wieder mal. Also keine 160 km/h-Winde! 🙈

 

Hat "gereicht" um bisher ca. 2.000 Häuser zu verbrennen. Die starken und trockenen Winde sind natürlich ein großes Problem. Ob das jetzt 100 oder 140 km/h sind. Das ändert nichts an der Katastrophe.

Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb Phoenix 2.0:

 

Da sieht man's wieder mal. Also keine 160 km/h-Winde! 🙈

 

Was sieht man denn? 🙈

Urs Wildermuth
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb LS-DUS:

Hat "gereicht" um bisher ca. 2.000 Häuser zu verbrennen. Die starken und trockenen Winde sind natürlich ein großes Problem. Ob das jetzt 100 oder 140 km/h sind. Das ändert nichts an der Katastrophe.

 

Tut es nicht, allerdings auch nicht daran, dass solche Feuer immer wieder ein Riesenproblem dort waren und sind. Nicht nur in Kalifornien, auch in Colorado und in grossen Gebieten der Rockies. Ebenso in Griechenland und Australien und auch Neuseeland und sonst wo.

 

Die Frage ist dann wenn schon, hat sich das verschlimmert? Oder sind die Auswirkungen u.a. eine Folge davon, dass eben risikobekannte Gebiete bebaut wurden, obwohl man weiss, dass dort Waldbrandgefahr herrscht?

 

Tatsache ist auch, dass solche Feuer immer wieder vorkommen, seit Jahrhunderten. Und dass auch schon früher immer mal wieder auch Grosstädte und grössere Siedlungen davon betroffen waren. Dass hier gerade so ein grosses Newsinteresse herrrscht hat vor allem damit zu tun, dass es sich um die Palisades und Hollywood handelt. Sonst wäre es wohl die gleiche Berichterstattung wie immer.

Urs Wildermuth
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Phoenix 2.0:

Hier paar interessante Aspekte von Juan Browne zu den California Fires

Sehr guter Beitrag. Absolut sehenswert. Mehr Erklärungen braucht man eigentlich nicht.

Geschrieben

Übrigens:

CrayzElon.jpg

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Geschrieben

Was meine Wen(d)igkeit  😉  in seinem Umfeld beobachtet  >
 

Niemand, aber auch wirklich niemand zeigt aufrichtige, sichtbare und glaubwürdige Ambitionen für den Klimaschutz.

 

Es läuft alles ungebremst weiter wie bisher nach dem Motto, erst wenn die Anderen Massnahmen für den Klimaschutz ergreifen, erst dann mach ich ( vielleicht ) auch mit.

 

Gregor

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb sharkbay:

Was meine Wen(d)igkeit  😉  in seinem Umfeld beobachtet  >
 

Niemand, aber auch wirklich niemand zeigt aufrichtige, sichtbare und glaubwürdige Ambitionen für den Klimaschutz.

 

Es läuft alles ungebremst weiter wie bisher nach dem Motto, erst wenn die Anderen Massnahmen für den Klimaschutz ergreifen, erst dann mach ich ( vielleicht ) auch mit.

 

Gregor

 

 

Zeit für eine Einordnung, können ja nicht alles Traditionalisten oder Hedoniker sein.

Geschrieben (bearbeitet)
Am 9.1.2025 um 19:21 schrieb LS-DUS:

Hat "gereicht" um bisher ca. 2.000 Häuser zu verbrennen. Die starken und trockenen Winde sind natürlich ein großes Problem. Ob das jetzt 100 oder 140 km/h sind. Das ändert nichts an der Katastrophe.

 

Du und andere verstehen einfach ned, um was es mir da geht! 

 

Wenn bei sowas schon "Falschmeldungen" - offenbar völlig akzeptiert - die globale Runde machen, wo man schlicht unterstellen muss, dass es um Sensationsheischerei geht, dann hinterfragen zumindest manche Zeitgenossen auch andere "Informationen" und Daten, die von der Presse und tw. sogar wissenschaftlichen Gruppen sowie NGOs kommen. Ist denn das so schwer zu verstehen? Bei einem Piloten macht es auch einen Unterschied, ob 20 Knoten Crosswind, oder 50!!

 

Gruß

Johannes

 

 

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Urs Wildermuth:

Tut es nicht, allerdings auch nicht daran, dass solche Feuer immer wieder ein Riesenproblem dort waren und sind. Nicht nur in Kalifornien, auch in Colorado und in grossen Gebieten der Rockies. Ebenso in Griechenland und Australien und auch Neuseeland und sonst wo.

 

Natürlich gab es schon immer Umweltkatastrophen. Feuer, Tornados, Überschwemmungen. Der Begriff Jahrhundertkatastrophe passt nicht mehr, weil sich die Häufigkeit der Ereignisse erhöht. Auch die Intensität von Niederschlägen, Bränden und Tornados. Das ist messbar und ist Statistik. Das ist auf der ganzen Welt der Fall. In Australien, USA, Kanada, Südamerika, Europa usw.

Auch die Temperaturerhöhung ist messbar. Die Meerestemperatur steigt. Die Erde heißt sich auf. Die Folgen sind sehr vielfältig. Wie soll das erst bei 3 Grad Erwärmung aussehen?

 

Im Fall der Brände in Kalifornien wird man wahrscheinlich in den betroffenen Gebieten in Zukunft anders bauen. Auch die Natur (Bäume, Pflanzen) wird man mehr kontrollieren müssen, damit nicht so schnell Brände entstehen können. Es ist möglich, sich im bestimmten Rahmen anzupassen. Auch wird man in den Gebieten sonst keine Versicherungen mehr bekommen gegen Brände.

 

vor 47 Minuten schrieb Phoenix 2.0:

Ich unterstelle wie gesagt, dass man übertreiben wollte mit Superlativen - so quasi, "Das Klima schlägt zurück,

 

So arbeiten viele Zeitungen und Onlinedienste. Das ist richtig. Aber trotzdem verschlechtert sich durch die Klimaerwärmung die Situation auf der Erde. Natürlich geografisch unterschiedlich. Man kann sich durch Onlinemedien nicht bilden. Dazu bedarf es viele Medien.

 

 

Geschrieben
vor 47 Minuten schrieb Phoenix 2.0:

Du und andere verstehen einfach ned, um was es mir da geht! 

 

Wenn bei sowas schon "Falschmeldungen" - offenbar völlig akzeptiert - die globale Runde machen, wo man schlicht unterstellen muss, dass es um Sensationsheischerei geht, dann hinterfragen zumindest manche Zeitgenossen auch andere "Informationen" und Daten, die von der Presse und tw. sogar wissenschaftlichen Gruppen sowie NGOs kommen. Ist denn das so schwer zu verstehen?

 

Ja, die Windgeschwindigkeit wurde übertrieben, an der Kernaussage ändert sich damit aber nichts. Und genau das ist, was mich bei Deinen Beiträgen oft so stört, es ist einfach biased ohne Ende, denn hier machst Du ein Fass auf wegen einem einzigen Aspekt in der Berichterstattung, anderswo wird nichts "hinterfragt". Schau Dir mal an, wo anderswo genau dieses Mittel eingesetzt wird? Unsere SVP hier in der Schweiz rechnete mal einfach vollidiotisch die Zuwanderung exponentiell hoch und machte damit Dampf, jedem normal denkenden Bürger hätte aber auffallen müssen, dass mit dieser Rechnung im Jahr 2030 nicht 30% Ausländer in der Schweiz leben, sondern 110% und keine Schweizer mehr. Was ja schlichtweg nicht sein kann. Wie es auch nicht sein kann, dass da 160km/h Sturmwinde herrschten. Interessierte in meinem Beispiel die SVP Wählerschaft, dass die Grundlage ihrer Aussage kompletter Blödsinn war? Nein. Interessiert es die heutige Wählerschaft, dass viele Grundlagen rechter Politik (in Bezug auf Migration und deren Konsequenzen) komplett aus der Luft gegriffen sind? Nein. Sieht man ja weltweit, Leute wie Trump können nur an die Macht gelangen, wenn die Leute eine gewaltige Bereitschaft haben, wegen ein paar wenigen Aspekten das grosse Ganze komplett auszublenden oder zu ignorieren. Dass man nun also den Linken und den Umweltaktivisten daraus einen Schuh machen will, was auf rechter Seite seit Jahrzehnten aktiv praktiziert wird, DAS ist es, was mich regelmässig auf die Palme bringt. Und Deine Posts sind halt einfach oft Paradebeispiele dafür, daher triggern die mich auch immer sofort 😉 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Dierk:

… können ja nicht alles Traditionalisten oder Hedoniker sein.


Eben gerade weil die meisten Menschen Traditionslisten oder/und Hedoniker sind, wollen sie an ihrem eigenen Lebensstil nichts ändern.

 

Und da braucht ja eine Gesellschaft dann gar nicht von Erderwärmung sprechen oder zu diskutieren, wenn gerade diese Gruppe mit ihren Zeigefingern auf die Anderen zeigt nach dem Motto „Die zuerst, erst danach ich selbst.“

 

Da kommt ja gar Nichts raus dabei.

 

Gregor

 

Bearbeitet von sharkbay
Geschrieben

Habe etwas recherchiert, nachdem auf ZDF noch immer die 160 km/h Wind-Mär kursiert (Minute 02:24). Ja, die gefürchteten Santa Anna-Winde können bis zu 160 km/h erreichen. Eine Messtation hatte die Tage offenbar einmal derart einen hohen Messwert, aber ein Experte sagte dazu, dies sei durch zufällige Addition zweier Böen in einem speziellen Canyon-Bereich zustande gekommen - also eine Art "Freak-Gust", so wie es Freak-Waves am Meer gibt.

 

Vielleicht haben Journalisten auch nur die Headlines vom Wildfire in 2021 abgeschrieben und dachten, das seien die Aktuellen. Wer heute so manche Studierende beim Arbeiten sieht, wundern sich nicht über sowas...

 

Und es gibt ein neues Video zu den aktuellen Feuern von Juan Browne:

 

 

 

Gruß

Johannes

Geschrieben

Sieh mal einer an, etwas Recherche und schon relativiert sich das Ganze. Wenn man nun die Aussage im ZDF Video tatsächlich mal liest und versteht, siehts nochmals etwas anders aus: die sagen nämlich: "ausgedörrte Vegetation, denn die langersehnten Niederschläge blieben aus. Dazu die gefürchteten Santa Ana Winde mit bis zu 160 Kilometer, so dass die Löschflugzeuge nur unter grösster Gefahr oder gar nicht zum Einsatz kamen" 

 

Daraus machst Du dann eine riesen Geschichte von wegen "Falschinformation" und "Panikmache" sowie "Sensationshascherei". Leicht übertrieben und ultra-biased, nicht? Was sind denn die beiden Kernaussagen in meinem obigen Zitat aus dem ZDF Video? 

 

- ausgedörrte Vegetation

- Winde, welche den Einsatz der Löschflugzeuge erschweren bis verunmöglichen

 

Bei beiden Kernaussagen ist die tatsächlich gemessene Windgeschwindigkeit absolut irrelevant. Nicht aber, wenn man daraus natürlich gezielt einen Vorwurf gegen die "Legacy-Medien" konstruieren will. Das scheitert, also macht man halt flugs einen Angriff auf die Qualität der Arbeit heute Studierenden und der Journalisten raus. Grosses Kino...

Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb Phoenix 2.0:

Habe bereits bereits vorige Woche beschlossen und tw. schon angekündigt, mich hier aus den politischen und sonstig heiklen Themen zurückzuziehen. Der Beginn eines neuen Jahres ist ein guter Zeitpunkt. Diesmal wirklich!!

 

so long

Johannes


… , nix mit zurückziehen Johannes, da bleibst!

 

Das ist ein Befehl!


👌👍

 

Gregor

 

Geschrieben (bearbeitet)
Am 10.1.2025 um 12:03 schrieb sharkbay:

… , nix mit zurückziehen Johannes, da bleibst!

 

Ich werde ned generell aussteigen. Es geht um die CO2- und den "Komplexitäts"-Threads. Leider ist der Aviatik-Stammtisch "eingeschlafen", das war früher immer der Hort des meisten Gewusels hier. Vielleicht läßt sich da ja was reaktivieren...

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb sharkbay:


… , nix mit zurückziehen Johannes, da bleibst!

 

Das ist ein Befehl!


👌👍

 

Gregor

 

 

Ist das eine paradoxe Intervention?

Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb Dierk:

 

Ist das eine paradoxe Intervention?


Nein, eine paradoxe Intention ( Viktor Frankl )

 

🙂

 

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Geschrieben (bearbeitet)

Man wird es mir nicht glauben, aber ich traf einen Außerirdischen!

 

Eigentlich sollte man mich nicht sehen“ , sagte er zu mir als ich ihn begegnete.

 

Aber wenn es so gewollt wurde, so sage ich nur Dir jetzt etwas ganz Geheimnisvolles.“

 

Wir beobachten Euren Planeten Erde und dessen Leben auf ihn bereits seit mehr als 100.000 Jahren. Euer Planet Erde ist ein ganz aussergewöhnlicher und einzigartiger, ein wunderbarer Planet im Universum.

 

Unsere Zivilisation Q ist mit ihren wissenschaftlichen Erkenntnissen und mit ihren technischen Errungenschaften Euch Menschen auf Eurer Erde um gut 600.000 Jahren voraus. Ihr würdet unsere Möglichkeiten - auch wenn ich sie Dir jetzt erklären würde - nicht verstehen. Wir können sichtbar sein, und wir können unsichtbar sein, das ist lediglich das Geringste. Wir sind mitten unter Euch Menschen und studieren Euer Verhalten und Euren Umgang mit Eurem Planeten sehr genau. Unser Heimatplanet Q war auch wie Euer Planet vor 600.000 Jahren kurz vor einem Kollaps, da unsere Zivilisation auch nicht sehen wollte, das Q unser damals einziger Planet war, es gab so wie bei Euch in unmittelbarer Nähe keinen zweiten Q. Doch dann passierte auf Q etwas ganz Geheimnisvolles, innerhalb von wenigen hunderten Jahren erkannten wir, dass uns nur ein unbedingter Zusammenhalt und uns nur eine gegenseitige Wertschätzung und eine gegenseitige Liebe in ein neues Zeitalter Q hin führen kann. Und so geschah es auch. Nur deshalb kann ich jetzt hier bei Dir sein und mit Dir als Erdbewohner sprechen. Q hat die doppelte Masse als Euer Planet Erde, Q ist noch wesentlich einzigartiger und noch schöner als Euer Planet Erde, deswegen bin ich klein und gedrungen, jedoch unglaublich muskulös und mein Bewegungsapparat kann sehr viel mehr Gewichtskraft vertragen als Euer Körper. Aber wie Du sehen kannst, mein Kopf ist sechs Mal grösser als Dein Kopf und unsere Gehirnmasse übersteigt Eure Vorstellungskraft. Unsere Intelligenz auf unseren Planeten Q stieg innerhalb von wenigen tausend Jahren auf einen IQ an, dessen Zahl ich Dir zu sagen jetzt nicht zumuten möchte.

 

Liebt Euch, geht auf einander zu, unterstützt Euch, habt keine Angst, zieht gemeinsam als Menschheit an einem Strang, das sage ich Dir hier und jetzt als Q , nur das alles zusammen hat unseren Heimatplaneten Q und unsere Zivilisation Q in einer vergleichsweise sehr kurzen Zeit zu dem gemacht, wo wir heute sind.

 

Auch Ihr Menschen auf Eurer Erde könnt das schaffen wenn Ihr nur gemeinsam wirklich wolltet, es bleibt Euch noch genügend Zeit in Eurem Sonnensystem, und schreitet nicht mehr zurück in Eure egoistischen und zwiespältigen Verhaltensweisen, denn zur Zeit seid Ihr Erden Menschen kaum gescheiter und kaum intelligenter als das intelligenteste Tier auf Euren Planeten.

 

Seid nicht arrogant und überschätzt Euch nicht.

 

Ich und mein Beobachtungs- und Wissenschaftsteam, wir werden Euren Planeten Erde noch weitere 600.000 Jahre beobachten und seine Entwicklung studieren, wir allerdings, wir schreiten in Eure Geschehnisse nicht ein.

 

Gehe hin und erzähle von unserer Begegnung, so hat es sein sollen.

 

Und danach wurde Q, der faszinierende Außerirdische, auf einmal vollkommen unsichtbar und ich sehr sehr nachdenklich, traurig, jedoch um so mehr hoffnungsvoll und geistig geklärt.

 

Gregor


 

Bearbeitet von sharkbay
Geschrieben (bearbeitet)

Auch wenn ich mich hier "ausschleiche", diesen hier hab' ich noch:

 

In den Nullerjahren waren unsere Medien auch noch kritischer gegenüber dem, was von "der Wissenschaft" kam. Man hinterfragte auch das, wofür man selbst einsteht und verlor deswegen nicht gleich seinen Job.

 

Aus dem SPIEGEL-Artikel aus 2010:

Doch der Schriftverkehr erlaubt einen tiefen Einblick in die Mechanismen, Fronten und Kämpfe in der Klimawissenschaft. SPIEGEL ONLINE hat die mehr als tausend "Climategate"-Mails aus 15 Jahren (...) analysiert. Das Ergebnis: Führende Forscher haben sich unter teils heftigen Angriffen von außen in einen erbitterten und folgenschweren Grabenkrieg verstrickt, in den auch Medien, Umweltverbände und Politiker hineingezogen wurden

 

so long

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben

Der Staat New York will die Ölindustrie verklagen. Es geht dabei vor allem um die gezielten Fehlinformationen durch gekaufte Wissenschaftler, obwohl denen die Fakten bekannt waren. 

Das ist ja hinlänglich bekannt, die Rolle der Ölindustrie in dem Zusammenhang. 

 

Da Menschen ungern ihr Verhalten ändern, waren solche Fehlinformation eher willkommen. Politiker werden nur für kurze Zeiträume gewählt und daher wurden die Probleme verschoben. 

 

Es macht keinen Sinn im Jahr 2025 die menschengemachte Klimaerwärmung zu leugnen. 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 26 Minuten schrieb LS-DUS:

Es macht keinen Sinn im Jahr 2025 die menschengemachte Klimaerwärmung zu leugnen. 

 

Das ist Deine Meinung, und Du kannst nix dagegen machen, wenn ich es anders sähe... 😜

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben

Eine Teilhabe des Menschen am CO2-Anstieg und Methan kann nicht überzeugend geleugnet werden. 

 

Problematischer sind die sogenannten Kipp-Punkte und wann sie erreicht werden, bzw. was genau passiert wenn eine Temperatur- oder CO2 Anstieg von soundso erreicht wird. Das sind eigentlich mehr Hypothesen oder besser gesagt: Gedankenexperimente.

 

Wer solche Kipp-Punkte als unumstösslich wissenschaftlich gesichert darstellt, ist mehr Klimaideologe als Wissenschaftler.

 

Dass man endliche Ressourcen (wie fossile Brennstoffe) nicht plündern sollte, ist aber eine Binse. Entsprechend ist die Transition zu mehr Nachhaltigigkeit berechtigt. Die Frage ist nur, wie dringlich dieser Übergang erfolgen muss und ob die Last dieses Übergangs nun plötzlich von einer einzigen Generation getragen werden muss.

 

Vor allem wenn gleichzeitig der "globale Süden" wohl noch ein gefühltes Jahrhundert lang nachhinken wird, selbst wenn in ganz Europa kein Barrel Öl und kein Scheffel Kohle mehr verbrannt wird.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
Am 11.1.2025 um 13:07 schrieb Dierk:

Eine Teilhabe des Menschen am CO2-Anstieg und Methan kann nicht überzeugend geleugnet werden.

 

Diese Betrachtung bezieht die Komplexitäten nicht mit ein. Darüber haben wir in den letzten Jahren schon genug hier geschrieben, deshalb wiederhole ich mich nicht. Es geht um komplexe Systeme, Regelkreise und dgl. Sogar die Sonnenaktivität kann nachweislich auch eine Rolle spielen

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0

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