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CO2-Fussabdruck - Möglichkeiten und Wege zur Verbesserung der Situation


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Geschrieben

Nach dieser Logik müsste ich auch keine Steuern zahlen, denn mein Beitrag ist auch nur ein Mückenschiss auf dem Autoscheinwerfer. 

 

Darüber hinaus sollten wir China nicht immer schlecht reden:

- Erstens ist beim CO2-Ausstoss eine Trendumkehr zu beobachten

- Zweitens war und ist der CO2-Ausstoss pro Einwohner nie so hoch wie in der "sauberen" Schweiz -> wir alle hier haben also eine schlechtere CO2-Bilanz als der Chinese

- Drittens ist China Weltmeister im Ausbau von erneuerbaren Energien, ebenso haben sie uns in der E-Mobiliät überholt

 

Und dies, obwohl China die Industrialisierung viel später eingesetzt hat als bei uns. Es kann ja nicht erwartet werden, dass sie von der Bambushütte gleich zum Plusenergiehaus übergehen. Auch sie gehen durch denselben Prozess wie wir es taten, aber im Gegensatz zu uns tun sie das viel schneller, und in einigen Domänen haben sie uns schon überholt. Das müssen wir anerkennen.

 

Lustigerweise sagen mir auch viele Deutsche, ihr Beitrag an die Welt-Emission ginge im Rauschen unter. Dabei ist Deutschland ein G7 Staat, also ein wirtschaftlicher Achttausender, und setzt weltweite Industriestandards gerade in der Automobilbranche. Wenn D oder die EU ihre Verbrauchs- und Schadstofflimiten für Verbrennungsmotoren senken, dann werden diese verbesserten Motoren nicht nur in der EU verbaut. Die sind dann auch in jedem exportierten Auto drin. Und China bzw. die USA müssen gleich ziehen, wenn sie ihre Autos in der EU verkaufen wollen.

 

Es hat also sehr wohl eine Hebelwirkung, was wir hier in Europa tun und lassen. 

Geschrieben (bearbeitet)
Am 2.12.2024 um 23:10 schrieb Urs Wildermuth:

Viele dieser "Massnahmen" sind im Volk eben auch angekommen und aufgenommen worden, weil sie nicht mit Repressalien erzwungen worden sind sondern weil sie selbst für grössere Teile der Nutzer eben ökonomisch Sinn machen. Photovoltaik auf den Häusern, zum Teil auch Elektromobilität und bessere Isolationen sind hier ganz klar DInge, die für die Nutzer, die die initialen Kosten auch tragen können, eben etwas bringen, auch finanziell.

 

In der EU und vor allem in D läuft das aber eben anders..., ich sage nur "Habek'sches Heizungsgesetz", Green Deal, "Agora Energiewende"; sprich all diese planwirtschaftlich anmutenden Gesetzgebungen, wie etwa die "EV-Agenda", um u.a. die Verbrenner außerhalb von freien Marktmechanismen auszubooten.

 

Ich halte es wie Prof. Reizle unten im Video. Wer ihn nicht kennt, sollte sich kurz mit seiner beeindruckenden Vita beschäftigen. Aber für die nassforsche und grün-hinter-den-Ohren-seiende Klimakrakeeler-Fraktion ist er nur ein "weisser alter Mann", der "seine elenden Stinker" verteidigt.

 

Ist schon 2 Jahre her, da fühlten sich die Grünen und auch diese Journalistinnen, wie die TV-Frau unten, noch auf dem aufsteigenden Ast:

 

 

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben

Na ja, Du findest auch renommierte Ärzte, die Homöpathie verteidigen oder gar bekennende Impfgegner sind. Einzelne Personen, mögen sie noch so hoch dekoriert sein, sind selten als repräsentative Quelle zu sehen. Und können trotz überragender Vita und Intellekt komplett daneben liegen...

 

Ganz abgesehen davon ist sein "überragender Vita" eher ein Sammelsurium von grossen Industriefirmen mit mitunter sehr grosser Nähe zur Automobilindustrie. Ob eine solche Vita einem jetzt per se dazu qualifiziert, glaubwürdig über die Frage "geht es hier wirklich ums Klima" zu diskutieren, bleibt mal dahingestellt. In der Schweiz würde ich bei einer solchen Person schon sehr viel Lobby-Abgase riechen 😂

Geschrieben (bearbeitet)

Solche Leute können oftmals in einem hohen Maße vernetzt denken. Auch seine Ausbildung (vor allem in dem Alter) war alleine schon beeindruckend, auch für heutige Verhältnisse. Etwas, dass es nicht allzu oft gab bzw. gibt. Prof. Werner Sinn schlägt argumentativ in eine sehr ähnliche Kerbe. Ich persönlich denke nicht, dass die im Dienste einer Lobby stehen. Leute wie Prof. Reizle waren immer für Innovation offen, sonst wären sie nicht so erfolgreich gewesen, als sie früher selbst Innovationen in dereinst verkrustete Strukturen einbrachten. Und Innovationsoffenheit hat man nicht nur zwangsläufig, wenn man jung ist, bevor das nun als Argument kommt!

 

Prof. Reizle spricht sich in dem Interview - wie so viele andere Kritiker auch - ja nicht per se gegen die Elektromobilität aus, sondern WIE sie ausgerollt wird: wider den Prinzipien des freien Marktes und mit grün-ideologischen Augenauswischereien (u.a. CO2-Footprint der Herstellung eines EVs sowie der Strommix werden nicht berücksichtigt, es wird sofort als "klimaneutral" eingestuft; der Diesel oder Benziner hingegen ist "böse bis ins Mark").

 

Heute denkt selbst im akademischen Bereich kaum wer vernetzt - man trägt die Scheuklappen seines Fachbereichs und verteidigt eifersüchtig kleine Erfolge gegen "die Anderen". Um wirklich transformatorisch einwirken zu können bzw. vernetztes Denken systemisch zu fördern (u.a. bei Studierenden), müsste man den strukturellen Dualismus überwinden, was heute jedoch in vielen Bereichen und Disziplinen gar nicht goutiert wird - man MUSS sich also offen für eine der beiden Optionen entscheiden, damit alle wissen, wen man zu hassen hat und und für was man steht. So wie George Clooney, der sich nun von Obama benutzt und verraten fühlt... 🤦 (in unseren Qualitätsmedien findet sich dazu recht wenig).

 

FAZIT: Das Gros der ach so fortschrittlichen Menschheit suhlt sich somit letztlich in seiner identitätspolitischen sowie ideologischen Bubble und geniesst die gesinnungspolitische Nestwärme mit seinen "Genossen im Kleingeiste". Am Ende kann uns echt nur mehr die K.I. retten, wir sind offenbar bereits zu blöd dazu, sinnerfassend zu realisieren, dass in der Nacht keine Sonne scheint...😏

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben (bearbeitet)

Er hat ja recht mit der Aussage, dass es eine solche Menge grünen Strom nicht gibt. Um im Bereich Verkehr, Industrie und Wohnen zu 100% von fossiler Energie nicht mehr abhängig zu sein, muss sich der Anteil erneuerbarer Energie um ca. 600% erhöhen. Wie soll das funktionieren, auch wie schnell? Wie soll in der Winterzeit der Strom hergestellt werden?

Die Netze müssen demnach noch extrem ausgebaut werden. Welche Kosten entstehen dabei? In D. ist der Strom schon jetzt extrem teuer.

 

Da kommen die Grünen halt auf die Idee durch Zwänge (Gebäudesanierung) und Abschaffung der Mobilität durch hohe Kosten, Fakten zu schaffen.

Nur ist das alles finanziell nicht möglich. Auch möchte der Bürger weiterhin mobil sein, die Wohnung bezahlen können und noch einen guten Arbeitsplatz haben,

wie es die in der Industrie noch gibt.

Die Grünen wurden jetzt auch abgestraft bei den letzten Wahlen. Auch das Heizungsgesetz wird wieder abgeschafft, weil nicht bezahlbar.

 

Die Techniken wurden ja auch hier entwickelt, z.b. die Solarenergie. Die grüne Politik bringt nur Wohlstandsverluste und fördert nicht z.B. die E-Autos, weil

schon der Strom viel zu teuer ist. Das ist alles völlig widersinnig. Das ist eine moralische Diktatur. Solche Gruppierungen sollten keine Macht haben.

Zum Glück gibt es hier bald neue Wahlen. Vielleicht gibt es auch noch einige Grüne und Linke, die Deutschland abschaffen wollen. Als Folge vom dritten Reich

und der moralischen Schuld in dem Zusammenhang. Anders ist eine solche Selbstschädigung nicht zu erklären. Ohne die Wirtschaftskraft von Deutschland würde es wahrscheinlich den Euro nicht mehr geben.

Ab 2035 auf fossile Autos zu verzichten und bis 2045 Klimaneutral zu sein, halte ich auch für nicht umsetzbar.

 

 

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Bearbeitet von LS-DUS
Geschrieben

Man braucht mit E-Autos und Wärmepumpen nur einen Bruchteil der fossilen Energie zu ersetzen.

Geschrieben

Im Moment kann man nur einen Bruchteil der fossilen Energieträger damit ersetzen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Stunden schrieb Touni:

Man braucht mit E-Autos und Wärmepumpen nur einen Bruchteil der fossilen Energie zu ersetzen.

 

Ja, das haut nach grünen Vorstellungen natürlich mega hin, wenn man dafür dann den Individualverkehr nachhaltig zerstört und den Leuten ihre Eigenheime durch "Heizungsgesetze" und dgl. quasi weg-enteignet. Sozialismus pur!! Wird unter der CDU nicht anders werden. Black Rock hat offenbar kein Interesse an einem starken Deutschland. 🤣

 

Black Rock ist nicht in simpler VT-Manier sowas wie der "Master Puppeteer" unserer Politik, sondern ihnen gehört das Puppentheater sowie die Stadt und die Nation, in denen das Theater steht...! 😜

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben
On 12/1/2024 at 2:58 PM, LS-DUS said:

 

...die in den Bergen wohnt. Das funktioniert ja nur den Berg runter. Damit können die Österreicher den CO2 Fußabdruck deutlich senken. KTM könnte damit wieder

in die Gewinnzone gelangen.

KTM:

KTM-in-der-Krise_10.jpg

Die Sparte Motorräder ist mit Abstand das wichtigste Bein der Pierer Mobility AG.

 

Allerdings muss Frau/Mann wissen, dass seit 2006/7 die Masse an Motorrädern bis 900 ccm nicht mehr in Europa hergestellt (und entwickelt) wird, sondern in China bei CF Moto. Nur die Dickschiffe sowie alle Wettbewerbsgeräte (Enduro, Motocross) die in geringen Stückzahlen und nicht Strassenverkehrstauglich in Europa hergestellt werden, sind noch "echt KTM".

 

Allerdings versaut sich die Firma ihren eigenen Ruf mit Modellwechsel wie in der Mode, sowie dem bewussten Versiegen lassen von gewissen Ersatzteilen. Wir haben in unserer Famile (meine Brüder , Schwägerin und ich) vier KTM von einer Serie die 2005 eingestellt wurde. Es ist inzwischen nicht mehr möglich, eine Motorrevision machen zu lassen ohne dass ein 'Opfer' ausgeschlachtet wird. 

Schade, das machen BMW und Co einfach besser.

 

Cosy

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Geschrieben
11 hours ago, LS-DUS said:

Ab 2035 auf fossile Autos zu verzichten und bis 2045 Klimaneutral zu sein, halte ich auch für nicht umsetzbar.

 

 

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Edited 11 hours ago by LS-DUS

Diese Grafik halte ich für unkorrekt.

Da werden  Energieträger verglichen betr. Nutzung. Die erste Frage stellt sich schon bereits, wie diese "Mengen" zustande kommen:

* Bei Solar, Wind , Wasser, Kernkraft ists bestimmt die nutzbare Energie in Wh ohne Rücksicht auf den Wirkungsgrad (Nutzbare Energie minus Energieaufwand für die Gewinnung und Bereitstellung)

* der Vergleich zu Öl und Gas hinkt aber gewaltig: es kommt drauf an, welchem Zweck man diese Resssourcen zuführt. 

Wenn damit die Stromproduktion gemeint ist, dann ist das zwar vergleichbar, aber ungenügend. Heute werden solche Kraftwerke nicht mehr für die Bandenergie gebaut oder eingesetzt, sondern für die teuere Spitzenenergie, Regelleistung und zu Redundanzzwecken bei z.B. Revisionsstillstand grosser KW als Substitution.

 

Komplett versagt der Vergleich für die zahlreiche Nutzung von Kohlewasserstoffen für die zahlreichen anderen Anwendungen. Von Bauchemie über die Kunsstoffindustrie , die Pharma, die Landwirtschaft (Düngemittel), die Textil- und Bekleidungsindustrie usw.

 

Ausserdem müsste in einer echten Primärenergiebilanz entweder eine Wirkungsgradkette oder aber der Vergleich von "Aufwand und Ertrag" pro Primärträger enthalten sein- dies wird aber nicht gemacht- weil da die grünen Planer einen ernüchtenden Kater kriegen würden.

Cosy

Geschrieben (bearbeitet)

Ein Kumpel und eine handvoll Bekannte, die Unternehmer oder wo Partner sind, merken die ersten Wellen. Laufende Projekte mit Firmen aus dem KTM-Geflecht werden nicht abgeschlossen, die ausstehenden Kohlen müssen u.U. abgeschrieben werden.

 

Österreich ist klein, KTM somit ein grösserer Player. Das ist m.E. erst der Anfang, und ich schreibe seit Jahren, dass uns das drohen könnte. Nun fallen die ersten Großen. 

 

Steyr Arms (gegründet 1864) - berühmt für das STG77 (zivil "Steyr AUG") - hat gestern angekündigt, ins Ausland gehen zu wollen, weil unsere Bürokratie legale Deals mit dem Ausland massiv erschwert. 

 

Wird das Gas immer teurer, wird die VOEST Alpine (Linz und Donawitz) schnell unrentabel, da bringt ihnen ihr Lichtbogen-Hochofen, den sie irgendwann kriegen sollen, auch nix mehr, weil woher kommt der Strom, wenn man uns tw. jetzt schon auf Black-outs vorbereitet (Zivilschutz)? An die Story, dass Putin uns den Strom mit Hackern abdrehen könnte, glaube ich nur sekundär. Primär, weil die Deutschen mit ihrem ideologisch getriebenen Unfug das Netz in Mitteleuropa destabilisieren und unsere Grünen und anderen Politiker es mit der Energiepolitik auch massiv verkackt haben! Ohne VOEST ALPINE gehen Linz und weite Teile Oberösterreich den Bach 'runter - das würde dann hier eine kleinere Version von Detroit.

 

Fazit: Die ersten größeren Dominosteine wanken bzw. fallen, die Arbeitslosigkeit steigt hierzulande (OÖ) rasant.

 

Die Arbeitslosenquote in Oberösterreich lag im November zwar "nur" bei 4,9 Prozent, während es im Österreichschnitt bereits 7,1 Prozent sind. Aber: Die Zahl der Arbeitslosen steigt in Oberösterreich rasant an – ein Plus von fast 20 Prozent im Jahresvergleich. Und ein weiterer, starker Anstieg wird vom AMS erwartet. Denn ein Großteil des angekündigten Jobabbaus in der Industrie ist noch gar nicht in der aktuellen Statistik erfasst.

Quelle

 

Vor 2 Jahren wurde man für diese Prognose bzw. für das Wort "Deindustrialisierung" noch ausgelacht und als rechter "VT-Idiot" abgestempelt, u.a. weil alle noch "besoffen" waren vom Covid-Helikoptergeld, bullishen Phasen, Bitcoin und alledem. Und ich sage: das jetzt ist erst der Anfang der Pleiten und der allgemeinen Verarmung! Es wird vielleicht gar keinen Krieg brauchen..., irgendwer kauft das abgewirtschaftete Europa einfach in 2030..., vielleicht Larry Fink oder gar Elon?! Oder China?

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben (bearbeitet)

In den USA sieht es am Automarkt nicht so rosig aus, den Leuten scheint die Kohle auszugehen bzw. ziehen die Kosten massivst an - egal ob für Verbrenner oder EVs. Alles keine Überraschung! Mal sehen, ob "MAGA" daran was ändern wird... 😏

 

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben

 

CO2-Kompensations-Zertifikate für inexistente Projekte? Warum wundert mich das nicht,🫤 Hauptsache Stempel

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Geschrieben (bearbeitet)

Diese Idee war ja von Anfang an hochgradig Betrugs- und Bürokratieanfällig. Diejenige die freiwillig einzahlen, haben ihren Dienst getan; was danach mit dem Geld geschieht, interessiert niemanden. Aber halt, interessiert es wirklich niemanden? Natürlich hatte jeder freiwillige Zahler die Absicht, dass mit seinem Kompensationsbeitrag irgendwo ein Baum gepflanzt oder eine alte Pumpe ersetzt wird. Aber prüfen tut das keiner und kann das keiner. Es gibt keinen Kläger wenn ein Kompensationsversprechen nicht eingehalten wird.

 

Und warum nicht? Weil keine Rückkopplung da ist; der Kreis schliesst sich nicht. Wenn ich einen Baum für meinen Garten kaufe, sehe ich doch wenn er nach einem Monat noch immer nicht angeliefert wird. Ich rufe bei der Baumschule an und beschwere mich: Wenn ihr den Baum nicht bald bringt, dann kriegt ihr keinen Cent. Ware gegen Geld, der Geldempfänger spürt den Schmerz wenn er seine Obligation nicht erfüllt.

 

Dieses natürliche Feedback und Selbstregelung gibt es im CO2-Kompensationsgeschäft nicht. Erstens wird niemand nach Afrika reisen um zu sehen, wo sein Quadratmeter Ausgleichsfläche ist der mit 10 Euro reserviert wurde. Es ist also inhärent betrugsanfällig, weil ich keine Ahnung habe was mit meinem Geld passiert, und meine Kleinstbeiträge gehe ich auch nicht nachprüfen.

Man kann also nur vertrauen dass diese Nachhaltigkeitsprojekte tatsächlich auch realisiert wurden. Reports dazu gibt es zuhauf, es ist also nicht so dass gar nichts getan wird! Deshalb -dessen bin ich mir ganz sicher- hat jedes solches System einen Kontrollapparat, der sicherstellt dass die Gelder richtig eingesetzt sind und natürlich auch um regelmässig zu reporten welche Projekte realisiert wurden. Was heisst Gelder richtig einsetzen? In unserer regelbasierten ISO-9001 Welt muss natürlich alles klaren Kriterien entsprechen, also kann ich mir vorstellen dass es ein ziemlich bürokratisches Vehikel ist. Zuerst mal die Kriterien für eine Projektzulassung, dann die Messung des Projekterfolges, die Sicherstellung der Nachhaltigkeit (dass die Bäume nicht gleich nach dem Pressefoto wieder abgeholzt werden). Eine ineffizientes kommunistisches Planungsbüro ohne Skin in the Game, ohne wirkliches Interesse am Erfolg, weil Misserfolg niemandem weh tut. 

 

Kurz zusammengefasst:

- CO2-Kompensationsmassnahmen sind inhärent betrugsanfällig, weil es kein geschlossenes System ist wo der Zahler überprüfen kann ob sein Auftrag erfüllt wurde.

- Um dem zu begegnen, muss ein grosser Verwaltungsapparat her, um diesen zu überprüfen muss ein Kontrollapparat her, der natürlich wiederum auditiert werden muss von noch einer unabhängigen Zertifizierungsstelle.

- Im besten Fall ist es einfach eine ineffiziente Art, CO2 zu kompensieren, aber sonst hätten wir ja auch nichts getan oder?

- Im schlechtesten Fall ist es wie im obigen Video beschrieben.

- Tipp: Am meisten CO2 -und direkt überprüfbar- spart man ein, indem man die Konsumation gar nicht tätigen würde.

Bearbeitet von Hotas
Geschrieben (bearbeitet)

Gut, dass es doch noch echte investigative Journalisten gibt und nicht u.a. solche, die nur so tun und dann ihre Informanten "hochgehen" lassen (wird natürlich von der Masse nicht ernst genommen, weil die ursprüngliche Quelle "unseriös" ist 🤪)!

 

Jedenfalls - wenigstens hat es nun Beweise bzgl. CO2-Schummeleien, denn wenn man diese Vermutungen noch vor Kurzem einfach so in den Raum gestellt hätte, wäre es sofort (!) eine VT und man als Verkünder einer solchen - insbesondere aus Sicht der linken Bubble - "ein fester Depp" gewesen. Köstlich... 🤣🤣...

 

Tja..., die Chinesen sind halt gerissen, aber beim Falsch-Ausfüllen der Anträge waren sie nicht mal gewissenhaft, sondern einfach nur dreist. 😏 Interessant wäre auch, ob Kickbacks an den ein oder anderen "CO2-Obersaubermann" in D geflossen sind (es gilt natürlich die Unschuldsvermutung)!

 

1 Mrd sind nicht von Pappe..., hoffentlich wird da weiter untersucht - und zwar auf EU-Ebene!! Oder Elon Musk sorgt dafür, dass ein US-Geheimdienst was an Infos 'auf X rauslässt, welche man hier ansonsten schnell unter den Teppich kehren würde. Das wäre - selbst für mich als Nicht-Elon-Fan "leider geil"... 😜🤭 Man hat anscheinend die Kontrolle in einigen Bereichen verloren, während  - in D und andernorts in Europa - die Schulen verfallen, Brücken einstürzen und Leute in kalten Wohnungen hocken. EINE MILLIARDE im Gully!!! Und das ist womöglich nicht mal alles!

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben

Da sieht man wie Grüne Politik sich auf die Energiewirtschaft auswirkt. Das ist ja reine Selbstschädigung von einem Land. Wenn verantwortliche Politiker einem Land schweren Schaden zufügen, dann muss man die auch zur Rechenschaft ziehen können.

 

https://www.focus.de/finanzen/um-uns-vor-noch-groesseren-verlusten-zu-schuetzen-strompreis-auf-rekordhoch-stahlwerk-in-sachsen-stoppt-produktion_id_260558159.html

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden schrieb LS-DUS:

Da sieht man wie Grüne Politik sich auf die Energiewirtschaft auswirkt. Das ist ja reine Selbstschädigung von einem Land.

 

So ist es! Es sollte mittlerweile zudem klar sein, dass es eine Selbstzerstörung ist, keine blosse Schädigung mehr!

 

Doch in ihrem Rausche ideologisch-verblendeter geistiger Umnachtung sind die Grünen und deren Wähler-/Anhängerschaft kein Jota besser, als jene, die sie so sehr verurteilen und gerne verboten sähen! Die Einen glauben an Chemtrails, die Anderen daran, dass PV und Windkraft alleine Deutschland zukünftig "betreiben" können.

Eh, wenn es keine Industrie und keinen Verkehr und keine Wirtschaft mehr gibt und in einem Zimmer mit 10 m2 wieder 6 Menschen hausen ("tiny rulez!!"), wie anno 1950, dann ja! Die Deutschen: "Wir schaffen das!!" 🤣 Und wisst ihr was - ich glaube es ihnen!! 🤪

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben (bearbeitet)

Nachtrag:

 

Mal schauen, wie es in 5 Jahren aussieht, wenn das alles so weiter geht!

 

WACHSENDE ARMUT

Zu hoher Andrang – Tafeln in Deutschland müssen Lebensmittel rationieren


Angesichts steigender Lebensmittelpreise sind zahlreiche Menschen auf die Tafeln angewiesen. Doch die geraten zunehmend an ihre Kapazitätsgrenzen. Sie greifen zu teils drastischen Maßnahmen.

 

Rund 60 Prozent Tafeln in Deutschland müssen derzeit nach Angaben des Tafel-Dachverbandes die Ausgabe von Lebensmitteln reduzieren. Ein Drittel versuche, mit temporären Aufnahmestopps oder Wartelisten zu arbeiten (...). Andere rationierten die Lebensmittel. „Mit solchen Lösungen versuchen sich Tafeln über Wasser zu halten und gleichzeitig so vielen Menschen wie möglich zu helfen.“

 

Die Lebenshaltungskosten in Deutschland seien gestiegen, Renten und Löhne aber nicht in gleichem Maß.

 

Der Verbandsvorsitzende rief die Politik dazu auf, die Armut „endlich ernsthaft“ zu bekämpfen. Die ehrenamtlich arbeitenden Tafeln könnten nicht auffangen und übernehmen, was der Staat seit Jahrzehnten nicht schaffe. Erforderlich sind aus Steppuhns Sicht eine ausfinanzierte Kindergrundsicherung, krisenfeste Löhne, armutsfeste Renten und bezahlbarer Wohnraum. „Es gibt viele Schrauben, an denen gedreht werden muss.“ 

 

QUELLE: welt.de

__________________

 

In den USA sind Foodstamp-Bezieher schon länger keine Seltenheit. 2023 bezogen über 41 Millionen US-Amerikaner Foodstamps!! Das sind knapp über 12% der Gesamtbevölkerung! Interessant ist, dass während Trumps erster Amtszeit die Zahl der Bezieher weniger wurde, wie ich grade festgestellt habe. Anscheinend, weil der Zugang erschwert wurde. Die Reps behaupten, sie hätten Millionen aus der Armut geholt, die Dems sagen, es wurde bei den Ärmsten der Armen der Rotstift angesetzt.

 

Habe heute auch interessante Zahlen über die Zahlen und Statistiken bzgl. der Bürgergeldbezieher in D gelesen.

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Stunden schrieb LS-DUS:

Da sieht man wie Grüne Politik sich auf die Energiewirtschaft auswirkt. Das ist ja reine Selbstschädigung von einem Land. Wenn verantwortliche Politiker einem Land schweren Schaden zufügen, dann muss man die auch zur Rechenschaft ziehen können.

 

https://www.focus.de/finanzen/um-uns-vor-noch-groesseren-verlusten-zu-schuetzen-strompreis-auf-rekordhoch-stahlwerk-in-sachsen-stoppt-produktion_id_260558159.html

 

Und die Leute die jetzt meckern weil die Energie teuer ist, sind wahrscheinlich die gleichen, die nach Fukushima unter der CDU geführten Regierung den Koller wegen Atomkraft bekommen haben. „Ich will nicht sterben wenn hier unser Atomkraftwerk explodiert!“ (Originalzitat einer Bekannten damals). Aber wenn man Kohle verfeuert, steigen denen ihre Kids aufs Dach wegen Klimawandel und so.

Vielleicht sollte man einfach auch mal die Bürger zur Verantwortung ziehen. Aber das sind sie ja schon, sie zahlen sich dumm und dämlich für Energie!🤫

 

Gruß Alex

 

Beitrag kann Spuren von Sarkasmus, Ironie oder Nüssen enthalten.

Bearbeitet von Alexh
Geschrieben

Die Energiepolitik kann auch wieder geändert werden. Das dauert immer einige Jahre. Es muss z.B. gelingen, grüne Energie viel mehr zu speichern. Sonst verschenkt man die Energie im Sommer (Überschuss) und kauft neue hinzu im Winter. In dem Land hier leben ja noch gebildete Menschen, die so etwas fachlich planen und regeln können.

 

vor 3 Stunden schrieb Phoenix 2.0:

Der Verbandsvorsitzende rief die Politik dazu auf, die Armut „endlich ernsthaft“ zu bekämpfen. Die ehrenamtlich arbeitenden Tafeln könnten nicht auffangen und übernehmen, was der Staat seit Jahrzehnten nicht schaffe.

 

Das Problem ist natürlich auch durch die Ukraine entstanden und den Zuzug in die Sozialsysteme. Dazu auch ungehinderte Migration.

Hier ist ein Großteil der Städte pleite. Also überschuldet. Das liegt vor allem an den Sozialausgaben. Die Krankenkassen erhöhen jetzt wieder die Beiträge.

Es muss daher Begrenzungen geben bei den Kosten. Aber Politiker sind immer nur für einige Jahre gewählt. Sind im Grunde auch nicht haftbar für offensichtliche Fehlentscheidungen.

Wie die Schließung von Kernkraftwerken im Ukraine-Krieg.

Die Kommunen werden in Zukunft den Großteil der Einnahmen für das Personal ausgeben. Auch für deren Renten.

 

vor 3 Stunden schrieb Phoenix 2.0:

Der Verbandsvorsitzende rief die Politik dazu auf, die Armut „endlich ernsthaft“ zu bekämpfen. Die ehrenamtlich arbeitenden Tafeln könnten nicht auffangen und übernehmen, was der Staat seit Jahrzehnten nicht schaffe. Erforderlich sind aus Steppuhns Sicht eine ausfinanzierte Kindergrundsicherung, krisenfeste Löhne, armutsfeste Renten und bezahlbarer Wohnraum

 

Leider nicht mehr bezahlbar. Durch die grüne Politik, auch der Koalition, hat sich die Energie extrem verteuert (Inflation). Auch die Kosten der Migration. Das betrifft dann die eigene Bevölkerung. Man muss ja nicht abwarten, bis man selber völlig pleite ist, um zu merken, dass man nicht mehr jedem helfen kann.

Wobei bei der Energie auch die Abhängigkeit von Russland viel zu groß gewesen ist.

 

Eine Kindergrundsicherung mit deutlich mehr Geld ist unbezahlbar. Bestimmte Bereiche werden auch völlig ausgenutzt. Man kann auch Kindern über die Kindergärten und Schulen mehr helfen, damit die Chancen gleich sind (Teilhabeleistungen). Auch die Kriminalität wird hier immer schlimmer. Und dann wundern sich Politiker, warum die AFD immer mehr Stimmen erhält, bei so einer verantwortungslosen Politik. Grüne Minister wirken auf mich wie Kinder. Der eine zerstört die Wirtschaft, die andere erklärt anderen Ländern, was Moral ist. Und der Bundeskanzler lebt in einer anderen Welt.

 

Durch diese wirtschaftlichen Probleme ist das Thema Umwelt jetzt ein völlig nachrangiges Thema geworden. Man kann nur auf stabile Verhältnisse hoffen in der nächsten Regierung. Und nicht so wie in Frankreich. Nicht schön zu sehen, wie durch völlig unbegabte Politiker ganze Länder destabilisiert werden. Das versuchen ohnehin schon Diktaturen mit gezielten Desinformationskampagne in den Demokratien.

 

vor 1 Minute schrieb Alexh:

„Ich will nicht sterben wenn hier unser Atomkraftwerk explodiert!“

 

Das war damals auch nicht sachlich begründet. Aber spätestens in solchen Zeiten wie mit der Ukraine hätte man keine Stromerzeugung mehr abbauen dürfen.

 

Auch hätte Frau Merkel gezielt dann auf andere Energie setzen müssen. Das sind solche Bauchentscheidungen, die sehr nachteilig sein können. In den Ministerien sitzen eigentlich dafür Fachleute, die rational und sachlich denken können. Aber auch da wurden z.B. bei den Grünen die Funktionsträger ausgetauscht.

 

An eine so schlechte Regierung wie die Ampel, kann ich mich nicht erinnern. Man kann nur auf bessere Politiker und eine bessere Politik hoffen. In Österreich ist die Situation fast gleich.

 

Da kann man nur auf die Vernunft hoffen. Früher hat man sich in Europa in Krisenzeiten gegenseitig umgebracht. Zuletzt der Erste und Zweite Weltkrieg. Kriege waren damals eine legitime

Fortsetzung der Politik. Aber durch die Bildung (Wissenschaft), auch durch die Demokratie der letzten 80 Jahre, hat vielleicht ein Lernprozess stattgefunden.

 

Es fehlt hier diese Volksabstimmung, wie in der Schweiz. Dann wären auch keine Atomkraftwerke abgeschaltet worden. Dann wäre man nicht mehr so ohnmächtig gegen völlig schwachsinnige Entscheidungen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Geschrieben

Mit dem überschüssigen Solarstrom im Sommer könnte Wasserstoff produziert werden, anstatt noch Geld zu zahlen (Strompreis wird negativ), damit das Ausland das Netz entlastet und den Strom abnimmt. Seltsamerweise kommt der negative Strompreis zu Hause nicht an, man zahlt weiter den teuren kWh Tarif. 

 

 

Geschrieben

Lieber LS-DUS,

 

lass mich hier kurz reingrätschen. Die schweizer Stimmbürger haben dem Atomausstieg zugestimnt.

 

Gerne würde ich bezüglich AKW noch etwas ausholen. Ich habe meine Lehre als Elektroniker in den Jahren 1974 bis 1978 bei der Fiena Sulzer in Winterthur absolviert. Wir waren bei vielen deutschen AKW für den Sekundären Kreislauf (Ventile und deren Steuerung) und Überdruckklappen zuständig. Da war mehr try and error dahinter als Fachwissen. Ich weiss nicht mehr, welche Werk es war, da entwichen 20000 Tonnen Dampf aus dem Containment. Sofort würde bekannt gegeben, es sei keine Radioaktivität entwichen. War zwar nicht falsch dass nichts gemessen wurde, die Überdruckklappen mit den Messstellen für Radioaktivität waren alle bei uns in Revision.

Und die TÜV-Prüfung für die Ventilsteuerungen waren auch zwei Jahre nach der Inbetriebnahne nicht fertig und gingen auch prompt in die Hosen.

 

Als Zwentendorf nicht in Beterieb genommen wurde, wurden kistenweise Champagner geköpft. Bezahlt wurde ja, gelaufen wäre gar nix.

 

Sicher, heute ist ja alles besser, glaub ich jedenfalls. 

 

Tomi

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Geschrieben (bearbeitet)

@Tomi: Mein alter Herr war Inbetriebsetzer in 4 deutschen AKWs in den 70ern und 80ern - beim letzten in einem AKW in Bayern über 5 Jahre. Er berichtet zwar heute von dem ein oder anderen "Life Hack" bei nicht kritischen Verkabelungen und dgl. (in einem Strang wurde was vergessen, also legte man temporär etwas "alternativ"), aber keine so haarsträubenden Stories wie Du.

 

Er sagte immer: "Wenn wir schon tw. solche Herausforderungen haben, dann möchte er nicht wissen, was die Sowjets machen!"

 

Gruß

Johannes 

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben

Eine vernünftige Dämmung vom Haus scheint nicht einfach zu sein. 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Ohne Vorab-Konsultation eines unabhängigen (!) Bausachvertständigen würde ich nix an Fassade und Dachboden machen (lassen)!! Und das mit dem "Styropor" einfach "draufpappen" kam mir persönlich nie ganz logisch 'rüber, denn einerseits ist in älteren Mauern immer Restfeuchte und zweitens kommt ja auch von innen immer was nach. Ich frage mich, warum es da keine Hinterlüftung gibt. Aber offenbar ist das kein Problem, scheint also eine Art "urban Legend" oder "Bau-VT" zu sein, dass aufgepapptes Styropor Schimmel begünstigt bzw. verursacht. Ich kenne allerdings echt viele, die irgendwie nie Lüften..., man kann die Luft innen förmlich "schneiden"...

 

Wir leben in einem älteren Holzhaus. Wenn es wie jetzt draussen über fast 2 Wochen Minusgrade bei Schnee und Eis hat, kann es innen schon mal nur 30% Luftfeuchtigkeit haben. Ich lüfte öfters am Tag wegen Staub und der Katze. Geringe Luftfeuchtigkeit ist mir aber weit lieber, als wenn ich einen Entfeuchter als "Familienmitglied" im Wohnbereich stehen habe, ich habe dadurch keine Probleme. Piloten und F/As arbeiten bei tw. noch weniger Luftfeuchtigkeit tausende Stunden ihres Lebens.

 

In Finnland sagte man bei den wirklich alten Holzhäusern, dass dort drinnen die Luft zirkulieren könne und es somit keinen Schimmel gab/gibt. Dennoch zog es nicht allzu stark - man wusste halt, was man tat.

 

Heute laufen in diesen Dingen nur allzu viele irgendwas nach, das sie von "oben" bzw. aus den Medien sowie von "braven Mitläufern" aus dem Umfeld kredenzt bekommen und dann plötzlich u.a. auch die Meinung übernehmen, Kachelöfen seien "gefährliche Klima- und Feinstaubsünder". Ja, wenn man ein urbaner Volldepp ohne jeglichen Hausverstand ist, der nicht weiß, mit was man sowas wie (an)heizt und bedient, dann ja! Solche Leute fordern jedoch - weil es "hip" ist bzw. in der ZEIT stand - letzlich ein Verbot von etwas, von dem sie selbst NULL Ahnung haben!! Gleichzeitig wollen sie - neben keinem Holz - auch keine AKWs, kein Gas, keine Kohle, usw., sondern ALLE sollen produzieren, dienstleisten, heizen und fahren mit Strom aus Sonne und Windkraft - in mitteleuropäischen Breiten. 🤦

 

Gruß 

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0

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