LS-DUS Geschrieben 6. Oktober Geschrieben 6. Oktober vor 13 Stunden schrieb Phoenix 2.0: Aber die EU plant gleichzeitig, die Repressalien auf die Verbrennerproduktion und -Benutzung weiter zu erhöhen, um die BEVs mit aller Gewalt durchzusetzen. So nach dem Motto: "Und bist Du nicht willig so braucht es Gewalt! Das werden die Parteien in der EU nicht überleben, die solche Maßnahmen zu verantworten haben. Es gibt ca. 325 Millionen Autos (und damit auch Wähler) in der EU. Die wird man nicht mit Gewalt an der Mobilität hindern können. Auch bricht dann die gesamte Wirtschaft zusammen (Pendler, Lastkraftverkehr, Handwerker, usw.) Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 6. Oktober Geschrieben 6. Oktober (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb LS-DUS: Ich dachte ja zuerst an eine Fotomontage... Das muss ich gleich meinen linken Bekannten und Freunden weiterleiten - vor allem jenen, die einen TESLA fahren und mich seit Jahren mit ihrer Moral und angeblichen Vorwärtsgerichtetheit nerven... Gruß Johannes Bearbeitet 6. Oktober von Phoenix 2.0 Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 6. Oktober Geschrieben 6. Oktober (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb LS-DUS: Das werden die Parteien in der EU nicht überleben, die solche Maßnahmen zu verantworten haben. Wenn der Schaden einmal da ist, ist er da! Es hilft jetzt auch nicht mehr viel, wenn bei den nächsten Bundestagswahlen in D die Ampel abgewählt wird, der Schaden ist angerichtet, u.a. der Atomausstieg und die Deindustrialisierungstendenzen. In diesem Falle sind es eher Dominosteine, die fallen und fallen..., es ist noch länger nicht zu Ende (Kettenreaktion). Wenn man dieses Wort "Deindustrialisierung" noch vor paar Monaten benutzte, war man quasi VT'ler. Jetzt verwenden es mittlerweile selbst die "Qualitätsmedien" (gebt den Begriff ein + Spiegel, Tagesschau und dgl.). Viele dieser Medien setzten lange ein Fragezeichen dahinter; dies ist ein journalistischer Trick für "Zwischenphasen". Zuerst wird ein - für die Regierung - unpopuläres Thema von der nicht mehr ganz so unabhängigen Presse heruntergeschrieben (wer es hinterfragt ist quasi ein Spinner), dann als Frage formuliert (suggeriert: "könnte es vielleicht doch so sein?") und als Nächstes plötzlich als Fakt präsentiert ("deutsche Industrie alarmiert wegen Deindustrialisierung"), und als Letztes sucht man einen Schuldigen, der am Ende zum "Schafott" geführt werden muss (das steht in D noch aus, und das werden wohl die Grünen sein). Die links-grün-liberale ZEIT etwa präsentiert die Deindustrialisierung bereits unhinterfragt. Am Ende muss man m.E. mittlerweile die Frage zulassen, ob Europa nicht ganz unintendiert "disruptiert" wird (auch so ein Begriff, den viele ablehnen, dabei wird jener heute gerne u.a. vom WEF benutzt). Hinter vielen heutigen Problemen stehen ja beweisbare vorherige Entscheidungen in Brüssel und bei den einzelnen Regierungen. Der EV-Wahn und die in der EU weltweit konkurrenzlosen CO2-Grenzen etwa, sowie andere Gängeleien und offensichtlichen Fehlentscheidungen, bei denen D ja gerne noch freiwillig was drauf legt. Somit sind zumindest Teilaspekte des "angeblichen" Niedergangs in D und anderen EU-Ländern KEINE Umstände, die aus einem "zufälligen Chaos" heraus entstanden sind, wie manche so gerne konstatieren. Und durch die Graichen-Affäre konnte man kurz auch in den Qualitätsmedien lesen, wie der "grüne Filz" (Verwebungen aus Think Tanks, NGOs und den Grünen) das Land in die Zange nimmt UND das Ausland über Leute wie Fr. Baerbock ungefragt belehrt. Staatssekretär Patrick Graichen ist Teil eines mächtigen Netzwerks. Mit modernen Methoden und reichen Hinterleuten prägt es den öffentlichen Diskurs. Teils verwischt die Grenze zwischen Lobbyismus und Politik. Quelle: derspiegel.de Darüber liest und hört man (vor allem im ÖRR) aber schon lange nichts mehr, man schrieb darüber nur kurz "auf Seite 4 unten", damit man niemand vorwerfen konnte, sie würden es nicht schreiben; ebenso wenig, wie über die Nordstream-Sprengungen. Dafür wird derzeit jeder "Stammtisch-Rülpser" von Kommunalpolitikern aus Ostdeutschland hochgeschrieben... Gruß Johannes Bearbeitet 6. Oktober von Phoenix 2.0 RS Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 6. Oktober Geschrieben 6. Oktober (bearbeitet) Die progressiven Qualitätsmedien machen sich weltweit lustig über Elons Trump-Wahlkampf-Auftritt. Wer wissen will, wie gut das bei den wohl zu 80% linksprogressiven Lesern (die restlichen 20% sind Liberale) ankommt, lese bitte die Kommentare unter den Artikeln. Und die Kids und Youngsters werden ihren Eltern bald verbieten, sie mit dem meeega-peinlichen TESLA von der Schule abzuholen. Da bricht TESLA in Europa wohl bald mehr und mehr weg, auch wenn die Fanboys dann mit Zahlen aus Timbuktu kontern werden: "Yaaay...., Wachstumsraten von sagenhaften 100% in 2024",... weil dort dann vier Model 3 verkauft wurden, statt zwei (2023) : die Zeit: Wie ein jauchzendes Kind springt der Ehrengast über die Bühne _________________________________________________________________________________ derStandard.at: NETZ LACHT "Jauchzendes Kind": Auftritt von Musk bei Trump bleibt im Netz nicht unkommentiert _________________________________________________________________________________ Hier das Ganze in Bewegtbild: Gruß Johannes Bearbeitet 6. Oktober von Phoenix 2.0 Zitieren
Urs Wildermuth Geschrieben 6. Oktober Geschrieben 6. Oktober vor 10 Stunden schrieb LS-DUS: Wahrscheinlich will Musk mal selber Präsident werden? Genau das ist meine Befürchtung, dass Musk versucht sein könnte, Trump's Nachfolger zu werden in 4 Jahren. Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 6. Oktober Geschrieben 6. Oktober vor 34 Minuten schrieb Urs Wildermuth: Genau das ist meine Befürchtung, dass Musk versucht sein könnte, Trump's Nachfolger zu werden in 4 Jahren. Das wäre dann die Combo aus reichster Mann und mächtigster Mann. Wie bereits antizipiert... Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 8. Oktober Geschrieben 8. Oktober (bearbeitet) Ui, TESLA-Full Self Driving (supervised) - wie man es bei TESLA seit kurzem umgetauft hat - ist wohl nicht so der "Burner", wie man es uns weismachen will. Man beachte bitte auch die Kommentare unten im derStandard-Artikel, in vielen geht es nicht mehr um TESLAs, sondern um Musks politische Gesinnung. Man bezeichnet TESLAs mittlerweile als "MAGA-Gefährte", in Anlehnung auch an die "Make America great again"-Kappe, die Elon bei seinem Jubelsprung kürzlich auf hatte. UBER-Fahrer nutzen ihre Karren übrigens in einem "professionellen" Setting und unter diversesten Bedingungen. Also keine Sonntagsfahrer... Uber-Fahrer nutzen "Full Self-Driving", die Begeisterung schwindet aber Ein Unfall in Las Vegas sorgt erneut für Diskussionen über die Sicherheit des nunmehr mit dem Namenszusatz "supervised" versehenen Tesla-Systems ... Die Begeisterung scheint aber ohnehin zu schwinden, wie sich aus Gesprächen von Reuters mit anderen Fahrern herauslesen lässt. Diese beschreiben problematisches Verhalten des Autos, etwa unerklärliche plötzliche Beschleunigung oder Abbremsen. Einige verzichten mittlerweile auf den Einsatz in herausfordernden Umgebungen, etwa bei Flughafenabholungen, auf Parkplätzen oder in Baustellengebieten. QUELLE und ganzer Artikel: derstandard.at Gruß Johannes Bearbeitet 8. Oktober von Phoenix 2.0 Zitieren
Touni Geschrieben 8. Oktober Geschrieben 8. Oktober Am 10. Oktober ist grosser Tesla Event. Mal schauen, was dort bzgl. Robotaxi vorgestellt wird. Wahrscheinlich ein Modell, welches komplett ohne Lenkrad usw. auskommt. Zitieren
Wilko Wiedemann Geschrieben 8. Oktober Geschrieben 8. Oktober vor 20 Minuten schrieb Touni: Wahrscheinlich ein Modell, welches komplett ohne Lenkrad usw. auskommt. Super, davon träumt jeder Autofahrer 1 Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 8. Oktober Geschrieben 8. Oktober (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb Touni: Am 10. Oktober ist grosser Tesla Event. Mal schauen, was dort bzgl. Robotaxi vorgestellt wird. Wahrscheinlich ein Modell, welches komplett ohne Lenkrad usw. auskommt. Wo fährt einen dieses "Robotaxi" a la "Demolition Man" dann hin? Alles verriegeln und ungefragt ab zum nächsten Trump-Event?? Und was ändert diese Neuheit an jenen Problemen, welche die normalen "MAGA-Mobile" (das gefällt mir, ich werde das ab sofort übernehmen - die Progressiven sind schon kreativ, das muss man ihnen lassen) derzeit mit FSD (pseudo) haben? Updated Elon leicht die bereits verkauften Autos, die das nutzen dürfen (je nach Land und Gesetzgebung) nicht auf den neuesten Stand?? Gruß Johannes Bearbeitet 8. Oktober von Phoenix 2.0 Zitieren
AnkH Geschrieben 8. Oktober Geschrieben 8. Oktober (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb Touni: Wahrscheinlich ein Modell, welches komplett ohne Lenkrad usw. auskommt. Passt, Tesla Käufer kommen ja bereits ohne Kopf aus, da ist ein Lenkrad überflüssig Bearbeitet 8. Oktober von AnkH 1 Zitieren
Touni Geschrieben 8. Oktober Geschrieben 8. Oktober Oha, es gibt das Long Range Model 3 jetzt auch nur mit Heckantrieb. Sehr geiles Angebot: 1 Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 8. Oktober Geschrieben 8. Oktober (bearbeitet) Touni, Du hast es wohl noch nicht kapiert! Deine Propaganda hier törnt mehr Leute nachhaltig von den "Make America great again-Karren" ab, als sie dafür begeistern kann! Der Gedanke, dass ich an einem Supercharger stehe und jemand wie Du daher kommt und - wie das unter euch "MAGA-Karren-Fans" so üblich ist -, um über besagte Karren und Elon zu reden, und derjenige mir für mein Auto dann auch noch ein thumbs-up gibt, erscheint mir schier unerträglich! In euren Augen "cool" zu sein ist in Wirklichkeit eine "Diagnose"! Fazit: Deine Empfehlungen sind wie ein negativer "Midas-Effekt" - alles was Du anpreist, wird automatisch uncool... Du kannst das Forum also aus Deinem automatisierten Propaganda-Verteiler deleten. Gruß Johannes Bearbeitet 8. Oktober von Phoenix 2.0 Zitieren
Touni Geschrieben 8. Oktober Geschrieben 8. Oktober Ich habe ausser mit einem E-Töff-Fahrer noch NIE mit jemandem an einem Supercharger geredet. Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 8. Oktober Geschrieben 8. Oktober (bearbeitet) Ich habe mich missverständlich ausgedrückt: Schlimm wäre für mich, beruflich einen TESLA fahren zu müssen und deswegen dann von Fans beim Laden (haben ja doch etwas mehr Zeit beim Laden herumzustehen, als Verbrennerfahrer beim Tanken) angequatscht zu werden - in der Erwartung, sich gegenseitig ob der Karren lobzuhudeln. Mein Nachbar gehört nun auch dazu und hat - neben einem guten Bekannten - diese Erfahrung beschrieben. Man steht, wartet bis der Kübel einen endlich heimbringen kann und irgendeiner von paar Chargern weiter kommt und sagt: "coole Farbe, ... und... wie lange bist Du schon dabei?" Alter... Bei Oldtimern verstehe ich es ja, wenn man sich untereinander beim Fahren grüßt und an der Tanke redet, aber ein TESLA...?! Immer noch?! Selbst ein Polestar 4 sieht besser aus!! Gruß Johannes Bearbeitet 8. Oktober von Phoenix 2.0 Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 11. Oktober Geschrieben 11. Oktober (bearbeitet) Elon hat das Konzept seiner autonomen Taxis präsentiert. Naja, es gab schon energetischere und kreativere Auftritte von ihm. Dennoch kaum auszuhalten die Präsi, weil im Hintergrund die "Fanboy-Elite" bei gefühlt jedem zweiten Satz gröhlt, ähnlich wie die künstlichen Lachern in miesen US-Sitcoms, oder wie die bezahlten "Einpeitscher" bei Trump-Kampagnen oder auch den Grünen bei uns. Einfach lächerlich..., als - in Peer- und Massen-Verblendung - "aufgeklärter" Zuseher ist es schwierig, deswegen nicht wegzuklicken - es wirkt einfach zu artifiziell oder auch peinlich. Aber ich denke, die sind wirklich so verblendet, dass sie alles "awesome" finden, was ihr "Messias" über seine Lippen quellen läßt. Naja, mal sehen, ob sich das Robo-Gedöhns durchsetzen kann - vor allem gesetzlich. Die EU (als Institution) verabscheut und auch immer mehr EU-Bürger hassen Elon Musk mittlerweile (u.a. wegen der Anti-Trump-Berichterstattung in allen wichtigen Medien), und deshalb gehe ich davon aus, dass er diesseits des Atlantiks durch die Finger schauen wird. Und wenn in den USA die erste Kindergartengruppe von einer Robo-Karre über den Haufen gefahren wird, wird es einen Raunen geben und der Mob wird Köpfe rollen sehen wollen. Da wird sich niemand für Fanboy-Statistiken interessieren, dass wegen "Robo" dann - angeblich oder auch womöglich real - weniger Kinder im Straßenverkehr sterben. Also wie gesagt, diese fremdschämerischen Kult-Eiferer im Hintergrund muss man ausblenden - am besten leise drehen und mit Untertiteln schauen - man kommt sich fast vor wie bei den "Swifties"...: Johannes Bearbeitet 11. Oktober von Phoenix 2.0 Zitieren
reverser Geschrieben 11. Oktober Geschrieben 11. Oktober Einer, der zu 100% daran glaubt, was er sagt, wirkt anders! Elon ist mit seiner Präsentation hier "mit gebremstem Schaum" unterwegs, würde ich mal sagen: Unsichtbare Vorbehalte scheinen im Raum zu schweben. Und daran können auch die bereitgestellten Claqueure nix ändern. Gruß Richard 1 Zitieren
cosy Geschrieben 11. Oktober Geschrieben 11. Oktober 4 hours ago, reverser said: Und daran können auch die bereitgestellten Claqueure nix ändern. Die sind vermutlich länst abgeschafft, das was man hört sind vermutlich die Bits und Bytes einer virtuellen Quelle im digitalen Soundstudio. Der Rest macht die Psychologie, (es wird heftig geklatscht-> Mitläufer. Es wird nicht mehr geklatscht-> Ich will doch nicht der letzte Tollpatsch werden). Cosy 1 Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 11. Oktober Geschrieben 11. Oktober (bearbeitet) Am 11.10.2024 um 16:33 schrieb cosy: Es wird nicht mehr geklatscht-> Ich will doch nicht der letzte Tollpatsch werden). Dafür hat man heute auch einen Begriff: "Fortschrittsverweigerer/-Verhinderer". Sprich, wer Elon, TESLA, A.I., "Skynet", Brain-Computer-Interfaces und dgl. nicht "super-cool" findet, ist objektiv betrachtet ein schlechtes Subjekt, weil man proaktiv verhindert, dass "die Welt" schneller eine bessere wird, auf dass die Menschen in jener endlich (!) nichts mehr arbeiten müssen (wie seit Beginn der Industrialisierung immer wieder gerne behauptet); nun geht es in die Richtung, dass wir bald nichts mehr mehr zu denken brauchen. Um das erfolgreich umzusetzen, muss der "schlechte verweigernde Mensch" durch eine solche Attribution "markiert" werden, damit der Mob weiß, wen er zu hassen, zu canceln und sozial zu ächten hat. Fehlt nur mehr die Wiedereinführung der Steinigung... (Ironie OFF). Gruß Johannes Bearbeitet 13. Oktober von Phoenix 2.0 Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 13. Oktober Geschrieben 13. Oktober (bearbeitet) Im Vergleich zu einem Model 3 schaut man diesem Auto zumindest zu Beginn nach. Einem Model 3 habe ich nie irgendwie fasziniert nachgeschaut, auch keinem Model X. Nur den ersten Modellen zu Beginn. Der R5 Gefällt mir innen auch viel besser, trotz dem ganzen Screen-Gedöhns... Könnte klappen, der VW ID2 stinkt dagegen m.E. mächtig ab. Und seien wir uns ehrlich,... wer kauft heute noch einen VW, wenn man nicht mal weiß, ob der verfilzte Laden in einem Jahr noch existiert... Bearbeitet 13. Oktober von Phoenix 2.0 Zitieren
LS-DUS Geschrieben 15. Oktober Geschrieben 15. Oktober Ein guter Artikel in der Welt. Die Mehrheit in D. interessiert sich nicht für E-Autos oder sieht deren Nachteile als zu groß an. Da wird auch kein völlig überteuerter E-Renault R5 helfen. https://www.welt.de/wirtschaft/article254008412/E-Auto-Frust-Jeder-Dritte-wechselt-zurueck-zum-Verbrenner.html Auch in anderen Bereichen wird das nichts mit der Energiewende. Alleine der Unsinn mit den E-Fuels in der Luftfahrt. https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/lufthansa-flugplaene-100.html Immer hilfreich solche Gesetze vorher von Fachleuten überprüfen zu lassen und nicht von Grünen Ideologen denen die Wirtschaft und der Standort anscheinend völlig egal sind. 1 Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 15. Oktober Geschrieben 15. Oktober (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb LS-DUS: Da wird auch kein völlig überteuerter E-Renault R5 helfen. Stimmt, der neue R5-E ist immer noch überteuert im Vgl. zu fossil getriebenen Modellen. Ein Renault 208 (Benziner) etwa kostet fast EUR 10.000 weniger (beides sind Basismodelle) und einen Dacia Sandero bekommt man in der Sparvariante ab EUR 12.000,- Aber der R5 ist schon merklich günstiger, als der ähnlich hippe "Honda e", der sich - vor um die 4 Jahren eingeführt - mit knapp 40.000 zu Buche schlug und jetzt immer noch EUR 35.000 kostet (beide Autos haben ziemlich ähnliche Abmessungen). Nachdem man die Chinesen durch (Straf)Zölle aus der EU aussperrt, muss die europäische Automobilindustrie selbst günstige EVs produzieren, oder sie nippeln ab, denn ich denke es dauert nicht lange, bis China die deutschen Automarken auch mit Zöllen belegen wird; dann muss man sein Geld wieder am eigenen Kontinent verdienen. Wobei die Grünen ja eh ganz offensichtlich das Letztere anstreben..., also die nachhaltige Zerstörung der Industrie und der Zuliefererbetriebe! Sie träumen von einer maximal urbanisierten Gesellschaft in Tiny-Wohneinheiten und "Fünfzehnminuten-Städten" (Ironie OFF). Gruß Johannes Bearbeitet 15. Oktober von Phoenix 2.0 Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 15. Oktober Geschrieben 15. Oktober (bearbeitet) Wenn Elon schlau ist, verkauft er sein "Model 2" (sofern es kommt) bei uns um EUR 18.000,-. Aber ich denke eher, es wird EUR 27.999,- kosten und unästhetisch (meine Meinung) sein, wie die anderen TESLAs. Man munkelt, dass das "Model 2" um die USD 25.000,- kosten könnte, aber TESLA ist bekannt dafür, seine Preisankündigungen zu toppen..., und das, obwohl es bei den Features am Ende auch weniger gibt, als vollmundig und unter tobendem Gegröhle auf der Bühne verkündet... Gruß Johannes Bearbeitet 15. Oktober von Phoenix 2.0 Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 16. Oktober Geschrieben 16. Oktober (bearbeitet) Ein Artikel aus der FAZ: Viele Deutsche würden chinesische Autos kaufen 04.10.2024, 09:15 Vor allem der im Vergleich zu Autos deutscher Konzerne günstigere Preis ist demnach ein ausschlaggebendes Argument. Doch mehr als die Hälfte der Befragten reizt auch ein anderer Aspekt. Die meisten Autofahrer in Deutschland können sich einer Umfrage zufolge den Kauf eines chinesischen Autos vorstellen. (...) , gaben 59 Prozent der Teilnehmenden einer repräsentativen ADAC-Befragung an, dass für sie der Kauf eines chinesischen Autos prinzipiell in Frage komme. Ausschlaggebend ist demnach vor allem der Preis. Der ADAC-Befragung nach nennen allerdings auch mehr als die Hälfte der Befragten innovative Technologien chinesischer Hersteller als Verkaufsargument. Bei E-Autos gilt China mittlerweile als Vorreiter. Auch das Design chinesischer Marken wie BYD und Geely finden 37 Prozent ansprechend. Quelle: faz.de ___________________________________ Tjaja,... da würde wohl auch Elon mit seinen überteuerten Brandenburger-Karren mim Ofenrohr ins' Gebirg' schauen... Deshalb führen wir in unserer ach so globalisierten Welt nun "Strafzölle" ein. Wenigstens war Elon so schlau, in Deutschland vom Staat keine Milliardengeschenke anzunehmen, so wie die Jahre zuvor in den USA. Das ändert aber nix daran, dass TESLA eben Milliarden-SUBVENTIONEN bekam, ... also genau das, was wir den Chinesen nun vorwerfen. Als TESLA in die EU preschte und vom Diesel-Skandal profitierte, gab es auch keine Strafzölle auf TESLAs..., oder? Diese BYDs schauen tw. richtig schick aus. Der im FAZ-Artikel erinnert zwar von vorne ganz kurz an den Porsche Macan, aber immerhin gut "inspiriert", als schlechter selbst designt (siehe TESLA). Der Schaden ist angerichtet, man hat zugelassen, dass die EU hier ins Hintertreffen gelangt. Nun ist es m.E. zu spät, und wir sollten den freien Handel zulassen. Am Ende wird es wie damals mit Japan in den 70ern - in paar Jahren fällt der Zoll und die Importe kommen ohnehin, nachdem VW und Co. tot sind. Lieber jetzt, wo viele noch bissl Geld auf der Seite haben. Gruß Johannes Bearbeitet 16. Oktober von Phoenix 2.0 Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 16. Oktober Geschrieben 16. Oktober (bearbeitet) vor 23 Stunden schrieb LS-DUS: Ein guter Artikel in der Welt. Die Mehrheit in D. interessiert sich nicht für E-Autos oder sieht deren Nachteile als zu groß an. Weiter unten in dem Artikel ist eine interessante Grafik. Jene besagt, dass in Deutschland von 100 PRIVAT versicherten KFZ im Schnitt (Stand 30.09.24) saaaagenhafte 2,9 BEVs sind!!! Wow..., Wahnsinn,... - was bin ich beeindruckt!! Im Ernst: unglaublich schwache Sache! AGORA Energiewende, Mercator-Stiftung sowie Habeck und Co. haben ganze Arbeit geleistet, echt! Top!! Wetten, bald verfallen sie in den "Rumpelstilzchen-Modus" und verbieten alles um Verbrenner herum schon bis 2028. Und wer es offen kritisiert, kriegt 3 Jahre unbedingt! Gruß Johannes Bearbeitet 16. Oktober von Phoenix 2.0 Zitieren
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