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CO2-Fussabdruck - Möglichkeiten und Wege zur Verbesserung der Situation


MarkusP210

Empfohlene Beiträge

vor 13 Stunden schrieb Phoenix 2.0:

Ich finde es halt schade, dass dieser Approach in meiner Generation (X) noch kaum salonfähig war und erst jetzt, wo immer mehr finanziell, gesundheitlich und auch sinnkrisenmäßig straucheln, es als eine Art willkommenes Credo vorgehalten wird, um die innerlich oft als "Abstieg" empfundenen Veränderungen mit einem hippen und lifestylemäßigen Trend zu kaschieren.

 

Ich hasse solche Sendungen wie die von Arte. Für alle die es nicht gesehen haben:

Es handelt sich um einen Millionenerben, der eine Insel gekauft hat und als Hobby als eine Art Robinson Crusoe lebt. Warum kriegt er eine Sendung? Warum macht man eigentlich keine Sendung über mongolische Steppenbewohner, die schon seit Jahrtausenden mustergültig leben was CO2-Bilanz angeht? Oder über die tausenden von hippen Tiny Homes ohne Wasser- und Stromanschluss in den Vororten von Mumbai? Entschuldigt bitte meinen Sarkasmus. Es ist immer dann ein Lifestyle, wenn man es nicht tun muss. Ich gönne ihnen den Spass am Versuch, aber glaubwürdig ist es nicht!

 

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Am 11.9.2024 um 11:45 schrieb Hotas:

Ich hasse solche Sendungen wie die von Arte.

 

Habe bis vor wenigen Jahren viel auf Arte-Dokus gehalten. Mittlerweile haben sie einen dezenten eigenartigen Einschlag, der eine Mischkulanz aus mainstreamigem Progressivismus, leicht liberalen Einschlägen sowie anderen zeitgeistigen "Pflicht-Trends", u.a. die Art, wie sie die Titel der Dokus nennen. Irgendwie ist es wie Chat-GPT, man hat den Eindruck, es gäbe eine leichte Schieflage, anstatt wirklich mittig zu sein.

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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vor 9 Stunden schrieb Hotas:

Es handelt sich um einen Millionenerben, der eine Insel gekauft hat und als Hobby als eine Art Robinson Crusoe lebt.

 

den hätte man wirklich nicht zeigen brauchen. Auch nicht seine Tochter.  🙂

 

Es ging um die nette Familie mit dem alternativen Lebensmodell. Nur wenn wir alle so leben würden, dann gäbe es keine Sozialversicherungen (Rente, Krankenversicherung)

mehr. Auch kaum Steuern für die Infrastruktur. Dann würden überall, wie jetzt hier in Dresden, die Brücken einstürzen. 🙂

Das System lebt vom Konsum und dem Wachstum. Sonst bricht es zusammen. Daher wird auch noch der letzte Baum verwertet.

Bearbeitet von LS-DUS
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vor 9 Stunden schrieb Hotas:

 

 

Es handelt sich um einen Millionenerben, der eine Insel gekauft hat und als Hobby als eine Art Robinson Crusoe lebt.

Es ist immer dann ein Lifestyle, wenn man es nicht tun muss. Ich gönne ihnen den Spass am Versuch, aber glaubwürdig ist es nicht!

 

Du sagst es: "Es ist immer dann ein Lifestyle, wenn man nicht gezwungen wird, es zu tun".

Hat mich an einen Kurs "Fasten und Wandern" erinnert: Eine Woche lang nix zu essen, nur Kräutertees. "Kost" & Logis, geführte Wanderungen, und das keineswegs billig. Am Schluss das Erfolgserlebnis. Das Bäuchlein ist (mehr oder weniger) weg. Man kann "den Gürtel enger schnallen" und ist darüber hoch erfreut.

Es gibt andererseits Leute; auch die können "den Gürtel enger schnallen". Aber sie sind gezwungen dazu; und sind gar nicht erfreut!

 

Wenn zwei das Gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe.

Gruß Richard

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1.) In China schwächelt VW - als nunmehr ehemaliger dortiger Marktführer - bereits ohne chinesische Reaktionen auf die europäischen "STRAFzölle". Zudem werden die Chinesen an sich "patriotischer" bei ihren Kaufentscheidungen. Auch sind Preise für EVs günstiger und die Ladeinfrastruktur ist offenbar ganz gut. Jedenfalls, wenn Reaktionen auf die Strafzölle auch noch schlagend werden, ist VW wohl am Ende!

>> Hier ein interessanter Audio-Beitrag des NDR.


 

2.) Die EV-Zulassungszahlen für August 2024 für Deutschland sind da. Der Artikel erklärt u.a. auch, warum die EV-Fanboys 2023 noch so jubeln konnten (u.a. wegen eines Einmaleffektes), aber heuer nicht mehr - es dümpelt seitwärts vor sich hin, im August brachen BEVs um mehr als 68% im Vgl. zum Vormonat ein! Ein "Boom" sieht anders aus, die deutsche "Ampel" hat hier offenbar versagt mit ihrer Einmischung! UND: das TESLA Model X könnte in Deutschland in absehbarer Zeit den ersten Platz verlieren, die Verfolger holen nämlich auf - ganz ohne China-EVs! Seine Tweets zu Trump und Taylor Swift werden sich definitiv negativ auswirken!

 

Elektroauto-Absturz mit Ansage

Die Pkw-Neuzulassungen sind im August stark zurückgegangen, daran haben die Elektroautos einen entscheidenden Anteil. Mit insgesamt 197.322 Pkw-Neuzulassungen sank die Zahl im Vergleich zum Vorjahres-Monat um sehr deutliche 27,8 Prozent.

 

QUELLE: auto-motor-sport.de

_______________________________

 

Wow fett, die 68,8% Minus im Vergleich zum Vormonat nenne ich mal eine Ansage; und DAS nach bereits 37% Rückgang im Juli! Das sind Zahlen Touni, was?! 😜

 

Gruß

Johannes

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Aaah, ich sehe! Deine schnellen Reaktionen deuten entweder auf ein automatisiertes System hin (sowas wir ein Taskrunner), bzw. darauf, dass Deine lokale "Black Diamond-Fan-Task-Force" bereits ein Memo draußen hat, wie man auf diese Zahlen reagieren muss. 😏

 

Gruß

Johannes

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Am 13.9.2024 um 16:45 schrieb Dierk:

Davon geht mehr als jedes 2. BEV / PHEV nach China

 

China scheint in der Tat voll auf Elektromobilität zu setzen und baut ja selber eine sehr grosse Industrie in dieser Richtung auf. Das scheint hier an vielen EM Skeptikern vorbei zu gehen. Klarerweise hat China allerdings auch einen enormen Handlungsbedarf, wenn es um CO2 Reduktion geht und sie sind ja auch kein grösserer Oel Produzent, also alles im eigenen Interesse.

 

Am 13.9.2024 um 16:45 schrieb Dierk:

Teslas Marktanteil in China scheint aber tendenziell leicht rückläufig zu sein

 

Na ja, dort haben sie auch nennenswerte Konkurrenz, die auch spielt. BYD ist ein sehr grosser Faktor aber nicht nur, es gibt dort diverse weitere Produzenten, die Marktanteile beanspruchen. Und so wie es aussieht kommt das in China auch an, da eben auch die Preise Inland teils recht tief sind.

 

Am 10.9.2024 um 18:02 schrieb LS-DUS:

Das ist schon der richtige Weg, jedoch auch da könnte China solche Produkte für 12.000 € anbieten. Wir reden hier von Millionen Arbeitsplätzen in Europa, meist gut bezahlt und die zahlen auch alle Steuern.

 

Nun, im Gegensatz zum üblichen China Trash von Wish oder Temu brauchen EV Hersteller in Europa durchaus eine recht grosse Infrastruktur, die natürlich auch wieder Leute beschäftigt: Service, Verkauf, Support. Und falls man Hersteller wie BYD dazu bringen kann, wie Tesla und andere auch Europäische Werke zu bauen, dann würde dieser Effekt ändern.

 

Wir müssen uns nur daran erinnern, wie seinerzeit die Japaner den US und Euro Markt aufgerieben haben. Damals war auch Weltuntergangsstimmung aber schlussendlich hat es sich eingespielt. Wird hier auch nicht anderst sein. Mit Radikalzöllen werden die EU jedenfalls sowohl den chinesischen Markt für EU Produkte killen als auch die Chance, dass die Unterschicht auf EV aufspringt untergraben. Da müssen sie sich was besseres einfallen lassen. Wie gesagt, das beste wäre, wenn eben diese Hersteller hier auch Arbeitsplätze generieren.

 

Abgesehen davon, nicht nur im EV Sektor haben die Chinesen die Nase vorn. Habe vor kurzem ein Video über deren Camper gesehen, die im Moment die Szene ziemlich aufmischen. Und die wollen auch die Dinger als EV bringen. Das wird dann echt interessant!

 

 

 

 

 

 

Fakt ist dass ohne "billig EV's" die Umstellung auf EV nicht zu machen ist.

 

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vor 10 Stunden schrieb Urs Wildermuth:

Fakt ist dass ohne "billig EV's" die Umstellung auf EV nicht zu machen ist.

 

Der Markt ist auch da nur begrenzt, weil bestimmte Bevölkerungsgruppen ohne eigenen Stromanschluss für das E-Auto da noch keine Verwendung haben.

 

Im Idealfall schafft man erst die Infrastruktur wie genügend Lademöglichkeiten, genügend grünen Strom und auch die Infrastruktur (Stromtrassen etc.)

 

Was die Grünen wollen, ist ja umgekehrt. Man soll zuerst Energie sparen durch Zwangsheizung (Wärmepumpe) und Energiesanierung. Nur lohnt sich das oftmals nicht.

 

Frau Lang sieht jetzt die Umweltkatastrophe (Hochwasser in Polen usw.) als Grund an schnell zu handeln, was nur durch Zwangsmaßnahmen

möglich ist.

 

Sie hat immer noch nicht verstanden, welchen Anteil an CO2 Emissionen wir hier haben und das Problem nur global lösbar ist.

Eine Folge dieser Panikstimmung sieht man bei VW. Leider durch die Energiepolitik der Regierung auch bei der gesamten Industrie.

 

 

vor 10 Stunden schrieb Urs Wildermuth:

Wir müssen uns nur daran erinnern, wie seinerzeit die Japaner den US und Euro Markt aufgerieben haben.

 

Japan ist nicht ganz vergleichbar. Es ist demokratisch. Die haben immer schon eine gute Qualität gehabt, auch eine sehr frühe Automatisierung.

Auch wegen deren Arbeitseinstellung. Das Land hat ein Problem mit der Demografie. Ob China mit fairen Mitteln den Markt für sich

gewinnen will?  Die Vermutung ist, es sollen die Märkte erst zerstört werden durch Dumping Preise. Auch Tesla kommt schon länger an die Schmerzgrenze in China, weil dort die Preise immer weiter sinken, um noch die Absatzzahlen zu halten.

 

Andere Länder führen auch Zölle ein, um die heimische Industrie zu schützen. Das würde die Schweiz auch so machen bei

Schlüsselindustrien.

 

vor 10 Stunden schrieb Urs Wildermuth:

dass die Unterschicht auf EV aufspringt untergraben.

 

 

Die Unterschicht spielt da keine Rolle. Der Anteil an E-Autos insgesamt in D. liegt bei 2,9%.

 

Momentan gibt es bei den Zulassungen ca. 13% E-Autos.

 

Also das sind verschwindend geringe Zahlen. Gößere Anteile davon sind noch Firmenwagen von Unternehmen.

 

Da muss zuerst noch die Ober- und Mittelschicht aufspringen. Das scheint kein gutes Produkt zu sein bzw. für große Teile der Bevölkerung nicht verwendbar.

Daher steigt der Absatz bei den Hybrid Fahrzeugen.

 

 

 

 

 

 

 

Bearbeitet von LS-DUS
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Deutschland ist ein Markt von vielen. In China und sonst wo, wo keine Ampel und radikal grüne Fanatiker die Leute sauer machen, sieht es wohl anders aus. Wenn China keinen Markt sehen würde für ihre Autos, würden sie sie wohl nicht bauen. 

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17 hours ago, LS-DUS said:

Japan ist nicht ganz vergleichbar. Es ist demokratisch. Die haben immer schon eine gute Qualität gehabt, auch eine sehr frühe Automatisierung.

Auch wegen deren Arbeitseinstellung. Das Land hat ein Problem mit der Demografie.

Die Situation in Japan ist vollkommen anders als in China. Japan hat eine brutale Schere zwischen tatsächlicher Teuerung (die Abwertung des Yen) und die Löhne für die Mittelschicht. Die sehr gespannte Lage im Moment kommt nicht  von der Demographie, die ist langsam schleichend. Es gibt einen Graben zwischen der Fiskalpolitik und den realen Bedürfnissen. 

Dies schreibe ich aufgrund v. engen privaten Kontakten innerhalb unserer Familie mit Leuten aus verschiedenen Schichten in Japan, von der TV-Präsentatorin über ehem. Spitzensportler bis zu Fotographen und ein Manager bei einer grossen jap. Chemiefirma, aber auch Guesthouse betreiber und ein Akkupunktur-Masseur sind dabei..

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Am 16.9.2024 um 19:07 schrieb LS-DUS:

Frau Lang sieht jetzt die Umweltkatastrophe (Hochwasser in Polen usw.) als Grund an schnell zu handeln, was nur durch Zwangsmaßnahmen möglich ist.

 

Bei uns sind bald Nationalratswahlen, und die Grünen wollen die Katastrophe bei uns nun auch instrumentalisieren. Aber sogar unser ORF, der den Grünen sowie der herrschenden Klimapolitik ansonsten sehr zugetan ist, hat in der "Zeit im Bild" (unsere Tagesschau) verlautet, dass eine Vb-Wetterlage (5b) nichts mit dem Klimawandel zu tun hat. Die gab es auch schon, bevor das Mittelmeer angeblich - O-Ton Grüne - "gekocht" hat. Und die Donau war in den 50er Jahren mal auf 11 Meter, wo ich herkomme (nie wieder erreicht). Das wird allerdings unter den Teppich gekehrt, dafür aber jede heutige augenscheinlichere Abweichung von irgendeinem Mittelwert wird als "Beweis" für die "Klimakatastrophe" identifiziert, herausposaunt und von den Spin-Doktoren in die Partei-PR eingeflochten. Kein Wunder, dass die Jungen depressiv werden...

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Durch die Erderwärmung steigt prozentual die mögliche Regenmenge. Das wären 7% mehr Regen bei einem Grad Erwärmung. Dazu kommen dann noch andere Phänomene wie stabile Wetterlagen.

 

Die Antwort darauf muss dann der Schutz vor solchen Ereignissen sein. Durch Überflutungsgebiete, Auffangbecken, Dämme usw.

 

Bevor ich hier vom Staat 100 Milliarden in die CO2 Verringerung stecke, lieber in solche Programme investieren. Die bemerkt man zumindest vor Ort.

 

Die Grünen Ideologen verlieren immer mehr an Zustimmung. Auch das Geplärre von Fridays of Future interessiert kaum noch einen. Die melden sich auch kaum noch.

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vor 13 Stunden schrieb Phoenix 2.0:

dass eine Vb-Wetterlage (5b) nichts mit dem Klimawandel zu tun hat. Die gab es auch schon, bevor das Mittelmeer angeblich - O-Ton Grüne - "gekocht" hat.

5B Lagen gibt es schon sehr lange, das ist richtig. Dass die Regenmengen dabei enorm ausfallen können ist auch so. Dass die Regenmenge von der Meertemperatur beeinflusst wird, stimmt allerdings auch, denn je wärmer die Meere sind, desto mehr Wasser gelangt in die Atmosphäre und kann entsprechend ausregnen. All diese Fakten stimmen für sich, wie sie im Zusammenspiel funktionieren ist die andere Frage. 5B Lagen waren und sind sehr oft für extreme Niederschlagsereignisse verantwortlich, auch bei tieferen Wassertemperaturen. 5B Lagen sind auch deswegen dafür geeignet, weil die Regengebiete oft recht stationär sind und daher viel Regen an einem Ort fällt anstatt sich über grössere Gebiete zu verteilen.

 

vor 11 Stunden schrieb LS-DUS:

Die Antwort darauf muss dann der Schutz vor solchen Ereignissen sein. Durch Überflutungsgebiete, Auffangbecken, Dämme usw.

Richtig. In Gebieten wo das auch bereits gemacht war, waren die Schäden auch kleiner. Allerdings geht das auch nicht überall. Generell müsste mehr investiert werden um die Auswirkungen der Klimaveränderungen abzufangen bzw durchaus auch zu nutzen, denn auch das geht. Durch die wärmeren Winter zum Beispiel geht die Heizleistung runter, was entsprechend auch weniger CO2 bedeutet, ebenso bedeutet gute Isolation geringere Energiekosten e.t.c. Jede Situation bringt auch Chancen, nur müssen sie genutzt und nicht verteufelt werden.

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In Deutschland sind 51% der zugelassenen E-Autos SUV's. Das ist doch auf den CO2 Ausstoß bezogen völlig widersinnig.  Die Autos sollten doch eher leicht sein und kleine Batterien haben um schon in der Herstellung wenig CO2 zu verbrauchen.  Dann wäre ein kleines Diesel Auto wahrscheinlich umweltfreundlicher. Oder der 3 Liter Lupo aus den 90 iger Jahren.

 

Die Debatte wird nicht sachlich geführt, sondern über das Marketing geht es da nur darum Gefühle zu vermitteln?

 

 

 

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Es ist total irre. Nebst den Elektro-Flugtaxis werden auch Elektro-SUV's mit Steuergeldern subventioniert. Wenn es Elektro-Mondraketen gäbe, würden diese wohl auch subventioniert!!

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Am 18.9.2024 um 14:41 schrieb LS-DUS:

Die Debatte wird nicht sachlich geführt, sondern über das Marketing geht es da nur darum Gefühle zu vermitteln?

 

Willkommen im "Club", Du hast eines der wesentlichen Prinzipien des Kapitalismus durchschaut!

 

Gruß

Johannes

 

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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So langsam wird es auch Tesla Fahrern zu bunt was der gute Elon da treibt. Denke mit seinem Tweet zu den Attentaten hat er sich sehr viel verscherzt. Jemand anderes, der sowas rauslässt, hätte man wohl eingelocht oder zumindest mal sehr genau angeschaut, von wegen Aufforderung zur Gewalt.

 

https://www.msn.com/de-ch/nachrichten/other/wegen-elon-musk-tesla-fahrer-schämen-sich/ar-AA1qMJ8g?ocid=entnewsntp&pc=U531&cvid=d4ca5ed275e44ada9f2e1b1143107147&ei=32

 

vor 18 Stunden schrieb Phoenix 2.0:

Bei SUVs argumentiert man bei uns allem voran mit der Ein- und Aussteigefreundlichkeit, wenn man "Rücken", Gicht, Rheuma oder dgl. hat, und Frauen lieben sie, weil die "Brut" hinten angeblich sicherer vor ihren Handys hockt.

 

Ersteres absolut. So sehr ich meinen alten geliebt habe, das Ein- und Aussteigen im RAV4 ist eine völlig andere Nummer und für diesen 60 jährigen eine tolle Erleichterung. Dazu auch die Ladekapaziät, das automatische Öffnen der Hecktür und so weiter.

 

vor 18 Stunden schrieb Phoenix 2.0:

Der Spritverbrauch ist letzlich egal, weil die Dinger unterm Strich dann doch gar nicht soo viel mehr brauchen, als Nicht-SUVs. Aber klar, man könnte viel CO2 sparen, wenn alle kleinere Gefährte führen. Umso erstaunlicher, dass viele dieser BEV-Hobel auch monströse SUVs mit dem Gewicht eines Panzers sind.

 

Der Unterschied ist fast nicht mehr da. Mein RAV4 säuft nach dem ich mich dran gewöhnt habe wie man den Eco Mode bedient, zwischen 4.4 und 5 l/100 km (normaler Hybrid). Entsprechend ist auch der CO2 Ausstoss sehr im Rahmen. Die Plug In Variante ist nochmal um die Hälfte besser, da bei dem Vehikel noch mehr elektrisch gefahren wird. Das Argument, alle SUV's seien Umweltverbrechen lässt sich nicht halten.

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RAV4... frage mich immer wieder, wie man dieses Ding ernsthaft in Betracht ziehen kann, für mich optisch eine totale Vollkatastrophe oder schlicht der Begriff für ein hässliches Auto. Nur noch getoppt vom Fiat Multipla 😉 

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vor 35 Minuten schrieb AnkH:

RAV4... frage mich immer wieder, wie man dieses Ding ernsthaft in Betracht ziehen kann, für mich optisch eine totale Vollkatastrophe oder schlicht der Begriff für ein hässliches Auto.

Tut was es soll, macht Spass zu fahren und hat genug Platz. Kaum wer kauft einen RAV4 wegen dem Aussehen (das er mit den meisten anderen SUV's gemeinsam hat) sondern weil er etwas mit den Spezifikationen sucht.

 

Bin grad vor dem Taxi Stand im T1 vorbeigelaufen.... eine ganze Reihe von ca 30 RAV4, gleiches Modell wie meiner. Denke das sagt einiges über die Zuverlässigkeit und Haltbarkeit von den Dingern....

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Auto muss bei mir auch Emotionen auslösen, daher käme ein RAV4 mir nie in die Hände, auch wenn es die beste Karre der Welt ist. Aber Geschmäcker sind bekanntlich verschieden, ebenso Prioritäten. Mich nahm es nur mal wunder, was bei einem Käufer dieses hässlichen Dings die Beweggründe sind 😉 Die Zuverlässigkeit oder Haltbarkeit war gar nie Thema...

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@Urs: Das mit Musk war klar, es wird immer gravierender. Wollen viele aber immer noch nicht wahrhaben.

 

Gruß

Johannes

 

 

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Am 19.9.2024 um 15:59 schrieb AnkH:

Mich nahm es nur mal wunder, was bei einem Käufer dieses hässlichen Dings die Beweggründe sind 😉 Die Zuverlässigkeit oder Haltbarkeit war gar nie Thema...

 

Na ja vielleicht sollte ich erwähnen, dass der RAV4 mein 4. Auto überhaupt ist und das mit 62. Ja Zuverlässigkeit und Haltbarkeit spielt bei mir eine sehr grosse Rolle, ebenso Technik und Fahrgefühl. Nach über 30 Jahren Toyota und 2 Camrys war der RAV die logische Konsequenz,.Da der BZ4X aus Preis- und anderen Gründen rausflog. Der RAV4 erfüllt alles was ich haben will mit Bravour: Gutes Fahrgefühl, Familientauglich, grosser Kofferraum.mit hoher Ladeklappe, ein Cockpit das mir gefällt und eine 60% Treibstoffreduktion gegenüber dem Vorgänger. Der hohe Einstieg war ebenfalls ein sehr grosses Argument, aus Altersgründen. 

 

Und was Emotionen betrifft: Ich freue mich jedes Mal wenn ich fahren geh, mache manchmal noch ne Ehrenrunde dazu, einfach weil es so viel Spass macht. Das reicht mir durchaus. 

 

Die meisten in der Klasse sehen ja recht ähnlich aus.

 

 

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