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CO2-Fussabdruck - Möglichkeiten und Wege zur Verbesserung der Situation


MarkusP210

Empfohlene Beiträge

vor 42 Minuten schrieb Alexh:

 

Zur Kollision hatte der Erste Offizier William Murdoch Brückenwache. Der Kapitän befand sich nicht auf der Brücke. 

 

Gruß Alex

Danke für das Detail! Dann lautet die frage eben, warum der Erste Offizier ein Ausweichmanöver versucht hat, obwohl im klar gewesen sein dürfte, daß es nichts mehr bringt? Er hätte sich ja auch erschiessen können, um das vorhersehbare Drama nicht mehr miterleben zu müssen. Ausserdem  hätte er keine nassen Füsse  im eiskalten Ozean bekommen.

(bitte nicht als empfohlene Verhaltensweise für künftige Krisensituationen interpretieren)

 

Gruß

Manfred

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vor 8 Minuten schrieb DaMane:

Danke für das Detail! Dann lautet die frage eben, warum der Erste Offizier ein Ausweichmanöver versucht hat, obwohl im klar gewesen sein dürfte, daß es nichts mehr bringt?

 

War ihm das klar? Bzw. hat es tatsächlich nichts gebracht? Es wird viel spekuliert, es gibt unterschiedliche Zeugenaussagen und es wird viel für immer im Dunkeln bleiben. Als handfeste Diskussionsgrundlage auf andere Themen übertragen dient das Beispiel somit nur wenig.
 

Gruß Alex

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vor einer Stunde schrieb DaMane:

Dann lautet die frage eben, warum der Erste Offizier ein Ausweichmanöver versucht hat, obwohl im klar gewesen sein dürfte, daß es nichts mehr bringt? Er hätte sich ja auch erschiessen können, um das vorhersehbare Drama nicht mehr miterleben zu müssen. Ausserdem  hätte er keine nassen Füsse  im eiskalten Ozean bekommen.

 

Was ist das für eine fatalistische Aussage? Jeder Mensch hofft bis zuletzt, dass die ihm gebotenen Möglichkeiten und Mittel in so einer Situation noch einen Ausweg bieten könnten, und sei es ein anderer Aufprallwinkel, um Kräfte zu verteilen od. dgl.

 

Nach Deinen Gesichtspunkten hätte dieser Typ sich hier am Ende des Tals "erschiessen" müssen. Er hatte aber unfassbaren Dusel. So was gibt's...

 

 

Und ja, auf Basis dieser meiner obigen Aussage könnte man mir nun einen "Strick" drehen bzgl. der "Klimakatastrophe", aber ich sehe das eben etwas differenzierter.

 

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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vor 24 Minuten schrieb Alexh:

 

War ihm das klar? Bzw. hat es tatsächlich nichts gebracht? Es wird viel spekuliert, es gibt unterschiedliche Zeugenaussagen und es wird viel für immer im Dunkeln bleiben. Als handfeste Diskussionsgrundlage auf andere Themen übertragen dient das Beispiel somit nur wenig.
 

Gruß Alex

Letzteres ist natürlich klar. Katastrophen, die sich in Sekunden, Stunden, Wochen oder Jahrzehnten abspielen, haben eine sehr unterschiedliche Reaktionsverläufe, die nicht rational kontrollierbar sein müssen.

 

Beispiel: Wenn mich im Auto/auf dem Motorrad ein plötzliches Ausweichmanöver auf Kollisionskurs mit einer Wand bringt,  zu der die kürzeste realisierbare Bremsstrecke zu lang ist, um einen Aufprall zu verhindern, kann ich mir nicht vorstellen, daß ich nicht den maximalen Bremsdruck bis zum großen Knall aufrechterhalten würde. Selbst wenn mir schon klar ist, daß bereits alles zu spät ist.

 

vor 41 Minuten schrieb Alexh:

 

War ihm das klar? Bzw. hat es tatsächlich nichts gebracht? Es wird viel spekuliert, es gibt unterschiedliche Zeugenaussagen und es wird viel für immer im Dunkeln bleiben.

 

Ich war ja auch nicht dabei, und habe auch keine großen Arbeiten über die Ursachenforschung gelesen. Ich weiß auch nur, was man aus den Verfilmungen erfahren konnte. Die letzte Schnulze mit DiCaprio und Co habe ich mir erspart, aber ich erinnere mich noch recht gut and die Schwarz-Weiß-Verfilmung aus 1953, die mich sehr beeindruckt hat. Filme aus dieser Zeit waren noch um echte Authentizität bemüht, und vermittelten Glaubwürdigkeit.

 

Was man daraus entnehmend konnte, waren realistisch wirkende Zeitverläufe von

 

a) der Zeitpunkt des ersten Erkennens des Eisberges

b) Reaktionszeit bis zu den ersten Gegenmaßnahmen

c) voller Ruderauschlag (Back- oder steuerbord?)

d) Maschinenen volle Kraft zurück *)

e) erster Kontakt des Schiffrumpfes unter Wasser mit dem Eisberg...

 

*) ich glaube mich an eine Spekulation zu erinnern, daß die Kombination "volles Seitenruder" und "Schubumkehr" möglichereise kontraproduktiv war.

 

Gruß

Manfred

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Aber ehrlich gesagt sind wir nun Lichtjahre entfernt vom Thread-Topic. So Typen wie Du Manfred, ich und paar andere hier dürfen nicht zu sehr in Posting-Kaskaden kippen, sonst machen vor allem wir beide alles platt.

 

Die Threads werden zu lange mit all den vielen Zitaten und das Scrollen mühsamst. Ich denke, die meisten Anderen sind schon ausgestiegen und die Administration wird wohl nicht mehr allzu lange zusehen.

 

Johannes

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vor 29 Minuten schrieb DaMane:

Letzteres ist natürlich klar. Katastrophen, die sich in Sekunden, Stunden, Wochen oder Jahrzehnten abspielen, haben eine sehr unterschiedliche Reaktionsverläufe, die nicht rational kontrollierbar sein müssen.

 

Das schon, aber mir geht es darum, dass wir schlichtweg keine sicheren Quellen haben was wann warum gemacht wurde.

Wurden die Maschinen nur gestoppt oder wurde volle Kraft zurück gegeben, alleine das ist unsicher. War ihm die bevorstehende Kollision bewusst, hat er gezögert oder wurde das Kommando nach kürzester Zeit eingeleitet? Wir wissen nicht was in den Köpfen vor sich ging. 

Unser Bild des Untergangs wurde von den Filmen geformt. Es ist sogar unsicher wie Kapitän Smith starb, es gibt Augenzeugenberichten von seiner Unterstützung bei der Evakuierung bis zum Schluss (kein schandhafter Untergang mit dem Schiff), ebenso von Murdoch (also nichts mit Selbstmord wie bei Hollywood). Wir haben einfach keine Ahnung welche Berichte stimmen und können dies nicht überprüfen.

 

Jetzt höre ich auf mit meinem Titanic-Halbwissen. 😄

 

Gruß Alex

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vor 1 Stunde schrieb Phoenix 2.0:

 

....................Jeder Mensch hofft bis zuletzt, dass die ihm gebotenen Möglichkeiten und Mittel in so einer Situation noch einen Ausweg bieten könnten, und sei es ein anderer Aufprallwinkel, um Kräfte zu verteilen od. dgl.

 

Ich kann's nicht glauben: Diese Aussage könnte auch von mir sein.....🙃

 

vor 1 Stunde schrieb Phoenix 2.0:

 

.............................

Nach Deinen Gesichtspunkten hätte dieser Typ sich hier am Ende des Tals "erschiessen" müssen.

 

Nein, er hat ja überlebt. Nach sowas feiert man seinen 2. Geburtstag.

 

vor 1 Stunde schrieb Phoenix 2.0:

 

Er hatte aber unfassbaren Dusel. So was gibt's...

 

........................................................

 

 

 

....oder er ist der Magic-Pilot-dancing-the-Devils-Thumb-Waltz

 

Gruß

Manfred

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vor einer Stunde schrieb Alexh:

 

........................

 

Jetzt höre ich auf mit meinem Titanic-Halbwissen. 😄

 

Gruß Alex

Danke Alex, jetzt witssen auch wir mehr darüber, was wir nicht wissen....😉

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vor 2 Stunden schrieb Dierk:

Klimaparty Sommerlaune 😉

 

Uaaaaaarrrghhhnnngggg....🤪🤪🤪., nun kriege ich Gretas "Blah blah" nicht mehr aus meinem Kopf!!!

 

Als "Rache" locke ich Dich unter Umständen in den für mich bis dato schlimmsten Ohrwurm ever..., hehehe - und  auch als Tipp für alle, die nun Greta nicht mehr aus ihren Kopf kriegen; DAS ist die "H-Bombe" unter den Ohrwürmern, die "killt" alles:

>> klick mich
(Warnung, kann spätestens beim Zähneputzen im Hirn zu "loopen" beginnen und das Einschlafen erschweren!)

 

Gruß

Johannes

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Vielleicht noch zu den eiszeitlichen Klimaschwankungen, die es ja nachweislich gegeben hat. Der oben genannte Zeitraum vor 12'000 Jahren war noch vor der neolithischen Revolution, d.h. die Menschen waren vorwiegend nomadisch lebende Jäger und Sammler. 

 

Wenn der Meeresspiegel dann um 5 Meter pro Jahrhundert (damals sicher 6 Generationen oder 3 Menschenleben) anstieg, so what? Da bekam keiner nasse Füsse; man zog einfach tendenziell landeinwärts weiter. Dichtestress gab es nicht. Weder wurde dabei eine Millionenmetropole unbewohnbar gemacht, noch wurde wertvolles kultiviertes Ackerland überflutet, noch wurde ein Staatsgebiet verkleinert.

 

Heute bringt so ein Anstieg des Meeresspiegels mehr Probleme mit sich. Aufgrund unserer Sesshaftigkeit, gewachsenen Siedlungen und Städten, unseren selbst auferlegten Landesgrenzen, der "Erfindung" von Eigentum und Landbesitz (keine Selbstverständlichkeit), können wir nicht einfach ein paar 100km weiterziehen wie früher. Wegen unserem längeren Leben und langfristigen Orientierung in Staats-, Infrastruktur- und Landwirtschafts- und Rentenplanung denken wir in viel längeren Zeiträumen als die Jäger und Sammler von damals. Letztere lebten im Hier und Jetzt; das kann man auch bei heute noch lebenden Jäger-und-Sammler-Gesellschaften sehen die in ihrer Sprache gar keine Zeitform kennen. Ohne Ackerbau, Anbauplanung, Vorratshaltung und Besitz gibt es nur die Gegenwart, alles andere sind Gedankenkonstrukte.

Wir hingegen denken so: Wenn ein Haus am Strand in 50 Jahren unbewohnbar sein wird, dann verliert es schon heute den Grossteil seines Werts. Was also in Zukunft geschieht, hat unmittelbaren Einfluss auf die Gegenwart. Wenn der Euphrat in 100 Jahren austrocknet, dann wird es schon heute einen Krieg um das restliche Wasser geben, wenn in 100 Jahren die Nordwestpassage ganzjährig eisfrei wird dann streitet man schon heute um den Anspruch für die Erschliessung von Ölvorkommen und so weiter. Deshalb haben solche unangenehmen Wahrheiten wie die Klimaveränderung auch so viel Zündstoff, es sind politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Zeitbomben von denen man am liebsten gar nichts hören möchte. Weil ihre Anerkennung eine unmittelbare Auswirkung auf die Gegenwart hätte. Und -noch schlimmer- ziemlich sicher ist die jetzige Klimaveränderung nicht gottgegeben, sondern man könnte dagegenhalten, was uns aber in Verlegenheit bringt denn es brächte uns sofort aus der Komfortzone, ohne dass wir unmittelbar die Früchte von diesen Anstrengungen ernten könnten.

 

Fazit: Eine Klimaerwärmung vor 12'000 Jahren ist nicht zu vergleichen mit einer Klimaerwärmung von heute, egal wie schnell sie damals vonstatten ging. Die zivilisatorische Angriffsfläche ist heute bedeutend grösser. Unsere Zivilisation ist fähig, Ereignisse in der Zukunft zu antizipieren - was zukünftige Probleme und Konflikte aber in die Gegenwart verlagert.

 

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Heute wieder lese ich wieder in progressiv-liberalen Zeitungen (vor allem in den zunehmend hasserfüllten Postings), dass TESLA-Fahrer mittlerweile tatsächlich ein Feindbild der breiten Linken sind. Und Musk's X-Posting, dass in U.K. und auch Europa es quasi auf einen Bürgerkrieg hinauslaufen dürfte, kommt bei den Linken gar nicht gut an. Schuld sind hier die rechten Krawallbrüder, die "Pogrom-artig" agierten. Ja, diese Umtriebe sind echt keine Lösung, aber das Ursprungsproblem wird halt - wie üblich - geflissentlich ausgeblendet..

 

Gruß

Johannes

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vor 1 Stunde schrieb Touni:

und VW muss die Produktion um 25% drosseln

 

Der Laden interessiert eh bald niemanden mehr..., aber VW gilt bis zu seinem Ende zumindest nicht als "rechts". Dieses Problem wird euch noch einholen...

 

Gruß

Johannes

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„Letzte Generation“ beendet Klimaproteste"

 

Die „Letzte Generation“ Österreich beendet ihre Proteste wie das Ankleben an Straßen und auch die anderen bisherigen Formen des Aktivismus. Das gab die Gruppe am Montag in einer Aussendung bekannt. Man sehe „keine Perspektive für Erfolg“ mehr, so die Begründung. Die „Letzte Generation“ und ihre Aktionen wie das Festkleben an Straßen seien damit Geschichte – der Widerstand werde aber weitergehen, heißt es in der Aussendung. QUELLE: orf.at

_________________________________________________________________________

 

Zumindest in AUT ist angeblich Schluß mit dem Spuk! Gut so!! So wie wohl viele Klimakleber selbst, kann auch ich dann in Ruhe im August ab VIE fliegen.

 

Mal sehen, was ab Beginn der Unis und Schulen dann für neue anders gelagerte Aktionen zu erwarten sind. Hoffentlich was gegen die Eliten, und nicht gegen die einfachen Leute, die eh immer mehr Sorgen und Nöte haben - nicht wegen dem Klima!

 

Gruß

Johannes

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Der Elektroautoschock in der Werkstatt

E-Autos brauchen kaum Wartung, verschleißen weniger und müssen seltener in die Werkstatt? Die Hersteller verbreiten diese Erzählung gern. Doch sie stimmt so nicht. Und mitunter ist der Schock bei der Reparatur groß.

https://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/elektroauto-kostenschock-in-der-werkstatt-a-55fb76e3-59b8-406a-9786-14643672e5d3

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vor 8 Minuten schrieb FalconJockey:

 

Habe  beim Überfliegen "Elektroschrott in der Werkstatt" gelesen 😃.. Aber so ganz falsch ist das ja auch  nicht, wenn man die x von EVs als Gebrauchte sieht. Stehen alle rum, keiner will. Alte Technologie. Also doch Elektroschrott in der Werkstatt.

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Der ADAC hat dazu eine relativ fundierte Kostenanalyse gemacht. Der TCS hat die Total Lifecycle Cost ja auch in einer gross angelegten Studie analysiert und kommt auf ähnliche Resultate. ADAC Kostenvergleich Elektroauto, Benziner oder Diesel: Was ist günstiger?

Grob zusammengefasst: Elektroautos sind aufs Leben hinaus berechnet ein etwa 10% günstiger, es hängt aber vom Szenario ab. Sie sind aber beim besten Willen nicht >30% günstiger oder so.

 

An dieser Stelle muss ich ausholen. Als Investititonsprojektleiter stand ich schon mehrmals vor der Situation, wo ich mehrere Varianten nach Preis, Leistung und Wirtschaftlichkeit vergleichen musste und eine Kaufempfehlung für Anlage A oder B (oder keine davon) abgeben durfte. Mein Fazit aus dieser Zeit: Je genauer man rechnen muss, desto weniger rechnet sich die Investition. Provokativ würde ich fast folgendes behaupten: Wenn man zu rechnen beginnen muss, kann man gleich damit aufhören, denn die Investition lohnt sich nicht. Die wirklich guten Beschaffungsvorhaben sind immer eingeschlagen wie eine Bombe, du hast die Wirkung (Einsparung / Prozessverbesserung / Beschleunigung) sofort gespürt, die Vorteile waren für alle offensichtlich.

 

Dasselbe Prinzip gilt für die E-Autos. Schon nur die Tatsache, dass es gross angelegte Studien braucht um den Preisvorteil eines E-Autos zu belegen, und dies noch unter vielen Bedingungen, zeigt doch dass die Kosten von Benziner und E-Auto etwa gleich sind, mit dem Unterschied dass die Eintrittshürden für die E-Mobilität höher sind. Die Anschaffungskosten gehen zwar tendenziell zurück, aber alle Benefits wie Fördergelder, Steuervorteile, Exklusiv-Parkplätze etc. werden ebenfalls auf absehbare Zeit verschwinden.

 

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Hier werden 10 Gründe aufgezählt, die gegen ein E-Auto sprechen. Alleine der höhere Wertverlust kann für viele ausreichend sein sich kein E-Auto zu kaufen.

 

Wenn man es sich nicht schönrechnen kann, dann leider auch nicht schöndenken, da E-Autos auch hohe CO2-Emissionen verursachen.

 

Wahrscheinlich brauchen E-Autos noch 10 Jahre Entwicklung, wo man sich beim Kauf nichts mehr schönrechnen oder denken muss. E-Autos werden sicher die Zukunft sein.

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Warum sind diese Gründe nur in Deutschland ein Thema? Das würde ich mich mal fragen. Wahrscheinlich weil sie mehrheitlich Blödsinn sind.

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Weil Strom in Deutschland teuer ist. Weil Teile und Reparaturarbeiten an E-Autos teuer sind, teilweise teurer als bei vergleichbaren Dinosauriersaftverbrauchern. Die Teile dürften in anderen europäischen Ländern auch ähnlich im Preis liegen. Und weil in Deutschland vielleicht auch öffentlich hinterfragt wird, wenn der erste Hype mal vorbei ist. Das war doch bei jeder neuen Technologie so: Die ersten Modelle waren für Enthusiasten und Besser-Menschen, wirklich massentauglich (auch im Sinne von Preis und Nutzbarkeit) wurden erst spätere Serien. Man erinnere sich an die ersten Autos, die bleifreies Benzin tanken mussten: Es gab aber kaum Tankstellen, die das anboten. Erst nach Jahren konnte man ohne Sorgen "irgendwohin" fahren.

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Als Schweizer oder in der Schweiz Lebender versteht man heutzutage schnell mal die Welt nicht mehr. Kann ich nachvollziehen! Aber es ist auch eine Art "Bubble", wenn man die Welt nur aus dem Schweizer Blickwinkel betrachtet und darauf basierend Urteile bildet.

 

Aber ich versteh' schon, das haben die TESLA-Nerds bereits von Trump gelernt: alles "Fake News", was nicht ins Bild paßt...  🤭🤣

 

Gruß

Johannes

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Hier werden 10 Gründe aufgezählt, die gegen ein E-Auto sprechen. Alleine der höhere Wertverlust kann für viele ausreichend sein sich kein E-Auto zu kaufen.
 
Wenn man es sich nicht schönrechnen kann, dann leider auch nicht schöndenken, da E-Autos auch hohe CO2-Emissionen verursachen.
 
Wahrscheinlich brauchen E-Autos noch 10 Jahre Entwicklung, wo man sich beim Kauf nichts mehr schönrechnen oder denken muss. E-Autos werden sicher die Zukunft sein.

Wenn man dann efuels oder andere C02 neutrale Antriebesmöglichkeiten auch als EV bezeichnet, bin ich bei dir.


Gesendet von iPad mit Tapatalk
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EVs könnten durchaus die Zukunft sein, und ich denke dies is realistischer, als Wasserstoff-Autos. Wasserstoff kann ich mir (als Laie) höchstens bei LKW vorstellen, da braucht man dann keine so engmaschige Infrastruktur, aber es stellt sich dennoch die Frage, wo das Zeug günstig produziert werden kann. In Nordafrika mal sicher nicht, dort fliegt die Produktionsstelle wohl noch vor der Eröffnung durch Terrorismus oder Sabotage in die Luft. 

 

Nein, ich bleibe dabei, dass - unter normalen MARKTWIRTSCHAFTLICHEN Bedingungen - EVs bis um 2030 herum absolut wettbewerbsfähig wären UND die notwendige Infrastruktur aufgebaut wäre, um den Individualverkehr zu elektrifizieren. Bis dahin gäbe es wohl auch Lade- und Speichertechnologien, um in einem vertretbaren Zeitrahmen ("tankstellenmäßig") ein angemessenes Quantum zu laden.

 

Gruß, Johannes

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