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CO2-Fussabdruck - Möglichkeiten und Wege zur Verbesserung der Situation


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
vor 25 Minuten schrieb Manfred J.:

Die Frau ist gscheid ja - nur 

Du bist -Obergscheid.....😜

Ich brauch jetzt wohl nicht extra betonen, wie sehr mich dieses Kompliment ausgerechnet aus deinem Munde  "von den Socken" haut.  Da qualmen mir gleich die Zehennägel...

Bearbeitet von DaMane
Geschrieben (bearbeitet)
Am 21.7.2024 um 21:42 schrieb LS-DUS:

Man muss dem Biden Respekt zollen für seine Entscheidung. 

 

Glaubst Du ernsthaft, das sei noch seine Entscheidung gewesen?? Und heut' Nacht kommt die Zahnfee... 😅

 

Ich zolle jenen Leuten "Respekt", die sich vorher schon trauten, es öffentlich in den Mund zu nehmen, dass Biden "neben der Kappe steht". Das wurde nun nachweislich von Medien wie CNN und Co., aber auch bei uns von ARD, ZDF und Konsorten unter den Teppich gekehrt. Was nicht heissen soll, dass ich ein Fan von FOX, Carlson und dgl. bin - es gab auch moderate Stimmen, die darauf hinzuweisen versuchten, aber kein Forum und somit keine Multiplikation fanden/erfuhren.

 

Das ganze demokratische Gedöhns seit der ersten Konfrontation Trump vs. Biden war m.E. reine Show, um die Schadensbegrenzung sowie seinen Rücktritt halbwegs geordnet ablaufen zu lassen und Biden sein Gesicht wahren zu lassen. Die Würfel fielen da m.E. viel früher, als wir es aus unseren Gazetten und ÖRRs erfuhren.

 

so long

Johannes 

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben

Ich denke, der Rückzug Bidens als Präsidentschaftskandidat kann genau einen positiven Aspekt haben: ein paar unentschlossene Wähler nicht aus lauter "Frust" doch den Trump wählen zu lassen, weil der Biden einfach nicht geht. Oder diese Leute, die aus verständlichen Gründen die Einstellung hatten "Trump wähle ich sicher nicht, aber auch nicht den senilen Biden, also geh ich gar nicht wählen" an die Urne zu kriegen, je nach Kandidat*in. Bleibt zu hoffen, dass weiterhin mehr als 50% der Wählenden in den USA nicht völlig verblödet sind...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden schrieb Phoenix 2.0:

Ich zolle jenen Leuten "Respekt", die sich vorher schon trauten, es öffentlich in den Mund zu nehmen, dass Biden "neben der Kappe steht". Das wurde nun nachweislich von Medien wie CNN und Co., aber auch bei uns von ARD, ZDF und Konsorten unter den Teppich gekehrt.

 

 

Nein, das war spätestens seit dem TV-Duell (aber auch davor schon vereinzelt, ja sogar zum letzten Wahlkampf schon) permanentes und großes Thema, auch bei ARD und ZDF. Und das sogar objektiv berichtet, ohne Meinungsmache und Forderungen, lediglich mit sichtbaren Fakten untermauert, wie es seriöser Journalismus macht. 

 

Gruß Alex

Bearbeitet von Alexh
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Alexh:

Nein, das war spätestens seit dem TV-Duell (aber auch davor schon vereinzelt, ja sogar zum letzten Wahlkampf schon) permanentes und großes Thema, auch bei ARD und ZDF. Und das sogar objektiv berichtet, ohne Meinungsmache und Forderungen, lediglich mit sichtbaren Fakten untermauert, wie es seriöser Journalismus macht. 

 

Habe ich eh geschrieben, dass bei den meisten wertewestlichen "Qualitätsmedien" (zumeist links orientiert) Feuer am Dach war. Zu spät!

 

Habe heute zu wenig Zeit, mich einzuarbeiten, aber auf die Schnelle erkennt man z.B. hier (tagesschau aus Q4/2023), dass man zwar das Alter ansprach, aber nicht pathologischere Aspekte, die u.a. das Thema Senilität oder gar Demenz ansprechen. Man schrieb/redete stets um den heissen Brei.

 

Warte noch paar Jahre, dann wirst Du in der Retrospektive erkennen, wie sehr unsere einst durchaus seriösen Medien heute zunehmend einseitig berichten. Ich hoffe auch, dass es eine kommunikationswissenschaftliche Beleuchtung der Berichterstattung um Biden gibt, um es gegenüber den Skeptikern beweisen zu können.

 

Gruß

Johannes

Geschrieben
vor 59 Minuten schrieb Phoenix 2.0:

Habe heute zu wenig Zeit, mich einzuarbeiten, aber auf die Schnelle erkennt man z.B. hier (tagesschau aus Q4/2023), dass man zwar das Alter ansprach, aber nicht pathologischere Aspekte, die u.a. das Thema Senilität oder gar Demenz ansprechen. Man schrieb/redete stets um den heissen Brei.

 

 

Doch, es wurde alles geschrieben. Es wurde über jeden Versprecher, stolperer und jedes Gerücht seiner Konkurrenz, jede Vermutung über seinen Gesundheitszustand berichtet. Es wurden aber auch seine Stärken genannt, also alle Informationen zur Verfügung gestellt. Das nenne ich gute Berichterstattung, meine Meinung bilde ich mir aus diesen Meldungen dann aber selber. Was sollen sie noch mehr machen?

 

Gruß Alex

Geschrieben

Dann habe ich wohl in einer selektiven Art und Weise nur Artikel gelesen, wo man ihn über den Klee lobte... 😜 Kann gut sein, dass Du da eine breitere Spanne abdeckst.

 

Wo ich mich nicht abbringen lasse ist die Ansicht, dass diese Diskussion bzgl. der Rochade reichlich spät kommt. Es mutet so an, wie wenn gewisse Interessen und Lobbies den armen Biden so lange wie möglich vorne stehen haben wollten. Aber das ist natürlich schon fast wieder eine VT.

 

Gruß

Johannes

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Phoenix 2.0:

Habe heute zu wenig Zeit, mich einzuarbeiten, aber auf die Schnelle erkennt man z.B. hier (tagesschau aus Q4/2023), dass man zwar das Alter ansprach, aber nicht pathologischere Aspekte, die u.a. das Thema Senilität oder gar Demenz ansprechen. Man schrieb/redete stets um den heissen Brei.

 

Genau DAS ist eben Qualitätsjournalismus. Was Du willst, ist billiger Schundblatt-Journalismus, der ohne gesicherten Aussagen und Fakten dem Biden eben schon letztes Jahr pathologische Aspekte angedichtet hätte... Und nein, ein guter Journalist kann als Quelle dann nicht angeben: "sieht ja jeder sofort". Man begibt sich da eben zackig auf das dünne Eis der Vermutungen und ggf. Unterstellungen, und das machen Qualitätsmedien halt nicht...

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@Christian: Schon mal was von investigativem Journalismus gehört? Der ist auch im "freien Wertewesten" in Bedrängnis, und das ist nicht nur meine Ansicht. Recherchiere selbst, aber bitte nicht bzgl. Schweiz, sondern Deutschland und Co.!

 

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben

Ja, alles klar Johannes, der investigative Journalismus befasst sich mit dem pathologischen Zustand vom US Präsidenten... Hinter jedem Bericht von einem investigativen Journalist steht ja, wie Du richtig geschrieben hast, eine mitunter sehr tiefgründige Recherche. Die ist ja aber bei dem Gesundheitszustand des US Präsidenten gar nicht möglich. Es sind dann eben keine recherchierten Fakten, sondern Annahmen und Mutmassungen. Aber das hatten wir ja schon... Oder andersrum: nicht jedes Schlagwort lässt sich für die eigene Meinung einspannen, bei begrifflich klar definierten Wörter wird das schwierig, wenn man einfach mit der Rundum-Keule, alles und jeden Aspekt für die eigene Aussage vor den Karren spannen will. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Stunden schrieb Urs Wildermuth:

Trump ist so gut wie gewählt. Harris hat Null Chancen und war auch eine Nullnummer in den letzten 3 Jahren.

 

Trump ist schon einmal verurteilt worden. Drei Prozesse stehen noch aus. Trump ist selber schon zu alt für den Job? Harris wird sicher bei den Frauen Punkten, auch wegen dem Thema Schwangerschaftsabbruch. Auch bei der schwarzen Bevölkerung. Die Demokraten werden sie auch alle wählen. Harris war früher Staatsanwältin, also das genaue Gegenteil von Trump sozusagen. 🙂

Hinterwäldler ohne Bildung, die noch glauben die Evolution ist so wie im 1. Testament beschrieben (Adam und Eva), werden wohl weiter das geistige Horror-Kind wählen.

 

Leider läuft da vieles über die Werbung mit sehr viel Geld. Aber Harris wird hoffentlich für eine hohe Wahlbeteiligung sorgen. Ein Kampf das Gute (Harris) gegen das Böse (Trump).

 

Harris sollte man nicht unterschätzen. Die hat schon viel politische Erfahrung. Als Vertretung wäre natürlich Michelle Obama genial.

 

Harris steht auch für alle Werte gegenüber Europa, der Ukraine usw.

 

Es gab auch noch nie eine Frau auf dem Posten. Daher wird das knapp zugunsten von Harris ausgehen.

 

 

Bearbeitet von LS-DUS
Geschrieben (bearbeitet)
Am 22.7.2024 um 17:05 schrieb AnkH:

Die ist ja aber bei dem Gesundheitszustand des US Präsidenten gar nicht möglich. Es sind dann eben keine recherchierten Fakten, sondern Annahmen und Mutmassungen. 

 

Ich schätze die NZZ, weil sie aus meiner Sicht noch weitgehend ausgewogen berichtet. Aber erzähl mir nix über den SPIEGEL, die ARD, die ZEIT und dgl.! Du glaubst genauso zu wissen, was Sache ist, wie Du mir unterstellst, dass ich - fälschlicherweise - zu wissen glaube, was Sache ist! 

 

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb Urs Wildermuth:

 

Trump ist so gut wie gewählt. Harris hat Null Chancen und war auch eine Nullnummer in den letzten 3 Jahren. 

 

 

Soo sicher bin ich mir da nicht: Es könnten z.B. jüngere Wähler mobilisiert werden, welche diesen alten Tattergreis nicht wollten, und deshalb gar nicht erst zur Wahl erschienen wären. Überhaupt im Allgemeinen; die Mobilisierung der Nichtwähler ist eine unbekannte Größe, welche sich schwer antizipieren lässt. Und da hast Du noch die Unentschlossenen. Auch da kann es Verschiebungen geben, je nach dem, vielleicht auch zu Gunsten von Harris (wenn sie denn zur Kandidatin ernannt werden sollte; da ist noch ne Menge los, in den Hinterzimmern der Democrats).

Zu guter letzt das Ganze unter dem Aspekt eines eventuell knappen Wahlausganges, wo das "Zünglein an der Waage" mit ein paar Stimmen Mehrheit ausschlägt (was auch wieder problematisch wäre - vor allem wenn Trump als Looser dastünde. Dass dieser schlechte Verlierer  dann die "Wahlbetrugs-Karte" zückt, das ist IMO sicher, und vielleicht hätten wir einen "6th-January" reloaded...)

 

Aber jetzt sind wir mal wieder ziemlich OT im OT-Corner. Es sei denn, der Ausgang der Wahlen hätte einen Einfluss auf den CO2-Fussabdruck, und die Möglichkeiten zur Verbesserung der Situation....

Gruss Richard

Geschrieben

Versuch nicht dauernd die Opfer und Täterrollen zu tauschen, das ist langsam peinlich. Eine linke Diktatur, wie Du sie zeichnest, gibt und gab es nicht. Es wird viel eher wieder die selbe Richtung nehmen, wie vor etwas über 80 Jahren, die Leute glauben aus Frust (oder was auch immer) der dummen rechten Propaganda, erkennen nicht, dass rechte Politik stets mehr schadet als hilft und «kämpfen» dann «gemeinsam» gegen links. Parallelen sind tatsächlich frappant, statt den Ausländer/Juden versucht rechts nun krampfhaft dem linken und grünen Gedankengut den schwarzen Peter in die Schuhe zu schieben und Stimmung zu machen. Leute wie Du versuchen das dann als «rechechiert», «kritisch» und «vorausschauend» zu verkaufen und wiederholen gebetsmühlenartig rechtes Blabla. DAS sind die Parallelen, die Du so halbgar mit dem Vertauschen der Rollen den Linken in die Schuhe zu schieben versuchst. Lösungen? Fehlanzeige, nur immer mit dem Finger auf die Anderen zeigen und behaupten. Statt aber die Schuldigen bei hohen Mietpreisen, Grosskonzernwahn und steigenden Preisen zu erkennen und entsprechend an der Urne abzustrafen, wird auf banalster Ebene getrötzlet und rechts gewählt. Die tun ja wenigsten was, gell? Auch dieser Spruch wäre vor 80j gut aufgehoben gewesen, wenn es ihn nicht sogar so schon gab. 

 

Dann schreibst Du was von Qualitätsmedien und führst dann DAS Lieblingsthema der Revolverblätter auf, das britische Königshaus. Und erkennst nicht, dass Kate monatelang von der Bildfläche verschwunden war und das Beispiel folglich überhaupt nicht für einen Vergleich mit Biden taugt. Und Spekulationen zum Gesundheitszustand politisch auch eine ganz andere Tragweite haben könnte. Du nutzt das Beispiel wieder nur, um Deine krude Theorie der beeinflussten Medien zu untermauern, auch das eigentlich nur wieder ein Opferrollentausch, denn die Medienkontrolle und Zensur sind die klassische Themen von rechts. Abschaltung von ARD, ZDF, ORF und SRF. Statt dass es klingelt, wird munter mit in die Stimmungsmache von rechts eingestimmt und man wirft den Medien Beeinflussung von links vor. Bis die Rechte das Ziel erreicht und plötzlich unabhängige Medien so mir nichts dir nichts aus dem Weg sind. Unter dem Scheinmantel der freien Medien, lächerlich. Schon nur der Ansatz zeigt eigentlich auf, WAS genau die Intention von rechts da ist: unliebsame Berichterstattung muss weg, da kann man auch gut wieder den Opfertausch hinstellen und behaupten, die ach so pösen linkskontrollierten Medien lasse rechte Politik immer schlecht dastehen. 

 

Und so weiter. Das Muster ist klar erkennbar und in den meisten Aussagen zu finden: man versucht aus einer Opferrolle raus Dinge zu rechtfertigen oder in Bahnen zu lenken, die am Ende als Bumerang zurück kommen werden. Eben ja, alles schon mal gehabt, nur die «Gegner» nannte man damals anders...

 

Zudem: was Du mir hier auch schon fast krampfhaft unterstellen willst, dass ich einfach der Mehrheit hinterherplappere und Du als Schwachsinniger hingestellt wirst, auch DAS ist ein klassisches Beispiel von Opfer Täter Verdrehung. Nicht die Linken und Woken haben ein Problem mit der anderen Meinung, die Rechten haben es. Sie nutzen auch hier einfach wieder das Opfernarrativ. Die armen Rechten können nicht mehr sagen, was sie denken, ohne Repressalien zu befürchten. Oh nein, mir kommt das Tränenwasser, insbesondere in Angesicht dessen, was in den letzten 100 Jahren in klar rechts dominierten Regierungen und Diktaturen mit Andersdenkenden gemacht wurde. Besteht die Gefahr, dass das auch unter einer links dominierten Regierung passiert? Ja, aber das linke Gedankengut widerspricht dem im Kern, während es das rechte nicht tut. DAS ist der kleine, aber feine Unterschied. 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden schrieb Phoenix 2.0:

 

 

 

Bearbeitet von reverser
Gelöscht
Geschrieben (bearbeitet)

Schau Christian..., schön langsam stehen wir beide hier definitiv an! Deinem Text ist zu entnehmen, dass Du hier ganz klar beschlossen hast, wer "Täter" und "Opfer" sind. Danach "wächst" eigenlich nichts mehr, die Positionen sind klar!

 

Wenn Du meine Beiträge der Vergangenheit liest, so erkennst Du, dass ich parteipolitische Wahlen als keine wirkliche Lösung sehe. Es bräuchte ein neues System mit mehr direktem Mitspracherecht für die Leute.

 

Johannes

 

P.S.: Und ja, das Beispiel mit Kate war schlecht. Ich hätte es wissen müssen, dass Du das zerpflückst... 😋

 

 

 

Bearbeitet von Phoenix 2.0
RS
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Geschrieben (bearbeitet)

Ich verfolge diese Channel schon länger, es werden in Regel sehr gute Leute eingeladen - tw. wirklich "hochkarätig" (Historiker, Analysten, Leute mit geostrategischem Background, Politikwissenschaftler, ehem. Leute aus dem Geheimdienstmilieu etc.).

 

Hier ein Podcast zur Lage der US-Demokraten vor dem Rücktritt von Biden (vom 15.07.), dennoch sind manche Dinge interessant und beleuchten Hintergründe, die wir hier nicht so mitbekamen:

 

 

 

 

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben (bearbeitet)

Es traut sich halt niemand, die so anzupacken, wie sie vor 20 Jahren angepackt worden wären. Das Killerargument lautet, dass diese ach so armen und bewundernswerten jungen Menschen sich Sorgen um den Planeten - und somit um unser aller Lebensgrundlage - machen.

 

Die werden auf Jahre so weitermachen, egal, wer mit den Grünen koaliert. VIE und ZUR sind anscheinend auch schon im Visier, obwohl der Chef von VIE gewarnt hat, dass Haftstrafen bis zu 10 Jahre Jnast drohen. Aber unsere Justiz ist in grüner Hand..., diesen sog. "Aktivisten" passierte und passiert nix!

 

Kurios ist dennoch, dass wenn ich mir aktuellste Dokus über Ibiza, Mallorca, die Kanaren, Bareclona und so anschaue und Berichten von Bekannten, die grade folgen, lausche, jede Menge hippe Youngsters unterwegs sind (damit meine ich nicht die "Sauf-Prolls") - auch aus Mitteleuropa. Die sind doch alle grün und FFF-Fans? Auch diese La Gomera-Hippies sind wohl nicht mit dem Schlauchboot dorthin. Gegen den Massentourismus demonstrieren aber nur die Locals, nicht die hippen FFF-Reisekids. Was ist da los??

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Phoenix 2.0:

Was ist da los??

 

Inkonsequenz ist da los, nebst dem "ich habe auch eine Meinung (zu Allem und Jedem))" eine der grössten Ärgernisse der heutigen Gesellschaft. Nur noch getoppt von der mitunter schmerzhaften Fokussierung auf sich selbst (Ich-AG). 

 

Aber: warum traut sich wohl niemand, die so anzupacken, wie früher? Weil dann das Geschrei gegenüber Polizeigewalt wieder losgeht. Mitunter aber auch von genau jenen Personen, die es bei den Klebern fordern, wird dann aber zu viel Polizeipräsenz und entsprechendes Durchgreifen bei anderen Hintergründen mehr als kritisch betrachtet 😉

Geschrieben (bearbeitet)

Heute Morgen haben Klima-Chaoten FRA vorübergehend lahmgelegt. 🤦

 

Jetzt mal im Ernst, da muss es doch eigentlich einen Inside-Kontakt bei Fraport oder einer der Kontraktoren oder Lieferanten geben, von deren Seite es "intelligence" u./o. Unterstützung gibt, wann man wie am besten reinkommt, bzw. hat sich dort u.U. ein Klima-Chaot als Angestellter eingeschlichen. Oder kann jeder Volldepp heutzutage auf einen Großflughafen latschen und sich auf die Runway setzen???

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben (bearbeitet)

Bis einer heult… Irgendwann macht mal jemand von denen die bittere Erfahrung, dass die Pisten und das Vorfeld eines Großflughafens keine Spielplätze sind, aber dann sind sicher auch die anderen Schuld.

 

Gruß Alex

Bearbeitet von Alexh
Geschrieben

Und wieder bist Du völlig am Übertreiben und am Wettern. Wir leben in Rechtsstaaten, da ist nun mal das Blockieren einer Landebahn kein Kapitalverbrechen, wo man mit vorgehaltener Waffe anrücken muss um die Demonstranten zu beseitigen. Ist wohl gut, dass es so ist, oder? PS: die Öko-Demonstranten werden trotz allem oftmals härter angefasst als der im edlen Zwirn wandelnde Banker, der eben mehrere hundert Personen gottsjämmerlich über den Tisch gezogen hat. Bleibt die Frage, welcher Täter hier der Gesellschaft mehr Schaden zufügt...

 

Demonstrationen mit Blockaden gab es übrigens schon immer, das ist keinesfalls eine Erfindung der von Dir verpönten "woken" Gesellschaft, man denke nur mal an die Autobahnblockaden durch Bauern. Also einmal mehr mal kurz durchatmen, diese Blockade in einem realistischen Kontext korrekt einordnen und weitermachen. Kein Grund, sich schon wieder einen halben Herzinfarkt abzuholen 😉 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Phoenix 2.0:

Bei uns hingegen werden sie heute emotional gestreichelt und kriegen, nachdem 5 Polizisten je einen Chaoten vom Asphalt gelöst und dann sanft zu den Anderen getragen haben

 

Die Haftungsrisiken sind schon extrem. Beim Ausfall von ca. 200 Flügen etc.

Auch ist das schon Strafrecht (Hausfriedensbruch) und in den Verkehr so einzugreifen. Dazu die Kosten für das Personal. Das machen nur Leute, wo nichts gepfändet werden kann.

Man kommt halt so in die Presse und erhält mehr Spenden?

 

Flughafengelände haben in der Regel recht einfache Zäune, die man leicht überwinden kann. Oder mit einer Flex. In DUS fahren da jetzt ständig Leute im Kreis rum und checken die Lage. Wohl günstiger, als doppelte und sehr hohe Zäune, mit Meldesystemen usw.

 

vor 17 Minuten schrieb AnkH:

wo man mit vorgehaltener Waffe anrücken muss um die Demonstranten zu beseitigen

 

Die Landebahn zu besetzen hat aus meiner Sicht nichts mit einer Demo zu tun. Das ist ein Hochsicherheitsbereich. Es würde auch keiner auf die Idee kommen sich auf Eisenbahnschienen festzukleben. Natürlich ist das vom Risiko nicht vergleichbar...

 

Aus meiner Sicht ist es dann eine terroristische Vereinigung in ein Sicherheitssystem so einzugreifen. Auch geht es da um Erpressung durch Straftaten.

 

Demonstrieren kann hier jeder. Aber es gibt da eben auch rechtliche Grenzen.

 

Demnächst werden fossile Anlagen zerstört? Im Namen der Welt? In Bayern landen so Leute, die mehrfach Straßen blockieren, im Knast. In Berlin werden die noch von den Grünen

in Schutz genommen. Spätestens wenn der eigene Krankenwagen dann nicht kommt, bemerkt man das Problem.

 

 

Bearbeitet von LS-DUS
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