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CO2-Fussabdruck - Möglichkeiten und Wege zur Verbesserung der Situation


Empfohlene Beiträge

Phoenix 2.0
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Zitat

Als nächstes bricht der Gebrauchtwagenmarkt von E-Autos ein, weil diese zum Teil schon technisch überholt sind. Der Neuwagenmarkt ist schon eingebrochen. 

 

Der EV-Gebrauchtwagenmarkt war nie wirklich da und ist nun "unterirdisch". Selbst die Dependancen der deutschen Öffentlich-Rechtlichen (WDR, NDR, RBB etc.) berichten seit Monaten überraschend kritisch darüber (mehrere Beiträge finden sich weiter oben im Thread).

 

Niemand kauft was, dessen zukünftiger Wert unkalkulierbar ist = mega Risiko! Das war zuerst bei den Autovermietern ein Thema und ist nun bei den Händlern angekommen. Reality strikes...

 

In meinem Umfeld fahren fast ausschließlich Leute EVs, die das als Firmenauto haben. Privat kenne ich nur zwei, einen ZOE und einen BMW i3.

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Phoenix 2.0
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Phoenix 2.0
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Phoenix 2.0
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Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben

Da haben auch die Medien Schuld, auch die Partei selber, solche unbedarften und ungelernten Schülern ohne Abschluss und Berufserfahrung, auf solche Posten zu setzen. Selbst eine Baerbock mit etwas mehr Erfahrung wird ja nicht ernst genommen. 

 

Den schnellen Ausstieg aus der fossilen Energie, wie die sich den Wünschen, führt zu hohen Wohlstandsverlusten im Land. 

Global wird das an CO2 Emissionen nichts bringen. 

Wir brauchen hier gestandene Unternehmer in bestimmten Positionen und nicht naive Kinder die Herzchen machen und eine schöne Welt versprechen. 

Damit führen sich die Grünen selber ins Abseits

Sachliche Politik ist besser als emotionale Politik. Das muss auch wissenschaftlich fundiert und möglich sein, was z. B. in der EU beschlossen wird. 

Da freuen sich doch einige Diktatoren, wenn wir uns hier am Gutmenschentum übertreffen und verarmen. Als ob wir hier die Welt retten können. Bei bald 9 Milliarden Menschen. Wir leben hier auch nicht im Paradis, sondern ein Großteil arbeitet ordentlich dafür hier in menschenwürdigen Bedingungen leben zu können. Und das wird hier immer schwieriger bei den Energiekosten, Wohnungskosten und der Inflation. 

Leider nimmt auch die Kriminalität im Land immer weiter zu. Mich wundert das daher nicht, dass die Bevölkerung immer verständnisloser auf solche Politiker reagiert. 

Phoenix 2.0
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vor 26 Minuten schrieb LS-DUS:

Leider nimmt auch die Kriminalität im Land immer weiter zu. Mich wundert das daher nicht, dass die Bevölkerung immer verständnisloser auf solche Politiker reagiert. 

 

Die Regierung wiederum reagiert immer verständnisloser gegenüber dem eigentlichen Souverän (in einer Demokratie sind das - zumindest auf dem Papier - die Wähler), dem gegenüber sie vorgibt, die Demokratie verteidigen zu wollen. Aber Dank ebendieser Politik leben wir im "Niemandsland" zwischen Post-Demokratie und dem aufkeimenden Totalitarismus.

 

Eine Lösung fällt mir keine ein, ich vermisse eine Partei der Mitte...

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Prof. Sinn über einige relevante Themen, u.a. EVs, die Klima-Agenda, Deindustrialisuerung und dgl.. Fanboys lachen angesichts dessen künstlich-verkrampft und krakeelen "Prof. Unsinn!". Jaja..., schon recht!

 

Und ja, manche Details seiner Aussagen sind nicht immer ganz up-to-date, aber er hat m.E. ein gewisses Big Picture, welches man nicht so leicht wegdiskutieren kann, sofern man in der Lage es es zu erfassen bzw. bereit ist, es zumindest nicht sofort zu verleugnen, um sein eigenes Weltbild nicht zu gefährden. Ich etwa sehe seine Aussagen zum Thema Eigentum bei Wohnimmobilien kritisch, da ist er nicht ganz am Puls der Zeit, wie es scheint.

 

 

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Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Frank Holly Lake
Geschrieben (bearbeitet)
Am 14.5.2024 um 00:28 schrieb Phoenix 2.0:

Prof. Sinn über einige relevante Themen, u.a. EVs, die Klima-Agenda, Deindustrialisuerung und dgl.. Fanboys lachen angesichts dessen künstlich-verkrampft und krakeelen "Prof. Unsinn!". Jaja..., schon recht!

 

Und ja, manche Details seiner Aussagen sind nicht immer ganz up-to-date, aber er hat m.E. ein gewisses Big Picture, welches man nicht so leicht wegdiskutieren kann, sofern man in der Lage es es zu erfassen bzw. bereit ist, es zumindest nicht sofort zu verleugnen, um sein eigenes Weltbild nicht zu gefährden. Ich etwa sehe seine Aussagen zum Thema Eigentum bei Wohnimmobilien kritisch, da ist er nicht ganz am Puls der Zeit, wie es scheint.

 

Aber wer sich also sogleich schnappatmerisch dran festkrallt, dass z.B. seine Aussage zu der Kapazität von EV-Akkus so nicht (mehr) stimme, ist m.E. ein Kleingeist, da es um das Gesamtbild geht. Nerds sind in ihrer Nische Profis, aber sie fallen angesichts komplexerer Betrachtungen schnell über den Tellerrand, weil sie sich nur auf der Untertasse für eine Kaffeetasse befinden.

 

 

 

 

Das ist eine sehr gute sachliche Zusammenfasung über den Zustand Deutschlands, der CO2

Unnsinn, Ausländerproblematik,  Rentenpolitik. Weit Weg von den Grünen SPD, AFD  Ist eine Stunde und lohnt sich. Grüße Frank

Bearbeitet von Frank Holly Lake
Geschrieben (bearbeitet)

Was wir hier immer schon gesagt haben, trifft nun auch beim Thema PV ein.

 

Etwas Neues ist halt nur solange interessant, solange nicht eine kritsche Masse darüber verfügen kann ("early majority"), denn ab diesem Zeitpunkt vertschüssen sich plötzlich die Goodies (Förderungen, gute (Abnahme)konditionen, Rabatte etc.) und man steht quasi im kalten Regen statt im gleissenden Frühlings-Elfenreigen (oder bei TESLAianern in Elons Himmelreich am bekackten Mars), weil man sich von Fanboys und anderen Apologeten hat mitreissen lassen und meinte, ebensolche Early-Adopter-Vorteile geniessen zu können.

 

Das sollte man den Jungen mal an den Schulen und Unis beibringen:

Alles, was "alle" (also zu viele) machen, hat in der Geschichte meist in die Misere gefühlt - vor allem für die "kleinen Leute" selbst. 

 

Das geschieht nun in meinem Bundesland (rote Hervorhebungen durch mich):

 

Energie AG OÖ kündigt 20.000 Kunden die PV-Verträge

 

Die Energie AG (EAG) Oberösterreich kündigt die Photovoltaik-(PV)-Einspeiseverträge von rund 20.000 Kunden, denen sie bisher mindestens 15,73 Cent pro kWh garantiert hat. Man werde ihnen stattdessen einen neuen Tarif anbieten, der sich am Referenzmarkt

 Ganzer Artikel & Quelle: orf.at

----------------------------–--

 

Da fällt mir doch glatt wieder DAS hier ein... 😏

Jaja, da meinten manche, sie könnten sich als "kleine Lichter" am Green Deal gesundstossen. War wohl nix...

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Urs Wildermuth
Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb Phoenix 2.0:

Die Energie AG (EAG) Oberösterreich kündigt die Photovoltaik-(PV)-Einspeiseverträge von rund 20.000 Kunden, denen sie bisher mindestens 15,73 Cent pro kWh garantiert hat. Man werde ihnen stattdessen einen neuen Tarif anbieten, der sich am Referenzmarkt

 

Das kündigten die Geschäftsführer der Energie AG Oberösterreich Vertrieb GmbH, (...), am Dienstag an. Für April hätten die Betroffenen mit dem neuen Vertrag 3,12 Cent erhalten.

 

Schreibt man bei Euch eigentlich Verträge mit Bleistift?

 

Aber das sagt mir schlicht eines: PV nur dann, wenn man selber speichern kann. Oder wenn die Investition klein genug ist, damit man zwar für den Eigenverbrauch sparen kann aber nicht mit Einkünften aus dem Einspeisen rechnet, etwa mit "Balkonkraftwerken".

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Urs Wildermuth:

Schreibt man bei Euch eigentlich Verträge mit Bleistift?

 

Für die Energie AG (die steht den Konservativen (ÖVP) nahe - bei uns ist alles politisch) arbeiten sicher genug Winkeladvokaten, sodass das Kleingedruckte dies zuläßt.

 

2022/23 gab es genug Energieanbieter, die solche Klauseln nutzten, um Verträge zu kündigen.

 

Fazit: Der Begriff "kleiner Mann" kommt nicht von irgendwo! Wenn es hart auf hart kommt, verliert man seinen Job, sein Eigentum, seine Spareinlagen, seine Renten-Einlagen, seine Aktien, seine Selbstbestimmung und gar sein Leben (z.B. als Soldat oder als politischer Gefangener).

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben

Hoi Johannes,

 

Hats eigentlich schon viele Politische Gefangene in Österreich?

 

Tomi

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Tomi:

Hats eigentlich schon viele Politische Gefangene in Österreich?

 

Wart's ab - und wahrscheinlich macht Deutschland es uns vor!

 

Johannes

Urs Wildermuth
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Phoenix 2.0:

Der Begriff "kleiner Mann" kommt nicht von irgendwo! Wenn es hart auf hart kommt, verliert man seinen Job, sein Eigentum, seine Spareinlagen, seine Renten-Einlagen, seine Aktien, seine Selbstbestimmung und gar sein Leben (z.B. als Soldat oder als politischer Gefangener).

 

Na na.... da sind wir noch recht weit von entfernt... liegt schliesslich auch noch an uns zu verhindern,  dass es soweit kommt.

 

Geschrieben

Johannes,

 

falls Du auf die Reichsbürgerbewegung anspielst, geb ich Dir recht. Die gehören nicht vor Gericht, sondern in die Klapse.

 

Tomi

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden schrieb Tomi:

falls Du auf die Reichsbürgerbewegung anspielst...

 

Dein Gedankengang ist falsch, auf die spiele ich nicht an! Diese Typen und auch dieses "Königreich Deutschland" sind aus meiner Sicht Irre bzw. Leute, die auf Rattenfänger reinfallen.

 

Meine obige Darstellung mag für einige drastisch anmuten, aber lest ihr eigentlich, was in Deutschland so abgeht? So fängt es an.

 

Und nein Tomi, ich führe diesmal keine Quellen! Erwachsene Leute können sich selbst wo reinarbeiten bzw. recherchieren, falls es sie denn wirklich interessiert, etwas mehr in die Tiefe zu gehen, als man uns täglich zu lesen/hören/sehen gibt! Und keine Sorge, das sind nicht gleich immer VTs, "Schwurbler" oder "Reichsbürger" auf die man da stösst!

 

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb Urs Wildermuth:

 

Schreibt man bei Euch eigentlich Verträge mit Bleistift?

 

 

Man muss vor Vertragsabschluss halt wirklich auch den kompletten Vertrag lesen, inkl. aller Bedingungen. Vor allem wenns um Strom geht wird oft mit großen Versprechungen geködert, die in den Bedingungen relativiert werden.

 

Gruß Alex

Geschrieben (bearbeitet)
Am 21.5.2024 um 23:03 schrieb Urs Wildermuth:

Na na.... da sind wir noch recht weit von entfernt... liegt schliesslich auch noch an uns zu verhindern,  dass es soweit kommt.

 

In der Schweiz lässt sich vielleicht was vom Volk verhindern, aber bei uns nicht mehr. Wenn man die Opposition tw. verbieten will bzw. deren Wähler per Generalverdacht kriminalisiert (ich rede da nicht explizit von Deutschland, das ist mittlerweile im Westen generell "en vogue"), dann geht alles bzw. wird es bald keine Opposition mehr geben, sondern nur mehr regierende "Ampeln".

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb Phoenix 2.0:

Ich rechne damit, dass Deutschland die gesamte EU in absehbarer Zeit wirtschaftlich unrettbar in den Abgrund reisst

 

Ohne Deutschland und einige andere Länder wäre das längst passiert. Man denke nur an der Verschuldungsquote von Griechenland, Italien und Frankreich. 

 

Wenn wir hier aus dem Euro austreten, sind wir noch solvent und der Rest ist sofort pleite und erhält nur noch Kredite zu sehr hohen Zinsen. Das führt dann zu extremen Spannungen in der EU. 

Daher ist der Euro nicht mehr wegzudenken. Er kann sich zu einer Art Südwährung entwickeln mit größerem Werteverfall bzw. Inflation. Dadurch sinken auch die Schulden. Das freut die sehr hoch verschuldeten EU Länder. 

Die größere Gefahr ist da eher der Populismus und der Zerfall der EU. 

 

Also Deutschland ist der größte Stabilitätsanker für das Eurosystem in der EU und der größte Nettozahler. 

 

Die Grande Nation hat schon eine Verschuldungquote von 120%. 

Aber auch viele andere Länder wie China, USA sind sehr hoch verschuldet. 

 

Aber in 20 bis 30 Jahren, vielleicht auch schon früher, werden wir hier überrannt werden wegen der Klimaprobleme und der Bevölkerungsentwicklung in den vom Klima betroffenen Ländern. Und die werden uns für die Klimaerwärmung verantwortlich machen. Also da wird die Endzeit eingeleitet. Da helfen auch keine Grenzen, da geht es ums nackte Überleben. Österreich wird dann über den Balkan überrannt?

Daher haben sehr Wohlhabende schon lange den Plan B, in ein anderes Land flüchten zu können. 

 

Bearbeitet von LS-DUS
Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb LS-DUS:

Daher ist der Euro nicht mehr wegzudenken. Er kann sich zu einer Art Südwährung entwickeln mit größerem Werteverfall bzw. Inflation. Dadurch sinken auch die Schulden. Das freut die sehr hoch verschuldeten EU Länder. 

 

Das mit der Inflation ist Absicht und wird durch die EZB gesteuert, die Kaufkraft sinkt, Sparguthaben verlieren an Wert, sogar der Wert des Euros selbst im Vergleich mit anderen Währungen (CHF) ist massiv gesunken die letzten Jahre. Somit halbieren sich die Schulden nach ein paar Jahren (Beispiel: 6 Prozent Inflation, Schulden sind nach ca. 6 Jahren nur noch halb soviel wert; wenn die Gehälter ebenfalls um 6% steigern kommt es zwar nicht zu Kaufkraftverlust, jedoch sind die Sparguthaben nun halbiert). Bei 3% Inflation dauert es natürlich einiges länger... 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Phoenix 2.0:

Ich rechne damit, dass Deutschland die gesamte EU in absehbarer Zeit wirtschaftlich unrettbar in den Abgrund reisst

 

Naja, man sollte schon sehen wer hier die Lokomotive ist und wer die Beiwagen stellt und mitgezogen wird, da ist noch relativ viel Luft nach unten. Problematischer wären wohl Exportbeschränkungen nach USA und China, falls der Handelskrieg unter einem wiedergewählten Trump eskalieren sollte. 

Geschrieben (bearbeitet)
Am 22.5.2024 um 18:21 schrieb Dierk:

Naja, man sollte schon sehen wer hier die Lokomotive ist und wer die Beiwagen stellt und mitgezogen wird, da ist noch relativ viel Luft nach unten. Problematischer wären wohl Exportbeschränkungen nach USA und China...

 

Das mit den USA und Trump schloss diese Aussage mit ein, aber auch ein ggf. wiedergewählter Biden:

 

Zitat

Ich rechne damit, dass Deutschland die gesamte EU in absehbarer Zeit wirtschaftlich unrettbar in den Abgrund reisst; und auf die USA brauchen wir denke ich nicht zu hoffen

 

Das wichtigste Asset der USA sind unsere NATO-Kapazitäten (Intel, Equipment, Soldaten, Basen etc.), auf die man in zukünftigen Konflikten/Kriegen zurückgreifen wird; damit verbundenen sind Einkünfte aus Rüstungsexporten sowie dem Aufbau einer Kriegswirtschaft (Einnahmen aus Patenten, Lizenzproduktionen, Consulting etc.).

 

Ich kritisiere das hier gar nicht explizit, es liegt in der "Natur der Sache" bzw. der Ära, in der wir leben. Es "riecht" in Europa nach Krieg, die Politik spricht von Krieg, Kriegswirtschaft sowie unbedingt notwendigen Vorbereitungen usw. Wenn meine Großmutter noch leben würde, würde sie sich an ebensolche Zeiten erinnern...

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0

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