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CO2-Fussabdruck - Möglichkeiten und Wege zur Verbesserung der Situation


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Die Typen sollten sich mal lieber um diese CO2-Schleuder kümmern, damit wäre der Welt mehr getan. Einfach im oder wenigstens direkt am Vulkan festkleben. Warnweste nicht vergessen!

 

 

Geschrieben

Am besten im Krater festkleben...

 

Gruss

Johannes

Geschrieben
Zitat

Ostukraine: Brand in Munitionslager - Sabotageakt vermutet

In Russland fliegen ganze Munitionslager in die Luft:

Die Aktivisten sollten sich auch dort festkleben!

 

Gruss Richard

Geschrieben

dochdoch, das Niveau der Kommentare steigt.

20min hier?

 

Tomi

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Tomi:

dochdoch, das Niveau der Kommentare steigt.

20min hier?

 

Tomi

Hast Du auch das Niveau, Deinen Kommentar zu begründen?

 

Richard

Geschrieben

Du möchtest, das sich Menschen an explodierenden Munitionslagern festkleben. Und da fragst Du im Ernst, was da unterirdisches Niveau sei?

 

Tomi

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Tomi:

Du möchtest, das sich Menschen an explodierenden Munitionslagern festkleben. Und da fragst Du im Ernst, was da unterirdisches Niveau sei?

 

Tomi

Natürlich nicht! Genausowenig, wie dass sich Menschen an ausbrechenden Vulkanen festkleben.

Etwas Galgenhumor halt, angesichts dieses Strassenkleber-Verhältnisblödsinns und erst recht der oben beschriebenen Eskalation mit Brandanschlägen.

 

Richard

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Tomi:

Du möchtest, das sich Menschen an explodierenden Munitionslagern festkleben.

Ja, ich fand meine Version mit dem Vulkan besser, das ist wenigstens eine Naturkraft, die tatsächlich Unmengen von CO2 und anderen Schadstoffen ausstösst, der dringendst Einhalt geboten werden muss!

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Man kann halt die einzelnen Krisenschauplätze und auch Verflechtungen nicht einzeln bzw. gesondert betrachten; die Ölmultis etwa sind immer noch ultra-mächtig und werden es bleiben - die sponsern die Wahlkämpfe aller Parteien die ihnen nutzen, u. a. die US Demokraten (ein Reuters-Artikel aus 2020 dazu ist leider gelöscht worden, man will das offenbar "canceln").

 

Hier jedenfalls was Aktuelles:

 

Vattenfall stoppt Bau von Meereswindpark
 

Die hohe Inflation und steigende Kapitalkosten verteuern die Energiewende auf hoher See. Der Konzern Vattenfall zieht nun die Reißleine bei einem größeren Projekt. Auch andere Vorhaben sind gefährdet.

 

Quelle: spiegel.de

--------------------------------------

 

 

Gruss

Johannes

 

 

 

 

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben

Sehr vermögende Menschen versuchen sich jetzt schon durch Zweitwohnsitze ein "Rettungsboot" zu schaffen, wenn es zu erheblichen Temperaturerhöhungen kommt. Auch bei sozialen Unruhen, Migration usw.

Es werden einige Länder in einer Studie genannt die sich dafür besonders eigenen. Die Britischen Inseln, Skandinavien, Patagonien, Tasmanien und die Südinsel Neuseelands gelten als solche Orte.

Menschen, die sich das nicht leisten können, sollten sich durch das erlernen der Sprache und passende Berufe solche Möglichkeiten offen lassen. Vor allem den Kindern sollte man passende Bildungsangebote machen. Vielleicht erst eine (passende) Lehre und dann ein Studium. Um zumindest eine Chance zu haben in solche Länder auswandern zu können.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

@Lothar: Solche Betrachtungen finde ich problematisch, weil es für die Massen schlicht nicht machbar ist. Kanada und Russland wären jene Länder, die am meisten aufnehmen könnten, die anderen genannten Beispiele können aufgrund der begrenzten Landmasse nur "solvente Eliten" aufnehmen, da es aufgrund der Umstände zu extremen Preisanstiegen kommt/käme. 

 

Gruß

Johannes

 

 

 

 

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben

Interessante Gedankengänge von Hans-Werner Sinn (ehemaliger Chef des Ifo):

 

https://www.spiegel.de/wirtschaft/hans-werner-sinn-der-klimawandel-beschleunigt-sich-wegen-des-verbrennerverbots-a-6beef07f-8c34-41c3-ab52-13c2e5e5fa28

 

»Der Klimawandel beschleunigt sich wegen des Verbrennerverbots«

Der ehemalige Chef des Ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, hält den radikalen Abschied vom Verbrennungsmotor für einen großen Fehler. Vor allem im Hinblick auf den Klimawandel.
 
Der emeritierte Präsident des Ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, kritisiert die Energiepolitik der Bundesregierung. Der CO₂-Ausstoß bei Öl, Kohle und Co. könne nur reduziert werden, wenn »alle oder fast alle mitmachen, denn was wir nicht verbrauchen, verbrauchen sonst andere«, sagte der Wirtschaftsprofessor der »Bild«-Zeitung. »Wenn Deutschland kein Öl mehr kauft, fällt der Weltmarktpreis, und andere kaufen es«. Das hätten die vergangenen 40 Jahre deutlich gezeigt.
 
Ein Verbot von Verbrennungsmotoren sei daher sinnlos: »Es ruiniert unsere Automobilindustrie, senkt unseren Lebensstandard und subventioniert andere Länder, vor allem China. Wo in den vergangenen Jahren nicht nur immer mehr Kohle verbrannt wird, sondern auch der Ölverbrauch steigt.« Da es zu wenig Ökostrom gebe und die Atomkraftwerke abgeschaltet würden, »bedeuten mehr Elektroautos Braunkohleabbau und mehr Kohlenstoff in der Luft«.
 
Das Verbrennerverbot führe laut Sinn wegen der Umlenkung der Öltanker in andere Länder nicht zu weniger Kohlenstoffemissionen. Im Gegenteil: »Der Klimawandel beschleunigt sich wegen des Verbrennerverbots.« Auch den Ersatz von Ölheizungen durch Wärmepumpen hält der Ökonom für nicht effektiv im Sinne des Klimaschutzes. Das Öl werde anderswo verbrannt und der Mehrverbrauch an Strom führe dazu, dass die Kraftwerke mehr Braunkohle verbrennen.
 
Mit Blick auf den Ausbau erneuerbarer Energien sagte Sinn dem Blatt: »Wind- und Sonnenstrom werden uns nicht allein versorgen. Die Quellen sind nicht regelbar, und das Wetter ist unstetig.« In Dunkelflauten müssten regelbare Kraftwerke in der Lage sein, den gesamten Verbrauch Deutschlands zu decken. Der steigende Stromverbrauch im Gebäude- und Verkehrssektor verschärfe das Problem. »Wir können die Energiewende leider nicht ohne fossile Energieträger bestreiten, weil wir auf die Kernkraft verzichten.«
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb FalconJockey:

Das Verbrennerverbot führe laut Sinn wegen der Umlenkung der Öltanker in andere Länder nicht zu weniger Kohlenstoffemissionen.

 

Das ist immer Angebot und Nachfrage. Die Produzenten von Erdöl, Kohle usw. werden so lange das Zeug verkaufen, bis der Preis unter den Herstellungskosten liegt. Und es gibt unzählige Länder (Entwicklungs- und Schwellenländer), die sich im Wachstum befinden. Und Länder sind nur dann erfolgreich, wenn es günstige Energie gibt.

 

Und es gibt Null globale Vereinbarungen, die eine weltweite Reduzierung der Verbräuche von Erdöl und Kohle betreffen. (Fast) kein Land ist so blöde die Energie künstlich zu verteuern oder in Teilen (Erdgas, Kohle, Kernenergie) zu verbieten.

 

vor 3 Stunden schrieb FalconJockey:

senkt unseren Lebensstandard

 

Das kann auch ganz böse enden, wenn der Sozialstaat nicht mehr funktioniert. Das Rentensystem, die Krankenversicherung, die Funktion vom Staat. Der Staat benötigt ja genügend Angestellte in allen Bereichen. Auch genügend Richter, Polizei. Das muss ja alles bezahlt werden.

 

Und wenn man Probleme nicht angeht, dann führt das zu "Protestwählern". Das wiederum schreckt irgendwann Investoren ab. Auch Fachkräfte aus anderen Ländern.

 

 

 

 

 

 

Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb LS-DUS:

Und wenn man Probleme nicht angeht, dann führt das zu "Protestwählern". Das wiederum schreckt irgendwann Investoren ab. Auch Fachkräfte aus anderen Ländern.

Das sehen wir in Deutschland ja bereits, die AfD hat ja flächendeckend schon die 20%-Marke erreicht. Sehr bedenklich.

Geschrieben (bearbeitet)

Solange es auch nur eine einzige Diktatur auf der Welt gibt, die sich von den anderen Nationen nichts vorschreiben lässt, wird solange Öl, Kohle und Gas gefördert werden, bis es technisch zu aufwendig wird und diese Förderung preislich mit anderen Energiequellen nicht mehr mithalten kann. Man erinnere sich an diverse Inseln, die wegen Schiffbau vollständig gerodet und anschliessend für vom Schiffbau abhängige Fischer unbewohnbar wurden, so dass die Lebensgrundlage entfiel. 

Bearbeitet von Dierk
Geschrieben

Was Herr Sinn hier schreibt, ist doch völlig Gaga. Deswegen drosselt Opec+ wieder die Förderung, weil das Öl irgendwo zum Spass verbraucht wird? Wenn die Nachfrage sinkt, sinkt auch die Förderung.

 

Vor allem sind wir noch ganz am Anfang. E-Mobilität usw. nimmt erst richtig fahrt auf. Aktuell werden durch E-Autos pro Tag 1.5 Mio. Barrel ersetzt. Bis 2025 wird es laut der Internationale Energieagentur auf 5 Mio. anwachsen: https://www.iea.org/reports/global-ev-outlook-2023/executive-summary

Geschrieben (bearbeitet)

Prof. Sinn (Du nennst ihn ja gerne verächtlich "Prof. Unsinn") hat bereits 2020 die Inflation prophezeit und wurde verlacht. Im Gegensatz zu Fanboys und anderen "Bubble-Maniacs" denkt er analytisch, vernetzt und weitestgehend frei von Emotion sowie frei von jeglicher quasi-religiöser Eiferei. Er behauptet auch nicht, im Besitz der absoluten Wahrheit zu sein.

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben (bearbeitet)
vor 56 Minuten schrieb Phoenix 2.0:

Prof. Sinn (Du nennst ihn ja gerne verächtlich "Prof. Unsinn") hat bereits 2020 die Inflation prophezeit und wurde verlacht. Im Gegensatz zu Fanboys und anderen "Bubble-Maniacs" denkt er analytisch, vernetzt und weitestgehend frei von Emotion sowie frei von jeglicher quasi-religiöser Eiferei. Er behauptet auch nicht, im Besitz der absoluten Wahrheit zu sein.

........................

 

Gruß

Johannes

 

Auch ich war mal sehr an dem interessiert, was so eine Koryphäe uns zu sagen hat. Aber Prof. Sinn hat wohl infolge seiner Wirtschafts-Professionalität den Kontakt zur Wirklichkeit verloren. Man hört von ihm seit Jahrzehnten immer dasselbe - so als ob die Welt stehengeblieben wäre - und dafür ist mir meine Zeit zu schade.

 

Kurz: für Sinn ist die Wirtschaft scheinbar nicht nur ein wichtiges und tragendes Teil eines vielfältigen Ganzen in einer Gesellschaft, sondern das Zentrum schlechthin, um das sich alles dreht. Und das nur nach dem Prinzip von unbegrenztem Wachstum funktioniert. Mensch und Natur sind nur Beiwerk, und dafür bestimmt, der Wirtshaft zu dienen. Wirtschaft ist zum Selbstzweck verkommen, anstatt die Bedürfnisse der Menschen zu befriedigen, ohne unsere Lebensgrundlagen zu zerstören.

 

Sein Nachfolger hat die Zeichen der Zeit eher erkannt. Darum ist es gut, daß er im Ruhestand ist. Aber er mag es halt auch gerne, wenn ihm jemand zuhört.... 

 

Gruß
Manfred

Bearbeitet von DaMane
Geschrieben (bearbeitet)
Am 2.8.2023 um 14:51 schrieb DaMane:

Man hört von ihm seit Jahrzehnten immer dasselbe - so als ob die Welt stehengeblieben wäre - und dafür ist mir meine Zeit zu schade.

 

Naja, das mag ggf. daran liegen, dass sich gewisse Dinge in der Menschheitsgeschichte immer wieder wiederholen bzw. "reimen", wie manche Historiker zu sagen pflegen und dass eine kritische Masse einfach nicht hinhören will (siehe Thema Geldpolitik der EU und Inflation).

Somit mag es repetitiv klingen, was Prof. Sinn sagt, aber letztlich sollte sich mal "die Menscheit" fragen, ob sie einfach so unfassbar blöd ist, trotz Bildung stets die selben Fehler immer wieder zu begehen und sich beispielsweise von "Rattenfängern" (egal aus welcher politischen Ecke) ins Unglück führen zu lassen, wie die Kinder von Hameln in der berühmten Sage...

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben (bearbeitet)
Am 2.8.2023 um 14:51 schrieb DaMane:

Kurz: für Sinn ist die Wirtschaft scheinbar nicht nur ein wichtiges und tragendes Teil eines vielfältigen Ganzen in einer Gesellschaft, sondern das Zentrum schlechthin, um das sich alles dreht.

 

Das sehe ich nicht so! Dr. Markus Krall etwa - der sich selbst als libertär (was dem nahe kommt, was Du oben kritisierst) bezeichnet - kann man ggf. zur Gruppe jener zählen, welchen die freien Märkte über alles gehen und denen jegliche staatliche Intervention ein Gräuel ist.

 

Gruß

Johannes

 

 

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben

Die CO2-Problematik ist ja sehr vielschichtig.

- eine ganz wichtige "Schicht" darin ist die Energiefrage   (Woher nehmen wir die Ressourcen für unseren Energiehunger).

 

Der heilige Gral  in dieser Frage wurde schon vermehrt 'gefunden'. Zuerst waren es die wunderbaren Meldungen in der Presse, die die Generation meines Vaters vor dem Abendfernsehen tanzen liessen: " in 20 Jahren werden wir Fusionskraftwerke haben, die 10 mal kleiner sind und 100 mal mehr Energie produzieren- ohne Restmüll und ohne Strahlungsbelastung"

 

Dann kam 1999 der Supraleiter bei Raumtemperatur: Strom transportieren (oder speichern) bei Null Verlust. Damit werden Batterien von mobilen Geräten ewig halten, die Hochleistungsrechner müssten nicht mehr gekühlt werden und Viele Stromverbraucher haben traumhafte Efizienzwerte.    

 

Der Traum währte nicht lange, denn den Forscher wurden  betrügerische Arbietsmethoden und heimliche Korrekturen bereits veröffentlichter Forschungsberichte vorgeworfen.

Der Ruhm verwandelte sich in Asche (oder Anwaltskosten).

 

Nun ist am 27. Juli ein Forscherteam aus Südkorea wieder mit derm Supraleiter bei Raumtemperatur an die Presse getreten

und hat gleich noch ein Filchen gedreht.

 

Sabine hat das Thema aufgegriffen:  (ihr trockener Humor gefällt mir sehr)

 

 

Wohl bekomms... muss hier fertig machen, da die Gäste bald kommen und ich als Grillmeister den Frohndienst abzuleisten habe im Garten..

Cosy ak. Bruno

Geschrieben

..und ohne Zeitverzug beginnt der Krieg um Ruhm:

 

Sabine Hossenfelder Wrongly Predicts LK-99 Superconductor Failure and Fade into Obscurity

August 1, 2023 by Brian Wang

Sabine Hossenfelder predicted that the first superconducting replications will fail and then we will never hear of LK-99 and doped Larkanite superconductors again.

Sabine predicts first published replication attempts for making superconducting LK99 would be failures. This was correct.The first two published experimental replications from India and China were negative (aka they did not find their prepared sample to be superconducting). However, there are now reported but unpublished results which are at least partially positive.

However, the Lawrence Berkeley National Lab simulation supporting LK-99 and the Shenyang national lab first principle paper suggesting using gold and silver to dope to make superconductors indicates that Sabine will likely be wrong.

Sabine rushed her Youtube ahead of her normal Wednesday release schedule in order to get a video out on the LK-99 topic. She should have waited until Wednesday and she would have had the Berkeley simulation paper information and partial positive experimental reports.

 

brianheadshot.jpg

Brian Wang is a Futurist Thought Leader and a popular Science blogger with 1 million readers per month. His blog Nextbigfuture.com is ranked #1 Science News Blog. It covers many disruptive technology and trends including Space, Robotics, Artificial Intelligence, Medicine, Anti-aging Biotechnology, and Nanotechnology.

Known for identifying cutting edge technologies, he is currently a Co-Founder of a startup and fundraiser for high potential early-stage companies. He is the Head of Research for Allocations for deep technology investments and an Angel Investor at Space Angels.

A frequent speaker at corporations, he has been a TEDx speaker, a Singularity University speaker and guest at numerous interviews for radio and podcasts.  He is open to public speaking and advising engagements.

 

cosy

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