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CO2-Fussabdruck - Möglichkeiten und Wege zur Verbesserung der Situation


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Geschrieben
15 hours ago, Phoenix 2.0 said:

Wer nicht ideologisch verblendet ist, erkennt die Unterschiede zu den Beispielen, die Du da so plakativ aufzählst.

Ich ging ja nur auf die Punkte 3+4 der von Andi geposteten Liste ein. Ich hätte auch länger und plakativer können 😉

 

Ich habe ja selber beinahe vergessen dass wir das mit dem Ozonloch tatsächlich hinbekommen haben und es rückblickend gar nicht weh tat. Aber ohne Verbote ging es nicht.

Geschrieben

Genau, @wendezeiger: irgendwas müssen wir ja essen und Diätkuchen schmeckt einfach nicht.

 

Ich hörte gerade einen interessanten Podcast (leider wie üblich nur mit halbem Ohr) über England und Kriegsrationierungen im 2. Weltkrieg als Idee, wie man die Kurve heute kriegen könnte. Die Idee schien mir recht plausibel. Ich muss die Infos raussuchen.

Geschrieben

Die Sendung heisst Sternstunde Philosophie, es war wohl die letzte Folge

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb moni_:

Es war Ulrike Hermann

 

Es geht um den 2. Teil des Posts in ihrem Blog "Kapitalismus ohne Markt: die britische Kriegswirtschaft"

 

https://www.postwachstum.de/das-ende-des-kapitalismus-20210317

 

Das funktioniert nicht, eine Gesellschaft ohne Wachstum. Dann könnten keine Renten mehr bezahlt werden, auch keine Staatsschulden mehr.

Als ob so Länder mit den meisten CO2 Emissionen wie China, auf das Wachstum verzichten würden. Das ist auch wirtschaftlich ein globales System. Also ob da einige Länder den Kapitalismus oder das Wirtschaftswachstum abschaffen könnten. Wenn man verarmen will, dann kann man das machen. Auch Indien wird sich bestimmt nicht am Wachstum hindern lassen wollen.

 

Für die Menschen in der Ukraine wird das CO2 Problem zweitrangig sein. Die kämpfen um ihre Freiheit zu behalten.

Momentan gibt es Diktaturen, die gerne demokratische Staaten vernichten wollen. Da gibt es also noch weitere Globale Probleme und nicht nur das CO2 Problem.

Geschrieben (bearbeitet)

Wer in einer Genossenschaftswohnung wohnt, hat quasi nichts zu verlieren und kann sich umso mehr freuen, wenn - von allen anderen weg - zu Gunsten irgendwelcher Konstruktionen ("Klima-Krise", Energie-Krise, Post-Wachstum etc.) oder auch zu ihnen selbst umverteilt wird, aus welchen Motiven auch immer. Wer wenig bis nichts (aufgebaut) hat, dem ist es in der Regel egal, wenn die anderen auch so gut wie alles verlieren (oft ist Neid im Spiel), denn dann sind am Ende wenigstens alle "gleich", aber auf einer prekären Ebene....

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben

Also eigentlich ging es darum, dass es Punkte auf dieser Liste gibt, die nicht in die Kategorie "Angstmacherei" fallen sondern die man mit Engagement in den Griff kriegte. Man musste aber etwas unternehmen. Aber es wirkte.

 

Ja, in Genossenschaftswohnungen wohnen ist wirklich eine gute Sache, kann ich tatsächlich empfehlen. Das ist eine Frage der persönlichen Wahl. Hat aber überhaupt nichts mit Umverteilung zutun.

 

 

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb moni_:

Ja, in Genossenschaftswohnungen wohnen ist wirklich eine gute Sache, kann ich tatsächlich empfehlen

 

Das wird leider auch viel teuerer werden. Wenn es zu bestimmten Sanierungspflichten kommt, entweder staatlich bestimmt oder über die EU, dann gibt es kein billiges Wohnen mehr.

 

Kann natürlich den Abgeordneten egal sein, die erhalten ja genug Geld , auch als Rentner.

 

Alleine schon die "Nebenkosten." Hier in D. gibt es jetzt viele Leute, die das Doppelte an Heizungskosten zahlen müssen. Dazu 50% mehr Stromkosten. Dazu viel teuere Lebensmittel. Abgaben etc...

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Deleted

 

So long

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben (bearbeitet)

Dann werte ich diesen Ausbruch als Vermeiden von Zustimmung im Sinne von: Ja genau, auf dieser Liste von Andi gibt es Panikmacherthemen aber es gibt auch solche, die man angepackt hat und reguliert (Verbote!), und darum die Kurve gekriegt. Das waren ernste, bedrohliche Themen.

Schön, haben wir darüber gesprochen.

 

Es spricht doch nichts gegen Baugenossenschaften auf dem Land. Wir haben hier kleine Wohnungen aber so winzig nun auch wieder nicht. Sie wurden isoliert, es gibt Solarpanels und es wird weiter verbessert werden. Es können ja nicht alle in einem Häuschen im Grünen wohnen, das verstehst du bestimmt.

 

Ich begreife nicht, wieso man jetzt wieder diesen Ton auffährt. Ich habe niemanden angegriffen sondern auf positive Beispiele von Wendungen von 2 Beispielpunkte einer hier geposteten Liste hingewiesen.

 

In dem Blog den ich verlinkte wurde aufgezeigt, dass es den Ärmsten tatsächlich besser ging mit diesem Modell. Die Autorin hat im Podcast erwähnt, dass man auf dem Wohlstand von 1978 das Ding mit der Umweltverschmutzung und der Energie in den Griff kriegen würde. Ich halte das für eine denkbare Option. Die Idee ist nicht, auf kriegslevel runterzuschrauben sondern es geht um die Idee der Kontingentzuteilung

 

Das wollte ich einbringen. Ich mag den Ton nicht und verabschiede mich nun wieder

Bearbeitet von moni_
Geschrieben (bearbeitet)
vor 42 Minuten schrieb moni_:

Das wollte ich einbringen. Ich mag den Ton nicht und verabschiede mich nun wieder

 

Na schau', da sind wir uns ja mal irgendwie zumindest "ausgeglichen einig", denn mir gefällt Dein Ton bzw. Stil auch nicht. 😜

 

Aber ich ziehe mich besser auch wieder etwas zurück..., die "Adler" kreisen wahrscheinlich schon über diesem Thread... 😉

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Phoenix 2.0:

die "Adler" kreisen wahrscheinlich schon über diesem Thread... 😉

 

 

Der "Adler" (na wenn schon immer noch besser als Geier 😄) kreist im Moment selten, da er im "Feriendomizil" genug Arbeit hat. Also benehmt Euch und hinterlasst keinen Saustall im Kinderzimmer wenn ich dann wieder Zeit habe mich damit zu befassen...

 

In der Zwischenzeit schon mal ne Idee wie das aussehen kann:

 

 

 

Geschrieben
Zitat

Das wird leider auch viel teuerer werden. Wenn es zu bestimmten Sanierungspflichten kommt, entweder staatlich bestimmt oder über die EU, dann gibt es kein billiges Wohnen mehr.

 

Ich frage mich eh, wie in Deutschland irgendwer überlebt, vor allem die Rentner. Vor kurzem ist eine mir bekannte Person in Rente gegangen, die sehr lange gearbeitet hat und die ich zur Arbeitszeit dem Mittelstand zuordnen würde. Und die kriegt nun 500 Euro Rente. 

 

Was will man bitte davon bezahlen? Wer kann mit 500 Euros leben in Deutschland? Für mich ist das schlicht unvorstellbar, wie man Leute, die 40 Jahre ihren Beitrag zum BSP geleistet und damit viel Wertschöpfung betrieben haben, mit so einer Hungerrente abspeisen kann. 

 

Kunststück wandern viele Rentner nach Osteuropa aus, wo es (noch) billiger zu Leben ist. Hier in Tsarevo hab ich grad wieder ein Paar kennengelernt, die aus D geflüchtet ist und nun hier einigermassen gut leben kann. Aber es ist wohl ein Armutszeugnis für jedes Land, welches nicht fähig und willens ist seine Rentner angemessen zu erhalten. 

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Geschrieben (bearbeitet)

Stimmt - Rumänien oder Bulgarien, statt Panama, Teneriffa oder Tobago. Wobei es am Balkan u. U. lebenswerter, weil authentischer sein könnte, als in so machen der zuerst genannten Ecken. Ich bin immer wieder heimgekehrt und nirgends geblieben, und das, obwohl ich jung, gesund und offen war, auszuwandern.. 

 

so long
Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
  • 2 Wochen später...
Rumpelstilzchen
Geschrieben

Die Schweiz hat seit 1850 nicht einmal 0,002 Grad zur globalen Erwärmung beigetragen. Der Nutzen von «netto null» ist – null

 

... ich weiss, nicht jeder mag dieses Blatt, aber manchmal ist es schön, wenn einer auch die 'anderen' Studien einmal liest 🙂

 

Weltwoche: Die wichtigste Zahl zum Klimagesetz: Die Schweiz hat seit 1850 nicht einmal 0,002 Grad zur globalen Erwärmung beigetragen. Der Nutzen von «netto null» ist – null

 

Artikel im 'Nature': https://www.nature.com/articles/s41597-023-02041-1

Studie: https://tyndall.ac.uk/news/critical-tool-launched-to-track-national-contributions-to-climate-change/

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Geschrieben

Falls die Klimaerwärmung 1 Grad seit 1850 beträgt, so habe ich bisher erheblich weniger als 0.000000000125 °C dazu beigetragen, da ich in den 120 Jahren von 1850 bis 1970 schon mal überhaupt kein CO2 generiert habe 😉 

 

0.000000000125 °C = 0.125 nano Grad Celsius. 

 

Wenn ich nachher den Aufzug benutze anstatt die 3 Etagen Treppe zu steigen, könnte diese böse Tat jedoch das Klima um 1 Quekto-Grad erhöhen. Vielleicht könnte das die Weltwoche mal nachrechnen. 

Geschrieben

Ich finde auch dass ich ab sofort keine Steuern mehr zahlen sollte. Meine Anteil beträgt auch nur 0.0000001% am Gesamtkuchen, da spielt es nun wirklich keine Rolle.

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Geschrieben
Am 11.5.2023 um 17:04 schrieb Dierk:

Wenn ich nachher den Aufzug benutze anstatt die 3 Etagen Treppe zu steigen, könnte diese böse Tat jedoch das Klima um 1 Quekto-Grad erhöhen. Vielleicht könnte das die Weltwoche mal nachrechnen. 

 

Sicher? Das Treppensteigen strengt dich aber mehr an und somit atmest du auch mehr CO2 aus als im Fahrstuhl.🤔 Vielleicht hebt sich das auf.

 

Gruß Alex

Geschrieben

EPFL-Prof. Andreas Züttel, der seit Jahren zum Thema erneuerbare Energien forscht im Interview mit der Handelszeitung 2022 https://www.handelszeitung.ch/panorama/wir-sollten-die-photovoltaik-ausbauen

 

Fazit: Es ist kompliziert.

 

Ein Auszug

Zitat

Hat die Politik verstanden, dass viel mehr getan werden müsste?
In der Schweiz haben wir das Problem, dass ziemlich lange der Eindruck erweckt wurde, dass wir mit wenig Aufwand wegkommen von den fossilen Energieträgern. Dass es mehr eine Frage der Einstellung der Menschen ist als eine Frage von Investitionen. Hier scheinen wir noch in einer Lernphase zu sein. Und wir müssen auch realisieren: Gespeicherte Energie ist viel wertvoller als nicht gespeicherte Energie. Das sehen Sie am Mineralwasser: Sie können Wasser überall aus dem Hahn trinken, und das fast gratis. Trotzdem gibt es einen Markt für Mineralwasser. Am Flughafen zahlen Sie 20 Franken pro Liter Wasser, obwohl daneben der Wasserhahn ist. Es gibt dafür einen Markt, auch weil Sie es in der Flasche herumtragen können. Das ist mit Energie genau das Gleiche. Die Leute in der Schweiz sehen die Speicherung nur als Nachteil, dabei kann man Energie, so wie Mineralwasser, viel teurer verkaufen, wenn sie gespeichert wurde.

 

Urs Wildermuth
Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb Amira:

Fazit: Es ist kompliziert.

 

In der Tat.

 

Allein die Frage: Photovoltaik auf dem Privathaus mit oder ohne Speicher ist interessant und oft ein GO / NO GO Kriterium, da mit Batterie man sofort viel teurer kommt als ohne. Andererseits gibt die Batterie im Falle eines Falles eine gewisse Autonomie, die man sonst nicht hat. Interessant ist auch das Einspeisen ins Netz, falls man genügend Fläche hat.

 

Grösstes Hemmnis sind nach wie vor die Probleme mit der Genehmigung und den lieben Einsprechern... Hier könnte die Politik wohl ein Zeichen setzen, in dem sie diese Einsprachemöglichkeiten einschränkt und die Baugenehmigungen für Photovoltaik vereinfacht. Dann kommt es auch.

 

Ich bin seit einiger Zeit sehr intensiv am beobachten. Unter anderem habe ich mir auch überlegt, ein Notstromaggregat anzuschaffen. Man sieht allerdings auch zu meinem Erstaunen, dass es auch hier sehr fähige Solargeräte gibt, Jackery und ähnliche liefern oft 2KW Geräte, die u.a. mit Solarpanels aufgeladen werden können. Mit einem solchen Gerät kann man bereits recht viel überbrücken, sollte der Strom wirklich mal ausfallen.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 53 Minuten schrieb Urs Wildermuth:

 Unter anderem habe ich mir auch überlegt, ein Notstromaggregat anzuschaffen.

 

Wieso muss man in der Schweiz solche Überlegungen anstellen? Ich dachte, ihr seid energieautark und könnt euch im Notfall (wenn im Norden die Lichter ausgehen) auch vom deutschen Netz trennen? Oder bist Du unter die "Doomsday-Prepper" gegangen... 😜

 

In meiner Nachbarschaft haben sich in den letzten Monaten einige eine PV + Speicher geleistet. Nachdem unser Dach vor bald 2 Jahren vom Hagel stark zerstört und neu gemacht wurde (die Versicherung hat aber nur einen unerheblichen Bruchteil bezahlt), ist noch etwas Pause mit Investitionen an unserem Häuschen. Ich habe schliesslich keinen Geldscheisser...., und diese Förderungen helfen da vielen auch nicht viel weiter. 

 

Zudem gehe ich davon aus, dass die PV-Technologie inkl. Speicher - wie bei den EVs - in den kommenden 7 Jahren noch größere Sprünge machen dürfte, sofern unser gesamtes Wirtschaftssystem vorher nicht abnippelt; wenn etwa die EU die Beziehungen zu China abbricht, kriegen wir auch so gut wie keine PV-Paneele mehr.

Dennoch warte ich noch etwas zu. Derzeit kriegt man eh kaum Handwerker, und das Zeug ist in der Anschaffung auch teuer. Bei uns sieht man nun oft Firmen aus Bayern PV installieren, weil einheimische Elektro-Firmen bis ins nächste Jahr ausgebucht sind. 

 

Mit etwas Glück gibt es in schon wenigen Jahren bessere Panels, wo ich mit weniger Fläche mehr rausholen kann und auch neue Speichertechnologien. 

 

Wer in Peak-Nachfragezeiten - wie vom Insekt gestochen - mit der Masse mitrennt, muss in der Regel länger warten und mehr zahlen, als sonst. Aber eben das macht Innovation lohnenswerter. Ich hau' mir dann gegen Ende das Jahrzehnts - kurz bevor diese EU-Schikanen in Kraft treten - den neusten Shice auf's Dach, und ned "old Tech".

Selbiges bei den EVs. Sofern uns die Politiker zukünftig noch ein KFZ besitzen lassen, warte ich auf ein kleines und pfiffiges EV, welches mit einer Ladung 500 km schafft, in 10 Minuten aufgeladen ist, ich im Winter nicht frieren muss und welches nicht 2 Tonnen wiegt...

 

Fazit: Man läßt sich - wenn man uns denn schon in sozialistischer Manier zwingt - die F&E der nächsten sowie effektiveren/effizienteren technische Evolutionsstufe von jener hysterisierten Masse bezahlen, welche noch händeringend für das Alte zu viel zahlen bereit ist...

 

Gruß

Johannes

 

 

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben (bearbeitet)
Am 20.5.2023 um 14:57 schrieb Urs Wildermuth:

Man sieht allerdings auch zu meinem Erstaunen, dass es auch hier sehr fähige Solargeräte gibt, Jackery und ähnliche liefern oft 2KW Geräte, die u.a. mit Solarpanels aufgeladen werden können. Mit einem solchen Gerät kann man bereits recht viel überbrücken, sollte der Strom wirklich mal ausfallen.

 

 

Vielleicht wäre das also eine günstige Möglichkeit für Dich, Urs. Notstromaggregat hingegen ist laut, stinkt, muss gewartet werden und erregt Aufmerksamkeit - UND es braucht natürlich Sprit, was Dich zum "Massenmörder am Planeten" sowie der gesamten Menschheit macht...

 

Nicht mal ich habe sowas, trotz "Doomsday-Ansichten". 😁 

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Urs Wildermuth
Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb Phoenix 2.0:

Notstromaggregat hingegen ist laut, stinkt, muss gewartet werden und erregt Aufmerksamkeit - UND es braucht natürlich Sprit,

 

Ursprünglich habe ich mich für einen Dieselgenerator interessiert. Warum? Weil ich einen Heizöltank habe, der so ein Teil diverse Monate füttern könnte. Die kosten allerdings auch heftig und haben wie Du richtig sagst, grosse Nachteile. Dabei bin ich eben auf die Jackery und ähnliche Teile gestossen, die zwar auch sauteuer sind (rund 2000 Euros mit Panels) aber eben auch noch tragbar und praktisch die gleiche Leistung, halt aber eben nicht ohne Unterbruch. Zwischenzeitlich kenne ich einige, die das Ding für Camping und ähnliches benutzen und absolut schwärmen davon.

 

Balkonkraftwerk, die sind ohne Genehmigung und alles machbar, das ist der ganz grosse Vorteil. Kaufen, Stecker in die Wand und gut ist. Mit Speicher braucht es jedoch ein paar Elektrikerarbeiten, dass man diesen dann auch nutzen kann wenn der Aussenstrom ausfällt, nicht dass man dann sein sauer erspartes KW ins tote Netz bläst. Hab ich mir aber auch angeschaut, vor allem deswegen weil eben keiner dagegen was tun kann. 800 W ist gar nicht so schäbig, wenn man berechnet, dass man damit durchaus Licht und Kühlschrank betreiben kann für eine gewisse Zeit, je nach dem wie gross der Speicher ist.

Geschrieben (bearbeitet)
Am 20.5.2023 um 16:21 schrieb Urs Wildermuth:

Ursprünglich habe ich mich für einen Dieselgenerator interessiert. Warum? Weil ich einen Heizöltank habe, der so ein Teil diverse Monate füttern könnte. 

 

Verstehe, das macht Sinn. Pass aber bloss auf, denn jetzt, wo Du das hier öffentlich geschrieben hast, kleben sich womöglich bald paar Aktivist*innen an Deinen Öltank... 

 

Am 20.5.2023 um 16:21 schrieb Urs Wildermuth:

Zwischenzeitlich kenne ich einige, die das Ding für Camping und ähnliches benutzen und absolut schwärmen davon.

 

Es wird auch viel Müll angeboten in diesem Segment. Da muss man genau recherchieren, was Du aber sicher eh tust. Mein Vater hat einen EcoFlow, oder wie das Ding heißt, als Speicher. Hat er aus dem Baumarkt, aber ohne Wartezeit lief nix. Hat etwas mehr als 5 Riesen gekostet, die Daten kenne ich nicht.

 

Wenn man einen Elektriker kennt, hilft es schon, denn man will - wie Du schriebst - keinen Mist bauen. Aber das hält sich finanziell in Grenzen. 

 

so long

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0

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