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CO2-Fussabdruck - Möglichkeiten und Wege zur Verbesserung der Situation


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Mit Verlaub, aber Du kannst solange "vorschlagen", wie Du willst - wir diskutieren hier seit jeher auch "Seitenarme" (wie etwa TESLA-Werbung) aus..., das hier ist der OT-Corner! 

 

Aha, EUR 10.000 sind für Dich "im Verhältnis gar nicht so teuer"? So viel habe ich in Jahren nicht mal in die Restauration eines Oldtimers investieren müssen (wenn man sich auskennt, kauft man keinen Schrott)... Hast Du etwa reich geheiratet?

 

Ich unterstelle mal schlicht, Du hast keine Ahnung, was ein Auto in einer Nutzungsspanne für Kosten verursacht bzw. verursachen kann (es gibt "Montagsautos", und manche haben auch unverschämtes Glück und es ist quasi nie was kaputt, obwohl sie ewig nicht Öl wechseln - und dazwischen liegt die große Mitte).

 

so long

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben

Kannst du dir mal diesen herablassenden Ton abschminken?

Alle 8 Jahre 10'000, wie ich das verstanden habe. Hast du allgemein Verständnisschwierigkeiten oder ist das nur dein Beissreflex und ist dir auch einigermassen klar, aus welchen finsteren Ecken deines Unterbewusstseins der rausgekrochen kommt?

Geschrieben (bearbeitet)

Ich persönlich kann mich nur noch wiederholen: 

 

Wenn die Elektrifizierung bei gleichzeitiger Verarmung der Käuferschichten weiter voranschreitet, UND die Regierungen den Green Deal weiter vorantreiben UND sich die globale Krisengemengelage weiter hinzieht, DANN werden sich immer mehr kein neues E-Auto leisten können.

 

Lösung: Abomodelle statt Kauf, Kredit oder Leasing! Dann kann es einem auch egal sein, wenn der Akkutausch 10 Riesen kostet, denn das macht dann eh der Flottenbetreiber und man zahlt das halt über sein Abo mit.

 

Fazit: Wird auch Autos betreffen!

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Minuten schrieb moni_:

Kannst du dir mal diesen herablassenden Ton abschminken?

 

Nein, denn Du verzichtest auch nicht darauf, als Newbie hier u. a. Member, die über 20 Jahre im Forum sind, als selbsternannte Forums-Polizistin maßzuregeln. Genau das checken die Jungen auch nicht. Sie kommen wohin und meinen, sofort über sämtliche Rechte und Möglichkeiten verfügen zu können, man muss sich gewisse Dinge erst erarbeiten oder verdingen. Wir sind hier nicht bei den Klima-Klebern beim täglichen Jour fixe...

 

Bei uns in Österreich gibt es einen Spruch: "Wie man in den Wald schreit, so kommt es zurück!"

 

so long
Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben

Als Polizisten lasse ich mich nun wirklich nicht beschimpfen

Geschrieben

"Wie man in den Wald schreit, so kommt es zurück!".

hüstel

Aber ich möchte nun doch nochmals auf meinen ersten Beitrag heute verweisen und dich bitten, mal kurz, nur kurz, nachzudenken, ohne dich angegriffen zu fühlen. Und dann könnte man ja normal weiterdiskutieren.

Geschrieben

An der Stelle grüsse ich die französische Polizei, die ich heute zuerst fast über den Haufen gefahren habe und die mich dann äusserst freundlich darauf aufmerksam machten, dass ich rückwärts einen Pfosten umgefahren habe. Wovon ich nichts mitkriegte, die Musik im Auto war gerade sehr laut. Ich muss ja einen umwerfenden Charme an den Tag gelegt haben in meiner Unfähigkeit.

Geschrieben (bearbeitet)

Deleted

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden schrieb Hotas:

Gemäss diesem Beitrag kostet ein Batteriewechsel etwa 10'000 Euro, und wird fällig nach 160'000-240'000km. Das haut mich jetzt nicht aus den Socken, wenn ich danach wieder ein neuwertiges Fahrzeug habe.

Was mich eher überrascht: Da gab es einen Typ, der ist eine Million Meilen mit seinem Tesla gefahren und hat dabei schon den vierten (!) Motor drin. Diesen Verschleiss hätte ich nicht erwartet bei einem E-Antrieb.

 

 

 

Könnte man als wirtschaftlichen Totalschaden definieren. Bei der Kilometerleistung ist das Auto meist 10 Jahre alt und der Restwert vom Auto liegt unterhalb der Kosten für die kaputte Batterie. 

 

 

Bearbeitet von LS-DUS
Urs Wildermuth
Geschrieben

Ok, Leute, ich denke es reicht jetzt mal. Hier gibt es kaum noch neue Argumente und es wird einfach im Kreis argumentiert. Keiner wird den anderen je überzeugen.

 

Dazu wird es hier immer persönlicher. Das ist nicht im Interesse des Forums und auch jetzt schon teilweise scharf an Regelverstössen.

 

Daher mache ich im Moment den Thread mal zu um allen etwas Zeit um Abkühlen zu geben. Ich bitte darum, es zu unterlassen, die Streitereien in andere Threads auszulagern.

 

 

  • Urs Wildermuth hat Thema gesperrt
  • FalconJockey hat Thema entsperrt
  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Kurzmeldung im PV-Forum:

 

In China wurden im Januar und Februar 2023 die PV-Leistung von total  20'370'000'000 Watt peak in Betrieb genommen. Das entspricht der Spitzenleistung von fast 20 typischen Kernkraftwerken.

Hut ab!

 

Cosy a.k. Bruno

Wilko Wiedemann
Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb cosy:

Das entspricht der Spitzenleistung von fast 20 typischen Kernkraftwerken.

 

Nur das die KKW diese Leistung konstant abgeben und die PV stark schwankt. China baut momentan auch gerade 19 neue KKW. Totzdem beachtlicher PV-Ausbau. Ist dort halt auch einfacher möglich, da sich niemanf gross dagegen wehren kann.

Geschrieben (bearbeitet)

wenn die Chinesen mit ihren PV´s und KKW so viel Überschussenergie haben werden sind sie ja bestens darauf vorbereitet die benötigte nachhaltige Energie zur Herstellung von E-Fuels zur Verfügung zu stellen.

Bearbeitet von Baeriken
Geschrieben (bearbeitet)

Amüsant...., wieder hat man eine "Klima-Pharisäerin" aufgedeckt - zudem eine der Gründerinnen von XR (eine "weiße alte Frau"). Leider berichtet in solchen Dingen nur der Boulevard, die "Qualitäts-Gazetten" bringen solche Sachen nicht.

 

Briten-Klimaaktivistin fährt Diesel und kauft importierte Waren

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Andi Rotorchopf
Geschrieben

Mein Lieber Johannes,

 

vor 2 Stunden schrieb Phoenix 2.0:

Kannst nicht erfinden... 😄

 

Die biologische Intelligenz vielleicht nicht aber die künstliche...

 

Ich trau dem "Schmarrn" schon längst nicht mehr soweit wie ich ihn schmeissen möchte.

 

KI-Fake möchte ich erwähnen, KI-Generierte Bilder können zuweilen täuschend echt wirken.

 

So werden Vorverurteilungen eventuell ungerechtfertigt gefällt. Da muss man (auch wenn es einem nicht gefällt) vorsichtig sein.

 

 

Mir geben nicht die schnappatmenden Hysteriker zu denken, welche sich auf die Strasse kleben und meinen sie hätten die Weisheit dieser Welt gepachtet, sondern jene, die denen blindlings sowohl hinterherrennen als auch jenen die sie verteufeln.

(Zu dieser Einsicht kam ich, als ich Modern Talking hören musste. Die Musiker waren Geldmaschinen, weil es genug  bekloppte gab und immer noch gibt, welche dafür Geld raushauen.)

 

Ich weiss, diese Erscheinung wird auch vorübergehen; ich denke wir zwei sind in einer Altersweisheit (alte, weisse Männer) angelangt, wo sowas uns nicht mal mehr aufzucken lassen sollte. Danach nennt man das Demenz...

 

Wie wars denn?

 

spacer.png

Und sonst warte ich ab und schaue dann wieder etwas auf ,wenn eine neue Sau durchs Dorf gejagt wird.

 

Und hee, ich fahre noch eine Electra Glide, wenns die Klimaerwärmung endlich hergibt.

 

Gruess Andi

 

 

 

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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Phoenix 2.0:

Briten-Klimaaktivistin fährt Diesel und kauft importierte Waren

 

Die Aktivisten bringen da halt nichts. Der Staat und die Industrie müssen die Grundlage zur Energiewende schaffen. Zu 100% erneuerbare und günstige Energie anbieten. Der Rest geht dann von selbst. Was für ein Menschenbild mit Zwängen und Nötigung den Bürger ändern zu wollen.

Das ist eine gesellschaftliche Aufgabe und keine Individuelle. In einer Demokratie wird von der Mehrheit keine Partei wieder gewählt, die versucht ideologische Ziele mit Zwang durchzusetzen, die auch noch zu einer wirtschaftlichen Katastrophe führen. Alleine das Thema Wohnungsmangel und Mietkosten sind ausreichend die soziale Stabilität zu gefährden.

 

Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb LS-DUS:

 

Die Aktivisten bringen da halt nichts. Der Staat und die Industrie müssen die Grundlage zur Energiewende schaffen. Zu 100% erneuerbare und günstige Energie anbieten. Der Rest geht dann von selbst. Was für ein Menschenbild mit Zwängen und Nötigung den Bürger ändern zu wollen.

Das ist eine gesellschaftliche Aufgabe und keine Individuelle. In einer Demokratie wird von der Mehrheit keine Partei wieder gewählt, die versucht ideologische Ziele mit Zwang durchzusetzen, die auch noch zu einer wirtschaftlichen Katastrophe führen. Alleine das Thema Wohnungsmangel und Mietkosten sind ausreichend die soziale Stabilität zu gefährden.

 

Ganz Deiner Meinung.

Ich bin ja mal gespannt auf zukünftige Wahlergebnisse. Wobei ich eine kalte Dusche verpasst bekommen habe, von einem Bekannten: Er meint, die Leute wählen aus Gewohnheit die Partei, die sie schon immer gewählt haben.

Dazu kommt die grosse Anzahl der Nichtwähler -sei's aus "Politikverdrossenheit" oder aus purem, stumpfem Desinteresse. Was wiederum dazu führt, dass extreme Splitterparteien ausschlaggebend sein können, als "Zünglein an der Waage", und das Wahlergebnis eigentlich nicht "repräsentativ".

 

Wohnungsmangel und Mietkosten sind ein Thema, wie Du sagst: Früher gab's mal so was wie "Sozialen Wohnungsbau". Der ist, bei den heutigen Baupreisen, gekoppelt mit immer mehr Verordnungen, praktisch unerschwinglich geworden. Ich seh schon die Campingplätze kommen, dauerhaft bewohnt von Leuten mit kleinem Einkommen. Auch die Container-Industrie dürfte Aussichten auf Wachstum haben🙄

Gruß Richard

Geschrieben (bearbeitet)
Am 22.4.2023 um 20:00 schrieb Andi Rotorchopf:

Ich weiss, diese Erscheinung wird auch vorübergehen; ich denke wir zwei sind in einer Altersweisheit (alte, weisse Männer) angelangt, wo sowas uns nicht mal mehr aufzucken lassen sollte. Danach nennt man das Demenz...

 

Gut gebrüllt...

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben (bearbeitet)

 

Sehr praktisch, wenn man eine Teenager als Gallionsfigur hat, der - nach eigenen Aussagen - nur Schwarz und Weiß kennt. Da kann man nachher immer den anderen die Schuld geben... 😁

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben

Hallo Forum 🙂

Erinnert ihr euch, wie man das mit dem Ozonloch in den Griff gekriegt hat?

Grüsse!

Geschrieben

Sauerer Regen, Waldsterben: Katalysatoren. Nicht auf freiwilliger Basis.

Geschrieben (bearbeitet)

Wer nicht ideologisch verblendet ist, erkennt die Unterschiede zu den Beispielen, die Du da so plakativ aufzählst. 

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben
17 hours ago, moni_ said:

Erinnert ihr euch, wie man das mit dem Ozonloch in den Griff gekriegt hat?

 

Das war gut, aber es gab für fast alle Anwendungen von FCKWs schon brauchbare Alternativen, und die Mehrpreise waren begrenzt.

Für unsere gesamte Energieerzeugung gilt das nicht im gleichen Masse, auch wenn Erneuerbare und Speicher sich schon stark verbessert und verbilligt haben.

 

Trotzdem ist es hilfreich, bestimmte Entscheidungen zu fällen und nicht mehr umzustossen, um Planungssicherheit zu geben.

Dazu muss das Ziel aber realistisch sein: Z.b. Verbrennerverbot bei Autos bis 2030 ist sicher machbar (will jetzt nicht diskutieren, ob es der beste Weg ist - aber sicher möglich).

Dagegen wäre das gleiche für Verkehrsflugzeuge oder das gesamte Energiesystem nicht möglich bis zu diesem Zeitpunkt, auch nicht mit grossem Willen und finanziellem Einsatz.

 

Es ist ein wenig wie Alkoholsucht vs. Fettleibigkeit:

Bei ersterem ist "cold turkey", also kompletter Versicht ab sofort und "nie wieder" eine gute Option.

Aber bei letzterem geht das nicht: Man muss etwas essen und kann nicht einfach komplett verzichten. Gesünder essen ist aber schwierig / schmeckt nicht / braucht ständige Motivation.

 

 

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